
Purist
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Mr. Red entschleiert?
topic antwortete auf Purist's Purist in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
...schon klar Gleichwohl habe ich die Hoffnung, dass wir hier - neben dem einen oder anderen Lacher - auch brauchbare Ergebnisse produzieren. Eine Schwankung >15 Stücke auf einer Länge von 100 Coups erscheint mir bedenklich. Und Bitte: Verfolgen wir neue Beispiele anhand der vorgeschlagenen Permanenz, damit wir wenigstens in eine Richtung blicken... -
Mr. Red entschleiert?
topic antwortete auf Purist's Purist in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Oha...das "System Blue" müssen wir hier dann wohl nicht in die Diskussion bringen. Ist das eine indirekte Aufforderung mehr zu dieser Strang-Geschichte zu sagen? Ich würde zuerst gerne weitere Ideen sammlen, bevor wir sie dann diskutieren oder demontieren Was "des Puristen Stränge" angeht: Höchster Negativ-Saldo: -2 Und, nochmal zur Erinnerung: Wir folgen ja Mr.Reds Spuren, soll heißen - wir spielen ohne Progressionen u.ä.! -
Mr. Red entschleiert?
topic antwortete auf Purist's Purist in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ja, eine gute Frage. Ich unterstelle: Natürlich könnte es auch jede andere Chance sein. Wobei auch mir Rot am besten gefallen würde wegen des Charme-Faktors. Die zweite gute Frage. Es ist bequemer, einfacher, schlichter? Es hilft, disziplinert und konzentriert zu bleiben? Sag Du es mir Ansatz nicht, aber ein Anfang Nehmen wir mal die ersten 100 Coups (106 mit Zero) unserer schönen Killerpermanenz. Ich komme mit einer "Strang-Methode" (die ich ggf. später noch vorstelle) und Masse-Egal-Spiel auf Rot auf +9: 31x gesetzt + 20xgewonnen. Das Verhältnis der Zahlen Schwarz:Rot beträgt dabei 52:48. Als Zero fiel, habe ich nicht gesetzt, aber wir können es gerne abziehen und kommen auf +6. Welche andere Methode schafft das auch (Wechsel der Chancen oder nicht)? -
Mr. Red entschleiert?
topic antwortete auf Purist's Purist in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Bevor wir die Ergebnisse anderer "Klassiker" ansehen, hier zur Auffrischung einige Zitate des Nachtfalken zum Thema Mr.Red aus dem Oktober 2007 (Auswahl und Hervorhebungen von mir). Edit: "Herr Duden" Index I. Threadarchiv (noch nicht eingerichtet) Aufgabenstellung der Diskussionsgemeinschaft Herausforderung (Zielsetzung) Ansätze und Ideenkatalog II. Informationszusammenstellung über allgemeine Informationen und über die Kriterien der Spielweise des Mr. Red Auswahlbeiträge (chronologisch) Der Kontakt in Aachen Ein neuer Weg Das Satzsignal Basic und Verlagerung "Red Methode" Mr. Red II in Travemünde Die Chance Rot Der Bezug der Einfachen Chancen zueinander Die Setzweise Die Spielstränge Der Buchhaltungstisch des Mr. Red Die Permanenzen Der Roulettetisch des Mr. Red Die Statistiken Die technische Bewerkstelligung Das Raster Das Fenster Die Kreise Mr. Red in der Spielbank "Heckengucker" Dauergewinn auf Einfachen Chancen Auf den Spuren von Mr. Red Die Sensation von Travemünde Die Indikatorenzuordnung auf ECs Die Alibifunktion In der Aura des Mr. Red III. Leitthreads und Testpermanenz für das geplante Vorhaben als Arbeits- und Diskussionsgrundlage Testpermanenz und inhaltliche Vorgaben der Diskussionsführung Vorgaben für eine Strategieentwicklung Purist Kesselpermanenzvorlage Wiesbaden, Tisch 3, 09.09.2009 Purist Zugrundelegung einer "Killerpermanenz" Optimierer Aufschlüsselung der ECs der "Killerpermanenz" Wiesbaden Monopolis Erscheinungshäufigkeit der Pleins der "Killerpermanenz" Wiesbaden Monopolis IV. Analyse des Spielpotentials auf einer Einfachen Chance Schwerpunktinhalte der Diskussion Der "Kleine Bruder" von Mr. Red Charly22 Warten auf etwas Bestimmtes Optimierer Auf der Suche nach dem, wann auf Rot etwas Besonderes ist Charly22 Das "Weiße Rauschen" auf dem Zufallsstrahl Rot Optimierer Einbezug progressiver Setzweisen Black/Red Strangmodelle Purist Zerlegung einer Permanenz in Raster Christa K. Das eigene Tableau Charly22 Anpassung der Entscheidungsfindung an den Permanenzverlauf Waldek Über die Notwendigkeit der veränderten Einsatzhöhe Ruckzuckzock Lösungsansatz mittels martingaler Progression Monopolis Satzvariationen unter Einbezug von Chancenkombinationen Purist Strategische Ansätze mittels Wert des Quotienten Monopolis Nachbau der Satzfindung des Mr. Red mittels "MONO-WdQ-V3.0" Purist Lösen von der Kesselpermanenz durch binäre Logik Purist Basisschaffung: alternierendes Satzschema, Chancenbezüge, Rapporteur Auflistung: Sammlung der bisher vorhandenen Lösungsvorschläge Merkmalwechsel Optimierer Satzschlüssel Purist Buchhaltung für Sekundärpermanenzen Easyflip "Gestopfte Pechvögel" Optimierer Die Verschwiegenheit über systematische Setzweisen Optimierer / Sachse Die Unvereinbarkeit von Aufwand und einfacher Konstallation Purist Aufwand als Tarnung Nachtfalke Spielersperre auf Grund zu hoher Gewinne Sachse / Nachtfalke Das Benno Winkel Syndrom Sachse -
Vor welchen Spielern haben die Casinos Angst...
topic antwortete auf Purist's eddi in: Roulette Strategien
Mit Verlaub: Casinos haben vor keinem Spieler angst. Casinos lieieieieiieben Spieler - denn die bringen Geld in die Kasse! Mit dem Geld der Bank spielen?? Wie soll das gehen: Geld, das ich in der Hand halte, ist meins - selbst, wenn es "gewonnenes Geld" ist! -
Wie ich zu Roulette stehe und was mein Ansatz ist, kann an anderer Stelle nachgelesen werden - daran hat sich nichts geändert. Hin und wieder schnuppere ich herein, weil ich die Geschichten und Köpfe rund um Roulette spannend finde. Die immer wieder aufflammenden Diskussionen um "Mr.Red" gehören unbedingt dazu! -------------------------------------------------------------------- Hier im Forum gibt es eine Handvoll Köpfe, aus deren Beiträgen ich entnehme, dass sie wirklich interessiert sind, klug argumentieren und klar formulieren. Mit eben jenen würde ich mir eine Diskussion zu der Idee "Mr.Red" wünschen, die mehr in die Tiefe geht. Hierzu ein Vorschlag und Einladung: Nehmen wir als Arbeitsgrundlage die Permanenz Wiesbaden, T3, vom 09.09.2009. Die ist deswegen schön, weil sie mit Zero gut im Schnitt und mit Rot weit zurück liegt. 137xrot, 175xschwarz, 9xzero Wir spielen rot,nur rot (klar, wir sind ja Mr.Red) Finden wir eine Strategie, um die Permanenz ins Plus zu bringen? Strategie meint: belegbar, überprüfbar und an anderen Permanenzen wiederholbar. -------------------------------------------------------------------- Fangen wir einfach an: Methode I Immer ein Stück Rot durchsetzen. Endergebnis: -42,5 (wenn wir Zero teilen). Methode II "Intuitv" immer ein Stück setzen. Ich unterstelle "einen guten Tag", sodass wir nur den Zero-Verlust hätten. Endergebnis: -4,5 Die beiden Methoden scheiden wohl aus (keine Sorge, von mir kommen auch noch welche ) Dazwischen gibt es eine Menge Ansätze. Vieles bekanntes wird vermutlich zur Tastatur getragen - was auch gut wäre, für den Gesamtüberblick. Und vielleicht kommen wir zu fruchtbaren neuen Erkenntnissen - ich bin gespannt, wohin dieser Thread führt.
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Ja, ja, ja...das ist der richtige Ansatz für alle (Verzweifelten), die noch auf Fortuna hoffen! Ihr könnte die Welt gestalten...dazu braucht ihr kein Geld...resp. Roulette-Gewinne! Hier noch (nur leicht sentimentale) Abschiedsmusik vom Puristen:
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Okay, wie könnte der kleinste Fokus nun aussehen? Hier nun mein abschließender Vorschlag zu Alyette klein/klein: A) Wir machen: 1 Spiel (das wird den wenigsten gefallen) B) Wir spielen 3 einfache Chancen-Paare. Wer abergläubisch ist, spielt je ein Paar an einem anderen Tisch (wegen Zero). C) Wir setzen: 1) Max. 2x je Chancen-Paar: 2) Den 1. Coup stets auf die zuletzt gefallene Chance. 3) Bei einem Treffer setze ich 1x nach - und zwar wiederum die zuletzt gefallene Chance 4) bei einem Fehltreffer beende ich das Setzen auf dieser Chance (also bei -1 oder bei 0, wenn der erste Satz ein Treffer war) 5) Zero wird geteilt und das Setzen auf dieser Chance ist ebenfalls beendet. Mögliches Gesamt-Ergebnis: Worst Case: -3 Best Case: +6 Und das wäre eine Kleinigkeit mehr, als wir mit einer einzigen Platzierung von 3 Stücken auf einer EC rausholen würden. Und das ist die einzige Optimierung, die mir nach einigen Stunden stöbern, mitlesen und mitdenken einfällt. Aber was soll ich sagen: Mit 30.000,-€ Einsatz ließen sich so 60.000,-€ gewinnen - wo gibt´s das schon? Und wer es nicht lassen kann und uuuuunbedingt mehr Spiele machen will, sollte Alyette klein/klein mit höchstens (!) fünf Durchläufen spielen (Worstcase: -15!).(** Wenn ich 200 Jahre in Rouletteforschung invesitieren könnte, würde ich vielleicht auf eine bessere Lösung kommen...obwohl: Ne, die sind ja schon um. Wenn ich 1000 Jahre in Roulette-Forschung investieren würde, käme ich vielleicht auf eine bessere Lösung - aber die Zeit will ich mir nicht nehmen! Bleib mir nur zu sagen: Das hat Spaß gemacht hier Leute, seid schön lieb zueinander und lasst das Zocken!! Bye, Purist **) Und falls ich doch was übersehen haben sollte: Schickt mir ne PM! Und, lieber Nachtfalke: Ich finde sehr beeindruckend, mit welchem Einsatz Du Roulette als einer Königin unter den Glückspielen den Hof machst: Bitte lasse mich unbedingt wissen, wenn dein Buch fertig ist! + die liebe "Edit(h) musste zum Abschied natürlich auch nochmal ran.
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Klein/Klein - Beispielpermanenz Anbei etwa 70 Coups aus einer echten Permanenz, die recht typisch sind. Hier hätten wir Kaptitalisierungsstufe I erreicht, wären kurz darauf aber auf der Nase gelandet. Ohne Kapitalisierung hätte das Beispiel bei -4,5 geendet...ich habe das Beispiel aber "weiterlaufen lassen", den wir stützen ja die These, dass es schnuppe sein muss, wann wir einsteigen. Was wir hier in einem Beispiel sehen: - Wie die Satztechnik funktioniert - Wie gute und schlechte Läufe aussehen Was wir noch verbessern müssen: - Die Kapitalisierungsmethode , weil der Anlauf für +6 zu lang ist. Also sehen wir auch hier: Der Fokus muss kleiner werden, nicht größer.
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Ich bin ja kein Rouletter-Kenner, aber was mir hier immer wieder eingehämmert wurde (Bratpfannentechnisch): Neverever - und selbst wenn die Hölle brennt - spielen wir ein Verdoppeln im Verlustfall. Oder überhaupt solle man Verluste nicht durch stärkeres Nachsetzen versuchen einzudämmen... ...das sah dann immer so aus: Zu einem solchen Kommentar würde ich mich niemlas hinreißen lassen. Eher so: und feststellen: Das spielst du weder, noch hast du das gespielt oder getestet...richtig?
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Klein/Klein - Kapitalisierungsplan Wir haben nun die Ausgangsthesen und grundlegende Entscheidungen. Darauf aufbauend haben wir eine Satzstrategie. Fehlt noch der Kapitalisierungsplan. Um die Machbarkeit zu überprüfen, könntet ihr nach den Satzregeln nonstop spielen und versuchen, +24 zu erreichen. Dann könnt ihr die Schwankungen verfolgen und ein Gespür für die Machbarkeit bekommen. Cracks können natürlich auch ausgefuchste Stochistik-Rechnerein entwickeln. PHASE______| Stücke_____| bei Stand_____| Aktion__________ I / Start_____| 6x50,-_____| +6___________| Startkapital sichern/dem Spiel entziehen II___________| 6x50,-_____| +6___________| 1. Verdoppelung III__________| 6x100,-____| +6___________ | 2.Verdopplung IV__________| 6x200,-____| +6___________ | Ziel erreicht: +2400,- ENDE Wir hätten aus 300,-€ also 2400,- €gemacht. Platzer in der Startphase bedeutet: Roulette ist nix für uns. Platzer in Phase II bedeutet ebenfalls Ende. Platzer in höheren Phasen bedeuten Rückkehr zur Phase davor. Bleiben vielleicht noch die Fragen: - Kann ich den Durchlauf mehrmals machen? Vielleicht. Ich würde nicht drauf wetten und mehr als fünf Durchläufe würde ich nicht wagen - Kann ich nicht gleich höher rangehen? Jeder so wie er mag - wenn er den Totalverlust denn eben locker wegstecken kann (vielleicht, weil´s Omas Sparstrumpf war!) Garantien gebe ich keine, aber viel Spaß kann ich wünschen - denn ein Abentuer wäre es auf jeden Fall. - Kann ich nicht auch andere Kapitalisierungspläne basteln? Klar - immer her damit! Feierabend
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Danke nochmal für den konkreten Hinweis. Spontan denke ich: Wenn sich Figur 1 wiederholen kann oder die Gegenfigur kommen könnte - dann hätte ich ja wieder zwei Optionen. Doch habe ich die mit zwei Chancen nicht sowieso schon?? Wieso muss ich dann 64 Würfe warten? Oder was übersehe ich hier?
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...So, nach nun fast 3 Wochen im Forum und verschiedenen Ansätzen (Wellenreiter, gemischtes Doppel, Pressing) und Rückmeldungen dazu , will ich mal alle Erkenntnisse zusammenführen: Einfache Chancen masse egal + money management Und dann können wir wieder mehr Zeit anderen Dingen widmen
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Klein/Klein - Die Satztechnik Grundlegendes 1. Ich spiele auf einem Paar EC. Egal welche, egal wann. 2. Ich spiele während einer Kapitalisierungsstufe mit gleichbleibender Stückgröße. 3. Ich lege einen Kaptialisierungsplan (s.u) an und versuche, die angestrebte Verzinsung so schnell wie möglich mit so wenig Sätzen wie möglich zu erreichen. Die Satztechnik - fest, aber flexibel an der Permanenz Hintergrund: Auf Serien ab 3 hoffen (sic!) und bis dahin bei Intermittenzen oder 2er über Wasser bleiben. 1. Ich setze 1 Stück. Satz-Symbol ist ( ) 2. Wenn ich starte (Anmerkung "S"), spiele ich auf die zuletzt gekommene EC. 3. Habe ich einen Treffer, spiele ich die getroffene Chance nach (Anmerkung "tn"). 4. Habe ich einen Fehltreffer, spiele ich bei jedem Fehltreffer abwechselnd: a) die zuletze gefallene Chance (Anmerkung "cw") b) den vorvorletzten Satz ( ) nochmal (Anmerkung "vvs"). Achtung I: Das ist etwas anderes als Avant Derniere, weil es hier um meine Satzplatzierung geht, nicht um die gefallene Chance! Achtung II: Ich spiele meinen vorletzten Satz nur dann nochmal, wenn er ein Fehltreffer ( ) war - anonsten (x/o) spiele ich hier Avant Derniere (ad): Satz auf die vorletzt gefallene Chance. Ausnahme von: Wenn Platzierung meines vorvorletzten Satzes nicht möglich ist (weil Zero oder Spielstart), spiele ich Avant Derniere ("ad"). c) Um das immer abwechselnd (und das ist sehr wichtig, um nicht alle Intermittenzen zu verlieren) machen zu können, notiere ich eine Satzanmerkung oder streiche ab, was ich bei einem Fehltreffer jeweils zuletzt gesetzt habe. 5. Zero wird geteilt und der nächste Coup abgewartet. 6. Das Gesamtspielende wird durch den Kapitalisierungsplan (s.u.) und eine macimale Gesamtcouplänge vorgegeben. Ob ich dafür 3 Tage oder 3 Jahre aufwenden will, hängt von meiner Zeit ab. +Edit: Anmerkung 4b) und 6. ++ Edit: Satzbeispiele in Reintext, Ausnahmeregeln formuliert. .N.....R.....Erhalten.....Saldo.....Anmerkung/Entscheidung für nächsten Satz .........x................................................Start:letzte EC ........(x)........1.............1...................... tn ..o.....()........-1.............0...................... cw .(o)...............1............ 1...................... tn ..().....x........-1............ 0...................... vs ....... (x)........1............ 1...................... tn ..o.....()........-1............ 0 ......................cw .(o)...............1.............1...................... tn .N.....R.....Erhalten.....Saldo.....Anmerkung/Entscheidung für nächsten Satz .........x................................................Start:letzte EC ..o.....().........-1.............-1......................cw .(o)...............1.............0...................... tn .()....x.........-1............ -1......................vs ..o.....().........-1............ -2......................cw .(o)...............1............ -1...................... tn ...()....x.........-1............ -2......................vs ........(x).........1.............-1......................tn .N.....R.....Erhalten.....Saldo.....Anmerkung/Entscheidung für nächsten Satz .........x................................................Start .o......()........-1............-1......................cw .()......x........-1............-2......................vs nicht möglich, also avant derniere .(o)...............1............-1......................tn .()......x........-1............-2......................cw .o......()........-1............-3......................vs war Treffer, also avant derniere ........(x)........1............-2......................tn ........(x)........1............-1......................tn
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Also auch eine Art "Spielerfehlschlusss"? Wo und wonach sollte ich denn suchen, um die wirklich alten, originellen, fast vergessenen, abgefahrenen "Techniken" zu finden? ...und das ist sie auch aus einem anderen Grund. Wenn ich die Stückgröße erhöhe, wäre es eigentlich auch nicht mehr Masse egal...und wie ich das dann letztlich nenne (Progression, Paroli, Kapitalisierung), ist wurscht und dient wohl eher dem Zweck, der ganzen Show einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben. Rückholstrecke....haha - das Wort gefällt mir, weil es suggeriert, man könne sich beim Roulette etwas zurückholen Ich zurre nochmal mir wichtig erscheinende Thesen zusammen, bevor es hier weiter gehen soll mit meiner Methode "Klein/Klein": - Was im Großen funktionieren soll, muss zuerst mal im Kleinen funktionieren. Und die kleinste Einheit, das der gegenwärtige Coup - da helfen mir sogenannte Roulettegesetze nix. - "Masse egal" ist ein Kunstgriff, um eine Strategie (ich nenne sie lieber "Verzinsungsidee") schneller testen zu können. - Die Alyett´schen Figuren sind ebenso ein Kunstgriff, um eine Verzinsungsidee testen zu können: Sie zeigen eben die möglichen Standardsituationen, ohne dass mich Permanenzzahlen verwirren oder beeinflussen. - Weniger und mehr setzen, ist besser als öfter und wenig: Ich bringe meine Spielstücke so schnell wie möglich auf größere Einheiten. - Es muss egal sein, wann ich in welche Permanenz einsteige und ob ich zwischendurch Pause mache. - Ich brauche ein einmaliges, festes Gewinnziel (die Verzinsung). Ich kann probieren, das zu erreichen und wenn ich daran scheitere, sollte ich mir vielleicht eingestehen, dass ich ganz gescheitert bin. - Die Analyse gefallener Zahlen bringt vermutlich nix und eine Satztechnik kann nur insofern hilfreich sein, als das sie wildes Zocken verhindert. Und sie ist dann gut, wenn sie sich ebenso variabel/fließend bewegt wie die Permanenz selbst. Die Satztechnik ist ebenfalls gut, wenn sie mögliche Unbekannte berücksichtigt (wie unentdeckte physische Fehler). +Edit: Herr Duden Vor diesem Hintergrund: Einpacken oder wagen? Wagen wir´s....
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Der Ansatz gefällt mir sehr gut. Was mich nochmal dazu bringt, zu überlegen, ob nicht umgekehrt auch ein Schuh draus wird: Gucken, was die kleinsten Einheiten sind und die so flink wie möglich vergrößern
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Nabend Brennos, mit Deinen Einwürfen lässt sich arbeiten Ich vermute sehr stark, dass sich mit dem 2/3-Gedanken keine Strategie stricken lässt -ob nun mit FIguren oder anderweitig. Deshalb eher die Frage: Spielst Du so? Dauerhaft erfolgreich? Ach herrjeh....Geheimniskrämerei oder Unklarheit? Ist es eine Gewinn- oder Verlustprogression?
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Aaaah, der "Schnellspieler" ist auch wieder da Mir fallen zwei Sachen ein: a) Du erklärst uns, wie man mit Pokern (auch) online gute Erträge erwirtschaftet b) Du machst hier mit und verrätst, welche Progressionen (und PP-Satzsteigerungen sind ja auch nichts anderes) aus der großen Bibliothek bisher die besten Werte erreicht haben..
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Nun klopfen wir mal Einwände ab: - "Ist doch egal, Hauptsache, Du hörst eine Sitzung immer im Plus auf". Ja, doch es gibt keine Garantie, dass nicht sehr viele -2/Perioden hintereinander kommen und wenn alle Figuren gleich häufig auftreten lande ich wieder bei Null minus Zero. - "Na, dann spiel doch Zero immer mit." Auch ein Ansatz, nur: selbst wenn sich die Zero-Einsätze mit den Zerotreffern ausgleichen (was im Schnitt dann wohl alle 36x passiert, bekomme ich ja nur das 35fache meines Einsatzes...also geht es auch hier in den Schacht. Bleibt die Frage nach der persönlichen Permanenz mit der Überlegung: - In Gewinnzeiten setze ich größere Stücke und in Verlustzeiten setze ich kleinere (eine Art True Count wie im BJ). Nur bezweifle ich, dass die Serienbildung dort von anderen unterscheidet, soll heißen: nicht vorhersehbar und auf laaange Sicht +/- Null. Bleibt die Frage, ob wir den "True Count" in das Alyett klein/klein einbauen können, um eben durch die Serien doch auf ein Plus zu kommen...
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Die Tabelle zeigt sehr schön im Kleinen, warum das Zero so stark ist. Beim o.g. Marsch hören wir: - 4x mit +1 auf - je2x mit -2 - je 2x mit 0 --------------------------- Macht in Summe: Null oder anders gesagt: Bei jedem Zero geht´s tiefer in den Schacht. Was also tun (wenn wir "nicht spielen" mal jetzt ausklammern wollen)? Es trotzdem wagen? Und wenn ja, bis zu welchem Plusstand?
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Alyette klein/klein Beginnen wir mit den Basis-Thesen, indem wir uns Figuren ansehenanhand dieser Vorüberlegung zu einer Strategie. Start/Neustart: - Ich setze die zuletzt gefallene EC. - Folgt ein Treffer, habe ich +1 - Folgt ein Fehltreffer (-1), spiele ich Avant Derniere (vorletze Chance) nach. Ein Spiel bzw. eine Sitzung dauert: - bis zu einem Gewinn von +1 - bis zum einem Stand von 0, wenn es einen Minus-Saldo gab - max. 3 Coups Die Figuren zeigen es:
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Wohin ich auch blättere, begegne ich im Forum einigen Thesen, die sich am längsten gehalten haben: - Masse egal Spiele sind vorzuziehen - Wenn spielen, dann auf EC - Wer sich konsequent mit +1 Stück pro Spiel zufrieden gibt, kann sehr lange durchhalten (und wird doch bei -1,35% landen). Trotztdem lese ich immer wieder Verfechter der Theorie, das in dieser "Phase des langen Durchhaltens" ein Plus zu erwirtschaften sei. Starte ich eine vorerst letzte Untersuchung anhand der Alyett´schen Figuren...
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Da du die PP erwähnt hast, werde ich noch ein weiteres Beispiel entwickeln, in dem ich die PP wieder separat buche... aber das wird dann Thema eines anderen Threads... roulette-sudoku
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Doch, so hätte ich auch gesetzt. Was schlägst Du vor: a) Die Schere kleiner (Neustart bei -2) oder größer (Neustart bei -7)? b) Bei einem Fehltreffer kein Doppel-Minus (--) setzen? Dann wäre öfter Gleichstand oder Plustrend vorhanden und die Tischtendenz bekäme mehr Gewicht. Ich tendiere zu b). Werde das vielleicht nochmal aufdröseln. Das Gesamtziel soll werden: 0,5-1 Stück Gewinn pro Spiel=1 Platzer auf 5-7 Spiele. In Kürze werde ich mal antesten, das Ergebnis dieser Methode an Figuren zu zeigen. Und anhand der Figurenhäufigkeit in einer bestimmter Couplänge ein Kapitalisierungsziel anpeilen.
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Dritte Beispielpermanenz Bevor wir nun zu Rechenspielen kommen, hier noch eine Permanenz, die zeigt, dass es auch mal zäher werden kann und u.U. der Neustart nach 37 Coups anfällt.