
Columbus
Ex-Member-
Gesamte Inhalte
68 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von Columbus
-
Doch. Man muss wohl davon ausgehen, dass es verboten ist (ausgenommen natürlich win2day): § 52 Abs. 3 des Glücksspielgesetzes sagt: Was "Elektronische Lotterien" sind, bestimmt § 12 a: Das österreichische Finanzministerium schreibt dazu auf seiner Webseite (Quelle):
-
Also bitte was soll das?? Da wird zunächst jemandem empfohlen, Geld zu unterschlagen. So weit, so schlecht. Aber nicht genug damit. Für den Fall, dass man ihm draufzukommen droht, wird ihm jetzt auch noch nahe gelegt, er solle den Spieß umdrehen, sich als Gewinner ausgeben und dem Geschädigten Manipulation vorwerfen!! Anstand scheint in der heutigen Zeit endgültig zu einem Fremdwort geworden zu sein. Ganz abgesehen davon, dass solche Ideen auch in praktischer Hinsicht nichts taugen würden: Selbstverständlich könnte betandwin nachweisen, dass das Geld nicht gewonnen wurde. Denn so wie andere Online-Casinos auch, haben die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit genaueste elektronische Aufzeichnungen über sämtliche Spiele, Einsätze und Gewinne ihrer Kunden.
-
Da wäre ich mir mal nicht so sicher. Ein paar Auszüge aus den Allgemeinen Geschäftsbedingungen von betandwin.com: "Die Rechtsbeziehungen zwischen den Usern und der Gesellschaft unterliegen gibraltesischem Recht, unter Ausschluss der Verweisungsnormen des internationalen Privatrechts." "Bei Verdacht des Wettbetrugs oder der Manipulation von Spielen ist die Gesellschaft berechtigt, die von ihr gespeicherten Daten (einschließlich Informationen über die mit den Verdächtigungen im Zusammenhang stehenden Wetten) an Sportverbände, Behörden oder sonstige Dritte, die mit der Aufklärung derartiger Verdächtigungen befasst sind, weiterzugeben." "Sollte Geld fälschlicherweise auf das Konto eines Users gutgeschrieben werden, obliegt es dem User, die Gesellschaft unverzüglich davon in Kenntnis zu setzen. Später gewonnene Wetten, die direkt bzw. indirekt aufgrund einer solchen Gutschrift erfolgen, sind ungültig, ungeachtet allfälliger Verzögerungen bei der Fehlermeldung. Wird Geld, das fälschlicherweise auf ein Konto gutgeschriebene wurde, in der Folge abgehoben oder auf eine Wette gesetzt, die verloren wird, behält sich die Gesellschaft vor, fällige Beträge einzuholen." Wenn DVC mit betandwin in rechtliche Schwierigkeiten kommen sollte, hat er dann möglicherweise die inländischen Behörden auch noch am Hals, wenn die darauf aufmerksam wurden, dass er unerlaubter Weise in einem Online-Casino gespielt hat. Also meiner Meinung nach spricht alles für das Melden und die Rückzahlung an betandwin.
-
Schon eine merkwürdige Mentalität, die da bei manchen Leuten hier im Forum herrscht. Ich glaube nicht, wenn man falsch liegt, das als kriminell zu bezeichnen (Anstiftung zu einer strafbaren Handlung - denn das ist nichts anderes als Unterschlagung, was hier "empfohlen" wird). Vom moralischen Gesichtspunkt der Sache mal ganz abgesehen. Moral ist heutzutage wahrscheinlich ohnedies schon hoffnungslos veraltet und lächerlich ... (Nur "Mr. Sanuk" gibt da mit seiner klaren Stellungnahme Anlass für ein bisschen Optimismus.) Nicht, dass mir betandwin im Geringsten Leid täten, wenn die das Geld verlieren. Aber das macht jene Herrschaften um keinen Deut sympathischer, die hier so locker dazu animieren, sich mit fremdem Geld ungerechtfertigt zu bereichern. Und alle, die so unzufrieden sind mit den Geschäftspraktiken der Internet-Casinos, die sollen halt die Finger vom Online-Spielen lassen. So einfach ist das.
-
Genau das war auch mein Eindruck - vom ersten Moment an.
-
Nur zur Klarstellung (und damit möchte ich meine Kommentare zu dem Disput beenden): Damit hat es begonnen, was den persönlichen Wortwechsel betrifft. Da kann man wohl nicht behaupten, dass die Gegenseite mit den Beleidigungen angefangen hätte!!
-
Bin derselben Meinung wie Danny. Man kann M-Martin's Berichte glauben oder nicht glauben, und man muss auch sagen können, dass man sie für erfunden hält. Aber in einer solchen Art und Weise ausfallend und beleidigend zu werden, wie das Palu macht, das ist völlig unakzeptabel. Und etwas anderes befremdet mich auch: Also bitte, das Forum ist doch keine Inquisition, wo man Rechenschaft über seine Gewinne ablegen muss!! Wenn jemand von sich aus seine Angaben durch das öffentliche Herzeigen von Belegen beweisen will, ist das o.k. Aber man kann so etwas doch nicht in militärischem Ton einfordern. Wie schon erwähnt: Wer den Angaben von M-Martin keinen Glauben schenken will (oder kann), der tut es halt nicht und schreibt es – wenn er möchte – in zivilisierter Form ins Forum. Und damit hat es sich.
-
godman, was Du schilderst, halte ich nicht für suspekt. Das ist das übliche "Schicksal" von Spielern, die nicht wissen, wann es Zeit ist aufzuhören. (Kein persönlicher Vorwurf an Dich. Ich selbst gehöre leider auch immer wieder zu denen. ) Dem Casino kann man das meiner Meinung nach nicht anlasten. Es liegt an Dir/uns selbst, nicht in diese Situation zu kommen: Indem man sich "rechtzeitig" den Gewinn auszahlen lässt (wie auch schon von M-Martin erwähnt) und das Spielen zumindest für diesen Tag beendet. Wenn Du weißt, dass bei dir immer nach 500 bis 600 Euro die Verluste einsetzen, hast Du ja sogar eine deutliche Marke, die Dir anzeigt, wann es Zeit ist, den Plusbetrag aus dem Spiel abzuziehen und vorläufg mal Schluss zu machen. (Und wie ich jetzt gerade lese, geht auch der Beitrag von Luminon in eine ganz ähnliche Richtung.) M-Martin, zwei Bemerkungen von Dir kommen mir etwas widersprüchlich vor. Du hast zu einem anderen Thema geschrieben: Und hier schreibst Du jetzt: "Glaube nicht an diese Software" heißt doch eigentlich nichts anderes als: "Ich habe das Gefühl, dort geht es nicht mit rechten Dingen zu." Oder habe ich da eine Formulierung von Dir missverstanden?
-
Jetzt verstehe ich. Wäre schön, wenn die das in dieser klaren Form auch auf die Homepage schreiben würden. Und höchst unpraktisch ist das Ganze natürlich schon, wenn man das Geld anders als auf die Kreditkarte ausbezahlt bekommen möchte. Vielen Dank für die Antwort, Danny. :laugh2:
- 5 Antworten
-
- casinoclub
- cc
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Die Abhebungslimits findest Du, wenn Du in der Kassa des CC auf "Abheben" klickst. Dort stehen dann in der rechten Spalte die Mindest- und Höchstbeträge für die jeweilige Auszahlungsmethode. (Ich sehe sie aus den oben erwähnten Gründen zwar nur für die Option "Abhebung per Kreditkarte", aber ich vermute, bei den anderen Optionen [scheck, Überweisung etc.] sind die Limits in gleicher Weise angeführt.)
- 5 Antworten
-
- casinoclub
- cc
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Ich möchte mich mit einer Frage an GMarks Beitrag anschließen: Wann zahlt der CC durch Gutschrift auf die (Visa-)Kreditkarte aus, und wann kommt eine Überweisung auf das Bankkonto (oder Scheckzahlung usw.) in Frage? Bisher habe ich dazu mindestens drei einander widersprechende Informationen: 1. Laut Homepage kann man sich den Gewinn auf die Kreditkarte (gemeint: Visa) gutschreiben lassen (sofern man mittels Kreditkarte eingezahlt hat). Wenn man nicht mittels (Visa-)Kreditkarte eingezahlt hat, gilt laut Homepage Folgendes: "Wenn Sie Einzahlungen mit einer für die Funktion "Abhebung per Kredit-/Debitkarte" nicht gültigen Karte vorgenommen oder auf anderem Wege Geld eingezahlt haben, zeigt die Kasse automatisch die Optionen zur Abhebung per PayPal, telegrafischer Geldanweisung oder Bankscheck an." 2. In der Praxis sieht es aber anders aus: Ich hatte zwar seinerzeit mal mit Kreditkarte eingezahlt, dann aber deren Registrierung (als Einzahlungsmittel) in der Kassa gelöscht. Dennoch steht als einzige Option zum Abheben bei mir (weiterhin) die Möglichkeit der Gutschrift auf diese Kreditkarte. (Die Karte kann als Abhebe-Option von mir auch nicht gelöscht werden!) Auch eine probeweise ohne Kreditkarte durchgeführte Einzahlung hat daran nichts geändert: Einzige Auszahlungsoption bliebe – anders als auf der Homepage beschrieben – die Gutschrift auf die Kreditkarte (die offiziell beim CC gar nicht mehr registriert ist). Telefonisch wurde mir das vor einiger Zeit vom Kundendienst bestätigt – mit der Begründung, dass dies die sicherste Auszahlungsmethode sei. Der Mann versprach mir, meine Anregung weiterzuleiten, dass man die irreführenden Informationen auf der Homepage entsprechend abändern sollte. Fazit: Der Satz steht weiterhin so auf der Homepage, wie ich ihn oben zitiert habe! 3. Vollends widersprüchlich wird es mit den Informationen, die ich gerade in einem anderen Forum gelesen habe: Dort schreibt jemand (ganz aktuell und aus eigener Erfahrung), dass vom Casino Club die Gutschrift auf die Visa-Karte abgelehnt worden sei und dieses Casino nicht auf diese Weise auszahle. Weil ich ohnedies beim CC über kein Guthaben mehr verfüge, ist es für mich zwar nur ein theoretisches Problem. Aber es würde mich trotzdem interessieren, auf welche Weise die Auszahlung bei anderen gelaufen ist. Ich finde es jedenfalls ärgerlich, dass es in einem gerade so wesentlichen Punkt wie der Auszahlungsmethode keine klaren Vorgaben bzw. Informationen seitens des CC gibt!
- 5 Antworten
-
- casinoclub
- cc
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Der Link klappt, danke. Die Theorien, die manche Psycho"experten" zum Thema auftischen, sind meiner Meinung nach wieder mal haarsträubend. Lässt sich aber sicherlich gut damit Geld verdienen, wenn man den Leuten eine entsprechende Therapie aufschwatzen kann.
-
Hallo Sachse, auch wenn das jetzt natürlich völlig vom Thema wegführt, eine kurze Antwort: Das will ich gar nicht in Abrede stellen, dass es Untersuchungen über die Hirnstruktur gibt, die in diese Richtung gehen. Nur bin ich von Haus aus skeptisch, wenn der Mensch auf biologische und/oder psychologische Faktoren reduziert wird und dann daraus womöglich noch verallgemeinernde Schlussfolgerungen über "die Frauen", "die Männer" oder was auch immer gezogen werden. Dabei fallen nämlich soziale bzw. gesellschaftliche Faktoren völlig unter den Tisch, obwohl die wahrscheinlich mindestens ebenso entscheidend sind: Wieso sollte zum Beispiel die Fähigkeit zu mathematisch-logischem Denken nicht auch – geschlechtsunabhängig! - durch eine entsprechende (schulische) Ausbildung herausgebildet werden können? (Abgesehen davon gibt's ja auch genügend Männer, die sich in diesem Bereich schwer tun. Ich bin einer von ihnen. ) Oder wieso sollte ein bestimmtes soziales und kulturelles Umfeld (in Familie, Bekanntenkreis, Gesellschaft) nicht ebenso geschlechtsunabhängig kommmunikative Fähigkeiten hemmen oder begünstigen können? Und das alles in einem Ausmaß, das irgendwelche stammesgeschichtlichen Faktoren überlagert, in den Hintergrund rückt usw. Und um zum Roulette zurückzukommen: Ich weiß nicht, seit wann es den von Dir erwähnten Besucherinnen-Anteil von 43% schon gibt. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das Spielen im Casino früher genauso eine Männerdomäne war wie seinerzeit Universitätsstudien oder die Jagd (die ist es wahrscheinlich noch heute) oder manches andere. Auch der Anteil von Ärztinnen oder Juristinnen war ja daher in früherer Zeit noch sehr gering, und heute wird das Geschlechterverhältnis meiner Vermutung nach in etwa ausgeglichen sein. In ähnlicher Weise gibt es in ein paar Jahren oder Jahrzehnten vielleicht gleich viele männliche und weibliche Profispieler(innen) in den Casinos. Möglicherweise liege ich falsch mit diesen Überlegungen; aber ganz von der Hand zu weisen sind soziale bzw. gesellschaftliche Faktoren wohl auch und gerade hier nicht. Ende meines Exkurses.
-
Anmerkung 1 (gehört nicht zum Thema, möchte sie aber trotzdem los werden): Was sind denn das für simple Klischees????? Mit Sachses obigen Feststellungen ist wohl hinreichend bewiesen, dass es auch Männer gibt, die massive Schwierigkeiten damit haben, "rational und logisch zu denken" (jedenfalls in bestimmten Belangen – beim Glücksspiel scheint's ja zu funktionieren …) Anmerkung 2 (in der Sache): drbtmde, bei Deinen Beiträgen verstehe ich Folgendes nicht: Einerseits sprichst Du davon, dass Du Dir wegen der Spielambitionen Deiner Freundin wörtlich "Sorgen" machst und hier im Forum Argumente hören willst, die Du ihr entgegen halten kannst; andererseits weist Du solche Argumente aber dann gleich zurück und verteidigst mehr oder weniger die Aktivitäten bzw. Pläne Deiner Freundin. Irgendwie widersprüchlich. Aber wie dem auch sei: Wenn ich das richtig verstanden habe, hat sie mit 140 Euro Startkapital vorläufig 800 Euro erspielt. Darauf kann man eigentlich nur antworten: "Na und?" Das ist sicher ein schöner Erfolg, über den sie sich freuen kann, aber noch nicht einmal ansatzweise ein Grund, um ernsthaft einen Ausstieg aus einem "bürgerlichen" Beruf ins Auge zu fassen.
-
wieviel gewinn?
topic antwortete auf Columbus's Roulette neuling in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Kugelfänger, also was mich betrifft: ich freue mich sehr, das alles zu lesen, was Du hier schreibst. Für mich ist es ausgesprochen hilfreich und ermutigend - auch in (spiel-)psychologischer Hinsicht (es fällt leichter, in Negativ-Phasen nicht die Nerven zu verlieren, wenn man sich daran erinnert, was Du über die Geduld und die kleinen Schritte schreibst ). Deine Spielweise (kein aufwendiges System; Beginn mit 1 € Einsatz; 2 bis 3 Sitzungen täglich zu je einer halben Stunde, ...) sagt mir ebenfalls sehr zu. Und das Schöne ist, dass Deine bisherigen Spielergebnisse beweisen, dass mit all dem in der Praxis auch tatsächlich ein toller Erfolg erzielt werden kann. Ich glaube, Du hast jetzt so eine Art "Vorbildfunktion" für mich ... -
wieviel gewinn?
topic antwortete auf Columbus's Roulette neuling in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Kugelfänger, danke für diese interessanten und ermutigenden Informationen, und Gratulation zu Deinem Erfolg. Ein ziemlich ähnliches Spielkonzept schwebt mir auch vor (wenn auch in kleinerem Rahmen, das heißt mit viel geringerem Startkapital und mit einem niedrigeren täglichen Gewinnziel). Es ist schön zu sehen, dass es offenbar funkioniert. Mir fehlt leider noch die Disziplin, um es durchzuhalten. Gerade Mal eine Woche ist es mir gelungen. Bei mir hat es so ausgesehen: Startkapital: 200 € Gewinnziel: 30 € täglich Der Unterschied zu Kugelfänger's Konzept besteht darin, dass ich mir jeden Gewinn von 10 € sofort auszahlen lasse. Aus zwei (psychologischen) Gründen: - Man hat auf diese Weise (meistens) relativ schnell ein Erfolgserlebnis. (Oft - aber natürlich nicht immer - sind 10 € in ein paar Minuten erspielt.) Ein Drittel des Tagesziels ist bereits gewonnen. - Es besteht nicht die Gefahr, dass ich den gewonnenen Betrag gleich wieder verliere (etwa indem ich mich sofort zu höheren Einsätzen verleiten lasse). Irgendwer hat mal geschrieben: Eine Roulette-Partie kann gar nicht kurz genug dauern. Diesen Eindruck gewinne ich auch immer mehr. Deshalb wird nach dem Gewinn der 10 € das Spiel von mir oft beendet und erst zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt, wo dann die nächsten 10 € angepeilt werden. (Wenn es besonders reibungslos läuft, spiele ich allerdings sofort weiter, nachdem ich die 10 € gewonnen und abgebucht habe.) Inkonsequent war ich insofern, als ich mich dann doch nicht mit dem Tages-Gewinnziel von 30 € zufrieden gegeben, sondern auch noch darüber hinaus gespielt habe. (Aber eben immer nur kurze und "kleine" 10 Euro-Partien.) Die Bilanz nach einer Woche war (für meine Verhältnisse) durchaus zufriedenstellend: Mit 200 € hatte ich in 7 Tagen einen Gewinn von 560 € erspielt (Tagesgewinne zwischen 60 und ca. 100 €). Und das Ganze ohne große Mühe und Risiko. Ein tolles System oder eine raffinierte Spieltechnik braucht man bei einem so bescheidenen Gewinnziel (ich meine damit die 10 € pro Einzelspiel) auch nicht. Ich habe meistens auf zwei Dutzende gesetzt, hin und wieder zusätzlich auf die Zero bzw. (in seltenen Fällen) zusätzlich auf eine Transversale im nicht besetzten Dutzend. (Mir liegen die Dutzende weitaus mehr als die Einfachen Chancen, aber das ist Geschmackssache. Mit den ECs klappt es wahrscheinlich genauso, wenn einem die mehr zusagen.) Was benötigt man also? - Ein bisschen Zeit (um sich auch zwischendurch immer wieder mal für eine halbe Stunde vor den Computer zu setzen und zu spielen). - Geduld und Besonnenheit!! Also vor allem: Sich nicht zu hohen Einsätzen hinreißen lassen, nur weil man das Gewinnziel sofort erreichen möchte, oder weil man einen Verlust rasch wieder ausgleichen will. An dieses Erfordernis der Geduld und Besonnenheit habe ich mich im Großen und Ganzen die 7 Tage lang gehalten. (Nur wenn ich spürbar in die Verlustzone gekommen bin - etwa, wenn zwei-drei Mal das "falsche" Dutzend kam -, habe ich leichtsinniger Weise meine Einsätze drastisch erhöht, um möglichst rasch wieder auf den Ausgangsbetrag von 200 € zu kommen. Ich hatte Glück, und es ist jedes Mal nach wenigen Coups gelungen.) Am achten Tag kam dann der Platzer. Nur aus eigener Schuld: Es war mir langweilig, mit 2€-Einsätzen pro Dutzend geduldig abzuwarten, bis ich meine 10 Euro erspielt hatte. Ich erhöhte meine Einsätze, und unglücklicher Weise kam gerade dann vermehrt das "falsche" Dutzend. Frustration. Ich steigerte meine Einsätze weiter (um die Verluste auszugleichen). Wieder keine Treffer. Und so waren schließlich meine 200 Euro Startkapital verloren. Habe dann neues Kapital eingezahlt und damit völlig irrwitzig gespielt. Vorläufige Schlussbilanz: Der Nettogewinn (nach Abzug des insgesamt eingezahlten Kapitals) ist von 560 € auf 170 € geschrumpft. In ein paar Tagen möchte ich es wieder probieren. Und ich hoffe, es wird mir dann gelingen, den Fehler zu vermeiden, vor dem auch Kugelfänger zu Recht warnt: Noch ein Frage an Kugelfänger: Wie hoch ist (ungefähr) Dein Einsatz pro Coup? Wie viel riskierst Du also pro Coup? -
Alles klar. Danke, Sinner. (Die Sorge, einen Spielgewinn von 10.000 € nachweisen zu müssen, werde ich übrigens nicht so schnell haben. )
- 4.457 Antworten
-
- christian kaisan
- sachse
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Ich frage das als jemand, der tatsächlich noch nie in einem Casino war (und dort höchstwahrscheinlich auch nie hingehen wird) : Was sind die Vorteile? Ich nehme an, Du meinst eine mögliche Früherkennung von Spielsucht .... Allerdings: Das geht doch wohl wirklich zu weit. Was geht es denn das Casino an, welchen Beruf ich habe?? Der Beruf sagt ja auch nicht zwangsläufig etwas über meine finanziellen Verhältnisse aus (wenn darin das Motiv für solche unverschämt-indiskreten Fragen der Casinos bestehen sollte). Unter anderem genau aus solchen Gründen halte ich mich von Real-Casinos fern ...
- 4.457 Antworten
-
- christian kaisan
- sachse
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
Finale, danke für die Antwort. Das Argument mit dem Tronc fällt bei mir allerdings weg, weil ich nur im Internet spiele. Und diese Prison-Regel habe ich nicht so recht verstanden: Ist das auch etwas, das nur für Realcasinos typisch ist? Ich nehme an, es geht dabei um etwas anderes als das Prinzip, dass man bei Zero auf den einfachen Chancen nur die Hälfte seines Einsatzes verliert ...
-
Das ist eben eines der wesentlichen (psychologischen) Probleme: Zu realisieren, wann es Zeit ist aufzuhören. Das wird in dieser Weise wahrscheinlich normalerweise auch sinnvoll sein. Aber in meiner - zugegebenermaßen außergewöhnlichen - Spielsituation war es (über längere Zeit) nicht nötig, ja es wäre geradezu kontraproduktiv gewesen. Denn es sind fast eine Stunde lang nahezu aussschließlich "meine" beiden Dutzende gekommen!! Das ist auch meine Überlegung. Wer dem Spiel auf 2 Dutzende/Kolonnen skeptisch gegenübersteht, der müsste gegen das Spiel auf Einfache Chancen ja eigentlich noch viel mehr Einwände haben. Und welche Spielmöglichkeiten bleiben dann überhaupt noch übrig (sofern man sich nicht auf irgendwelche komplizierte Systeme und Berechnungen einlassen will oder kann)?? Finale, eine Frage zu Deinem Spielvorschlag: Wenn es Dir nur darum geht, das Risiko mit Zero abzudecken, genügt es da nicht, bei einem Spiel auf 2 Dutzende/Kolonnen auch die Zero zu besetzen? So habe ich das bei meinem "Erfolgsspiel" teilweise praktiziert: 15 € je Dutzend plus 1 € auf die Null. Kam die Null (was mehrmals passierte), hatte ich meinen Einsatz vollständig gerettet und dazu auch noch ein paar Euro Gewinn.
-
Spielen im Fun-Modus ist für mich nie in Frage gekommen. Denn wenn es dort günstig läuft, ist man umso mehr frustriert, wenn es dann im Spiel um Geld plötzlich nicht mehr klappt. Und das könnte erst recht dazu verleiten, dass man im Geldspiel "erzwingen" möchte, was doch vorher in der Theorie so schön funktioniert hat. Den Fun-Modus benütze ich also aus prinzipiellen Gründen nie. So "am Anfang" stehe ich nach knapp einem Jahr Online-Spielerfahrung gar nicht mehr. Die Regeln "vergesse" ich trotzdem noch immer. Allerdings habe ich sie auch noch nie so konkret ausformuliert, wie heute (im obigen Beitrag). Und ich werte es als ermutigendes Zeichen, dass Dir diese Regeln (bzw. Prinzipien) offenbar nicht als unvernünftig oder unlogisch erscheinen (zumindest hast Du nichts dergleichen erwähnt). Das Problem scheinst Du "nur" darin zu sehen, ihnen auch treu zu bleiben. Mit gutem Grund. Aber versuchen möchte ich es jedenfalls. (Wäre schön, wenn es im Computer einen Mechanismus gäbe, der den Zugang zum Spiel nach Erreichen des Gewinnziels für 24 Stunden unmöglich macht. )
-
Nachdem ich schon mehrmals Positives über diese Spielmethode gelesen hatte, habe ich sie vor ein paar Tagen erstmals ausprobiert. Es ist zunächst phantastisch gelaufen: In 17 Minuten von 100 € auf 355 €; höchster Spielstand nach 50 Minuten: knapp 400 €! (Einsatz pro Coup: durchwegs 15 € je Dutzend plus zeitweise 1 € auf der Null.) Allerdings ist es dann bergab gegangen, und ich habe letztlich alles wieder verloren. Auch am nächsten Tag war für mich mit diese Methode nichts zu gewinnen. (Habe da allerdings von Haus mit zu hohen Einsätzen gespielt, weshalb mein Kapital schon nach wenigen Coups weg war.) Fazit: Ich habe den starken Verdacht, dass bei den tollen Anfangsgewinnen das Casino "mitgeholfen" hat, denn es kamen nahezu ausschließlich die beiden von mir gesetzten Dutzende. (Habe darüber hier geschrieben: Online-Casinos+Sicherheit Auch mich würde interessieren, welche Erfahrungen andere mit dieser Spielweise gemacht haben. PS: In der Zwischenzeit gibt es schon Kommentare von LuGGi und Flati. Die sprechen ja für sich. Trotzdem möchte ich diese Methode in der nächsten Zeit nochmals ausprobieren. Irgendetwas muss man ja schließlich setzen, wenn man spielen will.
-
Zunächst wieder vielen Dank für Deine Erläuterungen, Danny. So habe ich ja auch schon oft gedacht, aber letztlich ist es (aus eigenem Verschulden) immer schief gegangen. Der Zeitfaktor ist nicht das Problem; das stimmt. Aber es besteht die Gefahr, dass man den "richtigen" Moment zum Aussteigen verpasst: Es ist mir immer wieder passiert, dass es eine Zeit lang hervorragend gelaufen ist (siehe vor allem die oben beschriebenen "Anfangsspiele", die wie ein Köder wirken), und das hat mich dann zu viel mehr Partien veranlasst, als ich eigentlich geplant hatte. (Eben die "Gier".) Und irgendwann ist dann immer der Punkt gekommen, wo es abwärts gegangen ist und schließlich wieder alles verloren war (nicht nur die erzielten Gewinne, sondern auch der Einsatz). Deshalb denke ich mich mir, es wäre (jedenfalls für mich) sinnvoll, sich strikt an folgende Vorgaben zu halten: 1. Ich setze mir ein relativ niedriges, aber dafür realistisches Gewinnziel pro Spielabend. Wenn ich mich an Deinen Angaben orientiere, könnten das zB. 30 € sein (bei 100 oder 200 € Ausgangskapital und mit 3 bis 12 € Gesamteinsatz pro Coup). 2. Wenn dieses Gewinnziel erreicht ist, ist für diesen Abend ausnahmslos Schluss mit dem Roulettespiel. Auch wenn die 30 € noch so schnell und problemlos gewonnen wurden und es daher verlockend wäre weiterzuspielen! 3. Den erzielten Gewinn lasse ich mir sofort auszahlen. (Damit habe ich das Ergebnis meines Erfolges sicher in der Tasche und laufe nicht Gefahr, ihn am nächsten Tag gleich wieder zu verspielen). 4. Am nächsten Tag beginne ich demzufolge wieder mit meinem Startkapital von 100 (oder 200) €. Und wieder höre ich bei 30 € plus auf. Und das durchzuhalten müsste mir mal zB. einen Monat lang gelingen! Es geht also gar nicht so sehr um Spieltechniken, Fragen der Progression usw., sondern vor allem um Selbstdisziplin, Konsequenz, Zurückhaltung, "Bescheidenheit", also um die Spielpsychologie. (So sehe ich das zumindest für meinen Fall.) (Wenn man sich beispielsweise einen Monat lang bewiesen hat, dass man zu einem solchen eingeschränkten und maßhaltenden Spiel in der Lage ist, kann man ja in weiterer Folge auch wieder ein bisschen mehr riskieren - sei es in Form eines höheren Gewinnziels; sei es, indem man sich zusätzliche Partien gönnt, wenn es an einem Abend gut läuft.) Ich könnte mir vorstellen, dass hier der Schlüssel zum Erfolg liegt. "Erfolg" nicht im Sinn gigantischer Gewinnsummen (obwohl mit 30 x 30 = 900 € pro Monat eigentlich schon mein Lebensunterhalt finanziert wäre ). Aber "Erfolg" insofern, als man eine zufriedenstellende Spielweise gefunden hat, mit der man sich aus dem stürmischen Auf und Ab von kurzfristig (relativ) hohen Gewinnen und dann gleich wieder massiven Verlusten befreit hat.
-
Danny, vielen Dank für Deine Erläuterungen. Mir ist zwar dieses Denken und Rechnen in Stücken völlig fremd, aber ich glaube, ich habe verstanden, worum es geht. Ich möchte jetzt nochmals zum Gewinnziel nachfragen. (Auch wenn manches, was ich da jetzt schreibe, naiv oder selbstverständlich klingt; aber es ist vielleicht auch für andere von Interesse, die mit dem Roulette-Spiel noch nicht so viel Erfahrung haben bzw. immer wieder von Verlusten geplagt werden.) Gehen wir von Deiner Annahme zum Spiel auf Dutzende/Kolonnen aus: Den günstigen Fall mit den 20 bis 25 Stück lasse ich vorsichtshalber weg. Nehmen wir die 10 Stücke Gewinn: Wenn man zB. 3€-Stücke setzt, wären das also 30 € Gewinn pro Partie = Spielabend (wenn man nicht gerade vom Pech verfolgt ist). Korrekt? Ich verbinde das jetzt mit Deinen allgemeinen Aussagen zum Gewinnziel: Die empfehlenswerte Grundregel scheint folgendes Prinzip zu sein: Das heißt auf mein Beispiel übertragen: Wenn man die angepeilten 30 € gewonnen hat, wird man das Spiel im Allgemeinen beenden. Und ich nehme an, Du meinst den "Feierabend" wörtlich; dass man also zumindest für diesen Tag/Abend mit dem Roulette-Spielen aufhören sollte. (Das ist nämlich gerade beim Online-Spielen die Gefahr: Wenn es ganz gut läuft, ist man verlockt, sich immer noch eine weitere Partie zu "gönnen".) Ausnahmen gibt es dann, -wenn es entweder so gar nicht läuft: Also aufhören und ein anderes Mal weiterspielen - auch wenn man statt der 30 € zB. nur 10 € Gewinn erzielt hat oder womöglich sogar unter seinen Einsatz von 100 € gerutscht ist und im Moment nicht mehr nach oben kommt. - oder wenn es einmal besonders gut läuft: In diesem Fall kann man also – vorsichtig – weiterspielen, auch wenn man das Gewinnziel bereits erreicht hat. "Reduzierter Einsatz" hieße in meinem Beispiel: statt 3€-Stücken nur mehr 2€- oder 1€-Stücke zu setzen. Habe ich damit aus Deinen Ausführungen die richtigen Schlussfolgerungen abgeleitet?
-
Einen gewissen Schutz bietet es wahrscheinlich auch schon, in OCs nur Tische mit anderen Spielern zu benützen. Aber das wird erstens nicht von allen OCs angeboten, und zweitens muss einem das zusagen. (Mich persönlich würde es irritieren, wenn da plötzlich so viele Jetons durch die Luft wirbeln und am Tisch herumliegen. Aber wahrscheinlich ist es Übungssache, dass man sich trotzdem konzentrieren kann.) Das ist mir heute klar geworden, als ich binnen kürzester Zeit meine Einsätze verlor. Allerdings muss ich zu meiner Rechtfertigung sagen, dass ich bei meinem gestrigen Spiel zunächst schon etwas vorsichtiger war. Nachdem es gleich bei den ersten Coups so gut lief, habe ich dann allerdings bald auf die 15 Euro pro Dutzend erhöht. Und jetzt schweife ich zwar vom Thema "Online-Casinos + Sicherheit" ab, es interessieren mich aber ein paar Details zu Danny's Beitrag : Könntest Du bitte einen konkreten Betrag in Euro nennen, der Deiner Meinung nach ein realistisches Gewinnziel für einen Spielabend (Roulette) ist, wenn man mit 100 oder 200 Euro beginnt.? (Wenn ich von Stückzahlen lese, ist mir das oft zu abstrakt; deswegen frage ich nach Euro-Beträgen.) Und dazu gleich noch eine Frage: Welche Einsatz-Höhe pro Coup wäre bei meinem gestern praktizierten Dutzend-Spiel für Dich eine vernünftige (= risikoarme) Größenordnung? Wieder unter der Annahme, man beginnt mit 100 oder 200 Euro. Und ab welchem Guthabensstand würdest Du bedenkenlos die 15 Euro pro Dutzend setzen? Also ich zweifle schön langsam an meiner Lernfähigkeit, was Spieldisziplin und Maßhalten betrifft. Vielleicht helfen mir aber solche Tipps und praktische Erfahrungsberichte wie Deine. Deshalb hätte ich noch zwei Fragen, die vielleicht etwas indiskret sind: - Ja, ich habe mit bewunderndem Staunen gelesen, dass du 7000 Euro Gewinn anpeilst (oder jedenfalls angepeilt hast). Mich würde interessieren, in welchem Zeitraum Du diesen Betrag (beinahe) erspielt hast. (Ich spiele jetzt knapp ein Jahr, aber von einem positiven Gesamtsaldo kann ich nur träumen; von 7000 Euro nicht einmal das. ). - Und die 600, die Du diese Woche gemacht hast, wurden mit welchem Ausgangsbetrag als Einsatz erzielt? (Wenn die Fragen zu indiskret sind, einfach die Antwort verweigern. )