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RCEC

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Alle erstellten Inhalte von RCEC

  1. Fibo "light" 1 1 1 2 3 4 6 9 13 19 28 41 60 88 129 189 277 406 595 872 1278 1873 2745 4023 5896 8641 mit Low High und auf 3 fach treffer Nach Verlust immer runter auf Low 1 stk nach Gewinn je nach Stufe a,b,c ungefähr 10% Rendite CU RCEC
  2. @dikn (bist wohlgenährt???) Warum weißt DU meine Leidenschaft zum Rotwein? Und für alle die vielleicht mitlesen es "funktioniert" nur mit Progressionnen auch wenn der EV negativ ist Kapital ist halt wichtig zb Mainz 05 hat Unentschieeden gespielt und alle anderen Ligen bisher
  3. That`s a real Question!? It works CU GB
  4. @Kaptain HornBLAU #dIE 'TITANIC SINKT ALLANNICH OBER FESCH;DENN WER SICH RETTEN TUT HAT ZUM UNTERGANG KANN MUT Jetzt im Ernst ,Spielen meistens BJ und seit neuestem Zero-Roulette,nebst Punto Banco (Bacarrat) Habe etwas "er"fundem, Randomwalk mit > 50% Treffer By GB
  5. @Keno Machen wir das mit Permanenzen aus Wiesbaden,ich benutze nur 7 Vorlaufcoups Was meinst Du? Cu RCEC
  6. Hier ist der Link Alles in Englisch,allerdings. http://web.archive.org/web/20060116053801/http://www.boundaryinstitute.org/articles/casino.pdf CU GB
  7. @all Win2Day bezahlt Mo und Do zu Banküblichen Spesen aus. Besser wäre natürlich Täglich 0-24/7/365 + 1/4 Architektur CU GB
  8. @Sachse Was meinst du über "biased Distibution" Hatte jetzt etwas länger Zeit zum nachdenken und habe folgendes "gefunden" Wir leben ja im Computerzeitalter und ein Byte ist definiert durch 8-bit Ein Bit wiederum durch 0 oder 1 JA/NEIN also EC-tauglich Basieux hatte es angeschnitten hier: Dr.Stephan Hu und Pincus /Kalmann Es ging um die Ungleichverteilung der EC´s und der "eher" folge wahrscheinlichkeit von 0-1 er folgen siehe hier [Link funktioniert nicht mehr] und hier http://www.zeit.de/2000/16/200016.zufall_.xml Ich habe es anders "gefunden" nämlich in der unseren dezimalen Verwendung Computer funkionieren so .....-128-64-32-16-8-4-2-1 nimmt man nun jedoch 8 bit und dezimal so gibt es folgendes 8-7-6-5-4-3-2-1 Binär gibt es 256 Kombinationen jede einzeln GLEICH Wahrscheinlich Dezimal gibt es so eine Ungleichverteilung Die Zahlen verteilen sich so "jeweils" zu 36 als Ergebnis 0/36 1mal zb 000000 od 1111111 1/35 1 mal zb 000001 od 1111110 . . . es ist so eine Trefferstatistik 1 1 1 2 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 13 13 14 und mit 14 maligem ist es die 18,weil es die meisten Kombinationen gibt, die dies ergeben zb 11000001 = 8*1+7*1+0*6+5*0+4*0+3*0+2*0+1*1 = 16 nachdenken Ende ist folgendes 256 gleichwahrscheinlichkeiten,jedoch 65/63 zu 63/64 also eigentlich +1/256 = ~ + 0,36% nur die EC 1,3,5,7,9,12,14,16,18,20,22,24,26,28,29,31,33,35 und die Vice Versa EC 2,4,6,8,10,11, 13,15,17,19,21,23,25,27,29,31,33,35 gibt es nicht Jedoch sind dise gleichverteilt Jede hat Rot 9 Gerade 9 Hoch 9 Schwarz 9 Ungerade 9 Tief 9 und jeweils ZIFFERNSUMME 333 es bleibt ein Plus von +0,34% bei einem Roulette ohne Zero CU RC
  9. @Käptän Pauffler hoast da eineghout Du Profi der BJ intus hoit???? CU in Vienna GB
  10. @ optimierer Die allgemeine Formel lautet (n*p) + (((n*p*q)^0,5)*s) n = Anzahl der Versuche P = Wahrscheinlichkeit der gesetzten Chance q = Gegenwahrscheinlichkeit also 1-p ^0,5 ist das selbe wie Wurzel aus s = gewünschte Standardabweichung im Regelfall genügt 3 im Börsenbereich wird soger mit six Sigma geearbeitet CU GB
  11. Kurz erklärt,weil es zu viele Kombinationen gibt(die sich allerdings reduzieren lassen) Bei 2 Steinen a 4 Möglichkeiten(Puzzlestk läßt sich ja drehen) sind es 4^2 = 16 Kombinationen Bei dem Demo schon 4^16 = 4294967296 Im ORIGINAL 4^256 = zuviele Kombinationen um sie Hier aufzuschreiben... Egal es reduziert sich enorm ,da es nur 4 Eckpunkte geben kann,weiters sind die Felder mit grauem Dreieck der Rand,ebenso Puzzleteile mit 3 Feldern können nur 3 gleiche Felder neben sich haben...usw erstaunlich ist,daß seit 2007 es keiner lösen konnte selbst der wizardofodds sagte nicht möglich in der zeit ist wahrscheinlich so eine art kryptographie mit 256bit RSA als spiel "getarnt" Servus RCEC
  12. @ pinky Original ansehen http://uk.eternityii.com übrigens hier meine lösung für das relativ simple 16 Feld Geschafft.zip
  13. Ist ein Puzzle mit 256 Teilen Eine Demoversion mit 16 teilen gibt es hier http://uk.eternityii.com/try-eternity2-online/ CU GB
  14. @Mandy das ist ja gerade das verwirrende grundsätzlich sind eben 256 Möglichkeiten gegeben die dann auf 37 "komprimiert" werden,dabei kommen natürlich einige Zahlen öfters vor zb Zahl 8 wäre entweder 10000000 bzw 01000001 bzw 00100010 bzw 00010100 bzw 00010011 bzw 00001101 bzw sind alleine schon 6 varianten nur für zahl 8 ! allerdings habe ich sowieso noch etwas anderes damit vor nämlich diese 01erfolgen noch genauer zu analysieren nämlich in folge wechsel 10000000 wäre WFFFFFF 01000001 wäre WWFFFFW 00100010 wäre FWWFFWW usw weiters wird dann nach abweichungen gesucht wie oft kommt W nach W W nach F F nach F F nach W W nach WW W nach WF W nach FW W nach WF F nach FF F nach FW F nach WF F nach WW usw sollte eigentlich 50 zu 50 sein ist es aber nicht bespielt wird dann eben nur das letzte bit da ja 7 vorlaufbit´s gegeben sind beispiel 0000110 vorlauf könnte jetzt zu 00001101 werden also zahl 8 oder 00001100 werden also zahl 7 wenn ich jetzt aber weiß in dieser figur 0000110 =FFFWFW komt es eher zum W setze ich auch auf wechsel so ungefähr ist das Grundprinzip bin erst bei ungefähr 15% des ganzen da ich es zuerst händich austesten will. servus Gerhard
  15. @mauvecard meinte eben nur das wir die 37 zahlen des roulette herstellen können von 0 bis 36 2^8 ist 256 nur wird dort anders definiert nämlich 1,2,4,8,16,32,64,128 servus gb
  16. @all habe eine neue frage zu wahrscheinlichkeiten angenommen wir haben 8 schalter die wir an(1*) und aus(0*) schalten können und geben diesen den wert von 1 bis 8 8,7,6,5,4,3,2,1 so können wir damit genau 37 mögliche zustände herstellen 8*1+7*1+6*1+5*1+4*1+3*1+2*1+1*1 ist 36 falls alle schalter eingeschalten sind 8*0+7*0+6*0+5*0+4*0+3*0+2*0+1*0 ist 0 falls alle schalter ausgeschalten sind also sollten 37 Zahlen darstellbar sein,logisch problem ist nun folgendes,daß die nicht gleichverteilt sind zb die zahl 3 kann mna entweder so darstellen 8*0+7*0+6*0+5*0+4*0+1*3+2*0+1*0 ist 3 oder eben 8*0+7*0+6*0+5*0+4*0+3*0+2*1+1*1 ist 3 bei zahl 18 sind es sogar 11 verschiedene möglichkeiten wenn ich mir jetzt bei random org jeweils 8bit sequenzen aus 0 und 1 ern erstelle diese auswerte kommen manche zahlen ja wesentlich öfter vor und natürlich ist dfann der whgschwerpunkt auch anders obwohl es nur 37 zahlen sind kommen dann im 7tencoup verschiedene zahlen wesentlich öfter(binär dargestellt und dann dezimal zurückverwandelt) großes rätsel???? help cu rcec ps:danke für die kondolenz
  17. Glaube hier war der Link http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...ost&p=77426
  18. Mein momentanes Lieblingsspiel @betvoyager Ist ungefähr so wie Münzwerfen Kopf oder Zahl Besser noch als EC´s bei Roulette Gleichzeitig PUNTO UND BANCO(gewiß den Regeln) spielen und in einer Plusphase aufhören. Neustart CU GB http://wizardofodds.com/baccarat
  19. @Nostradamus 1500 Es geht darum,daß es unter "sogenannten" Zufallsreihen(binäre Figuren) eben "eher" wahrscheinlichere gibt als "eher nicht" (obwohl theoretisch gleichwahrscheinlich) That´s it Ist allerdings sehr schwer nachvollziehen,jedoch bewiesen !!! Kurz es sollte 50/50 sein inkl +-3 Sigma ist es aber nicht. GN8 GB
  20. Der Mathematiker Steve Pincus ist den Launen von Zahlenfolgen auf der Spur So ein Zufall" haben wohl Menschen schon einmal gedacht - etwa wenn sie einen aus den Augen verlorenen Freund plötzlich am anderen Ende der Welt wiedertreffen oder wenn jemand anruft, der ihnen gerade im Augenblick in den Sinn kam. Aber was ist das eigentlich, Zufall? Gibt es den Zufall überhaupt? Und wenn ja, läßt er sich messen? Physiker und Philosophen wollen das seit Jahrhunderten ergründen - die originellsten Antworten indes gibt zuweilen die Mathematik. Kürzlich hat der US-Amerikaner Steve Pincus eine neue Methode ausgetüftelt, um den Zufallsgrad einer Zahlenfolge zu messen: von "gar nicht zufällig" über "so lala" bis "zufällig". "Meine Frau ist Ärztin", erzählt Pincus. "Die mangelhafte Auswertung medizinischer Daten war meine Motivation." Bisher hat der freiberufliche Mathematiker aus Guilford, Connecticut, sein Verfahren daher hauptsächlich in der Medizin angewendet. Was unter einer Zufallszahlenfolge zu verstehen sei, darüber haben Wahrscheinlichkeitstheoretiker schon lange gegrübelt. Wirft man mehrmals nacheinander eine Münze und verzeichnet jeweils eine Eins für "Zahl" und eine Null für "Wappen", sollte das Ergebnis als zufällig gelten können. Die Crux: Jede mögliche Zahlenfolge taucht mit gleicher Wahrscheinlichkeit auf. Die Chancen für 00000 stehen mit 1 : 31 genauso gut wie die für 10011, auch wenn letzteres erheblich zufälliger wirkt. Aber wieso "zufälliger", und was könnte das heißen? In den sechziger Jahren bot die Komplexitätstheorie eine Lösung an: Eine Zahlenfolge kann als zufällig gelten, wenn sie sich nicht mit wenigen Worten (oder Formelzeichen) darstellen läßt. 00...0 beispielsweise kann man knapp ausdrücken als "wiederhole x-mal die Null". Bei zufälligen Folgen darf es keine derartige Kurzform geben. Theoretiker mag diese Definition befriedigen, doch taugt sie höchstens dazu, auf "nicht zufällig" zu entscheiden. Meßbar wird der Zufall damit nicht. Denn niemand kann für eine Sequenz nachweisen, daß sie nicht doch auf irgendeine Art knapper zu beschreiben ist. In der Praxis hantiert ohnehin niemand mit der Komplexitätstheorie. Datenreihen werden meist mit statistischen Tests auf Zufälligkeit geprüft, die etwa abfragen, ob die Werte ungleichmäßig verteilt sind oder ob die Differenzen aufeinanderfolgender Zahlen Regelmäßigkeiten aufweisen. Das sind immerhin praktikable Daumenregeln. Doch was, wenn man keine passende Regel parat hat? Solche Fälle kommen häufig vor. Außerdem kennen die Tests nur zwei Ergebnisse: "möglicherweise zufällig" und "nicht zufällig". Pincus' Verfahren hingegen quantifiziert Zufälligkeit, weshalb sich auch zwei Zahlenfolgen miteinander vergleichen lassen. Zudem erlaubt die neue Methode auch Aussagen über kurze Datenreihen. Von den 32 möglichen Folgen aus insgesamt fünf Nullen oder Einsen zum Beispiel sind ihr zufolge genau vier zufällig: 11001, 10011, 00110 und 01100. Pincus definiert die Zufälligkeit einer Zahlenreihe darüber, wie schwer ihre Glieder vorhergesehen werden können: Er kalkuliert die Chancen, die nächste Zahl zu erraten, wenn die vorherigen bekannt sind. Kommt bei einer Folge aus Nullen und Einsen nach dem Zweierblock 01 meist eine Eins, haftet der Sequenz eine gewisse Vorhersehbarkeit an. Tauchen nach 01 indes Nullen und Einsen gleich oft auf, ergibt sich keinerlei Hinweis auf die nachfolgende Stelle. Die von Pincus ersonnene Formel der "angenäherten Entropie" bestimmt nun, wie sehr die Häufigkeiten der Nullen und Einsen nach den verschiedenen Zweierblöcken vom 50 : 50-Gleichgewicht abweichen, und errechnet den Mittelwert aller Zweierblöcke. Dann kommen die Dreierblöcke dran - und so weiter. In einer jüngst veröffentlichten Arbeit (Proceedings of the National Academy of Sciences, Bd. 94, 1997, S. 3513ð3518) stellt Pincus zusammen mit Rudolf Kalman von der ETH Zürich fest, daß die Ziffern von Pi in der Tat recht unregelmäßig sind. Daneben konstruierten die beiden Mathematiker einige Zahlenfolgen, die nach ihrer "angenäherten Entropie" zwar als zufällig gelten, nicht aber nach zentralen Sätzen der klassischen Wahrscheinlichkeitstheorie. Das ist ein Problem, denn auf der Wahrscheinlichkeitstheorie fußt immerhin nahezu die gesamte Statistik. Kalman sieht in dem Widerspruch aber keine Schwäche des neuen Ansatzes. Für ihn ist die Wahrscheinlichkeitstheorie ohnehin höchstens logisch in sich geschlossen, doch "bar eines überzeugenden Beweises dafür, daß sie mit der Realität übereinstimmt". Eine starke Behauptung. Die Wahrscheinlichkeitstheorie entstand bereits Mitte des 17. Jahrhunderts, als Adlige die Gewinnchancen beim Glückspiel kalkulieren wollten. In ihre heutige Form goß sie jedoch erst Andrej Nikolajewitsch Kolmogorow um 1930. Der russische Mathematiker baute sie auf ein Fundament komplizierter mengentheoretischer Konstruktionen. Lange Zeit war sein Ansatz in der Fachwelt heftig umstritten, bis er sich schließlich durchsetzte. Doch geht es Pincus weniger darum, alte Debatten wiederzubeleben, als um praktischen Nutzen. Heutzutage spucken Computer ganze Listen von Zufallszahlen auf Tastendruck aus. Sie gehen in Simulationsrechnungen vieler Wissenschaften ein, etwa wenn das Wettergeschehen oder ein Crash-Test im Rechner durchgespielt wird. Gängige Verfahren, elektronische Nachrichten zu verschlüsseln, basieren ebenfalls auf Zufallszahlen, die der Computer erzeugt. Die Zahlenkolonnen sind freilich nicht wirklich zufällig, sie sehen nur so aus. Die Elektronik ermittelt sie in Bruchteilen einer Sekunde nach verschiedenen Formeln, sie sind also festgelegt. Mit Pincus' Verfahren läßt sich nun wenigstens bestimmen, wie gut sie den Zufall vortäuschen. Der Mathematiker, der früher am Massachusetts Institute of Technology (MIT) gearbeitet hat, schreckt vor großen Themen nicht zurück. Er will mit seiner Methode überdies herausgefunden haben, daß die Schwankungen gewisser Hormone im Blut bei älteren Männern unregelmäßiger sind als bei jungen. Sein Schluß: Auch Männer kommen in die Wechseljahre. Die Gehirnströme von Patienten während Operationen untersuchte er ebenfalls eingehend. Damit hofft er, Ärzten Hinweise liefern zu können, wie tief jemand in Narkose versunken ist. Auch an der Börse hat sich Pincus bereits versucht. Ihm zufolge verhielt sich ein bestimmter Index des US-Wertpapierhandels, der Standard and Poors 500, in den Jahren 1987 und 1988 alles andere als zufällig. Mit einer Ausnahme: "Es gab eine Periode von zwei Wochen, in der er fast völlig unvorhersehbar war - die zwei Wochen vor dem Börsencrash von 1987."
  21. @All Ja den sogenannten Rücklauf gibt es und ist sogar berechenbar(ausgenommen Unregelmäßigkeiten) Dieser "beginnt" exakt nach 1/4 der sogenannten längsten erlaubten Spielstrecke(Point of no Return +3Sigma <0) Bisher gefundene Ausnahmen Plein Kesselfehler Kesselgucker EC Unsymetrie der Doppel-EC´s R/U R/G S/U S/G 10 zu 8 anstatt fair 9 zu 9 Servus Gerhard
  22. Konkret Ermittle innerhalb einer 6er Permanenz mit einer Zero inklusive ohne Whg einer Plein die Dominanz einer Doppel EC ohne M/P und setze dagegen Easy and working !!! CU GB
  23. @all Es ist einfach Beobachte innerhalb 6 _Coups KEINE PLEINWHG inkl und setze Gegenteil des Favoriten innerhalb dieser 5 Coups GN8 GB mir gehts scheisse mein dad is tot
  24. Zur Erinnerung: Aus dem Forum übernommen. [pb am 26. April 2002 12:48:32:] Zuerst ein paar Präzisierungen. Dr. Hu hat nicht (zu beweisende) Behauptungen bzw. Hypothesen aufgestellt, sondern ist zuerst von der Tatsache ausgegangen, dass die EC-Kombinationen nicht gleichverteilt sind. Jeder kann z.B. sehen, dass es mehr ungerade rote Nummern gibt (10) als ungerade schwarze (8) - und dass diese Anzahlen noch verschieden sind von der Anzahl der meisten anderen Kombinationen wie Gerade/Manque oder Rot/Passe (9). Daraus hat Hu dann die richtige Schlussfolgerung abgeleitet, dass die Auszahlungsverteilung bei diesen EC-Kombinationen nicht gleich sind - speziell, dass bei einigen die Wahrscheinlichkeit für ein Unentschieden größer ist (er belegt das auch rechnerisch mit den 4 Grundrechenarten, für jeden nachvollziehbar - also auch für einige Mitglieder dieses Forums). Wenn aber die Auszahlungsverteilung für verschiedene EC-Kombinationen verschieden sind, obwohl die Wahrscheinlichkeiten der individuellen EC gleich sind und obwohl die mathematische Erwartung für alle EC-Kombinationen den gleichen (negativen) Wert haben, dann hat man spieltheoretisch ein anderes Spiel vorliegen als ein symmetrisches, bei dem also alle EC-Kombinationen gleich wahrscheinlich sind. Daraus schloss Hu (richtig) weiter, dass es in bestimmten Situationen strategisch günstiger ist, diese vor jenen EC-Kombinationen vorzuziehen (z.B. diejenigen mit der größten Wahrscheinlichkeit für ein Unentschieden), weil das die Gesamtfluktuation des Spielkapitals beeinflusst - und somit die "Überlebenswahrscheinlichkeit". In einem weiteren Schritt folgert Hu (ebenfalls richtig): Wenn es aufgrund von EC-Kombinations-Unsymmetrien Differenzen hinsichtlich der strategischen Möglichkeiten gibt (und die gibt es ja), dann muss es auch zwingend Strategien geben, die relativ vorteilhaft für den Spieler (und entsprechend nachteilig für das Casino) sind. Und er baut auch eine Brücke von der EC-Kombinations-Unsymmetrie zur Unsymmetrie der Verteilungen der verschiedenen EC-Kombinationen im Kessel. (Vorsicht hier: Er geht nicht von der gegebenen Verteilungs-Unsymmetrie im Kessel aus, wie wir das alle schon einmal überlegt haben.) Zwischenbemerkung: Hu zeigt auch Folgendes: Damit alle EC-Kombinationen - auch im Kessel - symmetrisch und damit ihre jeweiligen Wahrscheinlichkeiten gleich sind, bedarf es eines Roulette mit 48 Nummern (plus Zéro, wodurch das perfekt symmetrische klassische Roulette erst mit 49 Nummern, wie im Lotto, realisiert würde; bei Kesseln mit 0 und 00 wären es dann natürlich 50 Nummern). Bisher hat Hu nur Tatsachen und zwingende logische Schlüsse dargelegt. Dann sagt er sinngemäß: Ausgehend von dieser Sachlage kann für das klassische Roulette eine optimale Strategie konstruiert werden. (Das ist ja logisch und selbstverständlich: Wenn es Auszahlungsunterschiede aufgrund von EC-Kombinations-Unsymmetrien gibt, wenn also nicht alle Strategien das Gleiche bewirken (außer die gleiche mathematische Erwartung - aber das ist ja nur eine Kennzahl einer Strategie, wenn auch die wichtigste), dann muss es ja Strategien geben, die hinsichtlich gewisser sekundärer Eigenschaften günstiger sind als andere. Genau das ist die Schlussfolgerung von Hu. Er hat also ein konkretes Problem gestellt und gezeigt, dass es für dieses Problem eine Lösung geben muss. Bisher dürfte keiner das Problem gelöst haben (ist ja nicht weiter schlimm: Der letzte Fermat'sche Satz war über 350 Jahre lang unbewiesen; die Riemann'sche Vermutung ist es immer noch, und auch die Poincaré'sche / Poincaré hat übrigens tolle Aussagen zum Roulette gemacht). Hu ist an der Lösung sehr interessiert - aber nur aus der theoretischen Statistik heraus. Er gibt Anregungen, wo man bei einem "Kochrezept", d.h. bei einer praktischen Lösung ansetzen kann. Für Praktiker, die daraus Dauergewinne realisieren wollen, ist das alles ungeeignet - da die mathematische Erwartung für alle Strategien im klassischen Roulette gleich negativ bleibt. Und doch gibt es, so glaube ich, eine gemeinsame Brücke zwischen den folgenden drei ungelösten Problemkomplexen des klassischen Roulette, die da lauten: # längste erlaubte Spielstrecken # Zufälligkeitsgrade kontra Wahrscheinlichkeiten (Pincus/Kalman) # EC-Kombinationsverteilungen Die mathematisch-wissenschaftliche Erforschung dieser Komplexe würde einige Uni-Institute über Jahre hinaus beschäftigen. Aber vielleicht schaffen es ein paar Forumsmitglieder im Handumdrehen. MfG P. Basieux ------------- Es geht wirklich etwas,spielt man nur den 7ten Coup an auf Doppel-EC´s Servus GB
  25. @jason das mit den Doppel-EC´s muß Ich noch genauer analysieren melde mich cu gb
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