Mackhack

Strategie? Ich weis gar net wirklich was ihr alle habt! Memorized doch einfach die BS und geht spielen, hofft auf ein wenig Glück dass ihr euer Geld vermehrt und gut ist. Wer weiter gehen will lernt das Counten! Mehr is doch da eigentlich nicht zu sagen!

What the heck is C.A.S.T

@Swede: Hier in USA findest du noch viele Tische an denen von Hand gemischt wird

Was ist denn ein Sure-Bet?

So die Sendung is over. Jedoch... Ich bin nicht der beste "Reporter", so entschuldigt bitte! Die Sendung beginnt kurz über Ed Thorp's Leben, dass alles in seinem Leben um Zahlen, Formeln und Statistiken geht. Seine 1. BS hat er auf einem Stück Papier mit an den Tisch genommen mit 10 Dollar. Mehr konnte er sich damals nicht leisten um zu gamblen. Er arbeitete Nachts im Lab/Computerraum um 40 Mio. virtuelle Hände zu spielen. Es war an einem IBM 704. Er kalkulierte dass er ca. 10k braucht um seine neue Formel zu testen. Hatte es jedoch nicht. Manny Kimmel hat ihn eines Tages angerufen. Es wird über Kimmel erzählt, er war ein High Roller und Buchmacher. Thorp war verängstigt das Geld von Kimmel anzunehmen. Kimmel war in die Untergrundscene und Mafia involviert. Thorp trainierte 6 Wochen lang Kimmel das Card Counting und sie diskutierten das was sie im Casino erwarten würden. Das 1. mal mit 10k Dollar wurde in Reno versucht. Thorps Frau war ständig in Sorge um Ed, sie war gegen die Beziehung zu Kimmel und das Gamblen. Sie hatte Angst da in Reno, Vegas und anderen Gambler-Hochburgen "Cheater" aus den Casinos verschleppt und misshandelt oder sogar getötet wurden von den Casino-Bossen (soweit ich weis wurde Vegas von der Mafia kontrolliert - und viele Vegas-Bewohner sagten dass es unter ihrer "Herrschaft" weit aus besser und billiger war in Vegas zu leben als nach der Mafia-Zeit). April 1., 1961, 10:01 pm. Thorp versucht 10k zu verdoppeln... Die 1. Hände waren alle gegen ihn... Er wurde nervös, Kimmel gab ihm aber Zeichen weiterzumachen ohne Sorge! April 1., 1961, 11:50 pm: 950 Dollar weniger... Es ging aufwärts! Er gewann und gewann und gewann. Das Casino sah zu und wurde nervös. Das Casino dachte er würde cheaten wussten jedoch nicht wie er es anstelle sollte es tatsächlich cheating sein! Nach 45 Minuten wurde der Tisch geschlossen durch den Saalmanager. Sie versuchten die ganze Nacht hindurch ihre Theorie weiterzubestätigen und Geld zu gewinnen. April 2., 1961, 7 pm: 100 Dollar Chips werden gewettet, der Count sagt Advantage is auf seiner Seite. 500 Dollar werden gewettet und auch diese Hände werden gewonnen. Und wieder: Der Tisch wird geschlossen. April 2., 1961, 11 pm: Er gewinnt weiter, insgesamt 70h of gambling, er wurde aus jedem Casino geworfen. Er gewann 11k in diesen 70h. Sein Buch war und ist immer noch eines der besten hier im englishsprachigen Raum. Es war der Booster der Casinos, wider den Erwartungen. Er versuchte seine Theorie an der NYSE (New York Stock Exchange). Auch dort war er erfolgreich damit. Kimmel wurde 1986 tot aufgefunden mit einer Zehn und einem Ass in der Tasche. Thorp bekam von dessem Erbe angeblich mehrere Hundert Millionen Dollar. Ich fand es recht interessant wie die Card Counting Theory zustande kam. Es wurde mit Schauspielern schön inszeniert. Es kamen insgesamt Ed O. Thorp, seine Frau, Kimmels Frau, 2 BJ Professionals sowie 1 Freund Kimmel's und Thorps zu Wort.

Hi, da ich hier in USA lebe kann ich heute abend auf History Channel (www.historychannel.com) einen Report angucken über Ed Thorp und den MIT Studenten. Ich werde nach der Sendung kurz darüber schreiben und hoffe dass ich einige Leser damit finden werde unter euch. Ich werde das ganze versuchen aufzunehmen (VHS; NTSC) sollte das alte "glomp" noch funktionieren! Hier noch der Original Preview-Text des Channels: In 1961, lifelong gambler Manny Kimmel, a "connected" New York businessman, read an article by MIT math professor Ed Thorp claiming that anyone could make a fortune at blackjack by using math theory to count cards. The mob-connected sharpie offered the young professor a deal: he would put up the money, if Thorp would put his theory to action and card-count their way to millions. From Thorp's initial research to the partnership's explosive effect on the blackjack landscape, this episode boasts fascinating facts about the game's history, colorful interviews (including with Thorp), and archival footage that evokes the timeless allure and excitement of the thriving casinos in the early `60s. Source: Breaking Vegas: Professor Blackjack

Hi, wie konnte er da trotzdem gewinnen? Ich meine man sieht doch nicht in die Maschine rein wie sie mischt und wo welche Karte sein könnte und dann noch kommt ja der Faktor Mensch hinzu der vor einem sitzt, nebendran sitzt usw. da ja dann einer der anderen Spieler die Karte ziehen könnte die man selber braucht! Weist du da mehr dazu?

Ja da hast du recht aber ich bin trotzdem der Meinung dass doch am Anfang die Chance sehr hoch ist dass der Dealer n Blackjack bekommt da ja eben wie oben genannt viele 10-wertige Karten drin sind. Guck dir doch mal die Karten von einem Dealer an. Wie oft hat ein Dealer eine 10 entweder als hole oder up card. Sogut wie in jedem Spiel. Letzte Woche wie ich schon schrieb hat ein Dealer über 15 mal hintereinander 20 gehabt mit nur 2 Karten. Am Freitag hat mein Dealer 3 Blackjacks hintereinander gehabt plus ein weiteres Ass als up card im darauffolgenden Game! 4 Leute inkl. mir selber haben nach dem 2. BJ des Dealers versichert als das 3. Ass für ihn kam!

Hallo, sehe ich da etwas falsch? Der Count sagt dir zwar wann es gut ist zu erhöhen oder zu verringern, aber der Count sagt dir doch nicht wie er zustande gekommen ist. Du weist doch ganz einfach nicht wie viele gute, schlechte oder neutrale Karten noch vor der Cut Card liegen. Ich mache es immer so dass ich mir noch so ca. merke wie viele Hohe (10-wertige Karten/Asse) zu Zahlenkarten bereits kamen und entscheide dann ob ich gegen die BS spiele oder nicht! Wie seht ihr das?

Wegen der Insurance, ist es da nicht so dass man eigentlich sagen müsste, ok wir haben ca. x 10-wertige Karten bereits ausgespielt und y 2-9-wertige Karten. Dann noch zu beachten wie weit man bereits im Schuh ist, um dann sagen zu können ok eine Insurance lohnt sich oder eben nicht. Ich finde gerade am Anfang wo doch noch sehr viele 10er-Karten drin sind ist eine Insurance eben sinnvoller als am Ende wenn sehr viele 10-wertige Karten bereits ausgespielt wurden. Das gleiche doch auch für die Kamikaze-Aktion die ich ein paar mal versucht habe indem ich 2 10er-Karten gegen 2er oder 3er Up Cards des Dealers gesplittet habe. Zum Ende hin eines Schuh's oder wenn ich weis dass nicht mehr viele 10-wertige Karten drin sind würde ich das nicht machen denn die gefahr hin kleine Karten zu erwischen und/oder zu busten dann und eine sichere 20 aufzugeben ist mir dann doch zu gefährlich!

Bissel OT! Hat jemand schonmal diese DVD/2CD's gesehen von dem BJMaster? Ich dachte mir mal die zu kaufen aber eigentlich ist das ja Geldverschwendung oder? Ich meine man kann sicherlich nichts neues lernen was man net auch schon aus Rüsenberg-/KO-Buch weis!

hallo mackhack, ganz einfach, wichtig ist nur die seite 86!! category A ist der pivot point und ab diesem count-point sollst du eben kleine änderungen bespielen, wie z.b. 16 vs. 9 oder 15 vs. ten oder 11 vs. ace. category B ist der key count, also der start deinen spread zu erhöhen. category C (IRC) ist die startzahl mit der du zu zählen beginnst. da habe ich einen kleinen tip. bei 6-decks wird der IRC mit -20 angegeben, ich fange mit +5 an zu counten, da fällt das zählen leichter, da ich nicht laufend im minusbereich rumturne. man muss nur den den pivot point (+29) und den key count (+21) entsprechend anpassen. ← Hi, danke. Kannst du noch eben sagen was das dann soll z. B. bei 16 vs. 9? Meinen die dass man da die BS leicht verändert? Wenn ja wie? Dein Tip ist gut und werde ich vlt. heute abend spätestens nächsten Freitag ausprobieren, wobei mir das -20 nix ausmacht da ich das Minus einfach weglasse und hoch und runter gehe. Und soviel Hirn sollte man doch haben dass wenn man bei 0 ist und es höher geht dass man sich dann im Positiven befindet.

Hiermit würde sich meine Theorie von der programmierbarkeit der Slots bestätigen. Ich sagte immer man muss nur die richtige Maschine erwischen. Hab mal eine im MGM gehabt (Lobstermania), nach 2 Minuten 751 Dollar, 1h Pause dann nochmals gespielt und über 240 Dollar gewonnen, dann weitere 2h Pause und wieder 138 Dollar gewonnen, dann kam meine Freundin an die Maschine und holte weit über 500 Dollar raus. Auch andere die wir an dieser Maschine sahen haben alle durchweg gewonnen. Wäre es nicht durch WLAN möglich die Geräte im Netzwerk da die ja alle im Netzwerk hängen zu "hacken"? Ich meine eben die Ratio von Gewinn:Verlust zu ändern?

Sorry für mein Unwisen! Dachte wirklich das Buch wäre hauptsächlich für US-Casinos/Rulez

Wegen KO-Count. Man bin ich froh das Buch gekauft zu haben. Gestern im Casino... Ich stehe hinter den Leuten und zähle... Der Count geht hoch auf -3. Ich steige ein. 50 Dollar. Ping. Gewonnen. Dann geht er auf +8 innerhalb von 2 Runden. Nochmal gewonnen. Dann aber kams... Der Dealer sie hatte 3 BJ hintereinander. Das is ärgerlich. Aber der Abend bzw. der frühe Morgen endete wieder mit kräftigem Plus so wie das sein muss. Nur ich verstehe net warum der Dealer speziell die females immer eine Fresse ziehen wenn ich 2 10er bei frischem Shoe splitte und eben nochmal 2 Zehner bekomme und somit 2 20er Hände habe. Auch wenn wir Hard 12 und 13 double down spielen wird das dem Pit Boss gemeldet und sie zieht ne Fresse. Meinem Kollegen und Freund hat sie sogar gewünscht er verliert die gedoppelte Hand gegen ihre 2 die sie hatte! Er gewann allerdings! Die sollten doch eigentlich froh sein dass wir doppeln. Denn wir verlieren dann auch doppelt wenn wir verlieren. Oder sehe ich das falsch? @Albert m.: Kannst du mir mal (wenn du magst auch in einer PM) erklären was die mit der Matrix meinen im KO-Buch? Ich habe das gesamte Kapitel nicht wirklich verstanden (net wegen der Sprache). Was wollen die mir denn da sagen mit der Spalte A, B und C und die häufigsten Hände oder was die da schreiben. Das wäre super nett von dir! Thx in advance!

Ich kann net für Dland reden aber die US-Cards sind kleiner ca. .5 cm in der Höhe. Von der Stärke würd ich sagen sind sie gleich!!!

That's it Baby! Das reicht vollkommen aus für die Zwecke die ich oben geschrieben habe um bissi Spass zu haben, es mind. zu verdoppeln oder mehr zu machen und dabei nach BS zu spielen und das counten anzuwenden. Perfekt bin ich noch net aber wer ist das schon. Dauert sicherlich auch noch ne weile.

Hast schonmal meine Beiträge gelesen? Ich counte und spiele sehr wohl nach BS! Das war einfach ml Just4Fun soetwas weil wir ständig rumalbern mit "double down on twenty or split the tens!"

Also, ich war dieses Jahr bereits 11 mal im Casino und starte immer mit 100 Dollar. Ich kam jedesmal zwischen 100 Bucks Profit und dem 3-fachen wieder raus. Soviel zum Thema

Hi, am Freitag hab ich einem Tisch zugeguckt da hatte der Dealer in 4 Shoes nicht einmal eine "nicht-Zehn-Wertige" Karte als Upcard. Der hatte aber auch sogut wie nur 20 als Endstand. Dass da die Leute nur frustriert sind und einer sogar von Cheating gesprochen hat kann ich sogar durchaus verstehen. Dort werden aber viele Decks von Hand gemischt! Also nix mit cheaten. Ich finde das KO Buch auch sehr gut. Hab das an einem Tag durchgehabt. Aber ich denke auch dass das Hauptsächlich für uns in USA gedacht ist. Kann ich auch täuschen, war in Regenland noch nie im Casino zum zocken!

Nun ja ich würde mal sagen dass du noch das Counten anfangen solltest. Denn mit dem Counten findest du eben raus wo du den Vorteil hast und eben höhere Bets setzen musst. Aber ich denke zum Anfang reicht die BS mal und dann ab zum Counten! Hab übrigends am Freitag bei den Indians mal "kamikaze" gespielt. Bei frisch geshuffelten Shoe 2 Könige oder anderweitig 10-Wertige Karten gesplittet. Die Dealer sind fast wahnsinnig geworden auch die anderen Spieler haben fast n Anfall bekommen. Aber was soll ich sagen, habs 3 mal gemacht und 3 mal hab ich jeweils 2 Hände mit jeweils 2 Zehnwertigen Karten gehabt und... GEWONNEN! Auch haben sie sich immer mehr aufgeregt als ich auch Hard-Hands gedoppelt habe wenn der Count gut war und die Upcard des Dealers dementsprechend klein war. Auch diese hab ich (vlt. auch mit Glück) gewonnen! War ein netter erfolgreicher Abend!

Hallo Mackhack, was ist denn das beste...... Gruß maxwell ← Na die USA. Ich meinte das Beste dran ist wenn sie zu mir kommt dass sie dann in den USA ist!

Zu mir is doch klar... Immer Sonne, viele Casinos und das Beste... in USA ::!::

Ja das macht wohl Sinn, wobei es auch Casinos hier gibt die n Schild auf dem Tisch haben no Midshoe entry! Nun ja Andererseits wenn ich gut betuchte Frauchen in den Mitt-30ern sehe wie sie mal eben 1k bis 5k oder so tauschen in Chips und schön verlieren glaub ich nicht dran dass die Indians wenig Geld haben. Das ist ein Business das man glaub ich nicht unterschätzen sollte!

Dann mach ich wohl etwas falsch wenn ich dich so höre. Ich spiele seit ca. 1.5 Jahren Blackjack hier in den USA und gewinne. Ich bin sicherlich kein High Roller aber ich bin im sehr guten Plus und freu mich darüber! Waren erst am Freitag wieder bei den American Natives und haben gewonnen, 3 Schwarze! Wenn ich so die Dealer angucke die wissen entweder nicht dass es eine BS gibt oder sie versuchen mit absicht falsche Facts und Tips den Spielern am Tisch zu geben die ihn nach einem Tip fragen wenn sie sich nicht so sehr auskennen! Was mir in diesem Casino dieses mal aufgefallen war ist folgendes: Spielt man z. B. die erste Runde mit 25 Dollar darf man 5 Runden lang nicht mehr als das 5 x seines Ersteinsatzes spielen, erst dann kannst du erhöhen! Irgendwie hab ich das noch nicht so ganz verstanden warum aber ich werde mich da mal dahinterklemmen, ist ja erst halb 3, vlt. fahr ich nachher nochmal schnell zum "Abendessen" in das Casino! Nennt sich Pechanga und ist einfach nur hugh!!! In diesem Sinne!!!