Jump to content
Roulette Forum

Purist

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    218
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Purist

  1. Update-Info Liebe Leute, danke für die Hinweise. Ich habe heute (26.08.09/10.30) die Beispiel-Tabellen Korrektur gelesen: Einige Verwirrung ist entstanden, weil Anmerkungen zum Trend anders lauteten, als die Satzregel vorgibt. Das ist jetzt behoben und der Ansatz sollte nun klarer sein. Wer interessiert ist, sollte die alten Beispiel schreddern und die neuen herunter laden. Was auffällt: - Es ist enorme Konzentration nötig, um die verschiedenen Bestandteile auseinander zu halten. - Aber es lohnt sich, weil sich der Satz trotz fester Vorgaben der Permanenz anpasst.
  2. Hier eine weitere Beispielpermanenz, welche die meisten Wechselfälle abdeckt. Sieht gut aus Einstweilen viel Spaß & Erfolg (Spiel auf eigenes Risiko natürlich) Purist +Edit: Formulierung in Perm. korrigiert ++Edit: Wieder Flüchtigkeitsfehler in der Trendanalyse (unglaublich, wie etwas scheinbar so einfaches so viel Konzentration erfordert)
  3. Schön, dass Du damit was anfangen kannst. Wichtig wird noch sein, eine Gesamtspiellänge festzulegen, damit wir wissen, wann wir absolut aufhören müssen, weil uns Zero zu sehr auf die Pelle rückt...
  4. Nochmal ausformuliert: Spielstart/Neustart: Die letzte EC setzen Nach einem Treffer: Die letzte EC nachspielen Nach einem Fehltreffer: Zuerst den Gesamttrend ermitteln (Differenz aus den Trends beider Chancen) und dann fragen... ...Ist dieser Null? Dann die zuletzt erschienene Chance spielen. ...Ist dieser negativ? Dann Avant Derniere, die als vorletztes gefallene Chance, spielen. ...Ist dieser nicht Null, aber die Plustrends haben den gleichen Wert? Dann die zuletzt erschienene Chance spielen. ...Ist dieser nicht Null und die Plustrends haben einen unterschiedlichen Wert? Dann die (plus)führende Chance spielen. +Edit: Herr Duden
  5. AD bedeutet Avant Derniere: Auf die vorletzten Chance spielen. Nach Plustrend eine Chance setze ich nur dann, wenn der Gesamttrend (Differenz aus beiden Chancen) größer als Null ist und beide Chancen einen unterschiedlichen Plustrend haben. In diesem Beispiel ist der Gesamttrend Null (Schwarz +1/Rot -1=0), also spiele ich die zuletzt gekommen EC. Das sieht zunächst verwirrender aus, als es ist. Man muss sich nur gut konzentrieren und das auch so beibehalten. Am besten die Beispielpermanenz nachbuchen. Den Trend könntest Du auch einfach mit einer Strichliste festhalten. Die Grund-Idee hinter Pressing ist, bei Intermittenzen und 2Serien-Wechsel nicht abzustürzen...bis die Serie kommt.
  6. Hier detailierte Beispiele. + Edit: Formulierung in Tabelle korrigiert ++ Edit 19.40: 2 weitere Formulierungen in Tabelle korrigiert +++ Edit 20.18: Weitere Flüchtigkeitsfehler ausgemerzt (puuuh!) ++++ Edit 10.13: dito
  7. ...Hier geht´s weiter: http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=11064
  8. Hier das erste Beispiel (eine Original-Permanenz, die bewusst ungünstig ausgewählt wurde). Wichtig sind folgende Bestandteile: - Ich ermittle den Trend einer jeder Chance, indem ich (+)-Zeichen und (-)-Zeichen gegeneinander aufrechne - Ich ermittle einen Gesamttrend , indem ich die Trends der beiden Chancen gegeneinander aufrechne: Herrscht beim Gesamttrend Gleichstand, ergibt sich ein anderes Vorgehen als bei einem Minusstand. Die Beispiele zeigen, wie es geht. ++ EDIT 15.46: Permanenz korrigiert +++ Edit 16.19: Herr Duden ++++ Edit: Formulierungen im Trendbarometer korrigiert
  9. Das Herzstück des Pressing ist die Methode zur Ermittlung des Trends und die daraus abgeleitete Satzregel. ++ EDIT: 15.00 -> Fehler in Satzregel korrigiert ++
  10. Wichtig sind auch hier die Rahmenbedingungen. Ein "Spiel" (meint eine Sitzung) hat genau benannte Grenzen, es endet: - nach 37 Coups - bei +2 - bei +1 (wenn wir einen Minus-Saldo hatten) - bei -5 Danach kann eine neue Sitzung gestartet werden oder der Spieltag wird beendet. Niemals spielen wir länger als 90 Minuten. Und niemals spielen wir in einem Online-Casino. Die Ermittlung einer denkbaren, sinnvollen Gesamtspielzeit an Coups folgt später. + Edit: Plus-Begrenzung genauer definiert
  11. Wer der Strategie "gemischtes Doppel" gefolgt ist, hat mit mir an praktischen Beispielen festgestellt: - Progressionen bringen nichts - Wir können Serien niemals vorausberechnen - 1er-Intermittenzen und 2er-Serien sind schwer zu handhaben, wenn nur eine EC bespielt wird. Verfeinern wir doch die Methode, indem wir: - Chance und Gegenchance spielen - den Trend als Variable verfeinern, damit das Spiel beweglicher wird und wir die kleineren Serien und Wechsel gut überbrücken. - Wir mit nur einer Stückgröße spielen Die Methode, wie ich sie hier vorstelle, möchte ich Pressing nennen (nach einem Fachbegriff aus dem Fußball-Sport).
  12. Macht hier noch jemand mit? Oder ist das alles "kalter Kaffee"...für mich scheint es eher "Onanie mit Excel-Tabellen" zu sein. Hier nochmal ein gemischtes Doppel mit "schäferer Killerpermanenz" (Wiesbaden 21/8/09) Was mag uns dieser Verlauf vor Augen führen (ohne Simulation natürlich auch nur eine Vermutung : Wenn wir die Faktoren berücksichtigen, die wir beeinflussen können, scheint es völlig schnuppe: - Ob wir eine EC spielen oder zwei - Wann wir setzen oder nicht, weil wir die Serien nicht vorhersehen können Was wir vielleicht bisher herausgefunden haben: - das "gemischte Doppel" ist eine Art Contre D´Alembert mit Überlagerung - Es gibt keine Rentensystem, sondern möglicherweise ein Ausreizen der Möglichkeiten, um das eingesetzte Kapital besser zu verzinsen, als bei einem einmaligen Satz. Die Frage, die uns (dich + mich, ich + ich) vielleicht noch immer beschäftigt: - Wir sähe der optimale Mix aus Kaptial, flatternder Progression und Gewinnziel aus (wenn wir uns einig sind, dass wir nicht 1000,- € direkt setzen wollen, um 1000,-€ zu gewinnen oder zu verlieren)? Schauen wir mal, wohin die Reise geht +Edit: Herr Duden
  13. ...so kann´s auch mal laufen: Wiesbaden 19/8 Vorschlag für eine Kaptialisierungs-Richtung/Simulation: Spielgesamtdauer: 12.000 Coups oder 6000 je Chance =200 Spieltage/Sitzungen
  14. ..also Moment mal.. Ist das nun die Reihenfolge: Vorlauf -> Rücklauf -> Einlauf (vom Bankberater)?
  15. Hier die Gegenüberstellung mit stärkerer Degression... Die Vor- und Nachteile beider Methoden lassen sich ahnen (allerdings ohne Simulation nicht genau ablesen).
  16. Schön, dass wir im Gespräch sind Okay, machen wir einen direkten Vergleich von meinem "Gemischten Doppel" und dem Vorschlag, bei Verlust gleich auf Null zu degressieren. Zuerst das "Original"
  17. Was ist los, Leute: - Haben wir das gemischte Doppel als klassischen -1,35%-Kandidaten abgehakt? - Testet ihr (noch)? In einem anderen Thread wurde vorgeschlagen, bei Velrust stärker zu degressieren: Was meint ihr dazu? Würde gerne mit euch diskutieren, welche Gesamt-Couplänge und Kapitalisierungsrechnung Sinn machen könnte: Gibt´s Vorschläge?
  18. Im Vergleich zum "gemischten Doppel"? Hmh, ich denke, das "mittelt" sich raus und eine stärkere Degression im Verlustfall ginge mehr an die Nerven, wenn "man dann doch getroffen hätte"
  19. ..lass den Mann doch predigen, gleich kommt wieder mehr Adrenlain ins SPiel. Ich find´s toll, wie er hechelt und strampelt
  20. Ein langer, spannender, wenn auch bisweilen verwirrender Thread. Trotzdem ein wichtiges Thema, weil es weiter reicht als Roulette mit der Frage: Wie finden wir uns überhaupt in einer chaotischer, überraschenden (=zufälligen) Wirklichkeit zurecht? Im Roulette sind wir stark auf Filter zurückgeworfen, die wir auch sonst im Alltag anwenden, etwa: - Projektion der Zukunft auf Grundlage der Vergangenheit - Umnebeln des Blicks durch Geschichten und Legenden - Tunnelblick - Verallgemeinerung von Teilwissen Was beim Erlegen des Mammuts hervorragend funktioniert, führt am Spieltisch nirgendwohin...denke ich. Hoffnungen und Erwartungen berauschen und machen süchtig, darum macht Roulette süchtig. Ich behaupte: Die wenigsten Roulette-Spieler wollen den Zufall besiegen, entschlüsseln oder entschleiern. Doch fast alle genießen den Kick der Vorfreude, der Spannung, der Chance auf den Gewinn. Darum nimmt das Suchen nach System, Methoden und Strategien auch kein Ende - weil die Hoffnung eben doch zuletzt stirbt. Nein, hier kommt kein "Amen"
  21. Neben einigen anderen Ansätzen, ist der Ansatz meiner Idee ("gemischtes DOppel") genau umgekehrt: Bei Gewinn erhöhen und bei Verlust senken, GUckst Du hier: http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=11045
  22. Im Ernst? Ich meinte "spielen" nicht als Euphemismus für "als Croupier arbeiten", sondern als "Spieler" In Deutschland?
  23. Das ist logisch richtig und sollte in unsere Überlegungen mit einbezogen werden, sinnvollerweise lieber dem EC Trend zu folgen, statt gegen die Tendenz des Zufalls zu setzen.
  24. Die Regel, es gäbe keine Regel, wäre auch eine Regel - aber ich will nicht kleinlich sein. Verrat uns lieber, was und wie Du spielst!
  25. Klaro, ich hätte sogar schon viel früher aufgehört (Grundregel sagt bei "+3")! Sonst ist das ganz Spiel ja nur Stress. Alle Roulette-Spekulanten sollten solche Grundregeln/Begrenzungen haben. Ich habe das Beispiel weiterlaufen lassen, um die Wellenbewegung zu zeigen.
×
×
  • Neu erstellen...