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DanDocPeppy

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Alle erstellten Inhalte von DanDocPeppy

  1. Hi! Mit dem Eintreffen der Schecks solltest du jeden Tag rechnen können. Bei mir hats kaum länger als eine Woche gedauert, aber es stimmt schon, zu Ostern dauert alles ein bisschen länger. LG DanDocPeppy
  2. Hi! Mein Satz für den 21. April: jeweils 500,-- auf IMPAIR MANQUE und SCHWARZ je 50,-- plein auf 0 2 12 LG DanDocPeppy
  3. Hi! Einmal gehts noch: 500 auf MANQUE 200 auf das 3. DUTZEND je 50 a PLEIN auf 0, 2, 7, 12, 14, 21 macht insgesamt 1000,-- Einsatz. LG DanDocPeppy
  4. Hi! Damit schneidest du ein hochinteressantes Thema an - bei dem es einfach unmöglich ist, daß alle zur gleichen Ansicht kommen. Wir haben das schon oft und ausdauernd diskutiert, aber können das in einem eigenen Thread gern wieder tun! Aus heutiger Sicht würde ich jedenfalls MIT dem Tisch spielen - aber ganz sicher ohne Martingal. LG DanDocPeppy
  5. Hi! Herzlichen Dank Monopolis - aber da werd ich nicht schlau daraus. Aber ist egal, ich brauch ohnehin nur die letzten paar Coups der Permanenzanzeige. Bei Wenkes Listen blick ich auch nicht überall durch. Aber auch das macht nichts, die Platzierung ist für mich nebensächlich. LG DanDocPeppy
  6. 0 So wurden aus 1000 mit einem Schlag 2050. Never change a winning strategy, also für morgen das gleiche nochmal: 500 auf MANQUE 200 auf das 3. DUTZEND je 50 a PLEIN auf 0, 2, 7, 12, 14, 21 macht insgesamt 1000,-- Einsatz. LG DanDocPeppy
  7. Hi! Da kann ich auch etwas beisteuern, bitte nicht auslachen: 1. Als 17jähriger habe ich die Martingale erfunden und konnte kaum bis zu meinem 18. Geburtstag warten um meine Erfindung in Geld umzuwandeln. Ich ging also als frischgebackener, einkommensloser Schüler mit einem Teil meines Ersparten (rund. 7000,-- Schilling = 500,-- Euro) ins Casino Baden bei Wien. Immer wenn eine Dreierserie auf einem Tisch fiel setzte ich ab dem 4. oder 5. Coup auf die Gegenchance. 2 oder 3 Stunden gings gut und ich hatte mein Kapital auf etwa 10.000 Schilling (=750 Euro) erhöht. Dann kam eine Serie Rot, in der ich auf Schwarz setzte und so Schritt für Schritt mein gesamtes Grundkapital verlor. Irgendwann war nur mehr mein voriger Gewinn in Form von überwiegend kleinen Jetons übrig, den ich dann auf einmal auf Schwarz schmiss, als mich eine schwarze Zahl rettete. Ich muss da noch anmerken, daß ich zum Glück die ersten Coups versäumt hatte und erst nach 6 roten Coups einstieg. Hätte ich mit diesem letzten Coup nicht getroffen, so hätte ich nichmal mehr mein Zimmer in der Pension bezahlen können... So aber kam ich mit einem blauen Auge davon und bekam anschaulich demonstriert, daß die MG doch nicht die beste Erfindung war. Ich spielte dann meine Strategie solange weiter, bis ich wieder mein Startkapital und einen kleinen Gewinn hatte, dann beendete ich meinen Casinobesuch. Während ich im Schweiße meines Angesichts Coup um Coup verlor, saß mir gegenüber ein Mann um die 40, der die Rotserie mit 50.000er-Stücken (rd. 3.600 Euro) mitspielte und so in kurzer Zeit ein Vermögen gewonnen hatte. Nach dem Spiel setzte ich mich an einen leeren Roulettetisch und zählte als Häufchen Elend mein Geld, als dieser Mann zu mir kam und mir folgenden Satz sagte, der mir bis heute in Erinnerung blieb: "Junger Mann, sie dürfen NIEMALS gegen den Tisch spielen, sondern immer MIT dem Tisch!" Damals konnte ich damit nichts anfangen, dieses Licht ist mir erst viel später aufgegangen. LG DanDocPeppy
  8. Verdammt, jetzt hab ich doch glatt vergessen, daß ich es diesmal OHNE BoldPlay versuchen wollte... Aber jetzt bleibts so. Bei uns sagt man "Wos liegt des pickt". LG DanDocPeppy
  9. Hi! Ich denke, daß ich genauso gespielt hätte wie Johnny - was nicht heißt, das das unbedingt richtig ist. LG DDP
  10. Hi! Bigosto hat Recht, auf Dauer wird das keinen Erfolg bringen - by the way, was tut das schon? Ich spiele fast ausschließlich online, aber bei meinen extrem seltenen Realcasinobesuchen (etwa 1x jährlich) mache ich es meist ähnlich: Ich spiele eine "Minimartingal" d.h. 1 bzw. 2 Stücke auf eine EC. Gewinne ich damit ein Stück, so setze ich dieses nach Lust und Laune (bzw. nach dem Vorlauf) auf irgendeine der höheren Chancen, entweder Plein, Cheval, TvP, Carre oder seltener TvS. Egal wie das ausgeht, wird wieder von vorne mit dem EC-Stück begonnen. Spielende ist wenn 3 oder 6 Angriffe (= 9 oder 18 Stücke) verloren sind. Wie gesagt: Bringt zwar sicher keinen Dauererfolg, aber man kann dabei mit wenig Kapital einen langen, vergnüglichen Casinoabend verbringen. Damit habe ich mein - von meiner Gattin zugestandenes "Casino-Taschengeld" - nicht in der ersten halben Stunde verspielt. Und wenns dann im Laufe des Abends zu ein, zwei guten Treffern kommt, so hat sich der Besuch völlig gelohnt. LG DanDocPeppy
  11. Hi! Verdammt, ich habe den Einstieg verpasst. Da habe ich jetzt einiges nachzuholen, ich hoffe, daß ein Einstieg noch möglich ist. Mein Satz: 500 auf MANQUE 200 auf das 3. DUTZEND je 50 a PLEIN auf 0, 2, 7, 12, 14, 21 macht insgesamt 1000,-- Einsatz. LG DanDocPeppy
  12. DanDocPeppy

    Höhe der Limits

    Hi! Du hast schon Recht, im Grunde sind das halt "brave" Geldlieferanten (auch wenn in Summe nur ein paar Dollars rausschauen). Trotzdem tu ich mir mit diesen Typen sehr schwer die Geduld zu bewahren und ruhig mein Spiel durchzuziehen. Blödheit ist halt tatsächlich manchmal ansteckend... LG DanDocPeppy
  13. DanDocPeppy

    Höhe der Limits

    Hi! 0,50/1,00 oder 1,00/2,00 Da sind die ganzen Vollidioten schon weg (die sind am 0,25/0,50er) und für die Experten noch uninteressant. Für mich ergab sich meistens ein gutes Spiel in angenehmer Atmosphäre und nicht allzu tierisch ernst. LG DDP
  14. Hi! Komisch, bei mir war es eher umgekehrt. Am 5ct-Tisch habe ich immer eher verloren als auf den höheren Tischen. LG DDP
  15. Hi! Schön, daß die EWR wieder reanimiert wurde! Wenke, lass dich durch irgendwelche Raunzer, die im Laufe des Wettbewerbes auftauchen, nicht aus dem Tritt bringen. :heart: Ich finds jetzt schon super! Vielleicht werde ich ja mal von boldplay absehen, damit ich mal länger als eine Woche dabei bin... LG DDP
  16. Hi! Stimmt völlig. RCEC spielt seine Fibo auf High-Doppeltreffer, was quasi 3 Treffer in Folge sein müssen (Low, High, High). Nach einem Minus bleibt er so lange auf Low (= Minimum ohne Progi) bis zum ersten Treffer. Dann umsteigen auf High mit der Fibo. Ende wenn zwei Highsätze hintereinander treffen. Bei Fehltreffer im ersten Satz -> zurück zu Low, beim nächsten + mit der nächsten Fibostufe weiter. Bei Fehltreffer im zweiten Satz -> zurück zu Low, beim nächsten + mit der gleichen Fibostufe weiter. Das Grundprinzip ist ganz einfach. Was mich persönlich an der Fibo stört ist der oftmals stark steigende Kapitalbedarf. LG DDP
  17. Hi! Immer wieder das Betrugsthema, und auch diesmal werden wir das Rätsel nicht lösen können. Wieder einmal betone ich, warum ich NICHT an Betrug glaube: 1. OC haben sichere Einnahmen 2. Eine Einzelperson könnte nicht betrügen, da müsste zumindest eine Gruppe dahinter stecken (Programmierer, Techniker, Admins, etc) 3. Wenn sich da mal einer verplaudert, fliegt alles auf. Da wird jeder Schluck Alkohol zur Gefahr. 4. Stell dir vor es kommt mal zu einem Streit in der Gruppe, da ist doch jeder erpressbar. 5. Selbst die Putzfrau mit Computerkurs wird zu potentiellen Gefahr. Wie Nobbi richtig schreibt, die großen renommierten OCs wie GPC oder CC werden doch nicht so blöd sein und ihre Existenz aufs Spiel setzen. Thema Scheckauszahlung: Die Gebühren sind von deiner Hausbank abhängig. Ein Tipp: Vergleiche die Gebühren bei verschiedenen Banken - da gibts enorme Unterschiede! Rechne jedenfalls mit mindestens 7 Euro Gebühr. @Stranger: Ach wie schön, er hat sich verliebt! LG DDP
  18. Hi! Kurz: Ist OK. LG DDP
  19. Hi! Interessante Harakiri-Strategie! Ich hab jedenfalls schon Blöderes gelesen als eine Flächenverkleinerung. Im Roulette-Newsletter gabs vor längerer Zeit tatsächlich mal eine ähnliche Strategie. Wenn ich mich richtig erinnere wurde da je 3x EC, 3x Dutzend, 3x Tvs, ... gespielt. Was mich interessieren würde: Mit wieviel Tischkapital rechnest du? Das muss ja ein kleines Vermögen sein. LG DanDocPeppy
  20. Hi! Für sichere Gewinne würde ich die Bankomaten empfehlen! Ich habe noch immer die richtigen 4 Ziffern für den Gewinn erraten. Und das beste daran: Man bestimmt die Gewinnhöhe selbst!! Oder noch besser: Bankomatkassen! Gehst zum Aldo, steckst die Karte rein und nimmst Ware mit! Auch hier kann man sich selbst ausssuchen, was und wieviel davon man mitnimmt! LG DDP
  21. Hi! Ich glaube, hier wollen manche nicht lesen: nortimed hat KEINEN Bonus erhalten. Er versuchte 2x erfolglos 50,-- einzuzahlen. Irgendwie sind dann beide Einzahlungen trotz Fehlermeldung doch am Spielkonto gelandet. @nortimed: Bleib mal ganz ruhig und warte ein paar Tage. Für mich klingt das so, als ob zumindest eine der Einzahlungen schon wieder am Rückweg wäre. Kommen beide Einzahlungen in den nächsten Tagen retour, ist die Sache erledigt. Kommt nur eine davon, so würde ich später dann nochmal einen Auszahlungsversuch unternehmen. Ich denke daß die beiden Einzahlung innerhalb kürzester Zeit (Sekunden?) eine Sicherheitssperre ausgelöst haben. LG DanDocPeppy
  22. Hi! Also 4 Dutzend habe ich noch nie bespielt. LG DDP
  23. Hi! @Danny: Ein etwas älteres Diagramm steht hier irgendwo im Forum. Mittlerweile läuft es über 32.000 Coups, aber im Gunde hat sich nichts geändert: Mal rauf, mal runter. Ich würde es an deiner Stelle trotzdem mal probieren. Es ist eine angenehme Situation wenn man meistens einigermaßen weiß, wo man in seiner PP steht.OK, tatsächlich angenehm ist es wenn man z.B. bei -100 steht und den bevorstehenden Aufschwung spürt. Umgekehrt natürlich ein Sch....gefühl wenn man bei +100 die Wende erwartet... Diese Chaosphasen kenne ich tatsächlich besser als mir lieb ist. Denn genau in diesen verliere ich oft die Geduld und spiele zu hoch. Wenn eben - trotz Chaos und/oder PP-Abschwung - kurzfristig schöne Tendenzen (z.B. --+--+--+--+) kommen, so kann das genutzt werden. Leider ist da meine fehlende Disziplin, die man haben müsste wenn auch mal ein, zwei höhere Sätze daneben gehen und man zurück auf Lowsätze geht. Das sehe ich nicht so. Denn nur mit einem Low/High-Spiel wie es Gerry beschreibt, können a)Gewinnserien gut mitgenommen werden und b)Verlustserien bis auf den letzten Coup billigst verkauft werden.Ein Problem stellen die Plus-Minus-Intermittenzen dar. Ich persönlich mag eine starre HiLo-Regelung zwar nicht, aber auch beim Bespielen der PP ist solch ein Vorgehen hilfreich. LG DanDocPeppy
  24. Hi! Da habe ich eigentlich die wenigsten Schwierigkeiten dabei. Ich zeichne die PP mit einem Diagramm auf und weiß auch immer exakt in welchem Bereich ich mich befinde. Da die Übergänge niemals überraschend kommen, bin ich darauf vorbereitet. Die Einbrüche, die aber nichts direkt mit der übergeordneten PP-Welle zu tun haben, machen auch mir am meisten zu schaffen.Da gibst manchmal deutliche Plusläufe und plötzlich völlig ansatzlos einen kurzen aber heftigen Einbruch. Da fällt die PP z.B. gleich mal innerhalb von 100 Coups um 20 oder 30 Einheiten ab, um nach 100 weiteren Coups wieder völlig unauffällig am vorigen Stand weiterzulaufen. Oder wie du auch sagst, umgekehrt. Mitten im PP-Abschwung eine kurze starke Trefferhäufung, die dann meistens nicht in Cash umgesetzt werden konnte. LG DanDocPeppy
  25. Hi! Karl, mit deiner Aussage hast du völlig recht! Theoretisch sollte die Einsatzvariation etwas bringen, in der Praxis ist es sehr schwer zu spielen. Ich spiele schon seit langem meistens nach der PP mit einem High/Low-Prinzip. Damit gelingt es mir immer wieder, Zwischenerfolge zu verbuchen - z.B. Verlustserien im PP-Abschwung "billig" abzuwettern und Trefferballungen voll mitzunehmen. Leider passiert es mir aber viel zu oft, daß ich zu ungeduldig spiele und einen schlechten Lauf einfach nicht wahrhaben will und ein Spiel auf Biegen und Brechen umdrehen möchte. Es geht halt nur mit Geduld und Vorsicht - und beides fehlt mir zumindest hin und wieder. LG DanDocPeppy
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