Merlin

Netteller und Moneybookers sitzen nach meinem Wissen im Ausland, wo, weiß ich aber auch nicht. Somit gilt auch hier : Was keine deutsche Banklizenz oder Niederlassung hat, wird vom BAFin nicht erfaßt. Merlin

Soweit ich weiß : 1. Bei der Schufa werden keine Bankkonten eingetragen. Das macht das BAFin (Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungen). 2. Bei der Schufa wird registriert, wer einen Kredit zu laufen hat (Ratenzahlungen u.ä. inbegriffen) und ob er in Zahlungsschwierigkeiten geraten ist. Dergleichen Zwangsvollstreckungen u.ä. 3.Da Internet-Zahlungsanbieter (z.B. PayPal, egold) im Ausland sitzen, erfährt das BAFin also nichts davon. 4.Wenn das Geld aber nach Deutschland zurückfließt, steht's auf Deinem Kontoauszug. Merlin

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. War schon immer so. Im Strafrecht muß Dir Deine Schuld bewiesen werden, im Steuerrecht mußt du Deine Unschuld beweisen. Wenn ich mir's recht überlege, erscheint mir die Casino-Variante als das kleinere Übel, weil wenn's Geld nicht aus'm Casino kam, woher kam's dann ? Unversteuerte Einnahmen, Schwarzgeld, Drogen- oder Waffenhandel ? Spätestens da hättest du dann wirklich ein Problem. Nimm's nicht weiter ernst. Merlin

Hi alle, Die strafrechtliche Beurteilung der Teilnahme an Glücksspielen regelt der §285 in Verbindung mit dem §284 StGB (nachzulesen hier). ABER. Es gab bisher (soweit ich weiß) noch keinen Strafprozeß zu diesem Thema. Es ist auch ungeklärt, ob ein Online-Glücksspiel auf dem Rechner des Spielers (also zumeist in Deutschland) oder auf dem Server des Anbieters (z.B. Antigua) stattfindet. Kontroverse Abhandlungen darüber findet man im Netz zuhauf. Einkommensteuerlich gesehen stimme ich vorher Geschriebenem zu, DanDocPeppy hat das Ganze wohl ziemlich auf den Punkt gebracht. Sollte es doch "Großgewinner" oder "Profispieler" geben, die vom Spiel leben können und mehr - die Zinsen aus dem gewonnenen Geld unterliegen natürlich der Einkommensteuerpflicht und ab einer gewissen Größenordnung steht einem vielleicht auch die Vermögensteuer ins Haus. Ein anderes Problem sind neidische Nachbarn, die einen beim Finanzamt anzinken weil's einem ohne viel Arbeit zu gut geht. Dann sollte man über halbwegs stichhaltige Beweise verfügen, daß das Geld auch wirklich ehrlich im Casino gewonnen wurde. Ein ganz anderes Problem ist der Verdacht auf Geldwäsche, also mit schwarzem Geld ins Casino rein, ein bißchen spielen, nicht zuviel verlieren und mit weißem sprich sauberen Geld wieder raus aus'm Casino. Nicht neu. Zum Thema Bankgeheimnis und so. Deutsche Bankkonten sind ... nun ja. Aber kein Vergleich zu Kreditkartenkonten. Da nämlich Kreditkartenorganisationen keine Banken sind, müssen die auf amtliche Anfrage hin auch Kontobewegungen offenlegen, ohne sich auf irgend ein Bankgeheimnis berufen zu können. PayPal Europe hat seinen Sitz in Großbritannien. Sollte für deutsche Ämter schwer sein, an Auskünfte zu gelangen. Weiß ich aber nicht. Dafür sind die mit Kontensperrungen schnell. Auch ohne stichhaltige Begründung bisweilen. Liest man. E-gold sitzt in St.Kitts and Nevis, einem unabhängigen Staat in der Karibik. Dort schert sich meiner Ansicht nach nicht um Auskunftsersuchen aus Deutschland.Halte ich für sicher. Hoffe, geholfen zu haben. Merlin.

Irgendwas sinnvolles muß man ja mit all dem erzockten Geld anfangen : Mehr gibt's hier : www.sirene.at.tp Merlin

Hallo Magic Christel, Am Linux-DSL-Router (wahrscheinlich fli4l ??) an sich liegt's nicht, bei mir funktioniert das Echt-Spiel in BossMedia-Casinos problemlos. Versuch's mal mit anderen Casinos (z.B. Microgaming mit dem 10$-Bonus). Vielleicht fehlt Deinem Windows DirectX oder so was. Merlin

@foutsos Glänzende Idee. Wieviel solcher "Konstellationen" findest Du im Schnitt pro Spieltag ? Die Abschaffung der Champions-League-Zwischenrunde ab nächstem Jahr muß Dich ja verärgert haben. Die Rechenregel, ob ein Spiel profitabel ist, ist eigentlich einfach : Die Summe der Reziproken der Gewinnquoten muß kleiner als 1 sein, im Beispiel ist 1/2,25+1/3,4+1/4,33=0,969 und somit die Bedingung für profitables Spielen erfüllt. Merlin

Kam heute von "Casinomeister" rein : Merlin

@harald "CardCounter" findest Du hier : http://www.bju21.com/CardCounter.htm. Es gibt eine Trial-Version, die auf 200 Karten beschränkt ist, die Vollversion kostet Geld. Eine Übersicht über verschiedene Count-Systeme habe ich hier gefunden : http://www.gamemasteronline.com/indexa.shtml. count-Systeme könnte man auch als Excel-Tabelle programmieren, dann kostet's nur Zeit ... @Bj21 Bei GameMasterOnline.com war noch vom "The Thorp Ultimate Point Count" die Rede, betting efficiency 100%, playing efficienzy 70,3 %. Hast Du mit dem schon mal gespielt ? Merlin

@jc11 Also entweder, die haben ihre terms and conditions über Nacht geändert, oder ich habe mich gestern verlesen. Ich tippe aber eher auf letzteres. :laugh2: :laugh2: Merlin

Dies ist keine Werbung ! Hallo allerseits, Neues Online-Casino "Aztec Riches" (www.aztecriches.com) 20 $ (!) Sign-up-Bonus, Mindesteinsatz nur 0,50 $ (bei Blackjack), Software von Microgaming, 10x Mindestumsatz. Der Hammer aber : Rouletteumsätze zählen mit !!! :laugh2: Das Casino untersteht der Kahnawake Gaming Comission, erscheint mir hinreichend seriös. Hat schon jemand Erfahrungen damit ? Merlin

@Orphelin, Systemmeisterschaft : Gute Idee !! Durchführung : Solange es sich um Systeme handelt, die mittels einer Excel-Tabelle auswertbar sind, bin ich beim Testen dabei. Bei größerem Programmieraufwand (bei mir mittels Pascal) weiß ich nicht, ob so ein Testprogramm rechtzeitig fertig würde. Jedem System sollte ein Abbruchkriterium für Tagesende enthalten - z.B.: "Während der letzten 5 oder 10% der Coups werden keine Satzsignale mehr befolgt und nur angefangene Signale zu Ende gespielt.". Sollte aber jedem Systementwickler selbst überlassen bleiben. Vorschlag : Jedes teilnehmende System wird von einem "Betreuer" ausgewertet. Vielleicht kann ein Betreuer auch zwei Systeme oder mehr auswerten. Es können dann eben nur soviele Systeme teilnehmen, wie Betreuer vorhanden sind. Um den Programmieraufwand gering zu halten : Manche Entwickler haben für ihr System schon ein Auswertungsprogramm geschrieben. Das könnte ein Betreuer, nach ausreichenden Tests natürlich, zur Auswertung benutzen. @RCEC Geld : Würde ich außen vor lassen - Die einen entwickeln, die anderen testen. So trägt jeder was zum Gelingen bei. Merlin

Hallo cyberdiver, Erste mögliche Fehlerquelle : Wenn Dir nach Neuinstallation beim ersten Login Deine alten Userdaten angezeigt werden, hast Du einen Registry-Schlüssel beim Löschen übersehen. Zwei Accounts auf einem PC - das fällt selbst GrandVirtual auf. Zweite mögliche Fehlerquelle : Du hast über den gleichen PayPal-Account eingezahlt, wie beim ersten Mal - hoffe ich aber nicht. Denkbar wäre auch, daß das System bei Einzahlungen von "[email protected]" und "[email protected]" mißtrauisch wird und den Bonus sicherheitshalber erst mal verweigert. Dritte mögliche Fehlerquelle : Du hast eigentlich alles so wie ich gemacht, aber binnen 30 Minuten, d.h., Du surfst immer noch mit der gleichen IP im Netz - auch sowas fällt auf. Hoffe, Dir geholfen zu haben. Merlin

@cyberdiver Das habe ich schon in Grand-Virtual-Casinos gemacht, das hat funktioniert. Unter folgenden Voraussetzungen : Deinstallieren der Casino-Software, Löschen aller Schlüssel in der Windows-Registry, die beim Deinstallieren nicht mit gelöscht wurden (halt Handarbeit), Neuinstallieren der Casino-Software, neuen Spieler anlegen, Einzahlung per PayPal (solange es noch geht, ansonsten Alternativen wie Neteller o.ä.) tätigen, über erhaltenen Bonus freuen, spielen, usw. Ein neues Konto bei PayPal oder den anderen Zahlungssystemen anzulegen, ist kein Problem. Darfst halt nur nicht den Überblick verlieren ... Wenn Du über einen Computer zuviel verfügst, wäre es auch eine Möglichkeit, diesen nur für die Online-Zockerei zu verwenden und nach jeder Bonus-Abräumrunde Windows neu zu installieren. Das erscheint mir sicherer, als die Registry-Beräumung per Hand, da kann man schnell mal einen Schlüssel übersehen. Bei den Microgaming-Casinos ist wohl immer noch die Kreditkarten-Registrierung für den Bonus notwendig. Ich habe da schon versucht (ich verfüge über zwei Kreditkarten), mit den Daten der Partnerkarte (=der meiner Freundin) den Bonus abzugreifen, hat aber nicht funktioniert. Wie Du an andere Kreditkartennummern herankommst, schreibe ich hier nicht. Merlin.

@bigmic Regelungen bezüglich Mindestumsatz gibt's keine expliziten, ich habe immer so 5-6 fach gespielt und dann auszahlen lassen. Hat nie Probleme gegeben. Merlin

Heute im heise-Newsticker gefunden : Kritik an Eröffnung des ersten deutschen Online-Casinos Der Artikel selbst enthält nicht viel Neues, außer vielleicht dem Begriff "virtuelle Programmierung", geprägt von einem Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Online- und Medienrecht Ach ja, und die Reaktionen der geneigten Leserschaft dort seien auch noch empfohlen ... Merlin

Hallo Henri, Hallo Ludo, Die Sache mit dem notwendigem Spielkapital war eigentlich nur eine theoretische Betrachtung, mehr nicht. Zur Zeit spiele ich "Earle" hin und wieder in Online-Casinos, aber nur masse-egale und nur mit 1 Stück pro Transversale und breche auch schon mal nach 10 Coups ohne Treffer ab. Und mit geschenktem Geld vom Casino (= Bonus) spielt's sich leichter ... Also kein Grund zur Beunruhigung. Merlin P.S.: Irgendwann die nächsten Tage werde ich mal meine Pascal-Kenntnisse reaktivieren und mal testen.

Hallo Henri, Danke für die Antwort. Wenn nun also bei negativem Verlauf nach 27 Coups abgebrochen wird, wäre man im ungünstigsten Fall (0 Treffer) bei -108 Stück, gerät man auf der einen oder anderen Transversale in eine höhere Progressionsstufe, wird's noch ein bißchen mehr, aber über 120 Stück sollte der Maximalverlust nicht liegen. Wenn man von einer 2,5-3 fachen Reserve ausgeht, müßte sich das notwendige Spielkapital mit ca. 300-350 Stück beziffern lassen. Merlin.

Hallo, An alle, die über die Systemschrift verfügen : Mir ist beim praktischen Spiel ein Widerspruch in der Beschreibung des Abbruchkriteriums bei negativem Verlauf (auch das gibt's) aufgefallen : Regel 2a) sagt : ... Falls nach 10 Coups die Treffer unter Plan bleiben wird weiter gesetzt, bis eine Stufe lt. Trefferplan erreicht wird. ... Soweit, so gut. Regel 2c) sagt: wenn nach 27 Coups keine Treffer lt. Trefferplan erreicht wurden. Auch gut. Nun gibt's aber den Trefferplan als Tabelle, und der geht bis zu 39 Coups ! Und hier widerspricht's sich meiner Ansicht nach ein bißchen. Fragen : 1. Wird lt. Regel 2c) dann abgebrochen, wenn nach 27 Coups überhaupt kein Treffer zu verzeichnen ist ? 2. Wird, wenn nach 39 Coups der Trefferplan nicht erfüllt ist, automatisch abgebrochen ? Und eine allgemeine Frage : Welches Tischkapital haltet ihr für erforderlich ? Anonsten bleibt mir nur noch zu sagen, das Ding funktioniert auch in Internet-Casinos verdammt gut ! Merlin

Hallo xmadman, Zu Regel 2a) : Hast recht, ist eigentlich eindeutig beschrieben. Zu Deiner korrigierten Auswertung : Es bleiben Fragen offen. Zur Einsatzhöhe : Bis Abschnittscoup 10 alles nachvollziehbar. In Abschnittscoup 11 müßte eigentlich, da 3 mal in Folge verloren wurde, die nächste Progressionsstufe greifen. Könnte mir aber vorstellen, daß jedes "Verlängerungsspiel" (Abschnittscoup 11-13 und folgende) wieder bei Progressionsstufe 1 beginnt. Aber warum spielst Du dann Abschnittscoup 22 mit 3 Stücken Einsatz ? Ähnliches fiel mir in Abschnitt 3 auf : zwei Einsatzerhöhungen ohne daß ich's mir (!) erklären kann. Ansonsten, habe vorhin irgendeinen Tisch Hamburg von Anfang diesen Monats getestet : +112 nach 4 Abschnitten. Merlin.

Hallo xmadman, Danke für die Mühe, das System und die Permanenz ins Forum zu stellen. Bei Deiner angehängten Tagespermanenz erscheint es mir, als seien Dir ein paar Buchungsfehler unterlaufen, teils mit, teils ohne Auswirkungen : Coup 3,4,5 (Zahlen 23,28,35) : Da scheinen Dir die "v" um eine Spalte nach links verrutscht zu sein. Satzsignale ergeben sich dadurch keine. Aber woher rührt dann der (verlorene) Satz in Coup 4 ? Coup 12 (Zahl 12) : Auch hier scheinen Dir die Vorlauf-"v" um eine Spalte nach links verrutscht zu sein, hier allerdings mit der Auswirkung, das ein Satzsignal entstanden wäre (Abschnittsbeginn). die nächsten beiden Sätze (2 x 2 Stück) hätten jeweils gewonnen - Saldo +40. Da Nachsatz nach Treffer, nur eine Wertung. Danach Treffer in Coup Nr. 19 (Abschnitts-Coup Nr. 6) --> Gesamttrefferzahl 4. Nun eine erste Auslegungsfrage von Regel 2a : Ist das Trefferziel hiermit erreicht, oder muß man stur 10 Coups durchspielen ? Wenn nicht, wäre der Abschnitt nach drei weiteren Nichttreffern nach Coup Nr. 22 (Abschnittscoup Nr. 9) beendet mit einem Saldo von +36. Wenn ja, käme noch ein weiterer Verlustcoup, danach, da mit 4 Treffern "über Plan", wären noch drei Coups zu setzen, dabei fällt ein Treffer, also noch mal drei Coups, dann ist aber wirklich Schluß und nach Coup Nr. 29 (Abschnittscoup Nr. 16) wäre der erste Abschnitt mit einem Saldo von +46 beendet. Eine andere Frage : Kann man nicht auch die Zahlen 1-3 und 34-36 rechnerisch zu einer TVS zusammenfassen und bei Satzsignal auf beide TVP jeweils ein Stück (halber Einsatz) setzen ? (gibt ein paar Probleme bei Progression) Soweit erstmal. Werde weitertesten. Merlin.

Hallo Marina, Schade, daß Du die Regeln dahingehend verändert hast, das Du nur noch auf Serienabbruch spielst. Mit der ursprünglichen Regel, dem zweifachen Setzen auf die Gegenfarbe hättest Du gestern keinen einzigen Angriff verloren. Hättest allerdings beim letzten Signal erst mit dem 6. Satz gewonnen. Den Ansatz des Systems finde ich schon interessant, da etwas mehr als die Hälfte aller Coups auf Intermittenzen oder 2er-Serien entfällt. Wenn also "längere Zeit" (vielleicht 3 mal ?) höhere Serien erscheinen, sind die Intermittenzen bzw. 2er-Serien regelrecht "überfällig". Demzufolge würde ich auch z.B. eine 3-4-3-Erscheinung als Angriffssignal werten. Betrachtet man noch die nächsten drei Coups mit, müßten von den nunmehr 13 Coups lt. Statistik 7,25 auf Intermittenzen und 2er-Serien entfallen. Nach 11 Coups ist aber erst ein Coup dabei. Es besteht also "akuter Nachholebedarf". Trotz allem, erzwingen läßt's sich nicht. Merlin.

Ergänzung: Wen's interessiert : 10 $ Bonus ohne Einzahlung gewähren noch Arthurian Casino Crazy Vegas Casino Casino Grand Bay 30 $ Bonus bei 1 (!) $ Einzahlung gewähren Casino Glamour Casino Elegance Casino Fantasy Casino Lux Casino Imperial Casino Treasure Die letzten sind alles GrandVirtual-Casinos, Auszahlungsregeln gibt's keine, aber mit 6-fachem Umsatz hatte ich in diesen Casinos keine Probleme mit der Auszahlung. Merlin

Auf bjmath (http://www.bjmath.com/bjmath/thorp/tog.htm) gibt's ein anderes Buch von Edward Thorpe "The Mathematics of Gambling" als pdf-Dokument zum downloaden. Der Kapitelübersicht nach zu urteilen, betrachtet Thorpe nicht nur Black-jack, sondern auch andere Glücksspiele. Ich hab das Buch noch nicht gelesen, kann also auch keine Angaben über die Qualität machen. Merlin

@Marigny : Treffend beschrieben, aber warum müssen's gleich 99 Shows sein, mit nur 3 Shows geht's auch und man kann's auf einem Blatt Papier nachvollziehen, etwa so (Z=Ziege, A=Auto, V=Variante, T=Tür, M=Moderator, K=Kandidat) : Es gibt in den drei Shows genau drei verschiedene Verteilungen der Ziegen bzw. des Autos : T1 T2 T3 V1 : Z Z A V2: Z A Z V3: A Z Z Nun kann folgendes passieren : V1: K zeigt auf T1, M öffnet T2, K bleibt bei T1 --> Z V2: K zeigt auf T1, M öffnet T3, K bleibt bei T1 --> Z V3: K zeigt auf T1, M öffnet T2, K bleibt bei T1 --> A oder (!) K zeigt auf T1, M öffnet T3, K bleibt bei T1 --> A Das gleiche gilt, wenn der K seine Meinung ändert und die jeweils andere Tür wählt. Das Hauptproblem ist, das es nicht drei, sondern vier verschiedene Verlaufsmöglichkeiten der Show gibt. Nach Öffnen einer Tür, hinter der sich eine Ziege befindet, steht der Kandidat vor einem neuen Auswahlproblem, wo die Wahrscheinlichkeit des Gewinns eines Autos bei 1/2 liegt. Ob der K nun bei seiner ursprünglichen Wahl bleibt, oder seine Meinung ändert, ist egal. Merlin