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Aprilscherz

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Über Aprilscherz

  • Geburtstag 01.04.1992

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  1. Hi @all, war ein Fehler in meiner Programmierung Aber mal nochmal eine andere Frage, und zwar diesmal bezüglich der Null: Wenn die Null getroffen wird, so gehören doch alle Einsätze der Bank, oder? Wie verhält es sich nun, wenn ich zum Beispiel auf die 0, die 1, die 2 und die 3 jeweils ein Plein-Stück gesetzt habe. Bekomme ich meinen Gewinn, wenn die Null begtroffen wird, oder wie oder was? Ergebenst, Aprilscherz
  2. Hi Wissen tu ich leider garnichts. War nur ein Beispiel Und wie schauts da mit dem Grundsatz aus, dass jede Zahl die Wahrscheinlichkeit 1/37 hat. Ist das vereinbar damit, dass gewisse 8 Zahlen mit 18 %iger Wahrscheinlichkeit kommen, wohingegen andere 8 Zahlen mit einer nur 9 %igen Wahrscheinlichkeit kommen?! Ergebenst, Aprilscherz
  3. ..etwas konkreter: Ich weiß, dass im nächsten Coup mit einer Wahrscheinlichkeit von 73 % eine Zahl aus bestimmten 21 Zahlen getroffen wird. Für weitere 8 Zahlen weiß ich, dass sie im nächsten Coup mit einer Wahrscheinlichkeit von 18 % getroffen werden. Für die restlichen 8 Zahlen weiß ich, dass sie im nächsten Coup mit einer Wahrscheinlichkeit von 9 % getroffen werden. Kann ich darauf ein System aufbauen? Ist damit der Grundsatz verletzt, dass jede Zahl im folgenden Coup die gleiche Wahrscheinlichkeit, nämlich 1/37? Ergebenst, Aprilscherz
  4. Sodalla, halli hallo Angenommen, es gäbe ein Phänomen, dass beim folgenden Coup x Zahlen lieber vorkommen, als x andere Zahlen, könnte man darauf ein Gewinnsystem aufbauen, oder? Ergebenst, Aprilscherz
  5. Hi ihr zwei, ja, wie schon gesagt: Ob jetzt 32 oder 33 oder 34 Zahlen, das war einfach mal ein Experiment. Ich hab mir in Excel einen Zufallsgenerator geschrieben, der mir wahlweise 32 oder 33 oder 34 Zahlen ausgibt, die ich dann besetze.. Hab jetzt meinen Fehler aber gefunden, und jetzt kommt ein Ergebnis in der Größenordnung vom Hütchenspieler raus Sprich jetzt sind alle Fehler ausgemerzt Ich werd das alles ganz anders anpacken. Das mit dem 32 oder 33 oder 34 oder 35 Zahlen setzen bringts einfach doch nicht. Aber egal. Auf zu neuen Ufern Mir wird schon wieder irgendwas einfallen. Um aber nicht gleich wieder gegen eine Wand zu laufen, wäre ich euch sehr verbunden, wenn ihr mir meine Fragen im Post von 17:15 Uhr beantworten könntet Vielen Dank =) Ergebenst, Aprilscherz
  6. Dann nochmal die Frage, wie ich eigentlich die Gewinnerwartung berechne: Gewonnene Stücke geteilt durch alle eingesetzten Stücke? Und dann noch was: Wenn es heißt Minmum auf Plein ist xy $. Ist dann das Maximum immer das 100-fache des Minimums? Und wenn das Maximum jetzt 100 * xy $ beträgt, kann ich dann rein theoretisch auf jede Plein-Zahl 100 * xy $ setzen, oder gilt dieses 100 * xy $ für alle Sätze auf alle Plein-Zahlen insgesamt?
  7. Nja gut Auf Fehlern lernt man ja bekanntlicherweise. @ruckzuckzock: Woher hast du das mit den 32 Zahlen gewusst? Wenigstens hab ich die Progression richtig berechnet Irgendwas Gutes muss es ja haben Wenn ich wieder eine Frage oder ein vermeintliches System habe, dann rühre ich mich Ergebenst, Aprilscherz
  8. Hallo Hütchenspieler, damit ich auf Nummer sicher bin, ob das wirklich alles so stimmen kann, wie ich sage, schreibe ich hier mal die komplette Progression rein. Übrigens: Ich hab grade nochmal bisschen herumgeschrieben, und bin jetzt auf einen leichten Verlust gekommen, von dem her glaube ich, sollte es jetzt stimmen Kannst du das mal durchschauen? Also, ich setzte auf 32 Zahlen, jeweils ein Stück. Bei Gewinn bekomme ich 4 Stücke, oder? 35 Stücke Gewinn, 1 Stück Einsatz, ergibt 36 Stücke. Davon gehen die 32 gesetzten Stücke weg, also summa summarum + 4. Das war der GEWINNFALL. Wenn jetzt nicht der Gewinnfall eintritt, so tritt der Verlustfall ein. Ich verliere alle 32 Stücke. Nun greift meine Progression. Um die 32 Stücke wiederzuholen, und für den Verlustcoup auch den "normal erwarteten Gewinn" von +4 zu bekommen, und auch für diesen Coup jetzt +4 Gewinn zu haben, müssten 40 Stück Gewinn also ingesamt rausspringen. Also setzte ich jetzt auf 32 Zahlen jeweils 10 Stücke. Im Gewinnfalle kriege ich 350 Stück und meinen Einsatz, also weitere 10 Stücke. Von diesen 360 Stück gehen jetzt wieder 320 Stück weg, also der Einsatz auf die 32 Felder, also summa summarum +40. Gewinnen wir jedoch auch hier wieder nicht, so kommt die zweite und letzte Progressionsstufe. In dieser müssen wir beide erleittene Verlust wettmachen, und für die beiden Verlustcoups jeweils einen Gewinn von 4 zusätzlich verdienen. Auch für diesen Coup jetzt soll dann insgesamt ein Gewinn von +4 rauskommen. Also müssten wir im Gewinnfall 320 Stück + 32 Stück + 3*4 Stück gewinnen, also ingesamt 364 Stück. Damit das erreicht wird, setzen wir wieder auf 32 Plein-Zahlen jeweils 91 Stücke. Im Gewinnfalle kriegen wir den 35 fachen Einsatz + den Einsatz selbst. Das wären 3276. Davon gehen aber die 32 gesetzen Zahlen weg, also bleibt summa summarum 364 Stück Gewinn übrig. Verlieren wir auch diese Progressionsstufe, so lassen wir es dabei, und beginnen wieder mit 1 Stück Einsatz. Würde das so stimmen? Ergebenst, Aprilscherz
  9. Hallo Hütchenspieler, vielen Dank für die Aufklärung. Hab das jetzt mal geändert, und bin bei + 3,6 % Gewinnerwartung gelandet laut meiner Rechnung. Ab wann bezeichnet man ein System als "nicht starr"? Mit starren Systemen soll man bekanntlicherweise ja keinen Gewinn erzielen können, mit dynamischen Systemen aber schon. Wann ist so ein System dynamisch? Weitere Fehler bitte ich zu korrigieren Vielen Dank Ergebenst, Aprilscherz
  10. Haaaalt! Was ich noch vergessen habe: Habt ihr kein Vertrauen in Online-Casinos? Woher rührt dieses Misstrauen? Zahlen die zu hohe Gewinne nicht aus? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht? Oder sollte man nicht zu viel Geld investieren?
  11. Hallo Leute, ruckzuckzock, du hast mich überzeugt. Ich werd euch mal meine Idee beschreiben, so gut es geht. Eines will ich vorab aber noch gesagt haben: Es handelt sich dabei um eine sehr sehr billige Idee, einfach mal ein Versuch für mich als Roulette-Neuling, einige Spielsysteme zu entwickeln, wieder zu verwerfen, und auszutesten. Es hat keinen realen Hintergrund, bis jetzt noch keinerlei Gier nach Geld, weil ich ja selbst weiß, dass ein System, das starr ist, nie zu einem Gewinn führen kann. Das ist ja mathematisch bewiesen. Sprich das Ganze nicht als einen Versuch ansehen, ein Casino auszuräumen, sondern mehr als Tüfteln und Ausprobieren, Try and Error Also, dann fange ich mal an: Auf Plein gibt es ja eine Gewinnauszahlung von 35-fach. Sprich, wenn ich auf ein Plein-Feld 1 Stück setze, und diese Zahl kommt, so bekomme ich 35 Stücke + das eine Stück Einsatz heraus, also 36. Das sollte so stimmen, oder? Wenn ich nun auf 2 Plein-Felder setze, jeweils ein Stück, und eines der beiden Felder kommt, so bekomme ich wieder 35 Stücke + das eine eingesetze Stück. Davon abgezogen wird nun das eine Stück, das nicht getroffen hat, summa summarum in diesem Falle also + 35 Stück bei 2 Stück Einsatz. Das stimmt so weit, oder? Dann weiter: Nun setze ich auf 34 Zahlen (egal welche, es geht nur um´s Prinzip), wieder auf jedes der bespielten 34 Plein-Felder jeweils 1 Stück. - Wird eines der 34 Plein-Felder getroffen, das ich bespielt habe, so gewinne ich wieder 35 Stück + 1 Stück Einsatz auf dem getroffenen Feld, also 36. Von diesen 36 Stück Gewinn kommen aber 33 wieder weg, weil ja 33 Felder nicht getroffen haben, summa summarum also + 3. Das sollte auch richtig sein, oder? OKay Dann noch einige weitere Fragen: Wie errechnet man die Gewinnerwartung? Teilt man den Gewinn, bzw. Verlust durch das eingesetze Kapital? Oder geht das anders? Und dann noch was zu der Progression: Obwohl ich über 56 000 Coups mal durchgerechnet habe, wie die Gewinnerwartung aussieht (so wie ich sie oben berechnet habe), und dann auch + 6,36 % herausgekommen ist, möchte ich mich doch vergewissern, dass ich das mit der Progression nicht falsch verstanden habe Bei dem System, das ich mir ausgedacht habe, um mich in die Roulette-Materie einzuarbeiten, wird bei der ersten Stufe auf eine Anzahl von xy Felder (willkürlich gewählt) jeweils 1 Stück plaziert. Gewinne ich, so ist alles in Butter. Verliere ich jedoch, so wird beim nächsten Coup wieder auf xy Felder gesetzt, jedoch jetzt so viel, dass der erlittene Verlust ausgeglichen wird, und zugleich noch minimal Gewinn gemacht wird. Der Einsatz hierbei beträgt - sagen wir einfach mal - für ale Zahlen, die gesetzt werden miteinander 300 Stücke. Verliere ich auch hier wieder diese 300 Stücke, so kommt die dritte Stufe der Progression, bei der der erste Verlust wieder hereingeholt werden soll, der zweite Verlust (300 Stücke) soll ebenfalls wieder kompensiert werden, und es soll zusätzlich noch etwas Gewinn hängen bleiben. Der Einsatz hierbei beträgt - wiederum eine ausgedachte Zahl - 3000 Stücke für alle Felder miteinander. Wenn auch dieses Nachsetzen scheitert, bleibe ich halt auf dem kompletten Verlust sitzen. Dieser "worst case", dass auch die dritten Progressionsstufe scheitert, ist in den 56 000 Coups genau 6 Mal passiert. Abschließend noch ein paar Worte zum Einsatz, bzw. zu meinem verfügbaren Kapital: Wie ich ja bereits oben erwähnt habe, dienen diese Gednakenexperimente einzig und allein dem Zwecke, mehr über Roulette-Systeme zu verstehen, und dieses Wissen dann wiederum auf mein Lieblingsgebiet "Zufall" einzusetzen. Wie ich ja schon mal gesagt habe (und dafür auch von Sachse kritisiert wurde), bin ih noch Schüler, und auch noch nicht volljährig. Des weiteren verfüge ich auch nicht über 100 000 €. Wäre das der Fall, so würde ich diese nicht beim Roulette rausballern Eine allerletze Frage habe ich: Wenn ich beispielsweise 20 Plein-Felder bespielen würde, und es heißt " Minimum 0,10 $, Maximum 10 $", dann darf ich auf jedes Plein-Feld bis zu 10 $ setzen, oder? Angenommen ich setze auf 20 Plein-Felder jeweils 100 Stück, so kann ich doch auch 100 0,10$-Stücke setzen, oder? Um meine Idee in einem Online-Casino testen zu können, bräuchte ich eines, das möglichst niedirge Minima bestitzt, am besten 0,01 $ pro Plein-Feld. Meine gesamte Idee setzt minimal 1 Stück pro Feld (natürlich wird nicht jedes Feld bespielt), und maximal 100 Stücke pro Feld (natürlich werden auch nicht alle Felder bespielt). UND: Es muss so keine Stückgrößen geben, wie möglich!! Ergebenst, Aprilscherz
  12. Hallo an euch Vielen Dank für die vielen Vorschläge. Eine Frage hätte ich noch: Wenn es heißt Min/Max 0,25$/10$, heißt das dann dass ich pro Plein-Feld minimal 0,25$ setzen kann, und maximal pro Plein-Feld 10$? Oder bezieht sich das auf alle meine Sätze miteinander? Kleine, aber nicht unwesentliche Korrektur: Aus den utopischen 28 %, die von mir mit Vorbehalt angekündigt wurden, sind 6,4 % übrig geblieben. Aber immerhin, zum Gewinnen sollte es reichen. Etwas muss ich noch feilen. Kann von euch jemand ein Java-Dokument oder etwas ähnliches schreiben, damit ich das Online-Casino laufen lassen kann, ohne meine Einsätze imer selbst tätigen zu müssen? Ergebenst, Aprilscherz
  13. Hi, ja, natürlich..ich hab wieder mal die Hälfte vergessen Was mir bisher so vorschwebt, so will ich auf Plein spielen. In der höchsten Progressionsstufe liegt auf den ausgewählten Pleinfeldern jeweils 158 Stück, JEWEILS!! Wie gesagt, es ist noch eine Idee, und ich will es erst hierreinschreiben, wenn es fertig ausgetüftelt ist. Eines ist aber sicher: Man braucht viel Startkapital, und gute Nerven. Über einen Test von 56 000 Coups hat sich ein Gewinnplus von 28 % eingestellt. Dem stehe ich aber misstrauisch gegenüber, wel du MUSS irgendwo ein Fehler sein. Es kann einfach nicht sein, dass man damit so viel Gewinn erzielen kann. Ergebenst, Aprilscherz
  14. Hi Leute, nach meinen Posts und Themen im Physik-Tei des Forums ist mir vor kurzem ein Spielssystem gekommen. Ganz nebenbei. Da es noch nicht ausgereift ist, und ich mir kein unnötiges Gelächter einholen will, hätte ich vorerst mal eine Frage: Wie hoch dürfen denn die Einsätze sein? Mein System würde wahrscheinlich mit einer Progression arbeiten, die bei der höchsten Stufe 158 Stücke Einsatz hätte. Ist sowas realisierbar, oder viel zu viel? Ich würde das ganze gerne mal im Internet ausprobieren, jedoch komme ich mit den 158 Stücken nicht hin, weil das Tischlimit heillos überschritten wird, selbst wenn ich die kleinsten Stücke nehme.. Weil jemand ein LIVE-ONLINE-CASINO in dem das realisierbar ist? Ergebenst, Aprilscherz
  15. Achso, jetzt verstehe ich dich. Mea culpa. Das Beispiel hinkt gewaltig. Sorry. mea culpa. Darum denken wir mal ohne diesem verhunzten Beispiel weiter: Wenn ein Zufallsexperiment durch 50 Parameter initiiert ist, also von 50 Faktoren abhängt, dann ist jedes einzelne Ergebnis dieses Zufallsexperimentes sehr viel abhängiger von der Parametern als jedes einzelne Ergebnis eines Zufallsexperimentes mit 5000 Parametern. Wenn bei dem Zufallsexperiment mit 50 Parametern ein Parameter einen sehr extremen Wert annimmt, so wird das Ergebnis wahrscheinlich auch einen vom Mittelwert relativ stark abweichenden Wert annehmen. Passiert das gleiche allerdings bei einem Experiment mit 5000 Parametern, so ist der Einfluss dieses einzelnen Parameters realtiv klein, weil die große Masse der Parameter diese "Unregelmäßigkeit" ausgleicht. Würdest du, oder würdet ihr mir da zustimmen? Ergebenst, Aprilscherz
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