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LogxBoss

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  1. Sachse : die Relation wird aber immer kleiner! auf 1000 Spiele sind 51% Rot, 49% Schwarz als Beispiel, auf 1000000 SPiele sind 50,5% Rot und 49,5 SChwarz. KA, ob diese Werte nun stimmen, aber so in der Art spielt es sich ab. Je länger die Zeitkomponente ist, desto stabiler wird dieses Verhältnis. Es nähert sich immer weiter der 50 - 50 an. Da bin ich mir auch sicher ^^ Was ich damit sagen wollte: Es gibt eine Ordnung des Zufalls.... Die Zufällige Folge einer 50-50 Chance strebt immer zum Ausgleich. Wenn der Zufall keine Ordnung hätte, dann dürfte es solch einen Ausgleich nicht geben. Dann wäre auch ein ganz krasses Übergewicht der einen Möglichkeit genauso wahrscheinlich, wie ein Ausgleich.... als Beispiel ^^ warum sollte es also bei 1000 Würfen wahrscheinlicher sein, dass zB sagen wir mal 540 mal Rot und 480 mal Schwarz kommt, als dass 100 mal Rot und 900 mal Schwarz kommt ? Ich finde, die Frage kann man nicht so ohne weiteres beantworten. Meine Begründungt für dieses "Phänomen" ist, dass es eine Ordnung gibt. hmm. klingt alles ganz schön dolle weit hergeholt , ich weiß - aber das ist meine Auffassung ^^ Und ich denke, wenn es eine Ordnung gibt, dann kann es auch eine Lösung geben. so, das war mein statement
  2. Klar, eine mathematische Lösung gibt es, die Kugel so zu berechnen, dass man ihr exaktes Auftreffen ermitteln kann. Aber steht nicht eher zur Diskussion, ob man den ZUFALL soweit berechnen kann, dass man letzendlich Gewinn aus einer ausreichenden Anzahl an Coups ziehen kann? Ich antworte auf diese Frage: Meiner Meinung nach, JA. Ich glaube, dass es eine Ordnung gibt. Es gibt zunächst einmal die Ordnung, dass jede Zahl, jede Serie und jede Kombination ziemlich exakt das tut, was die Wahrscheinlichkeit von ihnen "verlangt". Wenn also bei einer 50 % chance 100 mal entscheiden wird, dann ergibt sich dementsprechend auch, dass es ~50 Treffer gibt und ~50 Fehltreffer. Ich finde es bemerkenswert, dass , je länger die Zeitkomponente ist, desto genauer sich die Ergebnisse an das "Wahrscheinlichste" annähern. Die Gewinnstrecke verläuft Wellenförmig. d.h. mal gewinnt man häufig, mal verliert man häufig. Und , wie paroli das sehr sehr gut darlegte, kann man das ausnutzen. Mindestens DAS ist eine relativ mathematische Lösung. Wir wissen nur nicht, wie genau man diesen Ansatz noch halten kann und wie genau er eigentlich schon ist .......
  3. danke. Für mich heißt die Statistik, dass die Serien exakt ihrer wahrscheinlichkeit entsprechen.
  4. ja, mathematisch ideal verteilt eben... Meine Überlegung geht dahin, dass es in der Realität eine Grenze gibt. Mathematisch logisch wäre demnach auch eine unendliche Serie. Aber in der Realität gibt es eine , zumindest momentane, Grenze. Mich würde wirklich interessieren, wie viele beendete Serien es bisher gab. Interessant sind die 2er Serien mit den 3er Serien und vor allem auch die 6,7, 8+ Serien. Welche Serie ist die höchste die es je irgendwo gab. Wenn es tatsächlich so ist, wie die Mathematik es vorraussagt, dann ist ja gut ^^
  5. Ich hab mal eine ganz brennende Frage ^^ Also: hat jemand mal eine Statistik geführt, wie oft 2er, 3er, 4er, 5er, 6er, 7er und höhere Serien vorkommen ? gibt es tatsächlich ~50% 3er Serien / ~50 % 4+5+6+7+8+...... Serien? Also gibts es tatsächlich genauso viele 3er Serien wie unbeendete und beendete 4er Serien? bezogen auf die einfachen Chancen.
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