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Roulette Forum

hansngenie

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  1. zu so viel borniertheit (nach 11 jahren "erfahrung" !!) fällt mir einfach nix mehr ein.
  2. entweder es gibt zwei völlig verschiedene ausgaben dieses buches, oder du bist ein absoluter quatschkopf. ich tippe auf letzteres.
  3. kurz und prägnant: falls du grundsätzlich des lesens kundig bist (ich habe da so meine zweifel), brauchst du dringend eine brille.
  4. ich habe dich ja auch nicht als "experten" oder als selbsternannten experten bezeichnet. wer gemeint ist, wird das schon wissen. ich habe auch nichts dagegen, wenn ein anfänger eine "idee", auch wenn sie noch so dümmlich ist, in ein forum stellt. das müsste dann eigentlich mit ein oder zwei beiträgen erledigt sein. aber auf dein posting folgten noch 13 mehr oder weniger interesse zeigende beiträge. allen ist ganz offensichtlich gemeinsam, dass sie das kleine einmaleins nicht beherrschen. wie willst du tennis spielen, wenn du nicht mal den schläger halten kannst ? wenn dann auch noch einer interesse zeigt, der sich hier als altgedienter experte ausgibt, indem er seeeeeeehr lange beiträge mit bunten bildchen ins forum stellt, die sich aber ansonsten durch hohles gewäsch auszeichnen, dann geht mir eben mal wieder die hutschnur über.....vor allem, wenn sich derjenige auch noch an anderer stelle über den hinweis auf ein vernünftiges buch aufregt. jedenfalls, und das hättest du eigentlich herauslesen können, war mein posting nicht gegen dich gerichtet. bezüglich deiner frage: da du offensichtlich nicht glauben willst, dass die gegebenen wahrscheinlichkeiten zu beginn eines angriffes (egal an welcher stelle) konstant sind, kann ich dir nur empfehlen, dir mal ein paar vernünftige bücher zu beschaffen und diese durchzuarbeiten. das kostet zwar anfangs etwas zeit, aber dann.....ja, dann ersparst du dir seeeeeeeeeeeeeeehr viel zeit. statt dich monatelang mit dieser sache zu beschäftigen, monatelang sogenannte handtests zu machen (die sowieso vollkommen sinnlos sind), hat du das in max. 2 minuten ausgerechnet, und die sache ist erledigt.
  5. gibt es in diesem "expertenforum" eigentlich niemand, der das kleine einmaleins der wahrscheinlichkeitsrechnung beherrscht? die wahrscheinlichkeit für das nichterscheinen eines dutzends (bzw. einer kolonne) in 6 coups ist 9,52 %. diese wahrscheinlichkeit ist konstant. das heisst, es ist völlig egal, ob du das zweimalige oder zehnmalige oder zwanzigmalige nichterscheinen eines dutzends abwartest oder ob du sofort mit dem angriff beginnst. du wirst also durchschnittlich 90,48% der angriffe mit erfolg beenden und in 9,52 % der angriffe einen platzer haben. die platzer kosten also nicht wie angegeben 4 mal 17 stück, sondern 9,52 mal 17 stück. da macht es auch nichts mehr aus, dass der durchschnittliche gewinn der erfolgreichen angriffe nicht 1,5 sondern 1,63 stücke ist. >>> Das Einfache, Banale, ist oft der bessere Weg. Gruß Regie<<< vielleicht solltest du dir doch mal das buch von koken ansehen. den hinweis auf dieses buch hier im forum findest du ja "befremdlich". ich finde es zum reissausschwanzen, dass im land der dichter und denker im jahre 2002 ein marsch auf "ausbleiber" ernsthaft diskutiert wird, auch von selbsternannten experten.
  6. wieso ? die aussage ist immer noch falsch. das deutsche steuerrecht ist (leider) ausserordentlich komplex, um es gelinde auszudrücken. was denkst du, welcher finanzbeamte z.b. dieses urteil kennt. ich wette. höchstens einer unter 20.000 ! ich würde dieses urteil natürlich auch nicht kennen, wenn sich hier nicht zufällig mein beruf mit meinem hobby kreuzen würde. im übrigen gilt: auskünfte von finanzbeamten (auch die auskünfte deines zuständigen sachbearbeiters) haben keinerlei bedeutung. erstens sind die finanzbeamten mit diesem undurchschaubaren steuerdschungel genauso überfordert wie alle anderen auf diesem gebiet tatigen, und zweitens gibt es keinerlei rechtliche möglichkeit, dich auf diese auskunft zu berufen (seit jahrzehnten herrschende rechtsprechung). noch eine anmerkung zu dem zitierten urteil: das ist ein urteil eines finanzgerichts (es gibt 19 finanzgerichte in der BRD). morgen kann ein anderes finanzgericht (oder auch der bundesfinanzhof) zu einer anderen entscheidung kommen.... tja, so ist das mit dem deutschen steuerrecht: "nix gwies woass ma ned", wie man in bayern sagt. (nichts gewisses weiss man nicht)
  7. vorsicht junge, überleg dir, was du schreibst.
  8. urteil des finanzgerichts münchen vom 17.1.1995, aktenzeichen 12k89/92 (rechtskräftig), stark verkürzt: >>>>> TATBESTAND: der kläger (kl.) ist verheiratet und hat drei kinder.....auf die rückfrage des finanzamts (fa), wie der lebensunterhalt der fünfköpfigen familie bestritten werde, legte der kl. eine aufstellung über spielbankgewinne für die monate januar bis september 1990 vor.....für das streitjahr 1989 reichte der kl. keine est-erklärung beim fa ein. das fa schätzte daher die besteuerungsgrundlagen.....im einspruchsverfahren gelangte das fa zu der ansicht, dass aufgrund der angaben, die im rahmen der est-veranlagung für 1988 gemacht worden waren, von steuerpflichtigen spielbankgewinnen auszugehen sei..... zur begründung der hiergegen erhobenen klage trägt der kl. vor, er habe im streitjahr keinerlei eigenes einkommen erzielt. die zum lebensunterhalt erzielten einnahmen aus casinos seien nicht als steuerpflichtig anzusehen. der kl. beantragt, den est-bescheid 1989....aufzuheben. das fa beantragt, die klage abzuweisen. nach seiner ansicht ist der kl. als profispieler anzusehen, bei dem abweichend vom grundsatz, dass spiel-, sport-, wett- und lotteriegewinne nicht der steuerpflicht nach dem einkommensteurgesetz unterlägen, die erzielten spielgewinne als steuerpflichtig zu beurteilen seien. auf anfrage des gerichts hat die staatliche lotterieverwaltung - bayerische spielbanken - mitgeteilt, dass die spielmethode des kl. wie alle anderen spielmethoden nicht geeignet sei, einen permanenten, per saldo zwangsläufig positiven spielgewinn zu sichern. vielmehr verringere jeder regelmässige spieler im endeffekt sein spielkapital. der spielplan des roulette ergebe einen exakt berechenbaren vorteil für die spielbank in höhe von...... der kl. hat hierzu mitgeteilt, auch bei seiner spielmethode gebe es verlusttage oder tage mit sehr geringem überschuss. die frage, ob man beim roulette über einen längeren zeitraum positive ergebnisse erziele, sei eine frage der spiel- und selbstdisziplin..... GRÜNDE: die klage ist begründet. entgegen der ansicht des fa sind spielbankgewinne nicht als steuerpflichtige einkünfte zu beurteilen. den steuerpflichtigen einkünften sind die ergebnisse einer tätigkeit nur dann zuzurechnen, wenn die tätigkeit mit der glaubhaften absicht unternommen wird, auf dauer ein positives ergebnis zu erzielen..... ob eine derartige absicht vorliegt, ist wie jede innere tatsache anhand äusserer merkmale zu beurteilen. daher muss aus objektiven umständen auf das vorliegen oder fehlen der absicht geschlossen werden..... für den streitfall ergibt sich hierzu aus der auskunft der staatlichen lotterieverwaltung, dass auf dauer gesehen jeder spieler sein kapital nach exakt berechenbaren prozentsätzen verringert. dies wird auch vom fa nicht bestritten. ist somit davon auszugehen, dass sich bei regelmässigem spielen in einer spielbank kein totalüberschuss erreichen lässt, sind auch einzelne gewinne nicht der einkunftssphäre zuzuordnen. das gericht verkennt nicht, dass auch spielarten denkbar sind, bei denen steuerpflichtige einkünfte erzielt werden können. sie sind jedoch dadurch gekennzeichnet, dass der spieler besondere persönliche fertigkeiten oder ein tieferes spielverständnis gegenüber den mitspielern ausnutzt, um daraus ein positives gesamtergebnis zu erzielen (vgl. bfh-urteil....). um ein derartiges spiel handelt es sich jedoch beim roulettespiel nicht. hinreichende anhaltspunkte dafür, dass der kl. anderweitig steuerpflichtige einkünfte im streitjahr erzielt haben könnte, bestehen nicht. <<<<<< soweit die wichtigsten passagen aus diesem urteil. vereinfacht ausgedrückt heisst das letztlich, das gericht hat die spielgewinne nur deshalb nicht als steuerpflichtig angesehen, weil es nicht glaubte, dass man auf dauer gewinnen könne. der umkehrschluss ist einfach: überzeuge das finanzamt bzw. das finanzgericht davon, dass du doch auf dauer gewinnen kannst, und schon hast du steuerpflichtige einkünfte.... im übrigen ist längst höchstrichterlich entschieden, dass die gewinne z.b. eines professionellen pokerspielers oder eines professionellen skatspielers (offenbar gibt es so etwas) steuerpflichtig sind. die immer wieder geäusserte behauptung, spielgewinne seien nicht steuerpflichtig, ist in dieser allgemeinen form daher unzutreffend.
  9. vielleicht war das der hausmeister des finanzamts.
  10. nix manipuliert ! ich wüsste gar nicht, wie sowas geht (das war heute der erste screenshot, den ich in meinem leben gemacht habe). allerdings ist das pic hier so klein geraten, dass die 9 mal 14 und die 21 auf der permanenzanzeige kaum mehr zu erkennen sind.
  11. tja, in österreich ist natürlich alles etwas anders, da ist es ein paar jahre länger her. in österreich gibt es nämlich schon seit 1.1.1994 keine vermögensteuer mehr.
  12. sehr richtig: was man nicht weiss.....sollte man auch nicht posten. seit 1.1.1997 gibt es in deutschland keine vermögensteuer mehr. naja, ist ja auch erst gut 5 jahre her.... und der erste satz ist unsinn.
  13. und warum ist das falsch ?
  14. eine interessante these ! wenn auch seit mindestens 100 jahren widerlegt. langsam wird es peinlich.
  15. was für ein grandioser unsinn ! 1.hat haller die d'alembert-progression nicht erfunden. 2.hat haller auch nicht die "analoge anwendung" der d'al. auf den drittel-chancen erfunden. das kann jeder mässig intelligente mensch, der 2 und 2 zusammenzählen kann. 3. ist die "analoge anwendung" der d'al. in der genannten form nicht ganz richtig. richtig wäre es, bei verlust um 1 stück zu erhöhen und bei gewinn um 2 st. zu vermindern. 4.sollte seit 100 jahren bekannt sein, dass die d'al. natürlich ruinös ist. genauso ruinös wie jede andere allgemein bekannte progression. jeder (besonders einer, der ja einige berufsspieler kennt) sollte eigentlich wissen, dass die behauptung, mit der d'al. könne man ein halbes st. pro coup gewinnen (jetzt auf die einfachen chancen bezogen), wenn der ausgleich stattfindet, einfach schwachsinn ist. hast du berufsspieler-kenner noch nicht gemerkt, dass die d'al. wunderbar ist, wenn intermittenzen laufen oder wenn sich am anfang die verluste häufen und dann die treffer? nicht aber, wenn es umgekehrt ist, wenn sich also zuerst die treffer häufen und dann die fehltreffer ? dann nützt dir auch der absolute ausgleich nichts. 5.zu hallers lieblingsthema, der "häufigkeitsverteilung": er schreibt (in seinem werk "die berechnung des zufalls", hier zu plein-spielen) wörtlich: "3 dreier viermal in der erwartung des 1. vieres anzugreifen, kostet durchschn. 12 stücke, 3 vierer in erwartung des 1. fünfers nur 3 stücke, 2 fünfer in erwartung des 1. sechsers 16 stücke, 2 siebener auf den 1. achter 12 stücke." was für ein phänomenaler fehlschluss, der dem "kompetentesten rouletteforscher unserer zeit" einfach nicht unterlaufen darf. entweder er hat beim verfassen dieses kapitels geschlafen oder er hat das ganze spiel nicht begriffen. ich befürchte eher letzteres. warum ist das ein fehlschluss ? denk mal nach ! oder frag einen der vielen berufsspieler, die du denkst. aber ich fürchte, da kommt auch nichts dabei raus. 6.zum hundertsten mal: hört endlich auf, irgendwelchen gurus hinterherzuhecheln. fangt endlich an, selbst zu denken. gurus zeichnen sich im allgemeinen lediglich dadurch aus, dass sie viel dummes zeug schwätzen.
  16. eine nette geschichte von harry, wenn auch mit kleinem schönheitsfehler: vor 11 jahren war das casino salzburg noch nicht im schloss klessheim. aber was solls, es gibt in diesem friede-freude-eierkuchen-forum schon so viele "nette geschichten", warum nicht auch diese.
  17. da ist natürlich ein riesen-unterschied: wenn ich beim richtigen baccarat die bank halte, bekomme ich im gewinnfall ALLE einsätze der sog. ponte, d.h. die einsätze aller gegenspieler, diese können (insgesamt) so hoch wie das geamte banco sein. oft ruft ein einzelner gegenspieler "banco" (evtl. mit beteiligung) oder "banco solo" (alleine). damit ist ein einsatz in höhe des banco (also sozusagen meines gesamten kapitals in der bank) gemacht, so dass sich im gewinnfall mein banco verdoppelt. das banco ist nach oben hin nicht limitiert ! je länger ein bankhalter die bank halten kann, umso höher ist in der regel das banco angewachsen. dann wird es natürlich immer spannender. sowohl für einen gegenspieler, der "banco" bzw. "banco solo" spielt, als auch für den bankhalter. denn im verlustfall MUSS er die bank abgeben (ist dann ja auch leer). andererseits KANN der bankhalter die bank JEDERZEIT abgeben. ausserdem gibt es noch das sog. schlagrecht. das bedeutet, dass derjenige, der mit zwei karten 8 oder 9 punkte hat, seine karten sofort aufdecken kann, der gegner erhält dann keine dritte karte mehr. das schlagrecht gilt sowohl für die bank als auch für die ponte.
  18. nur um missverständnisse zu vermeiden: dieses spiel ist nicht wirklich "baccarat". dieses spiel wird auch in diversen europäischen casinos (insbesondere in frankreich und spanien) angeboten unter den bezeichnungen "punto-banco" bzw. "punto y banco". manchmal wird es auch als "mini-baccarat" bezeichnet. im gegensatz zu diesem spiel fungiert beim echten "baccarat" bzw. "chemin de fer" immer ein spieler als bankhalter. das haus ist also neutral, bekommt dafür einen bestimmten anteil am banco.
  19. oida, i woaß a nix, awa da zander is fertig und unterwegs.
  20. >>>Das statement des hochgeschätzen Herrn v. Haller: "Das Gewinnproblem d. Roulette ist gelöst" -<<< was seid ihr nur für nieten ? warum glaubt ihr immer wieder diesem geschwätz ? wie oft wurde schon behauptet, das problem sei gelöst ? schon irgendwann, ich denke ende der siebziger jahre, hat v. haller in einer fernsehsendung, auf sein buch "die berechnung des zufalls" deutend, im brustton der überzeugung verkündet: "dies ist eine zeitbombe, die tickt." hat jemand etwas von einer explosion gehört ? entgegen obiger anpreisung ist dieses buch weder "supper" (schon gar nicht mit zwei p), noch das "beste fachbuch", wie hier auch schon behauptet wurde. zugegeben, er hat ein paar formeln zusammengetragen und ein paar tabellen erstellt. das ist aber auch schon alles ! der rest ist geschwätz. vor allem die sich wiederholenden andeutungen ("ich ernte jetzt die früchte" oder so ähnlich) , meist in bezug auf sein lieblingsthema, die "häufigkeitsverteilung", sind reine wichtigmacherei. einige seiner schlussfolgerungen sind schlichtweg falsch.
  21. es gibt die erstmals 1963 erschienene version und die neufassung "securitas 1980". in letzterer gibt es keinerlei ungereimtheiten im regelwerk.
  22. ich bin überhaupt nicht gespannt. ich weiss, was rauskommt. er nennt sich marigny, er schwätzt genau so viel wie marigny, er meint, ein stück pro angriff sei das wichtigste buch überhaupt. was ist diese 75 jahre alte schwarte tatsächlich ? 389 seiten ödes geschwätz ! nur weil grilleau dauernd das wort "wissenschaftlich" benutzt, hat der inhalt mit wissenschaft noch lange nichts zu tun.
  23. leider falsch. achterserie solitär: alle 588 coups achterserie soziabel: alle 302 coups und nur letzteres ist von praktischer bedeutung, denn beispielsweise bei einer zwölferserie fliegst du ja auch auf die schnauze. und schliesslich gibt es ja auch noch die zero ! deswegen ist noch bedeutender: 8 mal NICHT ROT. und 8 mal NICHT ROT in folge erscheint schon alle 207 coups (natürlich im durchschnitt)
  24. "Denkanstöße dieser Art sollte es mehr geben. Dem Initiator dieser Anregung (hansngenie?) ist zu danken. So kommen wir konstruktiv voran." du musst es doch eigentlich wissen, wenn du das unter der überschrift "forschung" publizierst. wenn nicht, frag mal deinen "chefprogrammierer". du kannst ihn auch gleich fragen, warum er sich bei einigen leuten selbst ins abseits manövriert hat....oder nein, letzteres musst du jetzt ja nicht mehr fragen....was offensichtlich ist, muss man ja nicht mehr erfragen.
  25. so, so, und wer hat diesen "test" initiiert ?
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