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Roulette Forum

Ebillmo

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Alle erstellten Inhalte von Ebillmo

  1. Ach ja, ist schon extrem einseitig ! Was hältst Du davon Deine Beleidigungen zu unterlassen ? Im übrigen kenne ich viele der Nicks auch namentlich oder sogar mit Adresse oder habe Fotos etc. Was soll da kommen, ich weiß schon was ich mache und machen darf. Ein Nickname zu nennen ist jedenfalls keine Straftat. Zumal ich auch nur Grüße und keine anzüglichen Bemerkungen oder Beleidigungen dazu abgebe. Also alles eine harmlose Angelegenheit die nur Du so siehst. Aber Dein Wille, Dein Himmelreich ! Die anderen haben sich jedenfalls gefreut. Und wo wir gerade dabei sind, solltest Du schon allein daran gesehen haben, das ich nicht nachtragend bin und keinen ausgelassen habe, obwohl ich auch bei anderen guten Grund dazu gehabt hätte ! Gruss Ebillmo P.S. Mit dem gemeinsamen Nenner bist Du im Irrtum. Alles was hier geschrieben wird kannst Du googeln ! Alles !
  2. Keine Ahnung, aber es geht ja um einen Reisebericht mit Casinobesuch und meine Einladung kommt aus Leipzig ! Gruss Ebillmo
  3. @all Danke an ALLE ! Hat mir sehr viel Spass gemacht ! Wenn Ihr wollt berichte ich gern von meiner nächsten Reise. Ich habe zwei weitere Forumsmitglieder die mit mir spielen gehen wollen. Ende Sommer kommt entweder Leipzig oder Wien wenn Ihr wollt ! Werde aber vorher fragen wer gegrüßt werden will ! !!! Danke !!! Gruss Reimund (huch, Ebillmo)
  4. Weit gefehlt mein Freund, weil Du den Wunsch erst nach meiner letzten Antwort "plötzlich" hattest. Hättest mich ja anschreiben können, "vorher". Aber da gefiel es Dir ja wohl doch noch. Da fehlt Dir die Aufrichtigkeit und die Glaubwürdigkeit ! Aber ich kann Dich trösten, ich will das Video auch nicht dauerhaft dort haben und lösche es heute Abend wieder, dann war es 24 Stunden drin. Dann sollten es alle, die diesen Thread verfolgt haben, gesehen haben. Übrigens hat dieses öffentliche Forum, ich glaub Du weißt das noch gar nicht, einen eindeutigen Bezug zum Glückspiel ! Vielleicht solltest Du deinen Nickname ändern ! Gruss Ebillmo
  5. @all In den Anfangszeiten des Internet, also zu den Zeiten, als noch keiner richtig wußte was Internet überhaupt ist (Zitat Homer Simpson : Internet gibt es jetzt auch für Computer ?!), haben alle gesagt, "Internet ? das ist ja öffentlich ! Neeeeee das kauf ich nicht !" Schon die nächste Generation, auch meine Kinder, haben drauf geschissen, denen war es egal. "Was Internet ist öffentlich, das weiß doch jeder !" Nur die Generation davor regt sich plötzlich über die NSA auf ?! Dabei haben die Ihre Daten zu 50 % gar nicht geklaut, sondern ganz regulär und offiziell bei Datenhändlern gekauft ! Wir (!) und damit meine ich alle die einen Computer haben, Computer in jeder Form, Handy, PC, Notebook, Kühlschrank, Heizung, Haustechnik mit Netzzugang, werden überwacht. Wenn ich morgens nur den Scheiß PC anmache, wird er sofort vergewaltigt. Das ist so als wenn man aufwacht und denkt "Oh, OK, mein Partner schläft noch, da fummele ich doch grad mal ein bisschen ! Wird er schon nicht merken und wenn, dann tue ich so als wäre ich selbst grad aufgewacht" Übersetzung in die Computersprache : Oh, OK, ein User kommt ins Net, da schaue ich mal, und wenn er es merkt, und er wird es sicher merken, weil sein Rechner dadurch mal wieder langsamer hoch fährt, dann ist es eben nur ein Update !, wollte ja nur mal schauen ob alles in Ordnung ist. Scheiß der Hund drauf ! @Nordwest, was bist Du ? Die schlafende Muschi ? Google mal DEIN NORDWEST in "" und dem WORT ROULETTE ! Garantierte 534 Einträge ! Wenn Du nicht willst, das DEIN NICKNAME, und dafür haben wir Nickname, nicht in Zusammenhang ausserhalb des Forums erscheint, dann darfst DU hier nirgends antworten. Aber das weißt Du selbst ! DU bist nur einer von denen die immer etwas "kamellen" (kölscher Ausdruck) wollen nur um irgendwie als jemand dastehen zu wollen der die Sachen angeblich kritisch auseinandergenommen hat. Gar nichts hast Du !!!! Und können kannst Du auch nicht !!! Werd mal normal !!! Gruss @all Reimund (huch, ich heiße ja Ebillmo)
  6. @all Hier der Link vom Video ! Solltet Ihr anschauen, da ich Euch persönlich Grüße ! Viel Spass ! Reisebericht (Sorry, Video habe ich nach 24 Stunden wieder gelöscht, die Qualität war auch zu schlecht. Nächstes Mal wird es besser ! Versprochen !) Gruss Ebillmo
  7. Tag 7 und 8 (7. und 8. März) Die letzten beiden Tage waren reserviert für den Comedy-Abend und dem Gala-Diner. Ausserdem wollte ich noch ein paar Filmsequenzen drehen. Nichts Aufwendiges, sondern nur ein paar Eindrücke festhalten, Grüße an die "Partisanen und Partysaninnen" aus "Paroli´s Ballette-Forum" aufnehmen. Entspannt stand ich schon früh am Morgen gegen 13Uhr 30 auf. Die "Couch" war noch zerknittert, die Augen geschwollen von den langen Nächten, aber mir ging es gut. Erst mal ein Cüpli zum Frühstück und dann wird es schon werden. Dabei fiel mir ein, das ich lange nicht so viel Alkohol konsumierte wie hier. Die Schweiz kam mir fast wie Frankreich vor, denn wenn ich in Paris war, verfolgte mich der gleiche Brauch, immer Wein zum Essen zu haben. So gehört die Schweiz heute zu meine Ländern in denen ich dieses Ritual wohl nicht mehr ändern kann. In allen anderen europäischen Ländern war mir sonst nie danach. So sitze ich mit meinem Glas Wein zum Frühstück allein an dem gut restauriertem Holztisch mit den zierlichen Beinen, gegenüber dem Klavier, auf dem ich eigentlich auch mal spielen wollte, aber mich nicht traute zu fragen und so lasse ich die letzten Tage Revue passieren. Meine Gedanken kreisen um die erlebten Situationen. Einmal hatte ich in der Gewinnprogression so viel Stücke auf einem Plein, das ich vom Croupier angesprochen wurde mit "Nein, mein Herr das geht nicht, sie überschreiten das Maximum mit Ihrem Einsatz". Das Maximum lag bei dem 10er Tisch bei 400 Franken und bei den 5er bei 200 Franken. ich denke man könne 1000-4000 platzieren und fragte noch einmal nach. Der Croupier erklärte mir, das ich mit dem Casino einen schriftlichen Vertrag schliessen müsse um ein höheres Maximum zu bekommen. Müsse dann aber mindesten und auch immer mit 100er spielen. Mit 20er oder 50er können man dann nicht mehr spielen. Es sei dann aber auch möglich, das man extra für mich einen eigenen Tisch öffnet und absperrt. Wobei das Absperren nur eine Kordel um den Tisch sei und alle anderen Gäste zuschauen könnten. Gereizt hat es mich schon, dachte ich noch, aber das wäre wohl zu viel Aufsehen. Für mich war diese Woche ein Plus-Minus-Null-Spiel, hatte immer gut gegessen, worauf ich auch Wert lege. So, meine Woche geht zu Ende, heute ist der Comedy-Abend. ich weiß nicht was mich erwartet. Wird es langweilig weil es in Schwitzer Dütsch ist ? Egal, ich lass mich überraschen. Um 19 Uhr müssen wir da sein. ich rasiere mich noch, dusche und mache mich fertig für den Abend. Im Casino konnte man rumlaufen wie man wollte, was ich ebenfalls genoss. Ganz leger ohne Krawatte und Jacket nur mit einer Weste. Mister X wies darauf hin, das man es im Casino nicht mag, das man Westen mit vielen Taschen trägt oder Seglerhosen mit zusätzlich aufgenähtnen Taschen. Man könne da mal eben was verschwinden lassen. Ich wurde auf meine Weste aber nie angesprochen. - Und auch nicht auf meinen Chronographen, denn Armbanduhren mit Stoppfunktion sind sogar per AGB nicht erlaubt. Auch dann nicht, wenn man kein KGler ist. Die Casinos lassen sich schon jede Menge Hintertüren offen um im Zweifelsfall jemanden zu entfernen. OK, ich muss demnächst jede AGB lesen wenn ich in ein Casino gehe. Ich werde es ihnen weiterhin schwer machen bei mir auch nur den Ansatz eines Grundes zu finden. Einmal musste ich für ein Getränk, ein Wasser mit Zitronenscheibe, 4,80 Franken bezahlen. Normal muss man auch hier seine Getränke immer bezahlen, wie in jedem Casino, aber hier wurde ich ständig von den Croupiers, Tischchefs oder interessierten Spielern eingeladen. Daher war es schon seltsam, das ich ein Wasser selbst bezahlte. Nur ein einziges Mal. Komisch ! Na ja, aber das viel mir auf. Auch ausserhalb der Spieltische, wenn wir in der Launch saßen und nur eine Kleinigkeit wie ein Tartar aßen und es auch bezahlen wollten, kam irgend ein Chef vorbei und lud uns dazu ein. Das Wasser mit 4,80 zu bezahlen war genau aus diesem Grund so erwähnenswert. Vielleicht hat danach irgendein armer Mitarbeiter einen Rüffel bekommen. Ich weiß es nicht. Vielleicht hat eine der Serviertöchter, so nennen sie die Kellnerinnen in der Schweiz, nicht aufgepasst. Serviertöchter klingt schon eigenartig. Ich wollte aber nicht wirklich fragen ob sie die Kellner "Servicebrüder" nennen. Der Abend kam näher und wir fuhren los. Pünktlich kamen wir an und checkten ein. Noch eine rauchen, denn Rauchen ist im Saal nicht erlaubt. Wir suchten uns einen Platz in der zweiten Reihe, weil ich nicht unbedingt deutsches Kanonenfutter für einen Schweizer Comedian sein wollte. So tranken wir Champagner und mußten knapp eine Stunde auf den Auftritt von Claudio Zuccolini warten. Gleich schon nach den ersten Sätzen ging es los. Wenn ein deutscher eine Putzfrau einstellt, macht er vorher erst mal sauber, der deutsche Nachbar sei ein tätowierter Mitvierziger der Spinnen und Schlangen zu Hause hält, weil irgendwas muss er ja mal essen und Hooligans kommen nur aus Deutschland weil Sie besoffen, schwankend, schreiend die Stadien vollkotzen. So oder so ähnlich habe ich es verstanden, konnte aber nicht darüber lachen. Ausserdem ist die Sprache schon schwer zu verstehen. Seltsam auch, das die Schweizer Amtssprache Deutsch ist und alle Texte, Hinweisschilder, Anleitungen in reinem Deutsch verfasst sind, der Schweitzer aber selbst manchmal das Wort nicht kennt, weil er nur Schwitzer Dütsch spricht. Seltsam, seltsam ! Wirklich lustig war Zuccolini nicht, was auch die allgemeine Meinung des Publikums war. Es gab wohl bessere Schweizer Clowns. Ich war ja vom Casino eingeladen und so muss ich mich auch nicht über Eintrittspreise ärgern. Nach zweieinhalb Stunden mit einer kleinen Raucherpause dazwischen war die Show beendet und wir gingen noch durchs Casino. Spielen wollten wir nicht mehr, jedenfalls nicht nach Methoden oder Strategien. So sah ich ein paar günstige Permanenzen und setzte hier und da mal ein paar Stücke, verlor aber letztendlich 500,- Franken. Wir fuhren auch früher als sonst nach Hause. Am nächsten Tag wollte ich ja noch ein paar Aufnahmen machen und auch mal ausschlafen. So geschah es dann auch. Der nächste Tag kam wie geplant. Ich filmte hier und da und später zog ich meinen "Seidenkittel" an, wie man lustiger weise hier eine Anzug nennt. Wir aßen fein mit viel Wein und Champagner und es war ein gemütlicher Abend. Was mir aber noch auffiel war die Parksituation in der Schweiz. Jedes Restaurant hat einen, mit Schranken gesperrten Parkplatz und man muss ein Ticket lösen. Aber nicht nur die Restaurants, sondern auch die Tante Emma Läden hatten solche Parkplätze. Was für ein Service ? Da musst Du teilweise bis zu 10 Franken pro Stunde Parkgebühr bezahlen. Auf den Restaurantparkplätzen darfst Du auch nur fahren wenn Du dort ißt bzw. einen Tisch reserviert hast. Und dann stehen da die Automaten um die Gebühr zu kassieren. Manche Restaurants geben dann aber auch einen Nachlass oder geben einem eine Freikarte. Da ich das auch näher wissen wollte, fragte ich meine Begleiter. es gibt in der Schweiz wohl eine staatliche Vereinigung die einem diese Bezahlparklätze aufzwingen können. Man muss sie dann haben, ob man will oder nicht. Klar, der Staat braucht Steuern, denn billig ist hier nichts ! Der Abend klang gemütlich aus und ich freute mich schon auf den nächsten Morgen. meine Abreise. Nein, natürlich nicht auf die Abreise, sondern auf mein eigenes zu Hause. In der Schweiz ist es schön. Es ist anders und manchmal doch nicht, ich habe mich prima erholen können, immer angenehme Begleitung gehabt und mich einfach nur wohl gefühlt. Das Spiel war nicht ganz so erfolgreich wie ich es hätte erwarten können, aber es war auch keine Katastrophe. So fuhr ich am Sonntag Morgen Richtung Heimat und hatte eine lange Fahrt Zeit um alles noch einmal zu erleben. ENDE P.S. Das Video muss ich noch schneiden, rendern und hochladen. Den Link schreibe ich dann noch ! Euer Ebillmo
  8. Tag 6 (6.März) Schnnaarrrrrrchhh, huch, ich wache auf, das Licht durch das Fenster blendet mich als ich die Augen öffne. Was war das für ein Geräusch ? War ich das selbst ? Bin ich durch mein eigenes Schnarchen aufgewacht ? Ich schaue auf die Uhr, es ist knapp 10Uhr morgens. Um 8 Uhr bin ich ins Bett gegangen, denn die Nacht war noch lang. OK, nur ein paar Minuten noch und dann stehe ich auf. Ich schaue noch mal auf die Uhr !- Äähhhhhh es ist 1 Uhr ! Es war doch eben noch 10 ! Da bin ich eingeschlafen ohne es zu merken. Gut, jetzt aber aufstehen. Mister X ist schon wieder auf den Beinen und frühstückt. Ich mache mich erst mal fertig. Im Badezimmer schaue ich in eine ausgetretene Couch, ach ne das ist ja mein Spiegelbild. Nein, ich kann jetzt noch nichts essen. Frühstück heißt jetzt erst mal Kaffee. Ich checke meine Mails und das Roulette-Forum. Beantworte Fragen kann aber noch nicht wirklich schreiben. "Magst Du ein Fondue ? Ein Schweitzer Käse-Fondue ?" Fragt mich Mister x. Klar doch, will ich doch die kulenarischen Genüsse dieses Landes auf jeden Fall probieren. So kommt es das ich ein Fondue frühstücke. Ich bin satt, immer noch müde und lege mich noch ein Stündchen hin, aber erst wenn ich diesen Text, meinen Bericht fürs Forum geschrieben habe. Was soll ich schreiben ? Soll ich so tun als wäre ich der Aufschneider ? Im Forum gibt es zu viele Bekloppte, egal was ich schreibe es wird nicht einfach kritisiert oder hinterfragt, es wird eh angezweifelt. Scheiß drauf, ich schreibe wie es war, denn es ist mein Reisetagebuch. Die Kritik von Mister X war hart, aber nur deshalb, weil er noch nicht gesehen hatte wie es laufen kann. Aber Roulette ist nun mal so. Für mich spielt Glück dabei keine Rolle. Die Kugel fällt in ein Fach und das muss sie auch. Das sie aber immer ins falsche Fach fällt und sich dabei nicht an das 2/3 Gesetz hält ist natürlich und keineswegs so abwegig wie man meinen könnte. Roulette eben. Wer das Spiel kennt, so wie ich, der weiß auch das sich das ändern wird. Ich spiele hier nicht nur mit meinem eigenem Geld, sondern auch dem von Mister X. Nun haben wir 4 Tage lang auch keinen richtigen Erfolg gehabt. Gut, das hatte ich mir anders vorgestellt und viele andere auch. So schreibe ich meinen Bericht und lege mich noch in Stündchen hin. Um 19 Uhr wache ich auf. Immer noch kaputt. erst mal Duschen, anziehen und den Seidenkittel angezogen. So nennt die Frau von Mister x meinen Anzug, aber auch jede Art von Jacke, Weste oder Mantel. "Seidenkittel", denke ich dabei immer wieder. Was für ein komisches Volk. In Deutschland würde ich mich vor Lachen auf dem Boden wälzen. Um 21 Uhr sind wir im Casino. Wir hatten zuvor ausgemacht keine Progression heute zu machen. Nach langer Diskussion hatten wir vereinbart heute nur "flach" zu spielen. Mein Gastgeber war sogar der Meinung nur Teile meiner Strategien zu spielen weil es weniger Stücke wären, aber das mußte ich ablehnen. Entweder spielen wie geplant oder das Spiel ist beendet. Ich weiß was ich kann, aber diese Vorführung war bisher nicht vom (R.Volck) Erfolg gekrönt. Wir wechselten in Jetons und stellten uns an den Spieltisch. ich setzte wie immer und endlich kam auch mal etwas dabei herum, Denn ich gewann schon vom ersten Coup an. Scheiße, keine Progression erlaubt. Gerade jetzt. Aber nie am Spieltisch den Plan ändern. Egal ob es läuft oder nicht. Jetzt gewinne ich jeden Coup und mit jedem Coup lasse ich mir 1 großes Stück auszahlen. 15 Coups hintereinander gewonnen mit Spiel 7/9 und der großen Serie. Die Kugel fällt immer in die gleichen Abschnitte. Dann ein Spiel ohne Gewinn. Ich spiele auf Rücklauf und gewinne wieder auf Spiel 7/9. Eine meiner Methoden zeigt an, das jetzt Orphelin und 17-1-1 zu spielen ist. Ein Mitspieler schielt auf meine Notizen und fragt mich was kommen könnte. "17-1-1" ist meine knappe Antwort. Und es kommt die 34. Dann fragt er mich wieder ! Ich sage "immer noch 17-1-1" ! Doppelschlag. Er freut sich, ich freue mich, Mister x ist angetan. Aber flach spielen ist die Devise. Obwohl mir das in diesem Moment gar nicht mehr passt. "Und nun" fragt mich der Mitspieler wieder. "17-1-1" die 25 kommt. Und wieder ist "17-1-1" gefragt. Alles sahnen richtig ab, nur ich spiele "flach". Die 17 kommt ! Schöner Treffer ! Und wieder kommt die Frage meines Tischnachbarn. "Zerospiel mit Zero" antworte ich und es erscheint die 26 ! schade, hatte ich es doch gewagt, gerade in diesem Moment ein paar Stücke mehr auf die Zero zu legen. Egal, der Treffer ist eh gut. Die 26 ist Plein und da ich noch 26-1-1 gespielt hatte, waren es sogar 2 Stücke. Ich überschlug kurz die Finanzen. 150 Stücke im Plus. Zum Ziel fehlen noch mindestens 100 Stücke. OK, weiter geht es. Wieder 15 Spiele in Folge gewonnen. Ich denke so das ich schon mal 34 Spiele in Folge gewann. Aber bis dahin ist es noch weit. Prompt beantworte mir die Kugel meine Stille Frage. Spiel verloren und mache eine 0 an Stelle eines weiteren X ! Aber es geht weiter und weiter und ich halte noch mal eine Zwischenbilanz. 275 Stücke im Plus. OK, Ziel erreicht. 250 Stücke, respektive der Gegenwert in großen Stücke gebe ich Mister x zum Wechseln. Mit den 25 Stücke spiele ich weiter, komme aber nicht mehr in die Richtung der Permanenz. OK, Spiel beendet, Ziel erreicht. Aber kein wirklicher Grund zum Feiern. Ende Tag 6
  9. Tag 5 (5.März) Die Sonne kam endlich mal durch die Wolken und erhellte unsere Gesichter. Leichte Wärme umspielte im Flackern der Wolkenschatten unser Gemüt. Wir spazierten durch die ländliche Gegend um Arau. Viele Bauernhöfe in der Gegend machten sich durch einen üblem Geruch bemerkbar. Scheiße; - Es war Scheiße die da stank und wir wollten einfach nur der Fahne diese Jauchegeruchs entrinnen. So gingen wir schneller und es war für mich eigentlich viel zu schnell. Ich hatte zudem vollkommen vergessen meine Pillen zu nehmen. Dennoch fühlt ich mich wohl, wenn es bloß nicht diesen Gestank gab. Mein Begleiter fragte mich ob wir nicht einen Kaffee trinken wollen und wies auf ein Gehöft auf der gegenüber liegenden Seite. Da war aber keine Lokalität oder, jedenfalls für mich nicht sichtbar, auch keine geschäftliche Aktivität. Kein Schild, keine Einladung, keine Werbung. Mister X sagte es steht ein Besen an der Straße. Ich schaute und sah einen Besen der verkehrt herum auf seinem Stil stand. Dabei handelt es sich um den sogenannten "Besenbeiz". Ein uralter Brauch der aus dem Kanton Luzern hierher überschwappte. Stellt jemand seinen Besen umgekehrt vor sein Haus an der Straße auf, so signalisiert er damit, das man dort einkehren kann. Eigentlich weiß man nicht was man dort bekommt, denn der Anbieter verkauft vielleicht nur selbst gebackenes Brot, die frische Ernte vom Feld, Fleisch, Wein und Getränke oder aber auch Kaffee und Kuchen. Das wollte ich sehen. Wir Gingen über Straße auf eine große hölzerne zweiflügelige Tür zu und gingen einfach hinein. Wir standen in der Tenne ein ehemaliges Strohlager. Man erkannte die Fachwerkstruktur der Wände. Typisch braun bemalte Balken und weiß getünchte Wände. In der Mitte des riesigen Raums war ein großer liegender Mühlstein der zu einem Kamin umgebaut war. Wir mußten aber in einen anderen Raum die wie eine gute Stube gestaltet war. Ein Frau in Tracht, ähnlich einem Dirndl begrüßte uns freundlich. Mister X wechselte ein paar Worte mit ihr, die ich nicht verstand. Schwitzerdütsch ist nicht meine Sprache. Wir bekamen zwei Kaffee und eine kleine Schale Kekse dazu. Wir blieben nicht lange und mir kreisten die Gedanken um den Besenbrauch. In Deutschland würde man den Besen klauen oder sich sonst irgendwie an ihm vergehen. Hier war es Gang und Gebe. Wir gingen zurück und brachen auf zu unserem Casinobesuch. Kaum angekommen in der Spielbank wollten wir an unserem gewohnten Tisch spielen, der war aber geschlossen und wir mußten an einem anderen Tisch. Dieser Tisch lief, jedenfalls gemessen an den letzten Tagen, phantastisch. Hier kamen Rückschläge, Wiederholungen, Zahlenfiguren und Doppelschläge. Wir erwischten sogar einen Drilling mit der 20. Den Croupier wollte ich animieren und versuchte ihn mit einem Angebot an Tronc zu kaufen. Zero erschien, dann die 3. da wir Zerospiel mit der großen Serie und die ersten Vier spielten gewannen wir auch. "Die ersten Vier spielen Paroli" sagte ich zu dem Angestellten "...und wenn Sie treffen gibt es 5 Stücke Tronc" Bei Zero sogar 10 Stücke. Er gab sich Mühe und traf die 2 ! Das brachte ihm die versprochenen 5 Stücke. Ich bot ihm das Gleiche noch einmal an und er traf tatsächlich die 3 noch einmal. Auch hier gaben wir 5 Stücke Trinkgeld. Zero hätte uns natürlich besser gefallen. Der Tisch lief in diesen Momente so gut, das wir im Gewinn progressierten. Aber jede Progression brach sofort wieder ab. Langsam wurde es mühsam. Wieder langsam von vorne beginnen und im Gewinn steigern. Teilweise standen 10 Stücke auf einer Zahl und nur der einfach mit gesetzte Nachbar kam. Wir kamen zwar gut in den Gewinn, hatten aber unser Ziel nicht erreicht. Knapp 200 Stücke waren einfach zu wenig. Wir wollten ja auch den Verlust vom Vortag ausgleichen und noch Gewinn haben. Aber daraus wurde letztendlich nichts. Wir hatten noch etwas mehr als unseren Einsatz und investierten aus lauter Frust und völlig planlos den Überschuß einfach nur auf dem Tableau. Prompt war es auch aus und wir waren auch froh. Wir hatten viel zu lange gespielt, uns nicht an die Regel gehalten, aber wenigstens keinen Verlust gemacht. Zu Hause angekommen analysierten wir die Permanenz noch bis 7 Uhr morgens. Einige Fehler die wir gemacht haben und meine aggressive Setzweise kamen ausgiebig zur Aussprache. Es war nur eine Kritik die man diskutieren sollte. Soll man wirklich 10er Türme bauen ? Soll man ständig Paroli spielen ? Na klar, denn nur so kommt man letztendlich zum Ergebnis, auch dann wenn es nun mal ein paar Tage nicht funktionieren will. Ende Tag 5 Heute ist der letzte Spieltag (Tag 6) Morgen bin ich zu einem Comedy-Abend eingeladen und Samstag trinken wir noch die kaltgestellte Flasche Perrier Jouet, egal wie es letztendlich enden wird, denn am Sonntagmorgen fahre ich wieder Richtung Heimat.
  10. Hallo C.R.E.A.M. ja, ich habe auch Spass am Schreiben. Falls Du mich wirklich kennst, bzw. meine Threads mal gelesen hast, dann weißt Du auch, das ich in meinem Leben, egal wie oft ich ins Casino gehe, meine Gewinne nie wieder verlieren kann. Warum ? Ganz einfach ich habe eine Kapitalbremse begrenzt auf 250 Stücke. Komme was wolle ich spiele nur dies Stücke. Da es aber Tage gibt an den ich 1000-2000 Stücke mache und in guten Zeiten, so einmal im Jahr einen Lauf habe an denen ich mehr als 8000 Stücke in einer Sitzung realisiere, sind Verluste von 250 Stücke nicht mehr relevant. Es ist sogar so, das dies Bewußtsein dazu führt sich über so etwas nicht mehr wirklich zu ärgern. ich weiß was ich kann und ich weiß das es so kommt. Übrigens, zu Deiner Frage nach der Kesselmarke habe ich noch keine Antwort vom Casino bekommen. Bin aber dran ! Gruss Ebillmo
  11. Tag 4 (4.März) Oh, ich bin so kaputt, aber ich mache ja Urlaub. Wovon eigentlich ? Arbeite ich doch nur selten und wenn dann sowieso nur wenn ich Lust dazu habe. Manch einer wird denken, was macht der eigentlich ? Egal ich mache Urlaub, habe schon wieder viel zu lange geschlafen und komme hier nicht zu den Dingen die ich machen wollte. Die Nacht war wieder sehr lang. Das Spiel zwar anstrengend, aber nur vier Stunden und dann vergnüge ich mich einfach. Lecker essen, neue Weine probieren, fahren muss ich selber nicht und dann haut es einen schon mal weg. Es macht Spass, ich habe Spass. Vielleicht kompensiere ich den gestrigen Verlust aber nur ?! Nein, denn egal ob ich verliere oder gewinne, denn Spass habe ich so wie so. Viel zu spät kamen wir ins Casino. OK, es war zwar Dienstag, aber es gab viele Leute. Ausserdem waren nur 2 Tische geöffnet. Wir gingen sofort an einen von ihnen und wechselten in 100 Stücke a ??. Wie jeder weiß, spiele ich ja jeden Coup und das von Anfang an. Ich habe für den Start sogar eine Methode die auch einen Namen hat "Der Blindflug" im wahrsten Sinne des Wortes spielte ich "Blind" dachte ich jedenfalls, weil nach der Ersten Stunde die 100 Stücke weg waren. Laut meiner Methoden mache ich dann eine halbe Stunde Pause um mit den restlichen 150 Stücken wieder anzugreifen. In dieser pause brauche ich alles andere als einen Roulettetisch und deren Zahlen. Muss einfach den Kopf frei bekommen. So gingen wir erst einmal einen Kaffee trinken und studierten die Permanenz. Wir hatten gerade mal 20 Coups in der Stunde gespielt. ..und dann viel es mir wie schuppen von den Augen ! Die ersten 17 Zahlen waren einzelnen Zahlen, also weder Rückläufer, noch Doppelschläge, noch Mehrfach Zahlen. 17 verschiedene Zahlen in 17 Coups ! Am Tisch merkt man dies nicht sofort. Aber was kann das bedeuten ? Klar, das 2/3 Gesetz erfüllt sich hier nicht sofort, kommt nicht sofort zur Geltung. Da meine Methoden darauf ausgelegt sind Rückläufer und Zahlenfiguren zu bespielen konnte ich somit auch kein "Glück" haben. OK, wir hatten ja nun noch Zeit zum Spielen. Erst mal in Ruhe eine Espresso trinken. Aber da hat es an jeder Ecke diese Scheiß-Automaten, diese Einarmigen deren letzten Arm man nun auch schon amputiert hat. Wenn man an der Kasse wechselt bekommt man auch immer eine schwarze Automatenkarte. Am Anfang wußte ich nicht was das war. Hatte es zunächst für eine elektronische Eintrittskarte gehalten. Schmeisse nun mal einen 50er in einen der Amputierten rein, und das Ding bimmelt und bimmelt bei fast jeder Drehung. So läppert sich der Betrag zu 270 Franken. Aber dafür war ich gar nicht da. Die halbe Stunde war rum und ich drückte auf "Pay out". Der Betrag wird dann auf die schwarze Karte gebucht. So gingen wir wieder an den Roulettetisch. Ich wollte erst einmal anschauen wie sich das Spiel nun verhält. Ich analysierte die Anzeigetafel bzw. die Zahlen darauf. Es kamen jetzt Rückläufer und Zahlen erschienen mehrfach. Also ein guter Einstieg in unser Spiel. Dann kam uns eine verrückte Idee die eigentlich nicht meiner Methoden entsprechen. Es kam Spiel 7/9 und wir spielten Spiel 7/9, allerdings die große Serie doppelt dazu, weil es die Permanenz, jedenfalls für meine Methoden zu lies. Es kam die 29. Nun zur Idee, wir lassen den Cheval Paroli spielen. Also annoncierten wir "Der Cheval spielt Paroli" ! Der noch junge Croupier verstand wohl das Wort Paroli nicht. Er fragte mich welche Serie ich denn Paroli spielen möchte " ääähhhhh ? .. und das tat er drei mal, obwohl ich mit dem Finger, auf den Cheval, zeigend sagte "Dieses Stück spielt die 28/29 Paroli !" Nun ja, endlich hat er es dann verstanden und setzte die 17 Stücke darauf. Insgesamt lagen nun 23 Stücke auf dem Cheval bzw. 28 da ich noch ein Stück auf die 28 Plein gelegt hatte. Warum ? Ganz einfach, denn vorher kam an diesem Tisch bereits eine 28 nach der 29 und ich spielte somit die Wiederholung. Es dauerte sehr lang bis sich etwas tat. Einige Spieler packten auf unseren Stapel auch Stücke drauf. Er wurde immer größer und war auch der einzige Turm am Tisch. Dann endlich drehte der Croupier ab. ich dachte die Kugel hört auch nicht mehr auf zu laufen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis ich den ersten Kontakt hörte. Vorher hatte ich dem Croupier noch 10 Stücke Tronc in Aussicht gestellt wenn er trifft. Ich verschränkte die Arme und drehte mich um. Wollte das Elend nicht sehen. Es klackte und klackte und klackte und dann wurde es still. Ich drehte mich um. Der Croupier nahm die Dolly und stellte sie auf die .......... 22 ! knapp daneben. er hatte es wenigstens versucht. (schmunzel) Nun ja, das war kein wirklicher Tiefschlag, es war Spass. Hätte er getroffen, so hätte sich unser Wein in Champagner verwandelt und das wahrscheinlich kostenlos. Denn die Schweizer Casinos mögen solche Showeinlagen und benutzen es als Werbung. Aber letztendlich war dies nicht unser tag. Die 4 Stunden Regel griff und wir hatten 200 Stücke verloren. Die 50 Stücke werden dann nicht mehr weiter gespielt. Vier Stunden sind nun mal 4 Stunden. Und daran halte ich mich genau wie an die 250 Stücke oder die 100 Coups. Es war zwar schade, das ich bis heute noch nicht wirklich den Erfolg vorweisen konnte um mal 1000-2000 Stücke zu machen, aber das war Nebensache. Auch Mister X war klar das die bisher gespielten Permanenzen dies im Moment nicht zu liessen. Wir gingen fein Essen. Obwohl sich unser Wein nicht in Champagner verwandelt hatte, war der Wein sehr gut. Ende Tag 4
  12. @all Danke für Euren Zuspruch, werde später mal mehr darauf eingehen. Habe leider zu wenig Zeit. Ich bin ja hier zum Urlaub machen und amüsieren. Aber ich möchte einmal betonen, das ich hier nur berichte wie ich es erlebe. Wenn ich etwas Interessante höre, gebe ich es gerne ungeprüft weiter. Ich möchte meine Zeit nicht damit verbringen Gerüchte oder Geschichten auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen. Aussderm schreibe ich nur das was ich auch mehrfach hier schon gehört habe. Wie ein Reporter stelle ich auch Fragen an den Informanten und das extra für dieses Forum. Was aber keiner Wahrheitsprüfung entsprechen kann. Gruss Ebillmo
  13. Tag 3 (3.März 2014) Den Zürich Bericht muss ich vorerst schuldig bleiben und werde ihn erst nach meiner Reise hier schreiben. Poste aus Zeitgründen auch nur den aktuellen Stand. Der heutige Tag wurde sehr lang. Wir waren bereits 200 Stücke im Minus und laut meiner Methoden zur Beendigung einer Sitzung höre ich nach maximal 4 Stunden oder 100 Coups auf zu spielen, egal wie der Stand auch sein mag. Die 100 Coups waren nicht erreicht und die 4 Stunden-Regel war nah. Da wurde plötzlich angesagt das es der letzte Coup an diesem Tisch sei. Wir spielten den letzten Coup, gewannen noch einen Plein dabei und beendeten erst einmal das Spiel um etwas essen zu gehen. Wir aßen fein im Restaurant ein Irish Beef und tranken dazu einen Bordeaux. Nach dem Essen wollte wir eigentlich gehen, aber Mister X hat mich überredet und so sind wir also wieder ins Casino. Eigentlich war 23 Uhr keine wirkliche Uhrzeit um nach Hause zu fahren und wir waren gestärkt, also suchten wir uns einen Tisch aus um noch die letzten 50 Stück zu "verbrennen" (Sitzung ist auch nach - Minus 250 Stücke automatisch beendet) Dann gab es aber eine gute Permanenz und innerhalb der nächsten Stunde konnten wir uns wieder aufbauen. Jetzt hatten wir zwar länger gespielt, aber der Erfolg gab uns Recht. Endergebnis nach Abzug aller Kosten (auch das feine Essen) noch 50 Stücke Gewinn. Zwar nicht viel für das eigentliche Ziel, aber nach dem Hoch und Tief immerhin ein Erfolg der noch positiv zu Buche schlägt. Ende Tag 3
  14. Ich weiß es nicht. Spiele auch nicht so, Kann sein das hier die tatsächliche Höhe gemeint ist. Man müßte mal dieses TV Video ausfindig machen. Aber eigentlich ging es ja darum das man in 3 Tagen keine 3,1 Millionen aus der Spielbank holen könnte, weil man nicht so viel auf Plein setzen könnte. Gruss Ebillmo
  15. Ich zeige keine Kritiker an, weil es kein Gesetz gegen Kritiken geben kann oder wird. Aber wenn eine Beleidigung der übelsten Art sogar ein Straftatbestand nach StgB ist, dann sollte dies auch unter Nickname, nicht ungestraft bleiben. Dies ist ein Diskussionsforum und kein rechtsfreier Raum. Ich habe zwar auch einen Nickname, aber jeder kann hier meine wahre Identität nachschlagen ! Zudem sind Deine angeblichen Kritiken keine Kritik sondern einer Deiner Versuche sich Deiner Vorstellung entsprechend zu etablieren. Du solltest lieber mal in ein echtes Casino gehen um mitreden zu können. Gruss Ebillmo Auch wenn Dir die Geschichten merkwürdig erscheinen, so sind es nicht meine Geschichten, sondern die die hier kursieren und ich sie freundlicherweise also Information hier veröffentliche. Von Kesseltypen habe ich keine Ahnung, und will sie auch gar nicht haben. Es interessiert mich einfach nicht, weil sich dadurch weder mein Spiel, die Wahrscheinlichkeit oder die höhe meiner Gewinne ändern. Daher muss ich auch nicht wissen welche Putzfrau den Kessel vorher abgestaubt hat oder ob sich der Croupier die Hände eingecremt hat. Für mich ist das unwichtig. Die Höhe auf Plein im Casino Baden würde ich nicht erwähnen wenn es hier, in der Schweiz, nicht ein Thema wäre. In den Schweizer Nachrichten im TV wurde dies sogar extra erwähnt und danach muss es eine Sendung mit einem Interview der Spielbank gegeben haben. Dort wurde gesagt, das Baden die einzige Spielbank in Europa ist die dies erlaubt. Es ist müssig mich deswegen irgendwie zur Verantwortung ziehen zu wollen oder mich als sonst etwas hinzustellen. Es ist eine Information die ich gerne weiter gebe. Behandele sie auch als solche ! Das gilt übrigens für alle hier ! Wenn Du das aber nicht lesen möchtest, oder wie auch immer, dann lies diesen Thread eben nicht. Gruss Ebillmo Wie ich oben schon geschrieben habe kam diese Info im Schweizer TV. Danke ! Gruss Reimund (Ebillmo)
  16. Was wieder einmal eine dumme Bemerkung von Dir ist, denn wenn Du es (und ich weiß Du hast es) gelesen hättest, habe ich Dir darauf in einem anderen Thread bereits geantwortet, mit der Bitte an Paroli dies mal zu checken ! Ich habe hier nur einen Account ! Vielleicht liegt es aber auch an Deiner pampigen Art mit denen Du andere provozierst, so dass auch nur eigentliche Leser mal das Wort ergreifen. Gruss Ebillmo Vielleicht ist mein Text etwas ungenau gewesen. Klar sieht man KG nicht gerne, aber im Casino Baden ist man dazu übergegangen das Timing zu ändern. Man läßt die Leute erst einmal setzen und wartet und wartet und wartet bis auch keiner mehr irgend etwas setzt. Der Croupier steht da und wartet nur. Sogar dann noch wenn schon keiner mehr setzt oder auch nur das geringste Interesse am Setzen zeigt. Dann dreht er die Kugel ab und sagt "Nichts geht mehr" oder tatsächlich auch "Rien ne va plus" Wenn jetzt jemand kommt und will etwas setzen macht er eine, mit ausgestrecktem Arm, große Bewegung knapp über dem Tableau und sagt zunächst noch freundlich "Bitte nichts mehr". Versucht jemand dennoch durch hinwerfen und annoncieren oder selbst setzen, noch Stück zu platzieren, dann wird er schon etwas unfreundlicher. Er wirft die Stücke zurück und sagt solche Sätze wie "Ich habe doch gesagt, nichts geht mehr" KGler haben da absolut keine Chance. Man hat also keine Möglichkeit auch nur 2 Sekunden in den Kessel zu schauen und zu annoncieren ! Gruss Reimund Habe mir die Geschichte noch einmal erzählen lassen. "Der Rote" war kein wirklicher Kesselgucker. Er hat schon das Tableau vor Kugelwurf belegt. Aber ab und zu schaute er nach dem Abdrehen in den Kessel und annoncierte noch diese oder jene Sektoren. Nun wollte man dem Mann bestimmt nicht auf den Schlips treten, weil er schon so groß setzte und lies ihn gewähren. Dann kam aber die Änderung zu der strengeren Regel. (siehe hier weiter oben) Das Casino Baden soll das einzige Casino in Europa sein, das ausser dem Maximum auf Plein auch zusätzlich alle Maximum zum Plein, wie Cheval, Carree etc. erlaubt. So kann es sein das man hier nicht nur 4000 auf dem Plein hat, sondern auch auf die eventuell zugehörigen 4 Cheval je 8000 und auf den 4 Carree 16000 ! Ich habe mir bestätigen lassen, das "Der Rote" tatsächlich existiert. In der Presse und im Fernsehen war er deswegen auch ! Gruss Ebillmo (Siehe weiter oben) zu Trikottausch kann ich nur sagen "Bilder im Kopf";-) Gruss Ebillmo @C.R.E.A.M habe nach den Kesselfabrikanten gefragt. Man weiß es nicht genau. Die Kessel sollen aus Deutschland kommen, es sind aber keine Hanseatic. Man will mir aber gern noch in den nächsten Tagen sagen wer der Fabrikant ist. Gruss Ebillmo
  17. Hallo Catim4, habe Deinen Post erst jetzt gesehen. Ja, gestern, Sonntag war es etwas ruhiger was die Teens angeht. Das von Zürich habe ich auch schon des Öfteren so gehört. Aber ich will dennoch versuchen objektiv zu bleiben. So, wir fahren jetzt los und ich melde mich heute Abend wieder ! Gruss Reimund @all Danke für die besten Wünsche !
  18. Hallo Roemer, ich weis nicht ob Du mein Buch gelesen hast. Da steht einiges dazu drin. Schreib mir eine PN mit Deiner Mail-Adresse und ich schicke die das Buch als PDF. Natürlich kostenlos ! Gruss Reimund Hallo C.R.E.A.M. Sorry, aber Kesselfabrikanten interessieren mich nicht und ich habe von Kessel-Marken auch keine Ahnung. Aber ich werde in den nächsten Tagen mal nachschauen, wenn es Dir so wichtig ist. Ich schreibe es Dir dann hier. Dies ist ein Reisebericht und keine Systemdiskussion, weshalb es dann auch eine Selbstdarstellung sein kann. (Siehe Kant, Hesse etc.) Gruss Ebillmo Hallo Yordan83, das ist mir auch klar, aber 120 Coups spielen ist mir schon zu viel, da meine Methoden bereits nach maximal 100 Coups enden. Allerdings erreiche ich fast nie 100 Coups, da ich schon viel früher meine Ziele erreicht habe. Allerdings sind 33 Coups in 2,5 Stunden für einen Schnellspieltisch recht mager. Gruss Ebillmo
  19. Tag 2 (2.März2014) Der Tag begann nüchtern. Schmuddeliges kaltes Wetter. Mister x zeigte mir seine Haus und seine Ländereien. Ich frühstückte gemeinsam mit seiner Familie. Ich war herzlich aufgenommen worden und hatte ein modern eingerichtetes Gästezimmer von ihm bekommen. Ich hatte all das was man braucht, gleichgestellt einem guten Hotel nur eben unter Freunden. Wir besprachen noch einmal alle Methoden und es stellte sich mal wieder heraus, das ich bei meinen Erklärungen zu den einzelnen Positionen nicht genau genug vorgegangen war. Das konnten wir aber in unseren Gesprächen schnell klären. Nun, ich war nicht hier um Smalltalk zu halten sondern um zu spielen. So fuhren wir gegen Nachmittag wieder ins Casino Baden. Wir wechselten jeder unser Geld in Jetons. 250 Stücke zu je ??, Ziel ist es wie immer bei mir auch diese Stückzahl zu gewinnen. Heute war es nicht so voll im Casino wie gestern. Es waren sogar Tische geschlossen, weil nicht genug Publikum anwesend war. OK, es war ja erst Nachmittag und der Abend war noch lang. Wir suchten uns einen Tisch aus und fingen an zu spielen. Das Spiel gestaltete sich zäh. Durch die neue Regel gegen die KGler spielten wir nur 2,5 Stunden das waren gerade mal 33 Coups. Die Permanenz war nicht wirklich vertrauenserweckend und eigentlich als schlecht zu bezeichnen. Aber wir hatten genau nach meinen beschriebenen Methoden gespielt. Ich hatte aber auch behauptet, das ich aus einer schlechten Permanenz noch Kapital schlage. Uns blieben nach Abrechnung aller Kosten ein Gewinn von 85 Stücken. Zwar war das nicht unser Ziel, aber wenigstens war es kein Verlust. Morgen wollen wir uns mal das Casino Zürich anschauen. Es soll in Konkurrenz zu Baden stehen und bei den Besuchern nicht so beliebt sein. Wir werden sehen was daran ist. Ende Tag 2
  20. .... Fortsetzung (1.März 2014) Alles in allem ist das Casino Baden ein Tempel für den vergnügungssüchtigen Spieler. Dieses Konzept scheint aufzugehen, da ca. 70% der Kundschaft jünger als 30 Jahre ist und mit Geld noch nicht wirklich umgehen kann. Da schreien Teens als hätten sie den Jackpot gewonnen wenn sie 5 Franken auf Schwarz legen und sie gewonnen haben. Wenn sie verlieren lachen sie etwas leiser. Aber sie haben Spass und nur das zählt. Das Casino Baden legt sehr viel Wert auf zufriedene Kundschaft und praktiziert dies auch. So bekommt man schon mal einen Drink gratis oder wird zu einem Buffet oder Festival, oder gleich beidem eingeladen. Völlig kostenlos. Mister X erzählte mir auch einige Geschichten die im Casino Baden immer wieder kursieren. So gewann ein angeblich deutscher Geschäftsmann letztes Jahr innerhalb von 3 tagen ca. 3,1 Millionen Schweizer Franken. Er kam 3 Tage lang in einem "Rotem Kittel", also immer dieselbe Kleidung und man munkelte schon ob er überhaupt im Bett war. Bis letzte Woche war er nicht mehr erschienen. Als er aber wieder kam hatte sich einiges geändert, denn seit dem haben KG Spieler hier keine Chance mehr zu setzen. Alle Ansagen die nach der Absage kommen, werden an den Spieler sofort zurück gegeben. Die Annoncierung muss vor der Absage voll ausgelegt sein. Auch vom Croupier ! Dies hat aber wieder zur Folge, das die Schnellspieltische nicht mehr ganz so schnell sind, denn die Croupiers warten jetzt so lange mit dem Abdrehen der Kugel bis kein Spieler mehr Interesse hat überhaupt noch etwas zu setzen. So kommt es, das an den Schnellspieltischen innerhalb einer Stunde nur noch 10-12 Coups durchschnittlich ermittelt werden was das Spiel etwas zähflüssig macht. Mister X und ich unterhielten uns während unserem Casinorundgang und ab und zu setzten wir mal hier oder da ein paar Franken auf eine angeblich zu erkennende Chance. Wir spielten nicht wirklich sondern nur zum Spass ohne wirklich eine Methode anzuwenden. Wir gewann tatsächlich und investierten den Gewinn umgehend in Getränke. Kurz nach 2 Uhr Nachts verließen wir dann das Casino. Ende Tag 1
  21. .... Fortsetzung (1.März 2014) Natürlich hatte ich Hunger von der langen Fahrt und ich wollte nun auch etwas gutes essen. Zur Zeit hat das Casino-Restaurant sein "Pasta-Wochen". Wir bestellten Tagliatelle mit Black Tiger Prawns und dazu einen Pinot Blanc. Nachtisch brauchten wir nicht, denn ich wollte nun endlich mal dieses Casino in Augenschein nehmen. Eine Krawatte braucht es da schon mal nicht sagte mir Mister X, was ich mit Freude zur Kenntnis nahm. Hatte ich doch schon nach meiner Krawatte gefühlt um sie Griffbereit zu haben. Lies sie nun aber stecken. Wir gingen zum Eingang des Casinos. Man kann zwar auch durch das Restaurant zu den Spielsälen gelangen, aber ich wollte es ja auch einmal von aussen sehen. Vor der Tür warteten zwei Chauffeure die die Autos ankommender Gäste parkten. Ein toller Service den auch mein Begleiter nutzt und der für ihn sogar kostenlos ist. Denn er hat eine spezielle Golden-Card vom Casino erhalten. Diese Karte bekommen nur auserwählte Gäste, also diejenigen die auch immer wieder kommen. Dabei spielt es aber keine Rolle ob es nun Gewinner oder Verlierer sind. Gerade die Gewinner werden hofiert, denn sie sollen das Gewonnene auch wieder zurück bringen. Wir gingen durch die Drehtür ins Foye. Zwei kurze Treppen führen rechts und Links an einer Bodenöffnung vorbei. Von hier aus kann man auch hinunter ins Parkhaus gelangen. Nach oben hin, auf einer erhöhten Ebene, kommt man zum Entree. Bereits hier stehen Slotmaschinen und zwei American-Roulette-Table. Vor der eigentliche Ausweiskontrolle stand eine lange Schlange von wartenden Kunden. Mein Begleiter führte mich aber dahinter zur Garderobe, zeigte seine Golden-Card und verwies auf mich als seinen Gast. Denn er kann mit seiner Karte auch Begleiter kostenlos mit ins Casino bringen. Alle anderen die nicht über das Privileg so einer karte verfügen bezahlen immerhin 10 Franken, was umgerechnet ca. 8,- Euro wären. Ich musste nur noch meinen Ausweis vorzeigen und auch ich konnte das Drehkreuz passieren. Was mich etwas verwunderte, war die Tatsache, das man hier keine eigentliche Registrierung vor nimmt, so wie sie in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben ist. Ab dem Drehkreuz ist schwarzer Teppich ausgelegt und ein Wachmann mit Ohrstöpsel steht mit verschränkten Armen am Eingangspfosten. Dann kommt der große Saal ! Klaviermusik schallt mir entgegen. Live-Musik die den ganzen Abend von einem Entertainer gespielt wird. Eine Lichtshow aus Farben verbreitet eine angenehme Stimmung. Hier muss man auch wieder eine kleine Treppe hinunter gehen. Mitten im Saal ist eine quadratische Bar. Der Saal ist voll und die Eindrücke erschlagen mich. Hier sind bereits mehr als hundert Gäste zu sehen. Dazwischen eine Heerschaar an jungen Damen in Kellner-Garderobe die ständig hin und her laufen um Bestellungen ab zuarbeiten. Keine dieser Bedienungen ist älter als 30 und eine hübscher als die andere. Der Saal hat unzählige einarmige Banditen, einen Druckluftkessel mit x-Terminals, Black-Jack-und Roulette Tische mit verschiedenen Minimums. Zwischen den Spieltischen stehen immer wieder Bistrotische an denen Gäste sitzen die nicht einmal spielen, sondern sich nur unterhalten. Es gibt viele Cocktailsessel und Ecken an denen die Leute nicht spielen sondern nur Unterhaltung suchen. Ein, durch Glas abgetrennter Raum steht den Rauchern zur Verfügung. Auch hier stehen Slotmaschines, Black-Jack- und Roulettetische. An Teile der Verglasung die den Raum trennen, läuft Wasser herunter um den dahinter liegenden Bereich zu verschleiern. Auch hier gibt es eine Bartheke und viele andere Sitzmöglichkeiten. Alles ist in buntem Licht gehüllt um die Spieler zu verführen. Hier kommt die Musik aus Lautsprechern. Pop-Musik, die Klaviermusik ist aber im Hintergrund auch noch zu hören. Es gibt verwinkelte Ecken und plötzlich taucht eine Rolltreppe auf. Es sind sogar zwei Rolltreppen. Sie führen auf eine Ebene darunter und wieder zurück. Wir fahren die Rolltreppe hinunter und es gibt wieder Spielräume für Raucher und Nichtraucher. Wieder mit allen möglichen Spieltischen und Automaten. Die Treppenstufen sind von unten beleuchtet und hier spielt wieder eine ganz andere Musik und die sogar etwas lauter. Fast wie in einer Discothek. .... Fortsetzung folgt...... (erst heute Abend, da ich jetzt wieder ins Casino fahre)
  22. Hallo @all Tag 1 (Samstag 1.März 2014) Gestern Vormittag fuhr ich los Richtung Baden in der Schweiz. Ich lies mir Zeit, denn ich wollte entspannt dort ankommen. das Wetter war überwiegend trocken, manchmal nieselte es auch und von Zeit zu Zeit viel auch mal ein Sonnenschein durch die ansonsten trüben Wolken. Zur Musik Making Movie von Dire Straits sang ich lauthals mit und sammelte somit Endorphine für den kommenden Casinobesuch. Ich freute mich, wie immer, mal wieder ein Forumsmitglied persönlich kennen zu lernen um mit ihm eine Grand-Jeu-Tour zu machen. Gegen 18 Uhr kam ich in Baden an und fand auch sofort den beschriebenen Hauptbahnhof in dessen Nähe sich der Kurpark und das Casino Baden befand. Ich war auch gut vorbereitet, da ich mir die Szenerie bereits mit Google Street View angeschaut hatte. Ist schon echt toll was uns die heutige Technik so alles bietet ! Ich suchte mir einen Parkplatz in einer Seitenstraße in der ich mich auch noch unbeobachtet umziehen konnte. Ich mag keine zerknitterten Anzüge von einer langen Autofahrt und war deshalb, jedenfalls empfand ich das noch zu diesem Zeitpunkt, unpassend mit Jeans und T-Shirt, bekleidet. Die Krawatte steckte ich aber erst noch mal in die Seitentasche meines Jackets weil Krawatten mir des Gefühl des Aufhänges entgegen bringen. Sollte es im Casino einen entsprechenden Zwang geben, so konnte ich das Gebinde auch noch später auf der Herrentoilette anlegen. So gewappnet ging ich in Richtung Kurpark. Es war schon dunkel und die Strassen glänzten feucht vom leichten Regen. Ich fror etwas in meinem dünnen Seidenanzug, wollte mir aber nicht den ersten Anblick vom Casino entgehen lassen und drehte eine kleine runde um das hell erleuchtete Casino Baden. Einige Bauzäune und Absperrungen wiesen auf eine Parkumbau hin. Genaueres war jedoch nicht zu erkennen. Ich stand vor der Front des Casinos mit Blick auf das halbrund erbaute Glasrestaurant das durch seine Bauweise mit seinen tausend Lichtern den Vorplatz erhellte. Es wimmelte im Restaurant von geselligem treiben. Es war gut besucht. Vielleicht konnte ich das Forumsmitglied, das mich hierher eingeladen hatte, schon von draussen erkennen ?! Nein, unmöglich aus der gut besuchten Situation auch nur eine einzelne Person ausfindig zu machen war unmöglich. Ich ging auf den Eingang zur Restauration zu, überwand eine kleine Treppe die an eine Art überdachter Brücke, zum Eingang, koppelte. Zwei automatische Türen bemerkten meine Figur und taten was sie immer taten in einer ihnen programmierten Art;- Sie schwangen weit auf um mich still zu begrüßen. Ich ging automatisch geradeaus, an einer Gaderobe vorbei, auf eine Art Rezeption zu wie man sie eigentlich nur aus einem Hotel kannte. Ein edler Holztresen trug eine Blumengebinde und ein Notebook. Ein Stapel Visitenkarten lag dem Besucher entgegen. Ich nahm mir eine und steckte sie ein. Nach einer, mir Ellen lang erscheinenden Zeit, kam eine Angestellte zum Thresen um mich mit ruckartig vorgestrecktem Kopf, wortlos zu fragen was wohl mein Anliegen sein könnte. Dann zischelte sie ein paar Laute die ich wirklich nicht verstehen konnte weil ich kein Schwitzer Dütsch verstehe. Es konnte sich aber nur um die die Frage nach meinem Anliegen handeln. Ohne auch nur den kleinsten Versuch zu machen mich hier sprachlich anpassen zu wollen, fragte ich Madame nach der Tischreservierung von Mister X und bekam ein sich krank anhörendes, krächendes "Kommen sie bitte mit" zu hören. Ich folgte aufs Wort und wir gingen durch Reihen geschmackvoll und mit brennenden Kerzen gedeckter Tische zu einem an der Glasfront sitzenden Herren der auch sofort aufsprang und mich, - aussehend wie General Custer, - mit einem herzlichen "Hallo Reimund" begrüßte. Dabei streckte er mir beide Hände entgegen und er freute sich mich einem großem Lächeln über mein Erscheinen. Eigentlich kannten wir uns schon fast 5 Jahre, hatten aber nur über E-Mail kommuniziert. Nun redeten wir Wasserfälle als wären Dämme gebrochen über meine Fahrt nach Baden, dem Glauben an die Kunst des Könnes und politische Kunststücke unsere beiden Länder. .....Fortsetzung folgt......
  23. Danke, Ja, ich war lange nicht hier, man sieht ja warum. Zu dem bin ich noch an einem Satire Kanal dran der ca. April kommt. Gruss Ebillmo
  24. Hallo Forummitglieder, morgen, 1.März, fahre ich zu einem Forumsmitglied in die Schweiz. Er hat mich eingeladen in seinem Stammcasino in Baden (Schweiz)zu spielen. Er möchte hier aber nicht erkannt werden. Ich werde hier täglich von der Reise und unseren Aktivitäten Berichten und auch einen Film in Youtube einstellen. des Öfteren wurde ich schon gefragt was ich sonst so mache. Hier ein Beispiel : (Da könnt Ihr mich auch mal sehen) http://youtu.be/416jwy0mU6w ...und immer schön liken Gruss Ebillmo
  25. Danke auch von mir für die Warnung ! Gruss Ebillmo
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