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  1. Kurzer Zwischenbericht: Ich verfolge eine interessante VdW-Variante auf Drittelchancen, brauche aber noch etwas Zeit. Für EC habe ich bereits im März 2018 mit Excel ein VdW-Auswertungsprogramm geschrieben. Die Gewinn- und Verlustkurven waren nicht signifikant, auch nicht das Serienverhalten. Trotzdem ist VdW für mich eine faszinierende Satzfindung. Die Crux ist nur, dass es manchmal zu widersprüchlichen Satzsignalen kommt. Bei einem zähen Angriff über die Gesamtlänge von 9 Coups werden für den finalen Satz immer beide EC signalisiert, man kann nicht setzen. Dieses Dilemma ist ja nichts Neues. Ich verwende aber eine Methode, dennoch setzen zu können: Indem ich den 8-Coup-Strang einfach an seiner Wurzel beschneide. Beispiel: R S R S S R S R _ Coup 3 und Coup 6 signalisieren R für Coup 9 Coup 5 und Coup 7 signalisieren S für Coup 9 Ich schneide nun die ersten drei Coups ab – gerade so viele, dass das ältere Signal verschwindet. Ich tue also so, als hätte ich erst drei Coups später mit der Notation begonnen: R S R S S R S R _ Jetzt ist das Satzsignal für den nächsten Coup eindeutig S: R S R S S R S R S Treten sich widersprechende Satzsignale schon vor dem finalen Coup auf, dann verfahre ich ebenso. Das Verkürzen des Vorlaufs ist absolut zulässig und rüttelt nicht am Satz von van der Waerden. Eine andere Methode, den ein oder anderen zweifach signalisierten Folgecoup setzen zu können, ist diese: Wir spielen diesen Coup nicht, notieren aber auf einem frischen Blatt, ob S oder R kommt. Genauso machen wir es beim nächsten zweideutigen Coup. Mit anderen Worten: Wir basteln mir aus den nicht spielbaren Coups eine neue Permanenz. Auch das ist 100 Prozent zulässig, denn der Satz von VdW gilt für alle Coupfolgen, völlig unabhängig von deren Signalquelle. Diese neue Permanenz könnte nach drei Coups, die wir nicht setzen konnten, so aussehen: S R R _ Nun haben wir für den nächsten nicht spielbaren Coup ein VdW-Satzsignal "zweiter Ordnung", nämlich auf R. Eine Erhöhung der Trefferwahrscheinlichkeit bringen die beiden Methoden natürlich nicht. Aber der Angriff wird satzreicher und das Spiel flüssiger.
  2. Danke für die wertschätzende "Laudatio", elementaar. Deine pdf habe ich mir angeschaut. Du bist ein Hardcore-Excelzist. Mal eben eine 270 Seiten Tabelle ins Forum zu stellen ... Respekt! Dass du genau den gleichen Gedanken hattest wie ich – und die Tabelle erstellt hast – finde ich sehr bemerkenswert. Ich werde wohl doch das ganze Thema lesen müssen. Ich habe aber noch andere Ideen im Kopf, wie der Satz von VDW auf das Roulette angewendet werden könnte. Sie sind aber noch nicht ausgegoren. Ich bleibe dran. webpirat
  3. Ergänzung: Ich stelle die 6 Stränge meiner Beispiel-Permanenz mal nebeneinander: 1. 2. 3. 4. 5. 6. ---------------------------------- R R R R R R S S S R R R S S S S S S S S S R R R S S S Satzsignale: den 3. Coup auf Rot (Fehltreffer) den 6. Coup auf Rot (Fehltreffer) den 7. Coup auf Schwarz (2 Signale vs 1 Signal Rot - Treffer) den 8. Coup auf Schwarz (Fehltreffer) den 9. Coup auf Schwarz (2 Signale - Treffer, evtl. mit 2 Stücken gesetzt) Jetzt wird vielleicht deutlicher, was ich mit "Breitbandspiel" meine.
  4. Ich steige nach dem letzten Post von Ropro mal in diesen etwas älteren Thread ein. Die Satzsignale des VDW-Marsches sind interessant. Natürlich gibt's auch hier keine Überlegenheit, die Gewinne verspricht. Über dieses Anfänger-Wunschdenken sind wir wohl alle hinaus. Ich gebe zu, nicht alle Beiträge in diesem Thread gelesen zu haben, das zur Entschuldigung, falls ich etwas bereits Diskutiertes neu aufwärmen sollte. Die erste Anmerkung bezieht sich auf die Zahl der Farben (Chancen), die für den Marsch gebucht werden. Dass der VDW-Ansatz in der Diskussion sinnvoller Weise auf die Einfachen Chancen (2 Farben) und die Dutzende/Kolonnen (3 Farben) begrenzt ist ist klar. Übrigens verstehe ich nicht das Rumgeeiere um die Zero, die muss man aus der Satzfindung einfach rausfiltern, dafür gibt es ja mehrere Methoden. Meine Frage, bezogen auf zwei Farben, ist eine andere: Müssen die beiden Chancen denn gleichverteilt sein, damit die Methode funktioniert? Konkret: Was ist, wenn wir zwei Farben wählen, die verschiedene Erscheinungswahrscheinlichkeiten haben? Zum Beispiel das 1. Dutzend (12 Zahlen) und die kombinierten 2.+ 3. Dutzende (24 Zahlen). Satzsignale wie üblich, also 1,2,3 / 1,3,5 / 1,4,9 und die anderen 13 Figuren. Was mich zu meiner zweiten Anmerkung führt: Die Satzfindung mit den 16 Figuren ist doch nichts anderes als eine Permanenzvervielfältigung. Der 1. Strang ist die fortlaufende Permanenz, z.B. R R S R S S S R S Der 2. und 3. Strang ist eine Aufsplittung der Originalpermanenz in zwei Stränge, also R R S R S S S R S Der 4., 5. und 6. Strang entsteht durch Aufsplittung der Originalpermanenz in drei Stränge, also R R S R S S S R S usw. Ein Satzsignal erhalten wir dabei immer dann, wenn sich auf einem Strang ein Farbenpaar (RR oder SS) gebildet hat. Im Beispiel habe ich die Satzsinale unterstrichen und die Treffer zusätzlich fett gesetzt. Wohlgemerkt: das ist nur eine andere Buchungsmethode. Die aber viel übersichtlicher ist und auch das Programmieren des VDW-Marsches sehr vereinfacht. Darüber hinaus ergibt sich durch die Permanenzvervielfältigungen die Möglichkeit des Breitbandspiels (ein Begriff vom Nachtfalken). Das für den Moment nur als Anregung und Auffrischung dieses interessanten Threads. webpirat
  5. Machen Sie Ihr Spiel! Wer spielt, produziert nichts. Wer spielt, arbeitet nicht an seiner Karriere. Wer spielt, kümmert sich nicht um die Hierarchie. Wer spielt, trägt nichts zur Wertschöpfung bei. Wer spielt, vergisst die Interessen der Firma. Wer spielt, verschwendet seine Zeit. Wer nicht spielt, hat ein Problem. Aus: brand eins 08/2006: Schwerpunkt SPIELEN webpirat
  6. Dem pflichte ich uneingeschränkt bei. webpirat
  7. Bitteschön ... (aus dem Thread Mein EC System) Hier wird allerdings nicht – wie empfohlen – nach spätestens 6 Treffern in Folge ausgestiegen und ein neuer Angriff gestartet. Sonst wäre das Endergebnis nach den 16 Coups +18 Stk. webpirat
  8. Korrektur: Die rot markierte Aussage ist natürlich falsch, sorry. Wenn nach der Trefferserie eine Fehltrefferserie folgt, dann rutscht man sehr wohl ins Minus. Also besser die Fibonacci-Variante G1 spielen! webpirat
  9. Hallo urmelto, stelle deine Frage 100 Roulettespielern und du bekommst 100 verschiedene Vorschläge. Wenn du den von rolysw befolgst (11 TVP setzen) oder den von alpina (20 Stk auf die "11"), dann kann das ein sehr kurzer Casinobesuch werden. Das wäre schade. Deshalb will ich meinen Vorschlag beisteuern. Er ist praxiserprobt, ich spiele das nämlich selbst sehr gerne, wenn ich ohne Bleistift und Papier setzen will. Ein langer und spannender Abend in der Spielbank ist dir damit sicher, und die Chance das Spritgeld zu gewinnen ist gar nicht schlecht. Spiele die Fibonacci-Reihe 1-1-2-3-5-8 als EC-Gewinnprogression. Bei einem Treffer im 1. Coup kannst du bei diesem Angriff nichts mehr verlieren. Nach dem 6. Treffer kassierst du alles ein (20 Stk Gewinn!) und beginnst wieder neu. Ebenso bei Erscheinen der Zero. Zur Gewinn-Fibonacci haben die Super-Danny und ich kürzlich etwas in einem anderen Thread geschrieben, lies dort das Prinzip nach: Mein EC System Du solltest dich vor Spielbeginn entscheiden, ob du nach einem Fehltreffer wieder mit 1 Stk neu beginnst oder die Fibonacci-Reihe eine Stufe nach unten gehst. Beides ist absolut o.k. EDIT: Nein, ist es nicht, sorry. Wenn du die Gewinn-Fibonacci nach Fehltreffern wieder zurückfährst, dann kannst du ins Minus rutschen. Also Neustart mit 1 Stück nach Fehltreffer! Und den Angriff konsequent nach x Treffern (5 oder 6) beenden. Viel Spasz und Erfolg in Baden-Baden. webpirat
  10. Ahoi Danny, Ich hab's mal nachgelesen, du hast nicht Unrecht. Es ist ganz interessant, was im ROULETT-LEXIKON zu Fibonacci steht! Da nicht alle dieses schöne Buch haben fasse ich mal zusammen: Harm beschreibt die Fibonacci-Reihe also als eine Gewinnprogression, aber viel schöner, als ich das im letzten Beitrag über mein "Fibonacci-Paroli" formuliert habe. Das ist zweifellos die richtige Einstellung zur Verlustprogression, egal welcher Art. Damit gebe ich auch jason Recht. Genau über die Möglichkeit, dass in der Beispielpermanenz statt des Doppeltreffers eine weitere Verluststrecke folgt, habe ich auch nachgedacht, als ich den Beitrag schrieb. In so einem Fall muss man natürlich aus dem fahrenden Zug springen, bevor er aus den den Schienen springt. Allerdings wäre das beschriebene Szenario mit nur 4 Treffern in 21 Coups schon ein recht außergewöhnlicher Ecart. Aber trotzdem ein realistischer. webpirat
  11. Liebe Grüße und huhu zurück, Danny, aber diese Behauptung erstaunt mich doch sehr. "Fibonacci" steht erstmal für gar keine Progression, sondern für eine raffinierte Zahlenreihe, bei der die neue Zahl immer die Summe der beiden letzten Zahlen ist: 1-1-2-3-5-8-13-21-34-55-89-144-233-377-610-987... Diese Zahlenreihe hat eine kosmische Dimension, man begegnet ihr überall auf der Erde und im Universum. Wer mehr darüber erfahren will muss googeln. Da ist es naheliegend, diese Zahlenreihe für's Roulette zu benutzen. Die sogenannte "Fibonacci-Progression" kenne ich allerdings als Verlustprogression. Die Fibonacci-Zahlen für eine Gewinnprogression zu benutzen, darüber habe ich zum ersten Mal etwas gelesen, als ich darüber schrieb ... :-) Dazu weiter unten mehr. Ich bleibe mal bei der Fibo als EC-Verlustprogression. Es gibt 2 Spielarten. Beiden gemeinsam ist, dass die Prog nach einem Doppeltreffer immer mit Gewinn abschließt. Variante V1: Nach jedem Fehltreffer eine Fibo-Stufe rauf, nach einem Treffer sofort wieder eine Stufe runter. Das ist für mich die "normale" Fibonacci-Progression. Sie endet – nach Doppeltreffer, wohlgemerkt – immer mit einem ansehnlichen Plus (sofern nicht die Zero dazwischenhagelt). Hier ein beispielhafter Angriff: Variante V2: Die verschärfte Variante, wie sie RCEC spielt: Nach jedem Fehltreffer eine Fibo-Stufe rauf, nach einem Treffer wird die letzte Stufe erneut gesetzt. Das führt zu einem deutlich höheren Gewinn nach Doppeltreffer, allerdings ist man auch schneller am "Ende der Fahnenstange" angekommen, wenn's mal nicht gut läuft. Auf der andereren Seite steht man nach dem ersten verpassten Doppeltreffer im weiteren Verlauf des Angriffs immer auf +1 nach nur 1 Treffer. Das ist irgendwie beruhigend. Die gleiche Permanenz, mit dieser Variante gespielt: Doch nun zur Gewinnprogi mit der Fibonacci-Reihe. Ich habe dafür die Wortschöpfung "Fibonacci-Paroli" gewählt. Es handelt sich dabei um die einfache Umkehrung der Regeln. Auch hier gibt es zwei Varianten. Beiden gemeinsam ist, dass nach dem 1. Treffer nur noch mit dem Geld der Bank gespielt wird und nach dem 3. Treffer immer ein Gewinn bleibt, wenn die Trefferserie abbricht. Variante G1: Wie von Danny beschrieben springt man nach einem Fehltreffer sofort zurück auf den Basiseinsatz von 1 Stück. Es ist allerdings erforderlich, eine Gewinnschwelle festzulegen, nach deren Erreichen man komplett aus der Progi aussteigt, z.B. nach 6 Treffern in Folge (1-1-2-3-5-8), das ergibt einen Gesamtgewinn von 20 Stück, damit sollte man sich zufrieden geben. Da mit der Beispielpermanenz von oben hier nichts demonstriert werden kann nehme ich "die andere Seite" dieser Permanenz. Dann sieht der Angriff so aus (ohne Gewinn-Stopp): Variante G2: Entsprechend der Verlust-Fibonacci geht man nach einem Fehltreffer um 1 Stufe zurück. Das hört sich etwas riskant an, doch selbst wenn man in einer Trefferserie den "Ausstieg" verschläft endet die Prog auch dann noch mit einem kleinen Plus, wenn man sie der Regel entsprechend bis zum Basiseinsatz zurückfährt. Aber natürlich sollte man auch hier im Gewinn aussteigen, keine Frage! Ein solcher Angriff sieht so aus (wieder ohne Gewinn-Stopp): Wie bei allen Progressionen ist der größte Feind des Fibo-Spielers die Zero. Doch für Casinos ohne die Zero (betfair-Zerolounge*, einige tschechische Spielbanken) ist die Fibonacci eine durchaus brauchbare Progression, sowohl als Verlust- wie als Gewinnprogi. * bei Betfair muss allerdings ein wenig getrickst werden, um dort einen EC-Prog setzen zu können. webpirat
  12. Es gibt noch eine weitere Methode für einen Gewinn-Stopp, die ich als "Hub" bezeichne: Abbruch, wenn der Saldo x Stücke (z.B. 50 Stk) über dem Saldo-Tiefststand liegt. Geht von Anfang an die Post ab, dann bricht man bei +50 ab. Sackt man auf -30 ab, dann Stopp bei +20. Geht es bis -70 in den Keller, dann Stopp bei -20. Eine Verlustbegrenzung braucht man natürlich auch. webpirat
  13. So war das natürlich auch nicht gemeint, dass man die TOP-WIN-Marke genau trifft. Treffen oder übertreffen. Dein Vorschlag, TOP-WIN zu sichern und mit dem Rest weiter anzugreifen ist faktisch nicht viel anders als meine Rücklaufsperre. Anstatt zu sagen: "Wenn ich +30 geschafft habe, spiele ich maximal bis +18 runter" kann man auch sagen: "Wenn mein Saldo auf +30 springt, dann sichere ich 18 Stücke und mit dem Rest greife ich weiter an." Aber ich gebe zu, so wie du es vorschlägst ist es einfacher und damit besser. Man könnte dann auch eine Liste mit allen 60 Cheval führen, jede gefallene Zahl entsprechend einbuchen (mit Kreuzchen in 1, 2, 3 oder 4 Spalten) und auf den ersten 3er spielen. Denn so entstehen sehr schnell 2er (Achtung: 2x dieselbe Zahl darf nicht als 2er interpretiert werden!). Aber das ist dann ziemlich weit entfernt von Rambospikes System. 100 Prozent Zustimmung! Die beste Angriffsfläche beim Roulette sind 4 bis 9 Zahlen. Darauf haben schon viele hingewiesen, die es wissen müssen. :-; webpirat
  14. Rambospike verdient dafür, dass er sein kleines Setz-Programm ohne Bedingungen öffentlich zum Download anbietet. Wer macht das sonst schon? Die Strategie, auf den ersten Zweier bei Pleins zu spielen, ist nicht gerade neu. 1. Semester Roulette-Akademie, Fingerübung, würde ich sagen. Da haben andere – ich denke da natürlich an Pierre Basieux, aber auch an RCEC – schon viel genauer drüber nachgedacht und herumgerechnet. Auch ich habe bereits einige Megabytes Dateien damit produziert. Die gegensätzlichen Erfolgs- und Misserfolgsmeldungen sind kennzeichnend für ein Plein-System: Es hat eine sehr große Dynamik und es bedarf einer sehr langen Teststrecke, um einigermaßen zu erkennen, wohin der Hase läuft. Wesentlich mehr Coups als bei einem EC-System müssen ausgewertet werden. Denn es kann schnell nach oben gehen und diese Tendenz kann durchaus länger anhalten. Der Saldo kann aber auch ungebremst in den Keller rutschen, auch dies ist mehrere Male nacheinander möglich. Auf die lange Strecke wird man sich bei den -2,7% vom Umsatz wiederfinden, verursacht durch den 36/37 Auszahlungsnachteil. Interessant ist eine solche Strategie daher nur, wenn es keine Zero gibt. Wie RCEC schon sagte: Nur bei betfair zu spielen. Dann wird man – ausreichend Kapital vorausgesetzt – die Mehrzahl der Angriffe in einer Pluswelle beenden können. Ich würde übrigens kein starres STOPP-WIN definieren, sondern ein dynamisches. Also Rückschläge tolerieren bis x Prozent vom bisher erreichten Maximum. Bei einem eingestellten Wert von 40% würde das bedeuten, dass man nach Erreichen eines Saldos von +30 weiterspielen darf bis runter auf +18. Sinkt der Saldo ohne Zwischengewinn unter +18, dann wird der Angriff beendet. Kommt nach zwei Fehltreffer (-5 und -6) ein weiterer Treffer (+29), dann steht der Saldo auf +48. Nun darf man davon wieder 40% riskieren, also runter auf (gerundet) +29. Natürlich sollte man sich trotzdem ein TOP-WIN setzen (z.B. +50), bei dem die Partie sofort beendet wird. webpirat
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