
Maxim
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Rouletter Wenn Du bei durchgespielten 200 Tagen nur 4 Platzer mit jeweils lächerlichen 30 Stücken zu beklagen hast, was willste dann noch in diesem Forum ...? Allerdings kann es Dir passieren, dass Du in den nächsten Tagen 50 Platzer siehst ... wer weiss, wer weiss ... Die Banken sind bis jetzt mit jeder Strategie fertig geworden, mit Sicherheit auch mit der von Dir gebastelten. Solltest Du wider Erwarten Roulette gelöst haben, muss es ja für Dich ein Kinderspiel sein, auch eine Lösung bzgl. der Teststrecken aufzutreiben, nicht wahr ...? Gruss Maxim
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Berichtigung Es soll in meinem Beitrag korrekterweise heissen "physikalischer Lösungs-a-n-s-ä-t-z-e". Gruss Maxim
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TMC "Zugegen" heisst: Ich war mit verschiedenen Entwicklern von pkysikalischen Lösungen befreundet und halte mit ihnen noch heute losen Kontakt. ( ... nach 15 Jahren)! An dieser Stelle Internas auszubreiten, würde zu weit führen. Gruss Maxim
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Basieux hat erkannt, dass es die einzige Möglichkeit ist, beim Roulette zu gewinnen, indem man Bücher darüber schreibt. Ich will ausdrücklich nicht behaupten, dass er von Scott abgeschrieben hat, aber es deutet vieles darauf hin ... Basieux verfügt unbestritten über theoretisches Roulette- Wissen; ob er damit jemals was gewonnen hat, müsst' Ihr ihn schon selber fragen. Basieux kennt - oder muss man sagen "kannte" - die elektronische Kesselguckerszene wie kein anderer. Ich muss es schliesslich wissen, da ich seinerzeit "zugegen" war. Ich fürchte, dass sich die Erwartungen, Roulette über die Ballistik zu besiegen, in verrauchte Casinoluft aufgelöst haben.Eigentlich sehr, sehr schade. Gruss Maxim
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Hallo Freunde, es sind alles n-u-r Ansätze! Ein Langzeit-Test könnte dann die Wahrheit schaffen, wenn pro Tag jeweils ein anderer Tisch getestet wird, aber jeweils nur über e-i-n-e-n Angriff. Statt sofort auf eine Serienbildung zu spielen, ist überlegens- wert, 3 Coups abzuwarten: Linker Strang/ Serien: S S S X Jetzt auf Serie gespielt Rechter Strang / Figuren S S R X Jetzt wird auf die Figur gespielt Die -3/+3 Situation ist zwar stabil, aber auch nicht stabil genug, zu progressieren. Deshalb kann diese Spileweise doch nur masse égal durchgezogen werden. Was Witzi schreibt, kann einmal richtig sein, das andere Mal falsch. 1 Verlust-Minimierung durch Tilgung von Strängen 2 Bescheidenheit im Gewinn! Ein EC-Spiel masse égal setzt hohe Stück-Grössen voraus, sodass nichts dagegen spricht, mit +2 oder +3 einen Spieltag zu beenden. Aber selbst bei einem "hoffnungsvollen" Marsch geht es ohne ein Spielkapital von 20 Stücken, einschl. Reserve, nicht. Beste Grüsse Maxim
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Genauso isses, Witzi ... -3 unweigerlich Schluss! Aber bei +3 weitersetzen, solange ich im Gewinn bin; angenommen, der nächste Satz bringt mich auf +4, dann +6 ... aber der nächste Satz verliert und bringt mich u-n-t-e-r +6 ... Schluss!! Bei +3 weiterzuspielen beinhaltet das Risiko, auf NULL zurückzufallen. Das bedeutet dann auch Angriffsende. Habe eine Partie HH gespielt, wo ich mit dieser Taktik bis auf +27 (nach ca. 50 Coups) avancierte, aber dann ging's leider wieder bergab, aber nicht in die Miesen. Brauchste ein geschicktes Händchen ... Devise: Verlustminimierung v-o-r Gewinn Philosophie. Beste Grüsse Maxim
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Hallo Regie und Witzi, zur Aufklärung: Meine EC-Spielweise, Teil 2, hat nichts mit Intermittenzen zu tun, was ich auch versucht habe, zu erklären. Ich gehe aufgrund von 2 Figuren "mit" der Bank, trenne mich jedoch von jeden Strängen, die absolut "gegen" meine Gewinnabsicht tendieren. Eine eher banale Geschichte ... Beste Grüsse Maxim
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Hallo Witzi, damit wir uns richtig verstehen: Alles, was ich in in dieses Forum reinstelle, sind Ideen - mehr aber auch nicht. Ich möchte mich damit nicht "wichtig" machen, sondern ggfs. zur Diskussion anregen. Ich lasse "die Hosen runter" , sage was ich glaube zu wissen, ob richtig oder falsch, spielt überhaupt keine Rolle. Es kostet schliesslich keine Chips ... Teil 2: Ich warte nicht 3 Vorlaufcoups ab, sondern nur einen. So banal es erscheinen mag, starte ich mit dem Satz auf den letzten Coup, Beispiel an S/R: 11 18- 16- Nach zweimaligem Verlust in Folge wir dieser Strang eliminiert und nimmt an diesem Angriff nicht mehr teil. Das ist hier der Fall. Ich bleibe auf S/R, wechsle jedoch in den Strang INTERMITTENZEN. 11 18 16 20 + Da 11 zu 16 intermittierte, erwarte ich dass auch die vorletzte Zahl, die 18, intermittiert, also Satz auf S. 15 13 11 Angenommen, wie befinden uns im Strang Intermittenzen, wird ebenfalls auf S gespielt, da 15 zu 11 eine Serie bildet und wir die gleiche Figur nach der 13 erwarten. Wenn man so will, mutiert der Strang INT zum Strang Serie, verbleibt jedoch in diesem INT. Strang. Wichtig: Bis +3 spielen, danach so lange weitersetzen, bis das 1. Minus eintritt, welches +3 unterschreitet. So kann ich mich bis z.B. +5, +6 ... hochspielen, aber eben nach einer PLUS-Minderung abbrechen. Ich habe das an 3 Tagen im Casino Stuttgart gespielt, Stückgrösse 250€. In 10 Minuten war jeder Tag beendet, 1.Tag + 5 2.Tag + 4 3.Tag + 7 Dass die "furchtbaren" Tage nicht lange auf sich warten lassen, wer weiss das nicht. Ich kann nur dringend vor dieser Spielweise warnen, da alles Glück, nur reines Gllück sein kann. Aber an einen PC lasse ich d-a-s NICHT ran ... Heitere Grüsse Maxim
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Hallo disi, +12 ist korrekt! Nach den ersten beiden Coups, 18 +17 muss im 3.Coup gespielt werden: S/R INT. P/I INT. P/M Serie Nach dem 3.Coup = 12 = haben alle 3 EC gewonnen, +3. Folglich wird im nächsten Satz bei allen 3 EC auf einen Einsatz von 2 Stücken erhöht. Mit der 3 verliert S/R INT., während die beiden anderen EC gewinnen= +5 Da S/R INT. verloren hat, spielt dieser Strang nicht mehr mit, jedoch nach wie vor der Strang S/R Serie, allerdings stets nur mit 1 Stück, bis zum Verlust. Am besten läuft der Strang P/I INT. , der uns insgesamt 8 Stücke Plus beschert. "Die Guten laufen lassen ..." ist mein Ansatz. Risiko ärmer ist mein EC-Spiel auf 2 Figuren, wobei jedem Strang "zwei Chancen" eingeräumt werden ... Beste Grüsse Maxim
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Das kann man so oder sehen, Paroli. Gruss Maxim
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Hallo Witzi, obwohl wir uns Beide nicht persönlich kennen, wäre es fast zu einem Treffen Anfangs März gekommen ... do you know, what I mean ??? PC-Tests: Es ist hinreichend bekannt, dass alle in die Hose gehen, weil sie mit der Spielbank-Realität nicht das Geringste zu tun haben. -3 / +3 war ein grober Rahmen; +3 überwiegen signifikant. disi ... werde das gelegentlich nochmals nach rechnen - allerdings wende ich nur noch meine Version 2 an. Beste Grüsse Maxim
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Hallo, EC sind die am schwierigsten zu bespielenden Chancen des Roulette, was in aller Deutlichkeit dadruch domumentiert ist, dass uns die Bank mit der halben Zero-Steuer generös entgegen kommt ... Dennoch fahre ich mit meiner Spielweise sehr,sehr gut, ausschliesslich zwei verschiedene Figuren zu bespielen und Negativ-Läufe durch das Ausschluß-Verfahren zu tilgen. Jetzt mal eine Frage an die "Progressions-Experten": Wenn sich eine masse ègal - Strategie auf die 3 EC kontinuierlich zwischen minus 3 / plus 3 bewegt, quasi als Nullsummenspiel daherkommt - müsste es da nicht möglich sein, eine Dauerüberlegenheit zu erreichen, sofern man ca. 150 Stücke zum Zwecke einer Verlust-Progression heranzieht? Gewinn-Progressionen scheiden hier (leider) aus. Ein masse égal- Spiel unter dem Aspekt der optimalen Verlust-Begrenzung setzt natürlich hohe Stück-Grössen voraus. Mit Minimum 250€-Jetons kann man sich auch mit +1 / Tag zufrieden geben ... Beste Grüsse Maxim
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Hallo Tigerwoods, habe die ersten Permanenz-Zahlen HH / 5.02 nochmals nachgerechnet; mir ist leider ein Flüchtigkeits-Fehler unterlaufen. Der korrekte Saldo = +12. Entwicklung: 18 17 12 +3 erster Satz 3 +5 34 +6 15 +8 24 +10 9 +13 25 + 13 12 + 13 2 + 12 TILGUNGEN: Nach der 3 S/R Int. nach der 34 P/M Serie nach der 15 S/R Serie nach der 25 P/I Int. nach der 12 P/I Serie nach der 2 P/M Int. Jetzt kann man hergehen und sagen, okay ich gebe jedem Strang zwei "Chancen." Dieser fliegt erst raus nach 2 Minussen in Folge. Letzlich kommt es mir darauf an, Minus-Läufe rauszunehmen und die Läufer "machen zu lassen." Möglich ist es auch, ausschliesslich mit 1 Einsatz-Stück zu operieren. Teste, testen, testen ... Beste Grüsse Maxim
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Hallo Tigerwoods, ich habe ja diese Spielweise exakt beschrieben; sofern Du ihr folgst, stehen am Schluss +9. Da Du auf ein weitaus besserers Ergebnis kommst, hast Du nicht nach den Regeln gespielt. Du bist praktisch durch Nicht-Beachtung der Regeln möglicherweise auf eine viel einträchtigere Spielweise gestossen!! "Durch Fehler zum Erfolg." Schau' Dir bitte auch einmal Teil 2 der "Verlust-Minimierung" an; diese grenzt Verluste noch stärker ab. Beste Grüsse Maxim
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Hallo Martin, hier stelle ich mal meine "Verlust-Minimierung Teil 2" vor. Masse égal Spiel auf 3 EC. Wegen der besseren Übersicht teilen wir jede der 3 EC in zwei Stränge ein, links Spiel auf letzten Coup x x 0 Satz auf Rot rechts spielt der vorletzte Coup das Spiegelbild nach des drittletzten zum letzten Coup x x x 0 Satz auf Rot x x x 0 Satz auf Rot Wir betrachten einfach die Figur, die der drittletzte zum letzten Coup bildet und erwarten, dass der zweitletzte Coup zum folgenden, wenn man so will vierten Coup diese Figur wiederholt. Wir starten den Angriff IMMER mit dem Satz auf den letzten Coup und spielen darauf so lange, bis ein Stang 2 Mal in F o l g e verloren hat. Danach wechseln wir sofort in den r e c h t e n Strang und spielen den Dritt- zum letzten Coup wie beschrieben. Ein Strang, der 2 Mal in Folge verliert, wird aus dem Angriff eliminiert. Bei +5 oder sogar nur +3 oder +2 ENDE! Erreicht man diese Plusse nicht, wird ggfs. so lange weitergespielt, bis der letzte der 6 Stränge eliminiert ist. Beste Grüsse Maxim