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EinsDaneben

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  1. Genau, danke, zwischen Trefferwahrscheinlichkeit und Anzahl möglicher Kombinationen liegt der Unterschied! wieder mal die unterschiedliche Bedeutung der Begriffe nicht differenziert und drüber nachgedacht. Jetzt kann ich dieses bedeutungslose Fragezeichen auch endlich abhaken. Einsdaneben
  2. Das stimmt schon. Mit ein paar ineinandergeschachtelten Programmschleifen werden alle Kombis erzeugt. Nur grob, wie es durchlaufen wird Jede Schleife wird von ihrem Anfangwert bis zu ihrem Endwert durchlaufen. ist der Endwert erreicht, wird in der darüberliegenden Schleife mit dem nächst höheren Anfangswert wieder weiter gezählt for z1=1 to 44 for z2=(z1+1) to 45 for z3=(z2+1) to 46 for z4=(z3+1) to 47 for z5=(z4+1) to 48 for z6=(z5+1) to 49 Kombi6aus49 = z1,z2,z3,z4,z5,z6 next next next next next next Im aller ersten Durchlauf hat z1 den wert 1 z2 den Wert z1+1 also 2 z3 den Wert z2+1 also 3 z4 den Wert z3+1 also 4 z5 den Wert z4+1 also 5 z6 den Wert z5+1 also 6 Die Schleife z6 läuft dann hoch bis Endwert 49. Die Letzte Kombi ist dann 1,2,3,4,5,49 Dann wird der Anfangswert der Schleife z5 um 1 hochgezählt und der Anfangswert z6 ist um 1 höher als z5 Die Kombi lautet dann 1,2,3,4,6,7 die Folgenden 1,2,3,4,6,8 1,2,3,4,6,9 1,2,3,4,6,10 . . bis 1,2,3,4,6,49 Dann wieder Erhöhung Startwert z5 um 1 auf 7 und z6 auf z5+1, also auf 8 1,2,3,4,7,8 1,2,3,4,7,9 usw. 1,2,3,4,7,49 Letzte Kombi von z5 bevor die Schleife z4 um 1 höher beginnt 1,2,3,4,48,49 z4 startet dann mit 1,2,3,5,6,7 das ganze bis zu letzten Kombi z1=44 z2=45 z3=46 z4=47 z5=48 z6=49 EinsDaneben
  3. Durch die Verzehnfachung der Kombinationen durch die zusätzliche 10 Superzahlen sind schöne Jackpots möglich. Sie kriegen ja von der Hoffnung immer 50%. Bei € 50 Mio Spieleinsatz Samstags und € 1,20/Kästchen sind lange nicht alle Reihen abgedeckt und der Anreiz mal halbwegs vernünftig an etwas Geld ohne Mühe ranzukommen triggert viele Leute. Da wurde doch irgendwann in USA Jackpot mit einer Millarde gewonnen. Einsdaneben
  4. Keine Ahnung wie die auf 15 Mio. kommen? Hab gerade alle Kombis mit Excel erzeugt. hat gar nicht lange gedauert- Komme nur auf die 13.983.816 Kombinationen. Nur die erste Seite von 38883 als pdf im Anhang Einsdaneben 6 aus 49.pdf
  5. Das Programm ist korrekt. Der Zufallsgenerator von Excel sicher nicht der Beste. Beim Test habe ich 1 Mio. Ziehungen simuliert. Dabei wurde der 5er+SZ 4x gezogen. 6er oder 6er+SZ wurden gar nicht getroffen. Hab jetzt insgesamt 10 Millionen Ziehungen simuliert. 5er+SZ in 1 Mio. 4x gezogen. Der Favorit! 5er+SZ in zusätzlich 9 Mio. Ziehungen insgesamt 26x, also geht runter. Der Erwartungswert würde sich irgendwann einstellen. 6er und 6er+SZ noch immer nicht getroffen. Da wundert man sich, daß Leute den Volltreffer doch schaffen! Genug Reihen werden ja gespielt. Einsdaneben
  6. Danke, das war es Superzahlen hab ich noch dazu generiert und ausgewertet. Bei 1 Mio Ziehungen mit den Ziehungszahlen vom 26.10.2024 überprüft stimmt es jetzt überein 3er in jeder 63. Ziehung 15900x/1Mio 3er+1 in jeder 576. Ziehung 1744x/1Mio 4er in jeder 1.161. Ziehung 861x/1Mio 4er+1 in jeder 10.101. Ziehung 99x/1Mio 5er in jeder 76.923. Ziehung 13x/1Mio 5er+1 in jeder 250.000. Ziehung 4x/1Mio 6er nicht gezogen 6er+1 nicht gezogen Einsdaneben
  7. Da kann was nicht stimmen. Es sind nur 13.983.816 Kombinationen für 6 aus 49. Die Angabe mit der Superzahl ist meiner Meinung nach korrekt. Es muß das 10-fache vom normalen 6er sein, weil ja 10 Superzahlen 1-10. Gibt ja auch die Formel (49!/(49-6)!)/6!, die das auch errechnet. Ich hab auch mal alle 6 aus 49 Kominationen in eine Datenbank generiert. Das waren auch 13,9 Mio Datensätze, meine ich. Schon ewig her. Ich komm nach wie vor für einen 3er auf ein durchschnittliches Treffer/Ziehungsverhältnis von 1 zu 57. Habs gerade nochmal die Ziehungszahlen von gestern gegen 1 Mio zufällig Lottoziehungen laufen lassen. Die Ziehungszahlen von gestern (5,8,16,21,43,49) bringen gegen die Ziehungen abgeglichen 3er 17.773x 4er 959x 5er 19x 6er 1x (bei diesem Durchlauf war eine zufällige Ziehung identisch) Ein 3er mit den immer gleichen fixen Zahlen ist durchschnittlich jede 56,39 te Ziehung oder bei 1,7773 % aller Ziehungen zu erwarten. Is ja auch egal! Einsdaneben
  8. Zum Test habe ich mit Excel 4 Mio. Mal (4.017.258x) die 6 zufälligen Ziehungszahlen für 1 Kästchen erzeugt und als nächstes die 6 Ziehungszahlen auch wieder mit dem Zufallsgenerator von Excel erzeugt. Ich komme im Durchschnitt auf die jeweilige Anzahl Ziehungen 3 Richtige jede 57. Ziehung (70750x), 4 Richtige jede 1067. Ziehung (1061x), 5 Richtige jede 70500. Ziehung (57x). Jede 57. Ziehung oder 1,76 % im Durchschnitt ein 3er unterscheidet sich etwas von der Angabe jede 63. Ziehung. Es hat sich mit zunehmenden Anzahl Durchläufen aber auch nicht viel geändert. Denke nicht, daß ich da einen Fehler drin hab. Die Chancen sind so gut wie Null, aber ich bin nicht vernünftig und spiele doch immer mal eurojackpot (meistens, wenn es im Roulette geklappt hat) und versuche die kommenden Zahlen einzugrenzen. Einsdaneben
  9. Kessel mit Hebeln treffe ich nicht mehr an. Ist aber egal, gilt für "fachstegbeschleunigte" Rotoren genauso. Meine Versuche die Abwurfzahl an einem definierten Messpunkt des zukünftigen Wurfes einzugrenzen, waren hin und wieder ganz gut. Ich hab sogar ne App dafür programmiert, damit die Zählerei wegfiel. Den definierten Messpunkt hab ich so gelegt, daß in beide Richtungen vom Abwurfort der Kugel ungefähr der gleiche Weg für die Kugel bestand. Anhand der mechanischen Abfolge der Bewegungen des Croupiers war das bei manch einem Croupier erstaunlich genau und traf dann auch den Zielbereich konzentrierter. Meist war dies der Fall, wenn viel am Tisch los war. Allerdings waren dauernde Handwechsel ein Problem und bei Rückkehr des "günstigen" Croupiers mußte alles wieder neu ermittelt werden. Mehr als 10-12 Würfe waren das oft nicht. Gab aber auch welche, die mein Treiben durchschauten (glaube ich) und dann jedesmal eine anders beschleunigte Murmel auf den Weg schickten bzw. etwas länger oder kürzer abwarteten, bis der Abwurf nach andrehen des Rotors erfolgte. Damit war die prognostizierte/errechnete Abwurfzahl wertlos oder die Zeit bis zur Absage war zur kurz. Alles irgendwie ein Krampf. Bei den Beobachtungen, hatte ich auch den Eindruck, daß eine dem Abwurfort gegenüberliegende Raute genutzt wurde, eine bestimmte passierende Zahl mit der Kugel zu kreuzen. Letztendlich kam ich nicht dahinter, was oder ob er was Bestimmtes vor hatte. EinsDaneben
  10. Danke, genau so hätte ich es gemacht. Ist gerade mit der Zeit etwas knapp, aber ich komm dazu. Nur die erste Kollision wird gewertet. Egal, ob dann noch eine folgt. Hab ein paar Videos, die ich in Zeitlupe auswerten kann oder youtube "The Roulette Channel". Der nutzt den verbreiteten Cammegh.
  11. Der Umstand ist mir bekannt. Ich habe keinen Vergleich zu älteren Kesseln. Wäre auch egal, weil die sowiso nicht mehr eingesetzt werden. Ich sollte mal bei einem aktuellen Cammegh die Streuweite anhand von Videos ermitteln, oder zumindest das was ich dafür halte. Aus Sicht des werfenden Croupiers könnte ich mir aber trotzdem vorstellen, daß er sich dem Handwerkszeug anpasst und auch damit die gewünschten Ergebnisse trotz Streuweite hinbekommt. Der Croupier muss ja nicht alles machen, was er kann. Das sind Spielererwartungen. Was hat er davon? Gar nicht so selten werden Croupiers nach der nächsten Nummer gefragt. Einige wehren genervt ab, andere fühlen sich bestätigt, die angekündigte Nummer getroffen zu haben. Kommt schon vor, z.B. gestern. Die Gründe, warum auf die höchsten Einsätze aktiv gezielt wird sind eher psychlogischer Natur. Leute bei Laune halten, mit einer Sensation andere Spieler animieren, zeigen, was so möglich ist, wenn man mal was riskiert. Oder unerfahrene Spieler anfüttern. Da wird mit vielen Tricks gearbeitet. Die brauchen Nachschub an Leuten, die dem Spiel verfallen oder treu bleiben. EC ist dahingehend uninteressant. Ich hab ja geschrieben, daß ein geübter Croupier 111-Mal auf die große Serie zielen soll und ich dann eine nicht mehr anteilige Verteilung erwarte. Die große Serie umfasst 17 nebeneinanderliegende Zahlen, also müßten 3x37=111 Würfe durchschnittlich 51 Treffer ergeben, ich aber wegen dem aktiven Zielwurf eine größere Trefferanzahl erwarte. Pierre Basieux hat das glaube ich auch mal mit einem Croupier veranstaltet und eine Tendenz nicht ausgeschlossen. Es gibt immer Spieler, die ihre Augen überall haben. Ganz besonders, wenn es ums Geld geht bzw. ein anderer Spieler viel gewinnt. Aus der Vergangenheit weiß ich, daß Croupier - Spieler Seilschaften vor Gericht gelandet sind und der Croupier und der Spieler ziemlich empfindlich gestraft wurde. Sie wurde als Betrüger abgestempelt. Dieser Makel war für den Croupier und seine weitere berufliche Laufbahn richtig übel, weil er ja Staatsgelder unterschlagen hat. Ich denke, Croupiers werden über die Konsequenzen unmißverständlich aufgeklärt. Stellt man sich das praktisch vor, müßte eine Summe für alle Teilnehmer rausspringen, die einen nicht entdeckten Betrug ausgleichen könnte. Wird er entdeckt, gehe ich davon aus, daß das Geld zurückgezahlt werden muß zzgl. Strafzahlungen. Ab welchem Betrag könnte jeder der Teilnehmer sich als Privatier zur Ruhe setzen ? Das wären Millionen, und zwar für Jeden! Da müßte man sehr hoch spielen. Das fällt heutzutage so schnell auf oder es sind zu viele dran beteiligt, daß es sich nicht richtig lohnt. Mal abgesehen von der gesamten Überwachungstechnik, die inzwischen am Start ist. Einsdaneben
  12. Der Croupier macht diese Tätigkeit ständig. Genau wie ein Golf-Profi. Der schlägt den Ball in 100 Versuchen in die Nähe der Fahne, weil er es trainiert und dauernd macht. Gäbe man einem geübten Croupier die Aufgabe mit gleicher Kessel/Kugel-Kombination, möglicherweise auch gleiche Richtung, 111 Mal (3 Rotationen) nur die große Serie treffen zu dürfen, wäre die Verteilung nicht anteilig, also besser als nur 51/111, dem Anteil der grossen Serie. Davon bin ich überzeugt. Ich erkenne nicht, was der Croupier vor hat. Ein normaler Spieler guckt doch so gut wie gar nicht während des Kugellaufs in den Kessel, geschweigedenn erkennt er, hört er, was der Crouper gerade gegenüber den Würfen vorher diesmal anders mach. Croupiers sind Menschen. Manche sind gleichgültig, andere können gönnen, wiederum andere sind mißgünstig. Nur eins tun sie nicht, ihren Exitenz, Leumund für einen Spieler aufs Spiel setzen, aber es "menschelt" da schon auch.
  13. Der Abwurfort spielt schon eine Rolle, ob dies bei 11, 12 oder 01 Uhr geschieht, wenn 12 Uhr die durchschnittliche Mitte, ausgehend vom Standort des Croupiers am Tisch, ist. Geht man von gleicher Anfangsgeschwindigkeit der Kugel aus, würde die Kugel den genau gleichen Weg zurücklegen, bis sie bspw. auf eine Raute trifft. Ist die Raute eine Waagrechte und die Kugel trifft diese links von der Mitte in Rollrichtung, hat das zur oft zur Folge, dass sie danach nochmal kurz einmal die Laufrinne touchiert, dann in Richtung Rotor hinter der Raute runtergeht. Im anderen Fall, weil der Croupier vielleicht einen Zentimeter weiter hinten abgeworfen hat, trifft die Kugel die gleiche waagrechte Raute an der rechten Seite und sie rauscht dann gleich in den Zahlenkranz. Wohlgemerkt, das Ganze nur ab der Beschleunigsposition betrachtet.
  14. Müßte es nicht ungebundener Wille heißen? Ehrlich gesagt ist mir dies zu kompliziert und für meine Spielmethode wahrscheinlich nicht bedeutend. Ich will diese Spieler nicht herabwürdigen, aber es ist eine Umverteilung zwischen drei Parteien. Wobei die eine Partei, die Spielbank, alles dagegen tut nicht die Rolle der Verlustbank einzunehmen. Natürlich ist die ganze Einrichtung sauteuer. Wie kleinlich ernst das genommen wird und welcher Gegner das ist, kommt mir auch immer wieder beim Zugucken in den Sinn. Jeder Cent wird von den staatlichen Kontrolleuren gezählt und eingesackt, was mir sehr erbarmungslos, aber auch so kleinlich vorkommt. Spieler dagegen sind einfach so leichtfertig beim "Draufstellen". Insoweit ist es nur ok, wenn nicht alles so zügig in diesem Schuldenloch verschwindet und es ein paar Wenige gibt, die etwas für sich damit gestalten können . Der Mythos des Dauergewinners wird von Spielbankseite nicht bestätigt. Hier redet man immer vom Glück, daß man braucht. Dem stimme ich zu, wenn ich den richtigen Bereich im Kessel prognostiziere. Diese Bayessche Wahrscheinlichkeit ist mir also auch schon gedämmert.
  15. Geld machen? Will ich auch. Als Motiv den Casinos schaden und sie bluten lassen? Zum einen spricht das Hausrecht dagegen und zum anderen verteidigen Die sich mit jeder Menge Überwachungstechnik, neusten Errungenschaften der Spielgeräteindustrie, die Croupiers, aber auch Stückerhöhungen auf den EC's, einfache Regeländerungen wie z.B. frühe Absage, keine 2-2, 3-3, 4-4 Sätze etc. in die Rennbahn durch den Spieler, Spielnotizen nicht mehr auf dem Spieltisch ablegen dürfen. Spielsuchtbeauftragte, die an irgendwelchen Verhaltensweisen von Gästen ihre eigene Sucht, Gäste aus dem Spiel ausschliessen zu dürfen, ausleben etc.. Ist jemand zu teuer, wars das, außer es handelt sich vielleicht um jemand besonders attraktiven, am besten hochspielend, der ihnen nützt und den Schuppen aufwertet. Sie haben die Macht, was ja nichts Neues ist. Vielen Spielern was erklären? Dass sie nicht mehr an ihr Glück glauben und dies bleiben lassen sollen ? Viele, die ich so kenne und wo ich es mitbekomme, spielen ihren eigenen Stiefel runter. Teilweise bin ich erstaunt wie jemand ein paar Monate vorher, am Boden zerstört, eine Verlustsumme von €50K seiner Familie nicht offenbaren kann, diese dann Tag für Tag über Monate auf €28K wieder reduzierte und dies vor allem auch ausstrahlte. Er war erleichtert. Das, mit der Methode Hoffnung, bar jeder Kenntnis über Zahlenanordnung oder Statistik, mit irgendeiner Setzerei an allen geöffneten Tischen, aber mit Progression. Die meisten Spieler befolgen keine Ratschläge. Ein Beispiel dafür war auch jemand, der nur 2. und 3. Dutzend setzte. Ich fragte ihn, ob er nicht besser 3 Stücke auf Passe und 1 Stück auf TVS 13-18 setzen wolle. Macht er nicht! Neulich hätte er €150 wegen zero zurückerhalten. Is ihm egal, obwohl er wußte warum. So mach ichs auch. Spiel meine Methode. EinsDaneben
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