Jump to content
Roulette Forum

Purist

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    218
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Purist

  1. ..bevor es hier noch weiter und breiter "tabloised", frickeln wir vielleicht wieder an Mr.Red herum. - Wir hatten gesehen, dass 1er und 2er am häufigsten sind. - Wir bespielen nur Rot (obgleich wir die Gegenchance natürlich betrachten) - Können wir die 1er und 2er auf Rot mit einem weiteren Element in Beziehung setzen, dass keine Entsprechung auf dem schwarzen Strang hat? Was fällt uns ein: - Satzhöhe - Abstand zur letzten Erscheinung... - Häufigkeit in Realtion zur Gesamtspielstrecke (50.000 heruntergebrochen auf Tagesspielzeit) Was noch?? Weitermachen!
  2. Lange nicht mehr hier gewesen und gleich wieder über den speedy gestolpert Wo du gerade hier soviel Wind reinpustest: Ist dein/euer 5% Überschuss auf Plein mittlerweise in barer Münze herabgeregnet? (Eine Frage, die Du einem anderen vermutlich auch stellen würdest
  3. Moin Charly, dies Sache liest sich hoooooot&spicey Ist dein Fenster auf die 1er+2er ein "gleitendes" oder ein starres? Spannend das! Purist P.S.: Hattest Du letzthin mal mit Faustan zu tun - wir haben uns zusammen auch mal 1er+2er angesehen?
  4. Jetzt muss ich auch mal reinlauschen: Wer ist denn dieser Lukasz? Wieviel Kohle will er denn damit gemacht haben...ist er irgendwo in der Roulette-Szene oder Presse aufgetaucht?? Oder ist er abgetaucht in ein gepolstertes Zimmer? Rästsel über Rätsel Gute Nacht!
  5. Vier?? Wirklich nur vier? Also es gibt bestimmt mehr, mir fallen schon ein: Die Schwurbelmeister, die Meister der gepolsterten Zimmer, die Braumeister, die Herr-lass-Hirn-vom-Himmel-Regen-Meister, die Miesepeter-Meister... Hier die geheimen Presse-Fotos: Sorry, aber die Vorlage musste verwandelt werden...
  6. Hätten wir dann nicht.... ........Auflauf? Scherz beiseite, ich glaube Charly hat nun keine Lust mehr - schade....
  7. Ach soooo...es liegt an den Zahlen. Und ich dachte schon, jetzt hätten wir was
  8. Schön, dass wir das nochmal klar haben Ja, hier kommt Butter bei die Jetons. Charly hatte vorgeschlagen: Abhängig vom Mittelwert, ermittelt aus Coup-Anzahl/Erscheinen (Schwankungen um 3) Blöderweise gibt es da noch viel mehr....aber vielleicht ist es das ja auch schon....?
  9. Eins ist schon mal klar: Excel ist ein Kinderspiel für Dich Entspricht das im Kern der Idee des Tendenzspiels? Ich kann kein Zero entdecken, aber wenn ich richtig überschlagen habe, würde der Endstand mit Zero-Teilung bei der Hälfte liegen (ca. 40 statt ca. 80) - richtig? Und ich komme auf 0,03 Stück pro Coup bei einer Gesamtspielzeit von etwa 3 Monaten?
  10. Ja, anregendes Chaos das Ganze Moin Faustan! Warum nicht auf Vollendung der Rotation wetten statt auf Ausbleiber?
  11. Charly, eigentlich bist ja Du der Fachmann für Fenster und daraus sich ergebende Schnittmengen... Ich denke, wir brauchen uns keine 100 Coups ansehen: Schau Dir mal 12 an und gittere sie in Dreierschritten. Für mich sieht es so aus, als würde der Grenzwert ständig erreicht Das müssten wir natürlich noch mit Kolonnen kombinieren
  12. Dann frage ich dich besser nicht Nee, zum Ausflippen sehe ich bislang auch keinen Grund - das kann ja jeder mal selbst händisch an ein paar Permanenzen überprüfen.
  13. hmh, ob ich nun schlaflose Nächte bekomme, bei so einer ominösen Andeutung? Nee, im Ernst - deine Idee eine "weitere Dimension" als Kompenente reinzubringen, fasziniert mich schon (kennst Du P.D.Ouspensky?) Der NF kann sich um sein Experiement doch am besten alleine kümmern - ist ja schon groß Ich bleibe ein geduldiger Padavan und harre der Mails, die da kommen
  14. dank...und so hattest du deinen Thread ja auch begonnen. Und hier beginnt bei mir etwas zu holpern. Du ermittelst die Abweichung fortlaufend, richtig? Für mich steht und fällt viel mit der Frage: Wie viele Coups beobachte ich denn, bevor ich setze bzw. wie groß muss bis dahin die Abweichung sein? Verstehe: Kolonnen also deshalb, um häufigere Satzmöglichkeiten zu haben? Und die Überschneidungen von Kolonnen und Dtz. spielen keine Rolle? P.S.: Geheime Geheimnise sind in meinem Geheimpostfach mit einer PN immer gut aufgehoben
  15. ...wunderbar. Darf ich ganz unbedarft fragen: Wozu die EC-Kombinationen: Warum auf den 24 Angriffsflächen nicht Plein-Favoriten, Restanten und Ausreißer bespielen?
  16. Klaro Meister,... ...doch du verrätst uns ja nicht, wie Und ich denke, als Multi-Roulette (mit Druckluft-Kessel) würde Roulette auch noch eine Zukunft haben, wenn es keine Kugeschubser mehr gibt.
  17. Hier traue ich den meisten alles zu Ja, die Frage finde ich auch nach wie vor interessant. Deutet Hütchens Tabelle nicht in die richtige Richtung? Denke nicht, dass wir "gezwungen sind", Roulette zu spielen Ob Kolonnen oder Dutzend - das erscheint mir gehupft wie gesprungen. Spontan gedacht und wenn ich 24 Zahlen spiele. Ich frage mich allerdings gerade, ob durch die Überschneidungen etwas sinnvolles entsteht - ähnlich den RIM-Kombinationen auf EC? Du bist gefährlich Charly, in welches Labyrinth willst du mich hier führen? Vielleicht machst Du nochmal kalr, wie du die Abweichung ermittelst und wie du entscheidest, ob und wann Satzreife entstanden ist?
  18. Ja, sehe ich auch so: VON EINEM SPIEL AUF 2 DUTZEND NOCH DAZU MIT STEILER PROGRESSION IST DRINGEND ABZURATEN. Ich kann aus meiner Jugendzeit berichteten, dass es shcneller in den Keller geht, als man "autsch" sagen kann. Machen wir doch mit der Kernidee weiter: Spiel auf ein Dutzend unter Berücksichtigung von Ausfransungen des Mittelwertes auf kurzen Strecken mit flexibler Satzhöhe.
  19. Moin Charly, Ich bin ja auch eher der Mann für die ungewöhnliche Ideen, Zahlen jonglieren können andere besser Irgendwo habe ich jedoch gehört, dass die Trefferwahrscheinlichkeit für Dutzend tatsächlich in etwa in Drittel beträgt (mit Zero treffen im Mittel 34 von 111 Coups). Dies gelte auch für Serien und entspricht meiner "Erfahrung": eine Serie der Länge x wird 1/3 der Häufigkeit der um 1 kürzeren Serie betragen. Berücksichtigt man dieses Sigma-Gedöns sollen maximal 25.000 Coups möglich sein, in denen man im Plus bleibt bei einem denkbaren Gesamtplus von etwa 160 Stücken. Bastelst Du etwas völlig Neues? Was ist denn die Restplus-Progression, die Wenke vorschlägt?
  20. Werde ich in den Clan aufgenommen, wenn ich es sage? Gewinne ich einen Kühlschrank? Scherz beseite (haha) - ich komme nicht auf diesen Wert Was ich jedoch feststelle: Wenn ich mir für die Dutzende eine Rotation ansehe und ich den dritten Coup auf den Mittelwert spiele, scheint sich im langen Mittel (25.000 Coups) ein kleiner Überhang zu ergeben. Wenn ich 2 Coups nach den ersten zwei Spiele, nicht. Vielleicht können wir uns hier zusammen wieter verwirren?
  21. ...weniger Kaffee trinken bzw. weniger Weinbrand in den Kaffee... Ich habe festgestellt, dass es mit nicht variabler Progi egal ist, ob man den zweiten Satz macht oder nicht - das Trefferverhältnis (edit: meine natürlich: den Gesamtsaldo) bleibt wie beschrieben. Wäre es nicht sinnvoll, eine Art WdQ-für die Dutzend zu machen? Ich stelle mir das so vor: Ein Spiel dauert 12 Coups. Die ersten beiden Coups sind Vorlauf. Die restlichen Coups spiele ich durch und ermittle anhand des Mittelwertes die Satzhöhe für jedes Dutzend - ich bilde dann natürlich die Differenz, und setze dann 1-2 Dtz. Wäre das nichts für die Mathe-Hasen, -Füchse und -Wölfe?
  22. P.S.: Charly, hast du meine PN bekommen - dieser Satz sieht auch interessant aus, find ich...?
  23. Charly, Leute... ...ich glaub, jetzt seh' ich auch schon was funkeln. Warum nicht 3/2 Stücke spielen, statt 2/3 (eingedenk der Trefferwahrscheinlichkeit, die RZZ angemerkt hat)? Sehr schön, sehr schön Edit: Herr Duden
  24. Die Meisterarbeit von Monopolis: MONO-WdQ-V3.0, Piano auf EC
  25. Erstmal muss ich sagen: Spitze, dass wir tatsächlich am längeren Stück über diesen "Ansatz" reden können! Stimmt - da sehe ich das Dilemma der "unendlichen Strecken" - dorthin, wo die Wahrscheinlichkeiten überhaupt irgendwie funzen. Allerdings habe ich öfter den Eindruck, dass sich gut mit Spielstrecken von 10-30 Zahlen "arbeiten lässt". Nein, einen Programmierknecht suche ich nicht: In meiner Welt sind die Programmierer die Herren - und nicht die Knechte. Und viel Code würde das nicht verschlingen, weil die Regeln sehr klar sind. Und was die Stücke angeht: So habe ich auch geschätzt Ganz genau...und schön gesagt! Bei einem Spiel auf TVP mit Kesselsektoren soll das Ganze hinhauen (habe ich gehört Warum also nicht auf EC (etwas unbedarft gefragt)? Irgendwie hatte ich gehofft, dass das jemand schreibt Ließe sich das nicht weiterdenken: Wenn ich den Fall genau bestimmen kann, wann/wie ich garantiert Minus mache (hier: Dublette oder höher auf Zero), dann wird vielleicht auch umgekehrt ein Schuh draus?! Sie sind angelehnt an Monopolis WdQ-Tabellen. Ich schreibe "angelehnt", weil ich Spiellänge und Parameter (noch) nicht genau aufeinander abgestimmt habe.
×
×
  • Neu erstellen...