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Kesselbremser

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Alle erstellten Inhalte von Kesselbremser

  1. Wie man zur Ableserunde kommt ist letztendlich wirklich total egal... da gibt es sehr viele Wege die nach Rom führen... einige sind kurz hier beschrieben: http://rouletteseminar.twoday.net/stories/4900214/ Wer lange genug Zeit am Kessel verbringt wird irgendwann sogar ein perfektes Feeling für die richtige Runde entwickeln. Oft liegt man hierbei besser, da man nicht den Streß hat auf den Thumber oder die Metronomuhr achten zu müssen. Die Dinger nerven auch irgendwann (mich zumindest) - und immer ein-/ausschalten wirkt auch verdächtig... wer guckt schon alle 2 Minuten auf die Uhr... Ich rate zu Thumbern und Taktgebern nur bei rhythmisch völlig unbegabten Leuten und zum erlernen einer KG-Methode... Man darf auch nicht vergessen, daß man sich mit elektronischen Gadgets schnell mal ein Interview mit dem Saalchef einhandeln kann!
  2. @ Maybe... Videos von Kesseln hab ich genug auf DVDs... nen schönen modern low profile Huxley, nen Kies und ne B&T Maschine... demnächst auch n Vid von nem Jost.... einfach PN an mich...
  3. @ Kugli Computer lohnen nur zum Training am Kessel zu hause... Im Casino ist man eh viel zu nervös mit dem Ding in der Tasche, da man bei jedem Gesichtskontakt mit dem Saalchef denkt, dass man gleich mit aufs Büro darf zum Hose-runterlassen... Und wer nervös ist, der drückt auch verzögert auf den Messtasten rum und schon wird munter Datenmüll analysiert... Der Computer schätzt dann aufgrund schlechter Messwerte und die Prognose taugt dann nur fürs Poesie-Album... Computer zum Training kann helfen, da man dann automatisch ein gutes Gefühl für Geschwindigkeiten bekommt und schon kann man auf den Computer verzichten, das Gehirn ist schliesslich immer noch besser als jeder Compi... Kauf nen kessel und nimm lieber die Zeit, statistisch die Zusammenhänge zwischen allen messbaren Faktoren zu erkennen und leite dann eigene Algorithmen daraus ab... Scott hat eine tolle Software programmiert, die einem hilft bei der Analyse des Tisches und des eigenen Spiels... Es gibt auch eine Excel-Ware (Ballistik 1.0) die sehr gut funktioniert... das ist viel wertvoller als jeder Roulette-Computer... Gruss Kesselbremser
  4. Tja man könnte ja als Casino-Besitzer die virtuelle Pleite anmelden... virtuelle Eidesstattliche Versicherung dazu und dann virtuelle private Insolvenz :-) Nach dem Motto: Gamble auf eigene Gefahr, Auszahlung nicht garantiert... und gleich mit neuer e-Mail Adresse nen neuen Account und ein neues Casino eröffnet... Daher frag ich mich wirklich, wie lange das da die dunkelgraue rechtliche Zone bleibt... Soll schon virtuelle Schutzgelderpressungen geben... Waffen gibts in SL ja auch, obwohl die Macher das verneinen... mal sehn wo das hinführt... Gruss, Kesselbremser
  5. Hallo! SL ist eine interessante Kiste... aber die Anzahl der User wird oft übertrieben dargestellt... nur ca. ein Zehntel der angemeldeten User ist da öfters zu finden... viele sind nach der ersten Anmeldung und 20 Minuten rumlatschen im virtuellen Ländle wieder ins first-Life (Kneipe um die Ecke) abgetaucht... achtet auch auf die Zombies, die da überall rumstehen.. Was mich interessiert ist die rechtliche Komponente... da müssten doch bald die Amis mit Ihren Behörden daran interessiert sein mal auf den Casinos den Finger draufzuhalten... vielleicht weiss ja schon jemand was darüber... gutes Interview über SL Unternehmen entdecken SL Gruss Kesselbremser
  6. Hi! Sehr schöner Kessel.... In welchen Casinos steht denn genau dieser Typ? Hab mal Cammegh in Dänemark gesehn, aber den mit den Löffelfächern... hartes Brot! Viel glück beim Verkauf! gruss Kesselbremser
  7. ...ganz einfach... nicht vorm PC hocken, sondern am Tisch stehen!!!
  8. ...sowas nenn ich Vogeldreck auf dem Lesegerät.... kann ich alles toppen..... 15 33 20 15 33 20 15 33 20 15 33 20 15 33 20 .... usw. über 53 (!!!) Coups.... Wahrscheinlichkeit: 1 zu 1 Fantastillion Spielbank Berlin, Tisch 1, 01.02.2003 ...und das sind nur die Fehler in den gedruckten Permanenzen die man schnell findet... Dunkelziffer hoch! Gruss
  9. Hallo! schade, dass damit dieser doch gute thread zu sterben scheint... Das allseitige Rumgehacke im Forum nervt, und Laberköpfe, die von Webcams gezeigt werden sind anscheinend populärer, aber da sollte man sich nicht von abhalten lassen... ich wäre klar dafür die hier reingestellte Methode mal näher zu diskutieren und die Sache mal zu beleuchten... z.B. wäre mal ein Praxis-Test interessant... etc. In der Hoffnung, dass es weiter geht... Kesselbremser
  10. Moin! Ich stell mal ein paar Daten rein (gestern mal gezählt): Casino A 07 Runden __________ gar nicht 08 Runden __________ wenig 09 Runden __________ wenig 10 Runden __________ mehr 11 Runden __________ sehr viele 12 Runden __________ mehr 13 Runden __________ wenig 14 Runden __________ gar nicht 15 Runden __________ gar nicht mehr als 15 Runden __________ gar nicht Nach wie vielen Kugelumdrehungen wird abgesagt? ________ 7 bis 8 (Anzahl) bin mal gespannt was Du daraus machst.... demnächst mal was aus anderen Casinos... Gruss Kesselbremser
  11. oha... Dann ist L. also grad in Saarbrücken... man konnte ihn ja bis vor ner Woche in Potsdam erleben... bis maximum, und das sind da 500!!! Gruss Schiffschaukelbremser
  12. ...übrigens rennen zu den nervösen Hühnern noch nervöse Saalchefs umher mit laut aufgedrehten Walkie-Talkies aus denen Gebrabbel vom Oberboss dröhnt - hoffentlich gibt´s sowas nicht in Bad Homburg... Gruss Kesselbremser
  13. Moin Sachse, Mach mal den Grillabend im Sommer! Dann können wir ein open-air-Roulette aufstellen und mal ein Würstchen drehen... und um Kartoffelchips pokern... Und wenn Du schon aufm Liegesessel soviel pokerst, dann lies mal DIRTY POKER von Richard Marcus, dann vergeht Dir entweder das online-Spiel oder Du siehst zu die passende Software zu kaufen... Weiter viele Stücke und nen guten Flop! Kesselbremser
  14. @ all Bin grade etwas irritiert, weil hier unbedingt am selben Kessel festgehalten wird. Das ist für KF natürlich zwingend notwendig, aber doch nicht für KG. Ausser man müsste annehmen, das der Kessel so verbogen ist, dass jeder Steg eine eigene Streuweite aufweist... das dürfte wohl kaum der fall sein... Ein vertauschter Nummernkranz ist für KG völlig egal, hauptsache der Tilt bleibt immer gleich und die Kugel, dann kann man die Daten weiterführen... Ein vertauschter Nummernkranz sollte höchstens ein Indiz dafür sein, dass sich etwas geändert hat, man sollte also den Tilt nochmal genauestens prüfen und trocken spielen. Setzen sich die Daten (Prognosektor) ähnlich fort, dann aktiv spielen... Hat die fiktive Saldokurve einen Knick, dann stimmt etwas nicht - also neu ermittlen! Noch ein Wort zum Vergleich mit klassischen Begriffen wie Ecart und so... Es ging ja hier um die Ermittlung nach den Sigma-Kriterien, also z.B. nach Erreichen von drei Standardabweichungen aktiv zu spielen... Die Entscheidung wann ein Kessel per KG spielbar ist kann nur sicher sein, wenn 4 Standardabweichungen erreicht sind, da dann unzufällige Ergebnisse ermittelt werden. Alles vorher sind weichere Kriterien, die auch mal per Zufall erzeugt werden können. Aber wenn ein Kessel schon lange spielbar ist, warum nicht schon nach 20 Testcoups spielen? Die Entscheidung dazu muss jeder selber treffen und eine Formel dazu wird wohl keiner finden. Das Entscheidungsproblem für Kesselfehlerspieler ist ja auch ungelöst... Den Begriff Ecart auf KG anzuwenden finde ich nicht schlimm - man kann ja sagen, dass der Prognosesektor p-2-2 den Ecart k zu einem hypothetischen zufälligen Sektor z-2-2 hat - warum nicht?!?! Wer mag, kann sich so einen Mindestecart k aussuchen, ab dem er spielt... Das mal so als Gedanken zur Nacht... Gruss, Kesselbremser
  15. Reisebericht Kopenhagen Hier mal ein kleiner Reisebericht von meinem Kurztrip nach Dänemark... Vielleicht hilft er ja dem ein oder anderen bei der Entscheidung überhaupt hinzufahren und vielleicht liest ja auch mal ein Casino-Manager mit und merkt dann, wie man es eher nicht machen sollte... Das Casino Copenhagen ist im Erdgeschoss des Radisson Hotel SAS Scandinavia an der Strasse vom Bahnhof zum Flughafen zu finden und auch das einzige Casino in Kopenhagen. Es gibt übrigens zwei Radisson Hotels dort, also nicht im falschen nach nem Black Jack Tisch fragen... Das Casino liegt recht zentral und ist vom Rathaus aus auch zu Fuss erreichbar und nicht zu verfehlen, da das Radisson zu den eher großen Gebäuden in Kopenhagen zählt. Wer mit Taxi fährt sollte wissen, dass Trinkgelder nicht üblich sind! Die Spielbank gehört zur Casinos Austria-Gruppe, was man sofort merkt, wenn man mal in Österreich zocken war und die Buden da kennt... Ich glaub die haben sogar die selben Lampen wie in Bregenz... Die Tische machen schon um 14 Uhr auf und schließen wohl so um 4 nachts – also genügend Zeit zum rumdaddeln... Ist man erstmal drin muss man schonmal schlucken, weil einen gleich ein Dutzend Kameras, teilweise mit „ich-zoom-mal-auf-die-Titten“-Objektiven beobachtet. Die Garderobe erleichtert einen dann erstmal von der Jacke und 15 dänischen Kronen. Weiter zur Rezeption, da wird man nochmal 85 Kronen los und muss noch nett in die Kamera fürs Foto lächeln, dann gibt´s einen labbrigen Thermopapier-Kassenbon auf die Hand, der als Eintrittskarte zählt. Wer Sonderaktionen, Glücksjetons oder ähnliches sucht erntet Kopfschütteln vom Typen am Eingang. Es gibt Specials in Verbindung mit dem Restaurant, aber ich will zocken und nicht futtern... Also 100 Kronen schonmal weg, was ja immerhin so 13 Euro sind... schonmal Saldo im Minus – unguter Start. Also erstmal weiter zu den Tischen. Mitten im Saal stehen vier American Roulette-Tische zusammen, weitere vier an einer Seite und nochmal zwei an anderer Seite. Wer einen französischen Tisch bevorzugt sollte eher woanders hin – sowas haben die da nicht. Die vier Tische in der Mitte waren um 18 Uhr offen, je später desto mehr tables machen auf. Die Tische bieten limits so ab 20 Kronen oder 50 Kronen, das sind so 2,60/6,50 Euro. Ein Tisch wird per Kamera noch an ein 14 Platz Touchbet Roulette übertragen, da sind dann kleinere limits. Die Tische sind nicht nummeriert und die Anzeigen zeigen nur die Zahlen – Handwechsel Fehlanzeige! Oje... Also aufpassen beim mitschreiben! Die vier Tische teilen sich übrigens ein und denselben Tischchef! Der Arme muss die vier im Auge haben und da für Ordnung sorgen, aber anscheinend geht das da... Mal zum Personal: Tja, wir leben ja in Zeiten der Billiglöhner und Ex-und-Hopp-Kräfte, so auch da – alle Blutjung und das merkt man auch, denn da werden Chips lieblos aufgelegt und schlampig vorgezählt. Beim Werfen wird´s noch schlimmer. Kugel reingedroschen – egal wie. Da war ein verstolperter Ball, der machte nur 5 eiernde Runden aber wen kümmerts – den Tischchef nicht! Sowas hätte gleich „Rien Va“ bei uns geheissen... naja. Tischsprache ist eine Mischung aus dänisch und englisch, man sollte also wissen, dass ein „Split Bet“ ein Cheval ist und so weiter. Man tauscht sein Cash übrigens nur am Tisch gegen Jetons, die Kasse ist nur zum Rückwechseln. Spielabsage heisst englisch „no more bets“ und kommt mal so - mal so – mal öfters damits alle kapieren. Da kann man mal später setzen ist auch nicht schlimm, man hat ja auch eine Rennbahn wo man flink was reinstellen kann... Mal zum Gerät: Acht der Kessel waren John Huxleys der Kategorie Saturn mit 8 Rauten und den neuen dreieckigen STARBURST Fächern. Kann man sich hier mal ansehen. Sieht gut aus, aber soll einem Gucker halt das Leben schwer machen – dazu noch eine leichte Kugel, die man am „Klack-Klack-Klack“-Sound erkennt. Die Murmel macht auch so locker 20 Umdrehungen... Es gab noch zwei moderne Cammegh-Wheels mit Löffelfächern, also braucht man sich in diesem Casino um lockere Stege keine Sorgen machen... Also Zufall (fast) garantiert... Bei den Geschwindigkeiten der Scheiben hab ich so von 12 bis 16 Fächern pro Sekunde alles gesehen, man dreht also etwas flotter als hierzulande. Das machts für die KG einfach, die mit Scott arbeiten, man muss sich nur an die irren Streuweiten gewöhnen. Da fliegt die Kugel schonmal 2 Runden um den Kessel ohne zu rollern! Aber wenn man den Dreh mal raus hat geht da auch was... Das Publikum würd ich als gemixt beschreiben, Thai-Nutten, ältere Herren und angetrunkene Jungzocker – aber alle irgendwie nervös, da alle um die vier Tische rumrennen wie Hühner – man wird ständig angerempelt, wenn man am Kessel steht – ich dachte fast, die werden vom Casino dafür bezahlt, damit ich ja nicht zum spielen komme... man kommt übrigens ohne Schlips rein und einer saß da sogar im Jogging-Anzug, also alles sehr locker, fast zu locker. Die Bar würd ich eher als Notlösung bezeichnen, viel zu klein und während man an seinem Drink nippt, denkt man, dass gerade 15 weitere Supermarkt-Kameras versuchen die eigenen Nasenhaare anzuzoomen damit einen die Argus-Software auch ja erkennt. Ich war mal in einer Trinkhalle in Neu-Isenburg, die war genauso gemütlich. Wer also in Ruhe mal sitzen will, der sollte ins Restaurant dort gehen. Ansonsten gibt´s an Spielbarem noch Texas Hold´em, Viking-Poker, was wohl da der Hit ist und Midi Punto Banco. BJ natürlich auch, sowie 140 Automaten, die im selben Saal stehen. Fazit: Eine moderne Cashcow für die Betreiber, aber nicht wirklich ein gemütliches Casino, wo man mal zum geniessen hingeht. Wer eh in Kopenhagen ist sollte trotzdem mal reinschauen – es lassen sich immer ein paar Stücke ranschaffen... Ansonsten haut ordentlich Tuborg rein und geniesst das schöne Dänemark! In diesem Sinne, Euer Kesselbremser Website Casino Copenhagen
  16. @all Sehr gute Frage!!!! Ich denke ja!!! Wenn ein Kessel über ein paar Hundert Coups unveränderte Ergebnisse zeigt, dann bekommst Du schnell ein genaues Bild. Erreicht ein Sektor (z.b Prognose-2-2) die 3. bis 4. Standardabweichung bist Du voll auf der sicheren Seite. Also spielen... Aber die Bedingungen ändern sich gerne mal... Luftdruck ist ein wichtiges Thema ; die Kugel muss immer diesselbe sein (hör aufs Rattern!!!) sonst sind die Daten inhomogen ; Tilt muss immer derselbe sein ; Rotorgeschwindigkeiten müssen stimmen... usw. Ich hatte einen Kessel der 4 Wochen (!) top war, dann kam ein KG der gern mal größer spielt, schon war alles im Eimer... andere Kugel, Tilt weg - Datenmüll!!! Unspielbar.... KG ist zu 90% die aktuellen Bedingungen einzuschätzen und rechtzeitig die Finger von miesen Kesseln zu lassen.... Einschub: Die Geschichte mit der SW auf Grundlage der letzten laufenden Zahl and der RR finde ich irgendwie gut, habe mal jeder Raute und jeder Geschwindigkeit die Fallzone zuordnen wollen... da braucht man tausende Coups um signifikantes an Daten zu gewinnen und das dauert ; sieht aber eher chaotisch aus... Ich hab auch aufgehört die 37 Fächer in Nano-metern auszumessen... Wichtig ist immer die Roller und Querstreuer aus den Daten zu ziehen... Aber dann im Gesamtergebnis wieder beachten, damit man weiss, welcher Vorteil reell möglich wäre... Es gibt auch Croups die einfach richtig scheisse werfen... So mit Drall oder noch Handcreme an den Fingern, oder Butterschmalz vom Pausenbrot oder Kraftkurbler (Conan der Croupier) da sieht man den Spin der Kugel dann nicht, aber sie macht die ulkigsten Dinger nach der Kollision... Guter Thread mittlerweile - weitermachen! gruss Kesselbremser
  17. Hallo! Schade, hat ja anscheinend keiner den 2. Scott-Teil.... Ich habe selber eine kleine Excel-Software programmiert, daher bin ich nicht an Scotts Software interessiert, vielmehr dachte ich, dass er einige neue Bausteine seiner Methodik offenlegt.... man muss sich ja auch auf die neueren Kessel einstellen, denn die alten Huxleys mit den tiefen Fächern aus dem Video werden ja auch nur noch im Eingang zum anscheuen aufgestellt... Hat´s denn keiner gekauft??? Gruss Kesselbremser
  18. Moin! Scott ist die Bibel für Gucker!!! Ist quasi die Grundlage für mein Spiel, aber mit allerlei feintuning an den richtigen Stellen... Mittlerweile ist ja sein zweiter Teil in Umlauf... Leider haben mich einige vertröstet, die meinten, sie hätten ein Exemplar - waren alles Luftnummern - daher mal gefragt, wer das neue Skript hat??? Was bringt es an Neuigkeiten??? Lohnt der Kauf??? Wer nix rumposaunen will kann mir ja ne PM schicken... viele Stücke für alle! Kesselbremser
  19. Bitte nicht so ungenau: Drehmomentschlüssel bitte! sachse ← OK - hast recht... jetzt weiss ich auch, warum die mich nie an den Kessel lassen wollten... Ich nehm heute mal nen schönen Drehmomentschlüssel ins Casino mit, dann muss´es ja klappen... Prost Kesselschrauber
  20. Moin Ted! Klappt ja beides... Aber KG macht irgendwie mehr spass... Gruss die goldene Hand mit WW 36
  21. Das ist ein Effekt, der nur deutlich bei den neuen steglosen Modellen zu beobachten ist. Beim herkömmlichem Gerät ist es sogar so, dass bei schnellen Kesselzeiten die Kugel wie ein Stein fällt und liegenbleibt, was auf den erhöhten Anpressdruck am Steg im Fach zurückzuführen ist. Allerdings besteht auch das andere Extrem, dass sie allen Halt verliert und dann natürlich grausam streut. sachse ← Moin! Total richtig! Bei richtig flotten Scheiben mit Ivorene Kugel ist fast der totale Zufall hergestellt, während alte Franz-Kessel mit Teflon-Ei Streuweiten wie im Bilderbuch abliefern. Oft seh ich an flotten Klaus Kesseln, wie die Kugel (Ivorene) entweder so 1-5 Fächer zurückspringt und da bleibt, oder so 10-30 Fächer nach vorne haut ; eine harte Nuss... Stege sind manchmal auch tricky, man schaue sich die mal an den alten Jost Mühlen an, wo der Steg auf halber Länge fast Rundprofil hat und dann spitz zuläuft, da passieren dann auch lustige Kunstsprünge... Stege lockern hilft immer, aber die anderen Spieler meckern immer, wenn ich mit meinem Schraubendreher ran will... Gruss Kesselschrauber
  22. Ich glaube, du bist auf der sichereren Seite, wenn du postulierst: 100% der Kugeleigenschaften gehen auf die Kugel zurück! Im Vertrauen gesagt, deine ganzen Überlegungen gehen am wirklichen Leben völlig vorbei! Warum ist egal, nur die Tatsachen zählen. Der Sachse kann dem sicher so zustimmen. Gruß Kiesel ← Moin! ...lustiger Satz mit der Kugel, weiss nur nicht, was Du damit sagen willst. Bitte auch richtig zitieren, denn vor dem ersten Zitat steht "Annahme:" und der Wert 80% ist nur ins blaue formuliert, um eine Vorgehensweise zu verdeutlichen ; meine Überlegungen sind auch im wirklichen Leben zu gebrauchen, sonst würde ich wohl auch net 5 Tage die Woche am Tisch sein und noch Spass jenseits 3 sigma dabei haben... es grüßt der Kesselbremser
  23. Moin an alle! Das mit den Effekten war nur eine vielleicht etwas sprachlich ungenaue Darstellung der zugegebenermaßen komplexen Zusammenhänge beim Roulette. Ich wollte nur verdeutlichen, das ein Video oder besser ein eigener Kessel hilft, in aller Ruhe zuhause mal nachzugucken was da so passiert... Wer selber nen Kessel hat und einige versch. Kugeln, der kennt dann auch seine Pappenheimer und kann Bedingungen in einem neuen Casino schneller einschätzen... Die einzelnen Effekte in eine Rangordnung zu stellen ist schwierig, da hier objektive Kriterien gesucht werden müssten (z.B. Annahme: 80% der Kugeleigenschaften gehen auf ihre Masse/Trägheit zurück), was kaum gelingt. Wichtig ist es vergleichende Daten zu sammeln: Gleiche Kugel an versch. Kesseln, dazu unterschiedl. Geschwindigkeiten; dann mit allen verfügbaren Kugeln testen - zugegeben, kann zur Lebensaufgabe mutieren, aber nur harte Daten helfen einem Roulette physikalisch zu vestehen... natürlich auch mit Videos Wer die Ursachen zur Wirkung (Coupergebnis) verstanden hat, oder zumindest quantifizieren kann (bei Zahl x an Raute y mit Geschw. zK und zR und Kugel Kg an Kessel Ks fällt Coupzahl C aus Sektor S mit Verteilung V, usw.), der braucht keine Rangordnung, sondern achtet auf das Zusammenspiel der Effekte (z.B. breitere Streuweite bei höherer Rotor-Geschw.) Also harte Arbeit! Als Einschub: Ich überlege selber gerade, inwiefern die aktuellen ballistischen Bedingungen eines Coups durch Kesselfehler überlagert/verändert werden, man könnte auch schauen, wie Wurfweiten hier hineinstreuen. Der Hintergrund ist, dass Daten schnell exakt falsch oder missinterpretiert werden, wenn der Kessel starke Attraktoren (Fehlerfächer) besitzt oder der Werfer stets gleichförmig mit gleicher Wurfweite wirft... hier kann eine Rangordnung ruhig mal diskutiert werden... Also macht weiter und bohrt nicht immer den Sachsen an - selber nach der Lösung forschen macht mehr spass! Tip: Tischchef ablenken und geschwind Kaugummi ins Zero-Spiel kleben - das gibt Favoriten... Gruss Kesselbremser
  24. Moin! Würde ich nicht soo streng sehen... Die Effekte, die man auf Video oder im Labor studiert müssen halt auf echte Verhältnisse im live-Casino übertragen werden, das kriegt aber jeder hin, der sich ernsthaft in die Materie vertieft (hieran dürften eher die meisten scheitern...)... Natürlich nützt ein alter Caro nur noch wenig, da die modernen Kessel schon anders geformt sind, aber die fundamentalen Effekte zwischen Kugel/Kessel/Croupier lassen sich da auch studieren... By the way: Wo ist das kleine Foto her? Gruss, Kesselbremser
  25. Mensch Ted! schwer abgeräumt! ...kein Wunder! hat ja auch die goldene Hand gedreht.... Gruss Kesselbremser
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