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Roulette Forum

Angkor

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Alle erstellten Inhalte von Angkor

  1. Hallo, die Fa. Lukrativ ltd hat wohl offensichtlich noch nicht alle Exemplare verkauft, oder versucht aufgrund des großen Erfolges wegen einen 2. Aufguss mit FLEXO-TREND. Wieder einmal das übliche bla bla... viele Dauergewinner, extreme Gewinnsicherheit usw. Ich habe die Werbeschrift heute in der Post gehabt, ohne bisher mit diesem Verlag jemals in irgend einer Weise in geschäftlicher Beziehung gestanden zu haben. W......... und Co. scheint offensichtlich auch mit Adressen einen schwunghaften Handel zu betreiben. Hat von Euch jemand das System getestet? Gruß Angkor
  2. Hallo Rabert, die angegebenen Werte habe ich aus einer Tabelle entnommen, die im Buch "Das Gesetz der kleinen Zahlen" (von Kurt von Haller) veröffentlicht worden ist. Das Buch kann man bei Amazon ordern. Die hier veröffentlichte Formel für die Trefferwahrscheinlichkeit (Tw) für eine vorbestimmte Zahl (z) lautet: Tw (z) = 1 - (36/37)^n und für die Gegenwahrscheinlichkeit: q (z) = (36/37)^n Tw = Trefferwahrscheinlichkeit z = vorbestimmte Zahl q = Gegenwahrscheinlichkeit n = Anzahl der Coups ^ = Potenzzeichen dafür, dass n hochgestellt ist Dann werden in dem Kapitel der Exponentialverteilung noch einige Rechenbeispiele angeben, wie oft eine im voraus bestimmte Nummer (einmalig) erscheint: in 10 Coups 1-(36/37)^10 = 0,2397 = 23,97 % in 37 Coups 1-(36/37)^37 = 0,6372 = 63,72 % in 74 Coups 1-(36/37)^74 = 0,8683 = 86,83 % in 148 Coups 1-(36/37)^148= 0,9829 = 98,29 % Multipliziert man die absoluten Wahrscheinlichkeitswerte mit 37, so erhält man die Anzahl von Nummern bzw. Zahlen, die in n Coups mindestens einmal erschienen sind: Nach 10 Coups: 0,2397 x 37 = 8,8689 PMZ nach 37 Coups: 0,6372 x 37 = 23,5764 PMZ usw. Angkor
  3. Hallo rabert, für die von Dir aufgeworfenen fragen, sind in der Literatur schon etliche Tabellen veröffentlicht worden (P.B., K.v.H. usw.). Ich habe einige Bücher von K.v.H. Hieraus einige Weisheiten (ist nicht auf meinem Mist gewachsen, aber bei genauerem Nachdenken nachvollziehbar): Die Trefferwahrscheinlichkeit für jede beliebige Zahl ist im 1. coup am größten (2,7027 %) aber sie nimmt für sich betrachtet (solitär) weiteren Coup ab. Die Trefferwahrscheinlichkeit steigt aber insgesamt betrachtet (soziabel) mit jedem Coup an. Zu Deinem Beispiel: nach 100 Coups sind nach matematischen Berechnungen 34,61 Zahlen herausgekommen. Nach 150 Coups sind 36,39 Zahlen herausgekommen. Das bedeutet, dass im Mittel nach 100 Coups 2 -3 drei Zahlen noch offen sind. Nach weiteren 50 Coups wird keine bis (wahrscheinlich 1) Pmz noch nicht herausgekommen sein. Ich persönlich halte dieses Spiel auf die Restanten für nicht gerade vielversprechend, ab den 101. Coup auf die noch offenen Zahlen bis zum 150. Coup zu spielen. Die letzte Zahl wird theorethisch nach dem 150. Coup erschienen sein. 100 %ig sicher ist das aber nicht. Nach 100 Coups sind 2 PMZ 6 x erschienen und 5 PMZ 5 x. Die favoriten sind vielleicht doch ein bißchen erfolgversprechender? Wenn man z.B. die beiden 6er setzt (auf das Erscheinen des 1. 7er) der soll nach der "Analog-digitalen Tabelle" (K.v.H.: Die Berechnung des Zufalls) bereits nach dem 106. Coup erscheinen. Ist zwar alles graue Theorie, aber irgendwie einleuchtender, als auf irgnedwelche PMZ zu setzen die in den nächsten 50 Coups doch nicht erscheinen. Angkor
  4. Hallo, nach meinem Dafürhalten ist es selbtmörderisch, wenn man mehr als 24 Zahlen belegt. Auf Dauer sind damit keine Überschüsse oder Gewinne zu erzielen. Versucht es doch einmal mit nur wenigen Zahlen, am besten nur die drei oder vier Favoriten. Bei einem Spiel auf drei oder vier Nummern kann man auch ruhigen Gewissens progressieren. Merin Vorschlag: - Das Spiel beginnen, wenn 3 Zahlen mindestens 3x erschienen sind. - Wenn andere Zahlen aufgeschlossen haben, werden diese erst gesetzt, wenn diese häufiger erschienen sind, als die bisherigen Favoriten. Der bisherige Favorit wird dann nicht mehr gesetzt. Es werden immer nur 3 PMZ gesetzt. Das Spiel auf wenige Favoriten ist m.E. aussichtsreicher, als ein Spiel auf 24 oder noch mehr PMZ. Bei 25 PMZ hat man 12 Zahlen nicht belegt. Man muss nur in die Permanenzen schauen, wie oft ein Dzd. hintereinander erscheinen kann. Wenn das genau diese 12 Zahlen sind, die man nicht belegt hat, und die 25 PMZ treffen 8 x nicht, hat man innerhalb von noch nicht einmal einer halben Std. locker 200 Stücke in den Sand gesetzt. Meine Beobachtungen waren jedenfalls, dass diese "Pflasterarbeiten" nicht von Erfolg gekrönt waren. Das Spiel auf nur wenige Zahlen erfordert eine Menge Geduld und Ausdauer. Für mich ist Roulett kein Glücksspiel, sondern eher ein Geduldsspiel. Angkor
  5. Hallo, bin zwar neu im Forum, möchte aber einmal auch meinen Kommentar zum vorgeschlagenen System abgeben. M.E. ist ein Satz auf mehr als ca. 24 Zahlen, egal ob man Trv. Dzd oder Kol. setzt, über kurz oder lang zum Scheitern verurteilt. Erfolgreich kann ein Plein-Spiel nur dann sein, wenn der Angriff auf nur wenige Zahlen läuft. Mir fehlen hier jetzt die praktischen Erfahrungen in den OC's , aufgefallen ist mir, dass der Zufallsgenerator etwas anders läuft, als der Kessel im Casino. Einen Versuch wäre es doch mal wert, die letzten 6 offenen Zahlen anzugreifen, und als Vergleich, einen Angriff auf die 6 Favoriten heranzuziehen. Vermutlich wird der Angriff auf die Favoriten besser abschneiden. Meine persönlichen Erfahrungen im Casino waren, dass je schmaler der Angriff (meistens nur 3 oder 4 Zahlen), desto besser das Ergebnis. Mein Spiel begann immer, wenn eine PMZ dreimal erschienen ist. Danach Sind weitere Zahlen dazu gekommen (3x erschienen) so wurden auch die belegt. Es gab Abende, an denen es zum Satz auf weitere Zahlen gar nicht mehr gekommen ist, weil eine PMZ schon gleich am Anfang mehrmals auch mit Doppeltreffer usw. erschienen ist. Mein Ziel war es, ca. 500 € zu gewinnen. Das Ziel war an einigen Abenden innerhalb einer Std. in einem Fall sogar schon mal nach einer knappen halben Stunde erreicht. Andere Abende führten zu stundenlangen Sitzungen, meistens dann, wenn der Angriff gleich zu Anfang in die Breite ging, d.h. 9 oder mehr Dreier, bevor der erste Vierer herauskam. Habe es auch einmal erlebt, dass mind. 13 oder Vierer erschienen sind, bevor der erste Fünfer herausgekommen ist. Da ist natürlich auch ein Angriff auf die Favoriten extrem schwierig. Jedoch ist es nach meinem Dafürhalten einfacher und kapitalschonender, auf die Favoriten zu setzen, als auf das Erscheinen der "Drückeberger" zu hoffen. Angkor
  6. Hallo, ist irgendwie alles etwas vom Thema abgekommen. M.E. können gute Croupiers schon einen Kesselsektor treffen. Der Gewinn für Croupier (Tronc) muss nur hoch genug sein. In Berlin spielte (ich weiß nicht, ob der zur Zeit noch aktiv ist) ein älterer Herr - im allg. Sprachgebrauch Mr. Freitag, weil er hauptsächlich am Freitag dort aufschlug. Sein Erscheinen kündigte sich dadurch an, dass an allen Tischen markierte 100 € - Jetons zur Tischlage hinzugelegt wurden. Das war seine Farbe sozusagen. Er spielte an allen Tischen gleichzeitig, zum Unmut der übrigen Gäste. Nun verlangsamte sich das Drehtempo an allen Tischen von 10 - 15 PMZ-Zahlen auf 4 bis maximal 6 Zahlen. Die Croupiers kannten sein Setzchema bereits, markant war dabei dass u.a. die 8 mit extrem hohen Sätzen unter Einbeziehung der Chevals gesetzt wurde, außerdem noch 1.000 € auf TRV-Plein 7-9. die 8 war sozusagen an allen Tischen der Hauptgewinn. Da ich immer auf die Favoriten gespielt habe, ist mir aufgefallen, dass die 8 die bis dahin weder Favorit noch Restant gewesen war, ungewöhnlich häufig erschienen ist und zum Favorit wurde. Solange die Croupiers immer seine Zahlen, vor allen Dingen die 8 trafen, brauchten die sich um ihren Tronc keine Sorgen machen. Da wanderten so einige 500 € Jetons hinein. Dieser Herr hatte an allen Tischen auch Kredit. Wenn es mit dem Gewinnen nicht so klappte, wurde halt der Verlust am Kesselrand markiert. Das hatte ich an einem anderen Tag mal beobachtet. Jedoch konnte man an den anderen Tischen ein häufiges Erscheinen der 8 erkennen, an einem Tisch mit Doppelschlag usw. Der Herr hatte Beziehungen bis zur Chefetage. Da mich dieser Herr bei meinem eigenen Spiel (und sicherlich auch andere Gäste) nachhaltig störte, fragte ich einmal den Saalchef, ob der Herr überhaupt etwas gewinnen würde? Seine Antwort ja, leider! Auf meine Nachfrage, warum man ein derartiges Spiel überhaupt zuließe (mit Kredit usw.): " Wir müssen es, leider!" Mein Fazit ist, wenn die Croupiers "freie Bahn" haben (wie es in dem von mir beobachteten Fall gewesen ist) , sind einige Spezialisten durchaus in der Lage, zumindest einen Kesselsektor übermäßig häufig zu treffen. An Helmuth: Wie schön dass, du zu den EC zurück gefunden hast. Mir fehlt jedenfalls der geeignete Marsch, um hier Masse Egal den Zero-Vorteil der Bank zu besiegen. Die ganzen Progressionen die es auf dem Markt gibt, waren nach meinem Dafürhalten auch nicht weiter hilfreich. Habe auch einige Systeme erworben, die waren aber nicht einmal ansatzweise das Geld wert. So bin ich eben bei den Pleins (und hier bei den Favoriten) hängengeblieben. Auch wenn hierbei der Bankvorteil (wg.Tronc) weitaus höher liegt, halte ich es für sehr aussichtsreich. Hatte hierbei schon einige Gewinne zu verzeichnen. Angkor
  7. Hallo Sachse, das mit dem KG klappt schon nach dieser Art und weise. War heute mal wieder nach längerer Zeit wieder dort. Die haben jetzt das Minimum von 5 auf 2€ gesenkt. Denen scheint es wohl auch nicht mehr so gut zu gehen. Die fetten Jahre sind offensichtlich auch am Potsdamer Platz vorbei. Aber für Dich als Zocker ist nur das Maximum interessant. Das ist an allen Tischen bei 500 € / Plein geblieben. Zurück zum Thema. Einige Grundvoraussetzungen müssen schon vorhanden sein: 1. Der Tisch oder das Casino darf nicht zu voll sein. Man muss ja schon volle Sicht auf den Kessel haben, um den Croupier herum laufen und die Annonce ansagen. 2. Der Kessel darf nicht zu schnell gedreht werden. 3. Der croupier muss gleichmäßig werfen. 4. Der Croupier darf die Kugel nicht schnippen. Sie muss ruhig am oberen Rand herumlaufen. 5. Man muss schon darauf achten, ob ein "guter Cpoupier" wieder am gleichen Platz sitzt. Sitzt er auf dem Platz gegenüber, dreht er mit dem anderen Arm und die vorher gesammelten Erkenntnisse sind für diese 30 Minuten nicht verwertbar. Was ich noch beobachten konnte war ,dass die alten Kessel alle ausgetauscht worden waren. Neue Kugeln gab es auch. Ich weis bloß noch nicht inwieweit dieses für einen erfolgreichen Kesselgucker von Vorteil sein soll. Die Bedingungen sind in jedem Wurf gleich (holpriger Lauf der Kugel, vielleicht dadurch auch bedingt kürzere Laufzeit usw.). Auch mit diesen einfachen Beobachtungen kann man schon kleine positive Resultate erzielen. Es ist mir schon klar, wenn man dieses noch perfektionieren will, muss man noch einige Dinge mehr beobachten, wieviele Umdrehungen macht die Kugel insgesamt, bevor sie an eine Raute / Rhombe anstößt, an welches Hindernis stößt sie an usw. Allerdings wirft ein rundenlanger Dreher auf dem Zahlenkranz alle Berechnungen über den Haufen. Ich werde meine Beobachtungen noch verfeinern, um das Resultat noch zu verbessern, bisher sind die Gewinne mit diesen einfachen Methoden noch recht bescheiden. MfG Angkor
  8. Hallo Sachse, dass Du gesperrt bist ist in der Spielbank Berlin nicht so das Problem. Es gibt dort einige Roulette- und BJ-Tische vor der Einlaßkontrolle. Das Spiel dort ist aber nicht zu empfehlen. Geringer Mindest- und Höchst-Einsatz Doppel-00,"tierisches" Gedränge usw. Was ist eigentlich vorgefallen, dass Du gesperrt bist? Zumindest in der Spielbank Berlin laufen Dinge, da kann man nur die Hände über den Kopf zusammenschlagen und das eigene Spiel beenden.... Zum konkreten System: Der Spieler (Osteuropäer, vermute ich), hatte nur bestimmte Croupiers, bei denen er Sätze tätigte. Es handelte sich hierbei meistens um solche, die den Kessel nur langsam drehten und auch gleichmäßig die Kugel einwarfen. Der Punkt des Kugeleinwurfes wurde festgehalten (ist bei jedem Links-/ oder Rechtswurf identisch). Nach dem 6. Passieren der Kugel wurde festgestellt, welcher Bereich des Zahlenkranzes an dieser Stelle vorbei ging. Dies war mit großer Warscheinlichkeit das Zielgebiet. Diese Zahl wurde dann mit vier, bei besseren Croupier auch mal nur mit drei Nachbarn gespielt. Teilweise hatte er auch sebst die Sätze getätigt. Da er sein Spiel mit hohen Einsätzen spielte, ist er dort natürlich aufgefallen, zumal sich die Gewinne auch häuften.Ich habe dieses System auch einmal im Casino Berlin (West-Spiel-Gruppe) ausprobiert. Leider haben die dort nur wenige Croupiers, die gleichmäßig werfen und drehen. Habe dort allerdings nur an den 2 € - Tischen gespielt, bin aber trotzdem mit Gewinn nach Hause gegangen. Habe dieses System nicht weiter verfolgt, da für mich das Spiel auf die (Tages-)Favoriten lukrativer erschien. Ich werde aber hiermit mal wieder den Einstieg probieren, mußte mal für eine Weile mit dem Spiel aussetzen. Hallo Aasgeier, der Spieler hatte sich gegenüber Tischchef oder Saalchef geoutet. Dieser Tischchef hatte dann zu vorgerückter Stunde seine beiden Drehcroupiers in die Spielweise des Gastes eingeweiht. Da ich mein Peinspiel gelegentlich auch mal aus der 2. Reihe spiele, stehe ich häufig am Kessel. Ich habe äußerlich desinteressiert genau zugehört. Das Ergebnis war, dass sich der Tischchef gar nicht mehr so auf den eigentlichen Spielbetrieb konzentriert hatte, sondern in Kesselgucker-Manier selbst über den Kessel hing , um festzustellen, ob das System erfolgreich gewesen wäre. Das Ergebnis war zumindest bei einem Drehcroupier höchst erfolgreich, von 8 Würfen 6 x getroffen, beim anderen Croupier von 9 nur 2 Treffer. Vielleicht gibt es hier im Forum noch einige Tüftler, die diesen Spielansatz noch perfektionieren könnten..... Angkor
  9. Hallo, ich bin neu im Forum und lese seit einiger Zeit die Beiträge. Zum Thema habe ich zweimal live und in Farbe miterlebt, wie der Croupier eine vorausgesagte Zahl getroffen bzw. einmal zumindest die Nebennummer getroffen hatte. An einem Tisch waren die 2,4,6 + 8 getroffen. Gespräch zwischen "Hand-"Croupier und Tischchef, jetzt müsse ja die 10 kommen. Tischchef zur wenn Du das schafft, dann geb ich Dir in der Pause einen aus. Gesagt getan der Croupier hatte tasächlich die 10 getroffen. Hierzu sei noch bemerkt von den Gästen hatte kaum einer auf die Treffsicherheit des Croupier gesetzt. Auf der Zahl lag nur ein kleiner Plein-Satz Ein anderes Mal hatte ich Kesselsektoren gespielt, habe mich hierbei an den Wurfweiten Links Rechts-Wurf usw. orientiert. Das Gewinnstück hatte ich immer für Angestellten gegeben. Fragte mich der Drehcroupier, warum ich nicht die (gerade gekommene) 27 nochmals spiele. Meine Antwort:"Sie drehen ja jetzt in die andere Richtung." Seine Antwort:"Das wäre doch egal." Resultat war, er zwar nicht die 27 getroffen aber zumindest die Nebennummer. Nach meinem Dafürhalten ein respektables Ergebnis. In diesem Forum wird ja viel auf das Kesselgucken abgefahren. In einer Berliner Spielbank hatte sich ein Kesslgucker geoutet, und etwas von seiner Vorgehensweise preisgegeben. Ich weiß nicht, ob das für dieses Forum hier von Interesse ist, ich will Euch ja auch nicht langweilen. Falls Interesse besteht, bitte posten. MfG Angkor
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