
Marigny
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Man versteht die Lösung für das Ziegenproblem am besten, wenn man starr vorgeht. Also in 99 Fernseh-Shows versteckt man das Auro 33 x hinter Tor 1, 33x hinter Tor 2, 33 hinter Tor 3. Die Kandidaten entscheiden sich am Anfang nun immer für Tor 1. Wir müssen nun 2 Varianten untersuchen: a) Der Moderator öffnet Tor 2 oder 3, hinter dem sich eine Ziege befindet, aber die Kandidaten bleiben trotzdem bei Ihrer Wahl Tor 1 b) Der Moderator öffnet Tor 2 oder 3, hinter dem sich eine Ziege befindet und die Kandidaten wechseln nun von Tor 1 auf das verbliebene ungeöffnete Tor 2 oder 3. Variante a) ist eindeutig: Die Kandidaten gewinnen 33 Autos und 66 Ziegen=Nieten (denn in diesen 66 Fällen befindet sich das Auto hinter dem verschlossenen Tor 2 oder 3, denn geöffnet wurde immer das Ziegen-Tor und nie das Auto-Tor Variante b) Durch unseren Wechsel entgehen uns 33 Autos, die hinter Tor 1 stehen. Aber wir gewinnen je 33 Autos =66 hinter Tor 2 und 3. In 66 Fällen steht hinter einem der Tore 2 bzw. 3 ein Auto und hinter dem anderen die Ziege. Und da der Moderator den Kandidaten ja immer lt. Regel das Ziegentor öffnen muß, ergattern sie in allen 66 Fällen das Auto. Daraus folgt: Wer bei seiner 1.Wahl bleibt, hat eine 1/3- Chance auf das Auto. Wer aber wechselt, sobald der Moderator ein Ziegentor geöffnet hat, hat eine 2/3-Chance auf das Auto.
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Die Veröffentlichungen von "Plus"
topic antwortete auf Marigny's Marigny in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Guenni, ich habe vollstes Verständnis für Deine Kritik. Mir haben viele geschrieben, dass sie diese Art zu berichten sehr spannend fanden. Beinahe eben so viele wie Du konnten aber vielleicht auch gar nichts damit anfangen. Für mich war die Kritik aber sehr wichtig, weil sie mich an einem ganz entscheidenden Punkt nochmal weitergebracht hat. Das Spiel war nämlich ganz eindeutig zu satzarm. Inzwischen habe ich die endgültige Version gefunden und die Ergebnisse sind so gut, dass ich mehr als jemals zuvor glaube, nicht nur eine Lösung des Rouletteproblems gefunden zu haben sondern gleich mehrere. Denn auf den umgewandelten Permanenzstrecken gewinnen mehrere Systeme dauerhaft, ohne dass sich die Sätze dabei überschneiden. Meine große Erfahrung beim System testen kommt mir hier einfach zu gute. Ich bin mir inzwischen sicher, dass es sich hier nicht mehr um Ecarts handelt, die sich wieder ausgleichen sondern dass es eine echte Dauer-Überlegenheit gibt, hervorgerufen durch die Umformung der Permanenz. Ende des Jahres, wenn alle Tests abgeschlossen sind, wird man davon hören, falls ich nicht doch noch vorher widerlegt werde. Mir geht es wirklich um die Wahrheit. Natürlich wäre ich enttäuscht, wenn sich meine Erwartungen nicht bestätigen, aber ich würde das hier auch eingestehen. Ich denke, dass wäre keine Schande, aber das Spiel verläuft einfach auch so gleichmäßig überlegen, fast ohne Schwankungen, dass ich sehr sehr optimistisch bin. -
Die Veröffentlichungen von "Plus"
ein Thema hat Marigny erstellt in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Plus, Deine Beiträge sind ohne jeden Zweifel sehr interessant! Das Veröffentlichen z.B. der Original-Regeln von "Nur noch gewinnen" finde ich aber nicht o.k., denn es verstößt gegen das geltende Urheberrecht und ich finde, dass Du den Beitrag wieder löschen solltest. Ich hoffe Dir ist klar, dass Dich der Verlag auf Schadensersatz im fünfstelligen Bereich verklagen könnte. Warum erläuterst Du nicht einfach nur Deine "Verbesserungsvorschläge" für die Leute, die sich das System gekauft haben und die Originalregeln kennen und spielst dann mal einige Monatspermanenzen damit durch und veröffentlichst die Ergebnisse. Das fände ich viel besser. Der Author eines Roulettesystems investiert in der Regel mehrere hundert oder sogar mehrere tausend Arbeitsstunden in die Entwicklung seines Systems. Wenn das Ergebnis zur Veröffentlichung taugt, dann sollte man dem Authoren auch sein wohlverdientes Honorar nicht rauben, in dem man dessen Arbeit, wo er z.B 1500 Stunden dran gesesessen hat, in 1 Std. mehr oder weniger abtippt und für jedermann zugänglich ins Internet stellt. Das ist moralisch nicht o.k. und rechtlich schon gar nicht! Deine Absichten sind sicherlich redlich, das merkt man, aber gehe bitte nicht zu weit bei Deinen Veröffentlichungen, in Deinem eigenen Interesse! -
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Sind dauerhafte Roulette-Gewinne möglich?
topic antwortete auf Marigny's mabra in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo RCEC, vielen Dank für die angebotene Hilfe an Dich und die anderen. Also ich verspreche, die Roulette-Weltmeisterschaft ist für 2002 gesichert. Ich denke, dass man sich ab Mitte Februar 2002 bis Ende Juli 2002 anmelden kann (also sein eigenes System einschicken kann) und dass die WM dann vorraussichtlich v. 1.9.-15.10.2002 stattfindet und man die Ergebnisse der Auswertungen im Internet nachlesen kann. Es wird vermutlich in 8 Gruppen mit je 4 Systemen gespielt (bei mehr als 32 Anmeldungen wird es deshalb im August erstmal eine Qualifikation geben. Bitte verwechselt diese WM nicht mit Online-Roulette, wo der Spieler selbst setzt und spielt. Bei dieser WM schickt der Spieler sein System schriftlich ein und es wird dann dann von jemand anderem anhand von authentischen Permanenzen getestet und die Ergebnisse im Internet veröffentlicht. Die Regeln müssen klar und verständlich formuliert sein. Die Sätze müssen absolut eindeutig sein, so dass der Spieler/Tester keine eigenen Entscheidungen mehr zu treffen hat. Alle Systeme, die ich mit einem Computerprogramm testen kann, sind schnell durchgetestet. Probleme machen die etwas komplizierter gestalteten Systeme (aber auch die sollen natürlich alle mitspielen können). Weil ich die unmöglich alle selbst per Hand testen kann, suche ich gerade hierfür erfahrene und zuverlässige Tester, die Spaß an solchen System-Tests haben und dabei gerne mitmachen möchten. Natürlich wird niemand überbelastet. Also ich richte mich nach Euren Angaben, wieviel Zeit ihr habt. Es dauert noch ein paar Wochen, bis die Seiten im Internet stehen und ich werde dann sehr gerne auf jeden zurückkommen, der mir hier seine Hilfe angeboten hat. Wenn ihr jetzt schon selber gute Ideen habt, wie diese Internet-Seiten gestaltet werden können, dann schreibt Eure Ideen doch schon mal hier ins Forum. Habt vor allen Dingen auch keine Scheu, Euch ein eigenes System auszudenken und selbst mitzuspielen und auch Freunde darauf aufmerksam zu machen. Ergänzend wird es eine Seite Roulette-Wissenschaft.de geben. Hierfür könnt ihr Beiträge schreiben, z.B. Systeme analysieren oder Ideen äußern. Eurer Phantasie soll eigentlich keine Grenze gesetzt werden. Vieles ist denkbar. Sowas muß langsam wachsen. Man darf nicht von Anfang an das ganz große Ding erwarten sondern so nach und nach soll alles immer mehr erweitert und verbessert werden. Mein Ziel ist es, Seiten mit guten, ehrlichen und seriösen Informationen auf die Beine zu stellen und ein hoffentlich hohes Niveau zu bieten. Die erste Roulettesystem-Weltrangliste ab Januar 2003 in Anlehnung an die Schwedische Computer-Weltrangliste im Schach wird dann auch die "Wundersysteme der Fachverlage" berücksichtigen. Die Ergebnisse der Roulette-WM 2002 werden hier sicherlich auch stark berücksichtigt werden. Auch hier suche ich dringend Tester von Systemen. Wer hat außerdem Ideen, wie man Roulette-Systeme fair miteinander vergleicht. Was sollten hier die Kriterien sein. Macht hier im Forum doch ruhig schon Vorschläge. Ab Mitte Februar 2002 werde ich dann auf jeden zurückkommen, der mir hier seine Hilfe anbietet und wir werden das Ganze dann konkretisieren. Überlegt Euch aber bitte ganz genau, ob ihr Zeit und Lust habt, z.B. bei Euch zu Hause Systeme zu testen. Denn wenn jemand erst zusagt und dann auf einmal abspringt, ist das sehr ärgerlich. Natürlich wird es stichprobenartige Kontrollen geben, damit auch alles korrekt abläuft. Ich freue mich auf Eure Ideen und Meinungen. (Edited by Marigny at 1:15 am on Dec. 24, 2001) -
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Sind dauerhafte Roulette-Gewinne möglich?
topic antwortete auf Marigny's mabra in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Schade Paroli, dass Du eine so ablehnende Haltung hast. Bei einer Weltmeisterschaft sollen die Spieler mit ihren eigenen Systemideen antreten und nicht mit den Schund-Systemen irgendwelcher Fachverlage. Die Systeme der Fachverlage werden aber natürlich in der Roulettesystem-Weltrangliste ihren Platz finden, vermutlich ganz unten. Mich interessieren viel mehr z.B. die Ideen der guten Spieler aus den englischen und französischen Clubs oder was Amerikas beste Spieler zu bieten haben. Gibt es gute, praktizierbare Grilleau-Umsetzungen? Gibt es generell neue Ideen? Du hast Recht, dass damit kein großes Geld zu verdienen ist. Ich bin selbständig im Bereich Marktforschung und wenn ich 6 Wochen lang jede Woche mind. 20-30 Std. für diese WM opfere plus viele Stunden der Vorbereitung, dann halte ich es für legitim, mit einem anschließenden Verkauf des Gewinner-Systems wenigstens meine Einkommenseinbußen wieder hereinzuholen und vielleicht noch das Geld, um die nächste WM vorzubereiten. Dann habe ich noch keinen Pfennig verdient und das ist auch nicht zu erwarten, denn Roulettesysteme lassen sich bekanntlich nicht in großen Stückzahlen verkaufen. Ich wollte den Forums-Mitgliedern gegenüber also lediglich fair sein und darauf hinweisen, dass ich zumindest bei der ersten WM wirklich Idealisten suche, zu denen ich mich selbst auch zähle, die aus Spaß an der Sache helfen möchten. Sicherlich bekämen die jenigen das WM-System gratis als Dankeschön, ich würde natürlich auch Porto, Druckkosten usw. übernehmen, aber eine Bezahlung kann ich natürlich nicht leisten. Dafür müßte ich Startgelder kassieren, um das zu finanzieren, aber das möchte ich nicht. Die Teilnahme soll kostenlos sein. Die Mitspieler bei der WM schicken auch nur ihre eigenen Systemvorschläge an mich. Die Systeme testen sollen dann andere, unabhängige Leute. Wer Zeit und Lust hat, bitte melden! Und was die Roulette-Weltrangliste betrifft; Ich wüßte gerne, welches das erfolgreichste System der Welt ist und welche Systeme nichts taugen und viele andere wüßten das auch gerne, also was spricht dagegen, wenn Roulettefreunde aus aller Welt eigene Testergebnisse bei mir melden können, diese stichprobenartig von mir überprüfen lassen und diese dann in die Weltrangliste eingehen? Ich brauche dringend noch weitere vollständige Permanenzjahrgänge. Wenn jemand sowas hat und mir auf Diskette schicken kann, was spricht dagegen? Vielleicht hast Du Angst, Paroli, dass hier eine Konkurrenzseite zu Deiner eigenen entstehen könnte. Da brauchst Du aber keine Angst zu haben. Paroli.de kriegt gerne einen kostenlosen Link und eine Empfehlung, weil ich die Seite so gut finde. Ich fände hier eine Kooperation schön, bei der man sich gegenseitig unterstützt. Zum Beispiel kann ich auf ein eigenes Forum verzichten und dafür auf Deines verweisen. Vielleicht spendierst Du mir dafür auch einen Link auf meine Seiten? Wir haben ein gemeinsames Interesse; die seriöse Roulette-Forschung voranzutreiben und unseriösen sogenannten Fachverlagen ein bischen das Wasser abzugraben. Es gibt auf der Welt bestimmt besseres als die leidigen W.........-Systeme, oder? Warum formulierst Du nicht ganz klare Regeln für Dein wie gesagt sehr interessantes Tendenzspiel und spielst bei der WM mit (eine Anmeldung wird wohl ab Februar oder März möglich sein...) An anderer Stelle habe ich eben auch etwas von Dir gelesen, was mich ein bischen geärgert hat, deshalb möchte ich das hier klarstellen: Die Systemidee, die ich hier im Forum vorgestellt habe, ist in der Testphase und steht nicht zum Verkauf, also vor allem suche ich keine Käufer hier im Forum. Was sollte ich verkaufen? Meinen Kopf? Es gibt nichts Gedrucktes, außer den getesteten Permanenzen. Genausowenig suche ich Kapitalgeber etc.! Ich habe die Idee vorgestellt als Diskussonsgrundlage und als Anregung für eigene Tests, ohne irgendwelche Hintergedanken sondern einfach um Reaktionen zu erhalten. Wo sehen andere gute Ansätze, wo werden Schwachpunte gesehen? Bestimmt werde ich dem ein oder andern aus dem Forum auch das komplette System erläutern, der gerne mittesten möchte (einen Permanenzmonat zu testen dauert ca. 60-90 Minuten), aber ich darf doch wohl erstmal die Leute etwas kennenlernen und dann entscheiden, wem ich etwas anvertraue und wem nicht, oder? Mich deshalb gleich in eine unseriöse Ecke stellen zu wollen, ist doch wohl reichlich ungerecht, oder? Im übrigen freue ich mich über jeden, der mitmachen möchte, egal ob jemand mit seinem eigenen System mitspielen will oder als Helfer sich anbietet oder beides. Überlegt es Euch bitte mal alle über die Weihnachtsfeiertage! Denn bis Februar/März sollen die Seiten für die Anmeldung im Netz stehen und Ende des Jahres soll die WM dann stattfinden. Für Systemtests stehen mir übrigens die Software "Systemspieler99" und "Roulettesimulator" so wie ein Chartprogramm und 2 Permanenzanalyseprogramme zur Verfügung. Damit läßt sich aber leider längst nicht alles testen. Wer kann von Euch auch schwierige Roulettesysteme programieren? Wie hoch ist eígentlich der Aufwand dafür (wie viel Std.?). Welche Funktionen sind möglich und was geht nicht. Also eine noch bessere Testsoftware wäre mir das allerwichtigste! Wer kann hier helfen??? (Edited by Marigny at 8:41 am on Dec. 19, 2001) -
Sind dauerhafte Roulette-Gewinne möglich?
topic antwortete auf Marigny's mabra in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Ascenio und Paroli, erstmal vielen Dank für die Antworten und die angebotene Hilfe. Ich plane für die nächsten 2 Jahre in der Tat etwas, was hoffentlich viele Leute erfreuen wird. 1) die Einführung einer Weltrangliste für Roulettesysteme. Es gibt im Schach etwas vergleichbares, nämlich die schwedische Weltrangliste für Schachcomputer und PC-Programme (das wird wohl aber erst 2003 funktionieren) 2) Eine Weltmeisterschaft für Roulettesysteme, bei der Roulettesysteme anhand authentischer Permanenzen getestet werden. Hier bieten sich vor allem Permanenzen an, die sich jeder im Internet selbst herunterladen kann. Denn die Ergebnisse sollen für jeden kontrollierbar sein. Mein eigenes System würde ich auch gerne mitspielen lassen, aber dann natürlich von jemand anderem testen lassen. Die Seiten werden in meheren Sprachen im Internet erscheinen, damit auch Franzosen, Engländer, Amerikaner usw. angesprochen werden. Die Teilnahme soll kostenlos sein. Falls Sponsoren Gewinne stiften, würden die jeweils unter Aufsicht eines Notars unter allen Teilnehmern verlost. Die erste WM soll im kleinen Stil stattfinden und hoffentlich im Jahr 2002. Alle folgenden Weltmeisterschaften sollen dann im 2-Jahres-Abstand stattfinden. Wenn die Teilnahme schon kostenlos ist, dann kann natürlich nicht jeder das WM-System anschließend kostenlos erhalten, denn der Betreiber kann nicht seine Arbeit liegen lassen und nur von Luft leben. Also wer mitspielt, teilt sich die Rechte an seinem System mit dem Veranstalter und anschließend wird dieses System für einen fairen Preis verkauft, um die WM zu finanzieren und auch dem Betreiber seinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Ebenso können alle interessanten Systeme auf CD oder in einem Buch veröffentlicht und vermarktet werden. Bei der 1.WM soll wirklich jeder mitspielen können. Bei zu vielen Meldungen, geht es eben erstmal durch eine WM-Qualifikation. 32 Teilnehmer für die eigentliche WM halte ich für o.k. Ich brauche also wirklich jede Menge ehrenamtliche Helfer und Fachleute, die bereit sind, Systeme zu testen, die vielleicht bei der Homepage-Erstellung noch etwas fitter sind als ich und Tips oder Hilfestellung geben können, die vielleicht geeignete PC-Software schreiben können, oder zur verfügung haben oder die gute Kontakte zu möglichen Sponsoren haben und erstmal nicht nach der großen Kohle schielen, sondern wirklich aus Spaß am Roulettespiel sich engagieren würden. Ich selbst würde das ganze dann koordinieren und jeden möglichst da einsetzen, wo er auch seine Stärken hat. Systeme müssen fehlerlos getestet werden, dass kann man natürlich keinem Anfänger überlassen. Da müssen erfahrene Leute ran. Der Anfänger hat dann aber vielleicht gute Ideen bei der Homepage-Erstellung oder kann noch andere Helfer bringen. Wie kommen diese Ideen bei Euch grundsätzlich erstmal an? (Edited by Marigny at 3:10 pm on Dec. 18, 2001) (Edited by Marigny at 3:17 pm on Dec. 18, 2001) -
Sind dauerhafte Roulette-Gewinne möglich?
topic antwortete auf Marigny's mabra in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Paroli, meine Meinung über Dein Tendenzspiel ist etwas zwiespältig. Es birgt sicherlich gute Möglichkeiten, aber auch einige häßliche Gefahren, die man nicht verschweigen sollte. 1) Ich glaube daran und kann das aus eigener Erfahrung bestätigen, dass man als erfahrener Spieler lernen kann, Roulettepermanenzen regelrecht wie ein Buch zu lesen. Man braucht gute Kenntnisse über die Figurenbildung am Roulette und sollte umfangreiche Systemtests vorgenommen haben, um zu wissen, was beim Roulette alles möglich ist. (Viele Spieler sind darüber immer wieder verblüfft). Man kann Tendenzen erkennen und bei entsprechender Fertigkeit eine Überlegenheit erringen, die den Zero-Nachteil ausgleicht und auch einige Gewinnstücke abwirft. 2) Ein Spiel an meheren Tischen und auf allen Einfachen Chancen ist beim Tendenzspiel in jedem Fall dem Spiel an einem Tisch auf einer Einfachen Chance vorzuziehen, weil man sich dann wirklich klare Tendenzen heraussuchen kann und sich nicht mit "halben" Sachen zufrieden geben muß, nur weil man gerne mal setzen will. Weil Tendenzen aber zu häufig in dem Moment oder kurz darauf, in dem wir sie erkennen, auch schon wieder abbrechen, uns also unmittelbare Verluste bescheren, ist die mögliche Überlegenheit aber äußerst gering, fragwürdig und auch sehr unbefriedigend!!! Man kann auch an 4 Tischen gleichzeitig in 5 Minuten je 3 Stücke verlieren und hat dann Minus 12!!! Während man an einem Tisch nur 3 Stücke Minus in dieser Zeit eingefahren hätte. Entscheidend ist letzten Endes, dass man eine gute Auswahl der Spielsituationen bzw. der Tendenzen trifft und hier gilt: "Im Zweifel lieber weniger als mehr!" Ein Spiel an 8 Tischen sollte also nicht in erster Linie für mehr Sätze sondern für eine optimale Auswahl genutzt werden! 3.) Dein Tendenzspiel ist trotz allem ein starres System nach vorgegebenen Regeln mit der Möglichkeit, rein gefühlsmäßig in gewissen Situationen einzugreifen, z.B. bei der Einsatzhöhe oder bei der Auswahl des Tisches, so dass man es eigentlich guten Gewissens nur dann weiter empfehlen könnte, wenn man Gewissheit hätte, dass der Spieler es eiskalt auch in schwierigen Situationen durchziehen würde, aber genau da ist die Falle. Eine Dauer-Überlegenheit von z.B. 52:48 auf hundert Sätze schließt z.B. nicht aus, dass ich zum Beispiel fünf Phasen hintereinander mit 42:58, 49:51, 46:54, 48:52 und 39:61 erlebe, aber welcher Spieler weiß das schon? Wie viele würden nach diesen Ergebnissen nicht den Glauben verlieren und würden trotzdem noch unbeirrbar weitermachen? Verliert jemand dann aber die Nerven und verfällt der Spielleidenschaft und/oder steht unter finanziellem Druck und versucht nun mit wenigen großen Stücken alles zurückzuholen, so kann das natürlich sehr schnell den vollkommenen Ruin bedeuten. In Gewinnphasen entsteht sicherlich ein großes Gefühl der Selbstbestätigung ("Laß die anderen ruhig zocken, ich spiele mein Spiel nach Tendenz!!!). Verlustphasen können einen aber auch schnell in die Verzweiflung treiben. Auch nach Tendenz kann man zum 8. Mal hintereinander verlieren, während der Zocker am Nachbartisch, den man den ganzen Abend belächelt hat, jetzt schon wieder 500 DM (bald EUR) auf Rot gegen die Tendenz gewonnen hat. Und dann ist der auch noch so dreist, nicht alles wieder zu verspielen, sondern strahlend tauscht er seine Jetons ein und fährt nach Hause. Also man braucht einen unbeiirbaren Glauben an seine eigenen Fertigkeiten, die man auch wirklich haben muß, (es dürfen keine eingebildeten sein) und Nerven aus Stahl. Man muß umfangreiche theoretische Kenntnisse und viel praktische Spielerfahrung haben. Und trotz allem wäre der Erfolg immer ungewiß. Auch damit muß man zurecht kommen. Ich habe mal vor Jahren den Fehler gemacht, dass Tendenzspiel "Die Lösung" von Kurt Tepperwein sofort in der Praxis zu spielen. Ich gewann 10 Tage in Bad Ems hintereinander 50 Stücke und mehr, denn an einigen Tagen spielte ich auch zwei oder drei Partien hintereinander, die alle gewannen. Nur selten mußte ich kämfen, meistens wurden die Stücke locker eingefahren. Am 10.Tag gewann ich als Höhepunkt 15 Sätze hintereinander, wobei die Stücke auf dem Tisch immer wieder verschoben wurden. Nicht nur ich selbst sondern auch die Anwesenden waren unglaublich verblüfft. In Bad Ems war man damals nachmittags oft wie eine kleine Familie mit 6-7 Leuten unter sich und da blieb mein Erfolg nicht verborgen. Das sah aus wie h*llseherei!!! Mir haben wirklich fremde Leute auf die Schulter geklopft. Viele haben mich in den 10 Tagen neugierig angesprochen. Ich habe erlebt, was man sonst nur in W.........-Broschüren liest, wie selbst die Croupiers (auch durch schneller drehen war "Die Lösung" nicht zu stoppen) wirklich unruhig wurden und wie ich unter ständige Beobachtung gestellt wurde. Die Blicke und das unruhige Getuschel der Aufsichten gingen mir runter wie Honig. Ich war meistens der einzige Spieler, der nachmittags auf die Einfachen Chancen setzte und ich kam mir so richtig überlegen vor. Ich genoß die neidischen Blicke, denn ich verriet natürlich niemandem, was ich da für ein Wundersystem hatte. In meinem Bekanntenkreis (es ist mir heute noch peinlich) spuckte ich in der Euphorie große Töne, dass ich vielleicht bald ausgesorgt hätte und dass sie natürlich (ganz großzügig) auch was abbekämen. Ich überlegte schon ernsthaft, welche Kinderheime und hungernden Menschen auf der Welt ich denn mitbeglücken würde. Ich entschied mich nun doch auch zu einem theoretischen Test und für mich damals noch unglaublicher war dann die Erfahrung, dass nicht nur eine Monatspermanenz einer anderen Spielbank mit ca. 450 Stücken Minus endete sondern dass ich im praktischen Spiel noch 24 x "Die Lösung" einsetzte und davon 5 x gewann und 19x verlor, bis ich es eingesehen hatte, dass "die Lösung" mir erst einen zwar bemerkenswerten aber doch nur zufäligen großen Ecart zu meinen Gunsten gebracht hatte und ich anschließend den bitteren Ausgleich erlebt habe. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch nicht den Original-Grilleau gelesen sonst hätte mich das nicht so sehr verblüfft. Für mich waren das mit die heilsamsten und wertvollsten Erfahrungen meines Lebens in Bezug auf Roulette. Ich habe später noch öfter erlebt, dass ich einige eigene Systemideen theoretisch prüfte, die oft bis zu 8 Monate unglaublich gewannen und erst, als man es schon nicht mehr für möglich hielt, eine Serie von Minusfolgen produzierten, die den ganzen Gewinn auffraßen und noch Verlust brachten. Gerade bei Gleichsatzspielen hält man sowas oft kaum noch für möglich und wird dann eines Besseren belehrt. Also ich finde Deine Beispiele, wie Du an manchem Abend gewinnst, sehr interessant, aber es wäre toll, wenn Du mal einen Langzeittest mit 1 oder 2 Jahrespermanenzen machen würdest, Paroli! Fazit: Dein Systemspiel ist nur für nervenstarke, erfahrene Spieler zu empfehlen. Was mir am meisten mißfällt und was ich für verbesserungswürdig halte, ist, dass die zu bespielenden Tendenzen zu ungenau definiert sind und die Gefahr besteht, dass man gerade unter Druck (Zeitnot, großes Minus, Tagesende naht) nur um zu setzen und um noch ein paar Stücke gut zu machen, ungeeignete Tendenzen auswählt. Es ist für mich auch nicht einsichtig, warum bei einer negativen persönlichen Tendenz auf einmal degressiv gesetzt wird. Da kann es schnell passieren, dass ich die kleineren Einsätze gewinne, dann wieder große Stücke setze und diese verliere. Ich könnte also öfter gewinnen als verlieren und trotzdem im Minus sein. Das gefällt mir nicht!!! Was sollten Anfänger berücksichtigen? A) Es ist faktisch unsinnig und falsch, auch wenn es schon in dutzenden Roulette-Fachbüchern publiziert wurde, sogar von wirklichen Experten, dass ein Spiel mit der Bank bzw. mit der Tendenz (ist nicht dasselbe!!!)einem Spiel gegen die Bank oder gegen die Tendenz überlegen wäre. Man kann das immer wieder lesen, aber es ist absoluter Nonsens! Richtig ist, dass beides auf Dauer eigentlich gleichermaßen zum Scheitern verurteilt ist, außer man schafft es aufgrund pesönlicher Fertigkeiten spezielle Spielsituationen herauszufiltern, in denen man in der Praxis dann im Gleichsatz tatsächlich öfter gewinnt als verliert oder aber zumindest mit einer geeigneten Progression/Überlagerung zum Erfolg kommt. Hier kann man dann aber ebenso ein Spezialist für die Tendenzfortsetzung werden wie auch für Tendenzabbrüche oder beides kombinieren. B) Man kann sich viel Lehrgeld sparen, wenn man seine Systeme zu Hause testet und zwar mindestens an zwei Jahrespermanenzen! Ungefähr 99% aller Systeme scheitern daran und die Verluste, die man sich erspart hat, sind oft so dramatisch und gravierend, dass man auf einmal dankbar wird, dass es diese ungeliebten Permanenzen überhaupt gibt! 3) Man kann sich die Zeit sparen, jegliche Systeme zu testen, bei denen durchgehend jeder Coup gesetzt wird. Es ist unmöglich, ein System zu finden, dass unter dieser Vorraussetzung dauerhaft gewinnt. Ebenso ist ein wildes Spiel, bei dem man jeden Coup mitsetzt, erst recht zum Scheitern verurteilt. Auf Dauer gewinnen kann man eigentlich nur, in dem man sich nach vielen Beobachtungscoups auf die eher seltenen Spielsituationen konzentriert, in denen die Spannung zwischen zwei Chancen oder Figuren so groß ist, dass man entweder vorsichtig auf den Ausgleich/Tendenzabbruch setzen kann oder das ein Tendenzbild erkennbar ist, auf deren Fortsetzung man spielt. Ich habe selbst etwas vollkommen Neues entwickelt, nämlich die Umwandlung der Original-Permanenz in neue Zahlenfolgen, die sich, so scheint es, sehr viel besser und zuverlässiger angreifen lassen, als dies in der Original-Permanenz möglich ist. Mein Traum ist es, 50 Original-Permanenzen zu testen und anschließend sagen zu können: "Ja, ich habe den Stein der Weisen gefunden" und ein neues Roulettegesetz zu schreiben, aber bis dahin ist es noch ein langer Weg. Ich verspüre auch eine gewisse Euphorie, denn immerhin die ersten 4 Jahrespermanenzen endeten mit beträchtlichem Gewinn". Wer selbst schon mal getestet hat, der weiss, wie gut dieses Ergebnis schon ist. Aber ich bleibe erstmal mißtrauisch. Habe noch keine absolute Sicherheit und habe leider auch nur gelegentlich Zeit zum Testen! (Edited by Marigny at 7:25 am on Dec. 19, 2001) -
Die Programme waren bis jetzt wirklich virenfrei. Die Titel der Programme sind bei den Fachverlagen geklaut. Da keines der Systeme funktioniert, verschwendet man damit lediglich seine Zeit. Den Gesundheitsszustand des Mannes kann ich nicht beurteilen. Weder bin ich Arzt geschweige denn habe ich ihn persönlich untersucht oder auch nur kennengelernt. Mir sind lediglich 2 Leute im Internet bekannt, die sinngemäß etwa folgendes über SelMcKenzie posten. 1) Er soll vorwiegend in AOL-Foren wohl seine Werbung gepostet haben. Dagegen haben sich dann angeblich einige Mitglieder gewehrt. Daraufhin soll SelzerMcKenzie Rache geschworen haben. Er soll sich mit dutzenden AOL-CD`s immer wieder unter verschiedenen Nick-Namen eingewählt haben und die Mitglieder mit hunderten von schwachsinnigen, teilweise auch beleidigenden Spams (Massen-E-Mails) überschüttet haben. Dabei soll er sogar Mitglieder dann gegeneinander ausgespielt haben und die Spams unter deren E-Mail-Adresse verschickt haben. SelMcKenzie soll diese Leute dann auch noch mit fingierten Vorwürfen wegen Raubkopie, Beleidigung und ####-Äußerungen angezeigt haben, woraufhin dann auch Gegenanzeige gegen SelMcKenzie gestellt worden sein soll. 2.) Die Firma SelMcKenzie in Australien soll lt. Recherche dieser Leute nicht existieren. Vielmehr soll es sich um einen armen Tropf aus München (Herr Selter) handeln, der vielleicht mal einige Jahre in Australien gelebt hat und gegen den mittlerweile wohl auch die Staatsanwaltschaft mehrfach ermittelt hat, angeblich auch seinen Computer schon 2x beschlagnahmt hat etc. Schon aus der eigenen Lebenserfahrung heraus würde ich mich hüten hier Partei zu ergreifen. Ich kann weder die Behauptungen des einen noch der anderen überprüfen. Die SelMcKenzie-Seiten gehören meines Erachtens optisch mit zum Besten, was man über Roulette im Internet finden kann, wenn man es gerne hat, dass es überall blinkt, aber inhaltlich ist es eben eine Enttäuschung. Aber sich das Ganze herunterzuladen und selbst anzusehen, also aus meiner Sicht spricht aktuell nichts dagegen. Ich habe wirklich schon schlechtere Seiten im Internet gesehen. Wenn man den Anschuldigungen glaubt und sich von diesem Menschen distanzieren will, dann kan man auf diese Seiten aber auch sehr gut verzichten.