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Hallo sachse, heute so zahm? Dann bin ich auch höflich und stimme dieser Aussage von dir zu: Nur nicht Nullpunkt (Startpunkt) und Nulllinie verwechseln. Aber es ist klar, was du meinst. Ob der Nullpunkt beim neuen Spiel der Endpunkt des letzten Spiels ist – ich weiß es nicht, die Frage hat schon fast eine filosofische Dimension. Bei meinen Auswertungen habe ich die Erfahrung gemacht, dass unabhängig von dem Erscheinen der Zero ein neues Spiel zu Beginn signifikant häufiger ins Plus ausschlägt als ins Minus. Ich filtere die Zero nämlich immer raus (weil sie meinen EC-Marsch stört) und werte die Zeroverluste getrennt aus. Nun müsste die zerobereinigte Ergebniskurve ja genau so oft ins Plus starten wie ins Minus. Tut sie aber nicht, wie ich gerade sagte. Runter geht's dagegen öfter am Schluss, ganz ohne Mitwirkung der Zero. Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Außer Ludwig von Graph? Ich will jetzt mal andere zu Wort kommen lassen. webpirat
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Hallo sachse, das klingt wieder verdammt logisch. Gegenargument: Je nachdem, wie man den 1 Mio.-Testlauf durchführt, hat man nur 1 Nulllinie (die durch den Nullsaldo vor dem allerersten gesetzten Coup geht) oder für jeden Tag eine (Spielstart-Null). Von diesem Nullpunkt beginnend wird gnadenlos drauflosgerechnet. Hier – und auch in Kismets Innere-Uhr-Thread – wurde aber mehrfach bekundet, dass ein Spiel mit länger werdender Permanenz in der Regel zu Ungunsten des Spielers läuft. Ludwig von Graph spricht sogar von Amoklauf. Warum? Weil man sich zu weit vom Nullpunkt entfernt hat. Wie ein Wanderer, der seine Kraft überschätzt hat und sich am Nachmittag in einem unwirtlichen Gelände wiederfindet. Die Natur, anfangs mühelos beherrscht, schlägt zurück, sie hat den "längeren Atem". Beende ich aber nach einem Gewinn – wie hoch auch immer – oder nach einem geringen Verlust das Spiel, genehmige mir an der Bar ein Pils, gehe zurück an den Tisch (oder einen anderen) und beginne von vorn, dann erhalte ich auch einen neuen Nullpunkt und habe damit wieder jenen Kräftevorteil gegenüber dem Roulette, von dem schon mehrfach die Rede war. Noch besser scheint es mir, mit einem anderen System weiterzuspielen, dann ist es sogar ein "Überraschungsvorteil". Das alles ist mathematisch kaum zu erfassen und nur schwer zu beweisen. Aber es ist allemal besser, als mit zusammengebissenen Zähnen eine Verluststrecke durchzustehen in der Hoffnung, dass der Spielverlauf dreht. Er tut es in den meisten Fällen nicht. webpirat
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Habe gestern per Fernleihe das Buch "Roulette – Regeln, Chancen, Strategien" von Ludwig von Graph bekommen. Ich finde, ein sehr gutes Buch! Darin steht etwas, dass gut zu meiner These passt: Noch deutlicher wird er hinten im Buch: Mit anderen Worten: Kurze Angriffe durchführen und nicht mit langem Gesicht auf das –1,35-Ergebnis schielen, dass der Computer anhand von 1 Mio. Coups für die Strategie errechnet hat. webpirat
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Ahoi Freunde, habe mich hier lange nicht mehr zu Wort gemeldet, aber immer mitgelesen. Ist so was wie mein Lieblingsthread geworden. Schön, dass die Diskussion wieder aufgeflackert ist. Diese filosofische Betrachtung des Roulette zieht mich mehr und mehr in den Bann. Die Wahrscheinlichkeiten und der Zufall, die Ordnung und das Chaos, spiegeln das wirkliche Leben – so oder ähnlich hat es einer von euch formuliert. Das unterschreibe ich. Der Begriff PP – persönliche Permanenz – erhält so eine neue Bedeutung. Die Person ist die Kugel, die schon vor der Geburt von unsichtbarer Hand in das erste Fach geworfen wird. Das Fach heißt Gebärmutter. Dann geht's munter weiter, Coup auf Coup, linksrum, rechtsrum: Kindergarten, Freunde, Schule, Lehrer, Partys, neue Freunde, Berufsberater, Autounfall, Ausbildung, Feinde, Partner, Berufswahl, Kind, Ehe, Verlust, Arbeit, Börsengewinne, Urlaub, Arbeitslosigkeit, Alkohol, Scheidung, alte Freunde, Geschäftsidee, Erfolg, neue Freunde, Rückschlag, Buch gelesen, Neuanfang ... usw, usw. Fächer, in die uns der Zufall hineinwirft. Und am Ende der Permanenz entspricht doch alles ziemlich genau den Erwartungen, angefangen beim Zweidrittelgesetz (1/3 Schlaf, 2/3 wach), über die Zahl der sexuellen Kontakte, die Höhe des erzielten Gesamteinkommens bis hin zum erreichten Durchschnittsalter. Es gibt Favoriten in so einer PP und Restanten, doch immer innerhalb der zulässigen Abweichung. Break - habe vielleicht ein Glas Rotwein zuviel getrunken. Will noch einen Gedanken loswerden zu Kismets Posting: Und in all diesen quergeschriebenen oder sonstwie vervielfältigten Permanzen erfüllen sich exakt die bekannten Wahrscheinlichkeiten und "Gesetze". Welch grandiose Leistung des Zufalls! Man stelle sich vor, ein Programmierer-Genie, ausgestattet mit unbegrenzter PC-Power, müsse 1.000 Permanzen programmieren (ohne Zuhilfenahme eines RNG), die dann mit den bekannten Methoden auf 100.000 vervielfältigt werden, und in all diesen 100.000 dürften Abweichungen von den mathematischen Wahrscheinlichkeiten nur innerhalb der Sigma3-Grenze vorkommen. Könnte er dieses 100.000-dimensionale Kreuzworträtsel lösen? Oder würde er resignieren und den RNG neu erfinden? Und wenn es ihm gelänge: Hätte er dann die Formel des Zufall entdeckt? Das wäre so bahnbrechend wie Einsteins Relativitätstheorie! @ buk Das entspricht exakt meinen Erfahrungen. Auch ich suche nach einer Erklärung und habe schon zwei Beiträge hier im Forum gefunden, die einen Ansatz aufzeigen. Der eine kommt von TKC, etwas weiter oben hier in diesem Threat: paragon sagt das Gleiche mit anderen Worten in einer PM: buk, du liegst also gar nicht so falsch, wenn du von "Kredit" sprichst. Wenn das so ist, dann müsste man in der Tat ein System spielen, bis es zu kippen beginnt und just in diesem Moment ein ganz anderes System starten – den Zufall immer auf dem falschen Fuß erwischen! Interpretiere ich einige Aussagen hier richtig, wird diese Methode von mehreren Leuten auch erfolgreich praktiziert. Ist das Seemannsgarn oder die Entdeckung des Paradieses? Heute mal sehr nachdenklich webpirat
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@ alle Das wollt' ich gerne genau wissen und habe Excel mal rechnen lassen. Was dabei herauskam zeigt der Screenshot (wie er zu lesen ist steht unten). Wohlgemerkt, es sind die mathematischen Wahrscheinlichkeiten für das Eintreffen der Ereignisse. Nicht mehr und nicht weniger. Ich kann die Tabelle jetzt nicht in allen Einzelheiten erklären. Entscheidend ist, dass das mathematische Chancenverhältnis Treffer/Verlust immer kleiner 1 ist (das hat ja wohl keiner anders erwartet) und mit jedem Coup etwas schlechter wird (dafür sorgt die Zero). Die Wahrscheinlichkeit, dass nach den 35 Coups ein Treffer erzielt wird, liegt bei 94,6242 Prozent, folglich ist die Platzerwahrscheinlichkeit 5,3758 Prozent. Lesebeispiel Coup # 10: Satz auf Transversale plein (TVP) Einsatz 1 Stück Trefferchance der TVP 8,1081 % (=3/37) Saldo bei Treffer 3 Stück Wahrscheinlichkeit, dass mit dem 10. Coup getroffen wird = 1,1798 Prozent Wahrscheinlichkeit dass innerhalb der ersten 10 Coups getroffen wird = 86,6292 Prozent Durchschnittlicher Gewinn beim 10. Coup = 0,0236 Stück Saldo bei Verlust –10 Stück Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb der ersten 10 Coups nicht getroffen wird = 13,3708 Prozent Durchsschnittlicher Verlust nach dem 10. Coup –1,34 Stück Durchsschnittlicher Gewinn nach dem 10. Coup 1,25 Stück Verhältnis Gewinn/Verlust nach dem 10. Coup = 0,9341 (EC-Vorteil beim ersten Coup nicht berücksichtigt, denn es geht um die Erscheinung, nicht um die Auszahlung) Wie gesagt, das ist Wahrscheinlichkeitsrechnung. Es fehlt die Phantasie. webpirat
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@Revanchist Schöner Marsch, gefällt mir. Ist leicht zu programmieren und sollte mal getestet werden. @Falco Was ich nicht verstehe bei deiner degressiven Progression ist, warum du nach den Transversalen plein 2 (zwei) Pleins spielst? Ich würde beim Stand von –11 erst noch 6 mal auf Cheval setzen (bis –17) und dann bis max. 18 mal auf Plein. Das sind dann insgesamt 35 Angriffe, gehen alle verloren ist es ein Platzer mit –35 Stück. Das wäre aber nur der Fall, wenn es 35 mal keine Zweierkette auf der jeweils gesetzten Chance gibt. webpirat
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He Leute, das sollte jetzt mal genug sein zum Thema P.I.S.A und unqualifizierte Beiträge zerreißen. Ich möchte mal auf den Kern zurückkommen mit einem Zitat des von mir sehr geschätzten Kismet. Ich fand es in der Einleitung seines Threats (Poll) "Hat der Zufall eine innere Uhr?" (ein Highlight hier im Forum!): Weise Worte! Dann muss ich noch etwas ergänzen zu meinem Eröffnungsbeitrag: Dieser Absatz ist vielleicht der umstrittenste. Was ich bei der Aufzählung der Bedingungen vergessen habe: Die 40 : 60 Verteilung (auch eine 35 : 65 könnte noch funzen) darf innerhalb der Spielstrecke nicht so starke Extreme zeigen, dass z. B. innerhalb von 20 Spielen nur 3 gewonnen werden (das entspräche dann 16,7 : 83,3). Dann bricht die Kapitalisierung zusammen und kommt auch durch die nachfolgenden Gewinnserien nicht mehr so richtig auf die Beine. Genau so etwas ist passiert bei meinem ersten "Angriff" Ende vergangenen Jahres. Macht aber nix, verloren werden kann nur das Startkapital, und das sind 400 - 500 Euro. Nach jedem Fehlstart kann jedes der 3 Module – Marsch, Progression ("win high, lose low") und Kapitalmanagement - noch einmal optimiert und neu justiert werden. Selbst wenn ich das Gewinnziel auf "bescheidene" 100.000 Stück reduziere kann ich (theoretisch) 199 Angriffe mit Totalverlust abschließen, wenn der 200. erfolgreich ist. Doch schaut euch noch mal die oben genannten Voraussetzungen für den "Durchmarsch" an: es sind eigentlich läppische Erfolge, die sich innerhalb der kurzen Angriffsstrecke von 200 Spielen durchaus erzielen lassen (im Mittelwert von 20.000 Partien dagegen nicht!). Vergleicht das mit den Erfahrungen aus euren Systemen und Spielen, und ihr werdet mir zustimmen müssen, dass es mehr als wahrscheinlich ist, dass der Durchmarsch bereits innerhalb der ersten 20 Großangriffe klappen wird! Ich bereite mich gerade auf den zweiten vor. webpirat
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@ matthias s. Doch – du kannst mit der Bahn fahren! Ich will mit dem Beispiel doch nur zeigen, dass es bei allem ein kalkulierbares Restrisiko gibt. Und dass wir in anderen Bereichen bereit sind, dieses Risiko einzugehen, sogar, wenn es uns das Leben kosten kann. Warum dann beim Roulette der große Respekt vor einem Ereignis, das uns egentlich nur finanziell ein Stück weit zurückwirft (evtl. weniger weit runter wie zuvor rauf) und uns auf keinen Fall umbringt. @ beau-coup, Danke für deinen Beitrag, den ich als wichtige Ergänzung zu meiner These betrachte! Dieser Aspekt wird nämlich viel zu wenig oder gar nicht berücksichtigt. @ sachse und anfänger, was den Vergleich mit der Aktienbörse angeht würde ich eher dem sachse Recht geben. webpirat
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Hallo Anfänger, Darf ich dich eingangs korrigieren: Ich sprach von 6-8 Wochen, das sind nur 50 - 60 Tage! Allerdings anstrengende Tage und bestimmt nichts für Leute mit schwachem Nervenkostüm. Ich habe fast erwartet, dass darüber diskutiert wird. Um Andreas' Thread nicht in eine andere Richtung zu schubsen habe ich gerade eben einen eigenen eröffnet, in dem auch das Money Management thematisiert wird: Leben mit dem Platzer Viele Grüße webpirat
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Ahoi ihr Strategen, Zocker und Warner! Ich bin heute in der Stimmung ein Thema zu eröffnen, das mir schon lange unter den Nägeln brennt. Den Thread habe ich etwas plakativ getitelt mit Leben mit dem Platzer Gewinnen trotz negativem Langzeittest! und möchte hier eine These zur Diskussion stellen: »Mit einem intelligent aufgebauten System, bestehend aus Marsch, Progression und Kapitalmanagement (Verlustbegrenzung) wird es bei disziplinierter Spielweise immer möglich sein, einen Gewinn beim Roulette zu machen!« Jetzt kommt die Einschränkung, die für mich aber keine ist: »Auch wenn ein Langzeittest die negative Gewinnerwartung von 48,65 : 51,35 bestätigt.« Woher nehme ich diese Vermessenheit? Ich bin es ehrlich gesagt ein bisschen Leid, immer und wieder von Leuten mit Computern, deren Festplatten voll sind mit unzähligen Permanenzen, vorgerechnet zu bekommen, dass mein System, in das ich so viel Vertrauen habe, im Langzeittest versagt. Wenn sich wieder einmal zeigt, dass der Saldo stetig um die abwärts gerichtete Zeroverlust-Gerade schwankt, um nach 1 Mio. Coups ziemlich exakt bei –2,7% zu landen (–1,35 % bei EC). An diesen Ergebnissen zweifle ich kein bisschen. Aber sie machen mir keine Angst. Ich will versuchen, das an einem anschauliches Beispiel zu verdeutlichen: Es läßt sich ziemlich genau ausrechnen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ich bei einem Flugzeugabsturz ums Leben komme. Nehmen wir mal an, ich fliege zweimal im Jahr in den Urlaub, dann kommt dabei heraus, dass es mich spätestens nach 113.485 Jahren erwischt. Vielleicht auch schon morgen. Das ist der Platzer. Ich setze mich trotzdem in den Flieger. Und ich werde auch wieder ganz normal aus ihm aussteigen. Wetten dass? Ein anderes Beispiel, populärer und weniger dramatisch: Alle spielen Lotto, jeder will den Sechser plus! Die Wahrscheinlichkeit, dass es klappt dürfte etwa so groß sein wie der Flugzeugabsturz. Und genausowenig wie die Leute vom Himmel fallen haben sie den Hauptgewinn! Dabei haben sie eines mit den Roulettespielern gemeinsam: Sie glauben fest daran, dass er kommt! So wie viele Roulettestrategen fest an die drohenden Platzer glauben und ihr schönes System nach dem PC-Testlauf vorsorglich in die Tonne treten. Spielerphantasien mit umgekehrtem Vorzeichen! Klar kommt der Platzer! Oder es kommt – für diejenigen, die keine Martingale spielen – eine lange Rücklaufstrecke, die alle zuvor durch Kapitalisierung gewonnene Stücke verbrennen läßt. Aber wann geschieht das? An dieser Stelle möchte ich eine Aussage von paragon zitieren (ich hoffe, er hat nichts dagegen), die ich heute in einer PM von ihm gelesen habe: Genau so ist es! Das ist für mich die Erklärung, warum gute Systeme im Dauertest am Anfang ins Plus schnellen. Der kontinuierliche Absturz beginnt oft erst nach mehreren Monatspermanenzen. Leute, dann ist das Schiff schon längst im Hafen! Man nehme eine Strategie, die über 200 Spiele (lächerlich!) sagen wir durchschnittlich 3 Stück pro Spiel gewinnt, bei einem Kapitalbedarf von sagen wir 25 Stück. Dabei darf das Gewinn-/Verlustverhältnis nicht schlechter sein als 40 : 60. Diese Voraussetzungen sind zum Beispiel erfüllt, wenn ich 80 Spiele mit in der Summe 1.200 Stück gewinne (das wären durchschnittlich 15 Stück pro Gewinnpartie) und 120 Spiele mit in der Summe –600 Stück verliere (das wären durchschnittlich minus 5 Stück pro Verlustpartie). Damit ist es möglich, durch cleveres Money-Management aus 500 Stück Startkapital innerhalb der 200 Spiele (im OC in 6-8 Wochen zu schaffen) 200.000 bis 300.000 Stücke Gewinn zu machen! Und wenn's nicht im ersten Anlauf klappt, dann im zweiten oder dritten. Das sage ich nicht aus dem hohlen Bauch heraus, das kann ich euch vorrechnen. Und dann ist es mir Wurscht, wenn die Strategie nach weiteren x Spielen (fiktiv) den unvermeidbaren Weg nach Norden nimmt! Das hört sich alles frech und provokant an, ist aber nicht so gemeint. Ich mache das nur, um die Gemüter zu erhitzen und eine Diskussion darüber in Gang zu bringen. In diesem Sinne – fette Beute! webpirat
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Hallo Andreas, wir hatten im November – deiner letzten Aktivphase im Forum – mal Kontakt miteinander. Ein ehrgeiziges Projekt, das du da beschreibst! Für mich bist du kein Scharlartan, ich kenne deine methodische Vorgehensweise aus verschiedenen Beiträgen und bin sicher, dass deine Strategie Hand und Fuß hat. Ob deine Trendermittlung auf EC den gewünschten Erfolg bringt? Bei aller Skepsis – ich drücke dir die Daumen. Den Plan A »250.000 Euro in 8 Wochen mit OC-Roulette« hatte ich auch mal so formuliert, ich habe ihn auch noch nicht in die Schublade zurück gelegt. Soll heißen, ich halte so etwas für möglich. Sicher nicht beliebig oft reproduzierbar, aber ich bin überzeugt, dass es klappen kann. Das Ganze darf natürlich nicht mit einem hohen Anfangskapital gestartet werden, sondern die Gewinne müssen sich mittels einem cleveren Money-Management nach oben schrauben. Als Investor für dein Projekt komme ich mangels Masse nicht infrage, aber als Lektor, CoWriter, Buchgestalter und Verleger könnte ich dich unterstützen. Ich habe einen kleinen Verlag und auch schon ein hochinteressantes Management-Buch lektoriert und produziert (nicht geschrieben!), das in einschlägigen Kreisen viel Beachtung findet. Vor allem bin ich dicht an der Materie dran, dass ist wohl das stärkste Argument für eine Zusammenarbeit. Ich werde diesen Thread weiter verfolgen. Endlich ist mal wieder was los hier! In der letzten Zeit hat das Dünnbrettbohren und Dreckschleudern doch reichlich Überhand gewonnen. webpirat
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Spielanregung für TV simple
topic antwortete auf webpirat's mamarketing in: Roulette System-Auswertungen
Ahoi Danny, bei dem Systemtest, den ich im letzten Posting beschrieben habe, erweiterte ich die erste Transversale plein auch auf die Zero, spielte quasi ein Carré. Den Auszahlungsnachteil nahm ich dafür in Kauf. Wie gesagt – das Spiel lief sogar ganz ordentlich, man könnte auf dieser Basis vielleicht sogar etwas Interessantes entwickeln. Gruß webpirat -
Spielanregung für TV simple
topic antwortete auf webpirat's mamarketing in: Roulette System-Auswertungen
Ja, logisch, alle meinen Transversale plein. Haben wir heute Vollmond oder was ist los? @ Mamarketing Könntest du uns deine Idee noch genauer beschreiben – die ist mir nämlich noch immer nicht klarer geworden (unabhängig von plein und simple)? Siehe mein letztes Posting. webpirat -
Spielanregung für TV simple
topic antwortete auf webpirat's mamarketing in: Roulette System-Auswertungen
Hallo Mamarketing, du hast in der Tat nicht ganz verständlich formuliert. Dass es bei deinem Ansatz um die Transversale simple geht wird in der Überschrift deutlich. Du willst dir offensichtlich das sogenannte 2/3-Gesetz zu Nutze machen, nach dem bei 12 TV simple (= eine Rotation) im Durchschnitt 4 TV nicht erscheinen, richtig? Wenn du 6 Coups abwartest und wenn dabei 4 verschiedene TV erschienen sind, dann erwartest du in den nächsten 6 (wieso schreibst du 7?), dass von den fehlenden 8 weitere 4 erscheinen. Wie willst du die setzen? Zuerst alle 8 und dann immer die, die als Restanten übrig bleiben? Wäre es nicht sinnvoller darauf zu warten, dass in 6 Coups nur 3 oder noch weniger TV erscheinen, um dann auf den Rest "loszugehen" (man kann dann ja fast immer 6 TV simple mit Manque oder Passe abdecken und stellt sich dann bei Zero besser)? Ich habe vor ein paar Monaten mal ein Excel-Sheet erstellt, dass genau dort ansetzt. Ganz radikal: Die erste TV simple abgewartet und dann die fehlenden 11 gesetzt. Nach jedem Treffer die betreffende TV weggelassen. Gespielt, bis nur noch 4 Restanten übrig waren. Alles fiktiv, logisch. ich wollte ja nur mal sehen, was dabei heraus kommt. Der "Marsch" hört sich ziemlich idiotisch an, es lief aber gar nicht mal schlecht. Hab' die Datei noch auf der Festplatte rumliegen und müsste sie mir noch mal genau anschauen. Oder willst du auf weitere Doppelerscheinungen setzen, das wäre dann ein anderes Spiel??? Versuche bitte mal, deine Idee genauer zu beschreiben. webpirat -
DIE ACHSE ZWEI
topic antwortete auf webpirat's Mark:::... in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Ahoi sachse, du bist als lebendiges Inventar hier im Forum nicht wegzudenken! Deine Beiträge sind für mich wie Pfeffer in der faden Suppe. Deshalb wirst du wohl von den meisten hier geschätzt – egal ob von Gleichdenkenden oder Andersdenkenden. Man weiß bei dir, woran man ist, du bist so etwas wie der Franz Josef Strauß des Paroli-Forums. Und obwohl deine Ansichten allen bestens bekannt sind, ist jedes Posting von dir erfrischend pointiert und verlangt geradezu nach einer Erwiderung. Das tut der Diskussion oft gut. Nur eines kann ich nicht leiden: Dass du jeden, der ein System zum Kauf anbietest, unbesehen in die kriminelle Ecke stellst und übelst beschimpfst (den Vergleich mit FJS finde ich immer passender). Dein Standard-Totschlagargument: Diese Meinung teile ich nicht! Es gibt mehr als einen guten Grund, als Systemverkäufer aufzutreten. Ganz ohne Trickserische Hintergedanken. Wir sind hier im Forum nicht die Casinogänger, die einen Thrill dabei empfinden, wenn sie einen Jeton aufs grüne Tableau setzen. Die mit Geschäftsfreunden einen aufregenden Abend verbringen und dabei das immer noch etwas anrüchige Image, das Spielbanken in der Öffentlichkeit haben, sehr schätzen. Hier im Forum tauschen sich Leute aus, die in Roulette die Herausforderung sehen, ein als unbezwingbar geltendes System zu bezwingen. Auch du, sachse, bezwingst es – mit Erfolg – mit physikalischen Mitteln, zu deinen Waffen gehört die Stoppuhr. Die Mehrzahl kämpft mit mathematischen Mitteln, versucht den Zufall mit Glocken und Wellen berechenbar zu machen. Unsere Waffen sind die Rechner, die uns aber nicht das Denken abnehmen, sondern nur das Zählen. Denn wir benötigen die große Zahl für unsere Beweisführung. Zurück zu den Systemverkäufern: Es gibt Rouletteforscher der Kategorie 2, die ein tolles Erfolgserlebnis haben, wenn ihre Strategie funktioniert und unten eine schwarze Zahl herauskommt. Natürlich nicht nach 100, 1000 oder 10000 Coups, ein paar mehr müssen es schon sein, das lernt man hier im Forum. Und die meisten werden wissen, dass auch das noch nicht der mathematische Beweis für Dauergewinne ist. Aber es ist immerhin möglich, über eine längere Spielstrecke der Bank Geld wegzunehmen. Und jetzt kommt's: Manche dieser Tüftler würden nie einen einzigen echten Jeton setzen. Viel zu mühsam, zwei Stunden auf drei Kesselrotationen zu warten. In Ihrem Beruf verdienen sie in dieser Zeit 300 Euro. Nein, es geht diesen Leuten nicht darum, Ihre Tüftelei im Casino in klingende Münze umzusetzen. Das sind keine Spieler, die sich mit 100er-Jetons an den Tisch setzen, um wenigstens auf ihren normalen Stundenlohn zu kommen. Diese Leute genießen ihren Erfolg auf dem Papier. Spieler sind sie also nicht, aber oft sind es Geschäftsleute, die in ihrem Beruf Waren oder Dienstleistung verkaufen. Das können sie. Und jetzt haben sie auf einmal ein eigenes Produkt, in monatelanger Arbeit immer wieder optimiert und in eine schöne Form gegossen. So etwas kann man verkaufen. Wie gesagt, ganz ohne Trickserische Absicht, eher das Gegenteil ist der Fall: man möchte anderen, die Zeit für lange Casinositzungen haben, ein Tool in die Hand geben, mit dem sie auch ein paar Stücke gewinnen können. Der geforderte Preis ist die Anerkennung für ihre Denkleistung, mehr nicht. Und wenn dann noch positives feedback kommt, dann stellt sich ein richtig gutes Gefühl ein. Es mag auch Tüftler geben, die schon gerne ihr System am Tisch spielen würden, es aber aus den unterschiedlichsten Gründen nicht können: der Arzt verbietet Aufregung, die Frau macht eine Szene, Misstrauen gegenüber OC und kein Landcasino weit und breit, oder schlichtweg keinen Euro übrig, um Jetons zu kaufen. Auch hier kann man schnell auf die Idee kommen, sein System mal bei ebay mit 49 Euro Startpreis anzubieten. Ein Trickser? Eigentlich haben diese Leute nur eine Geschäftsidee, die sie verkaufen. Das ist eine ganz normale Sache, die täglich tausendfach stattfindet, ohne dass jemand daran Anstoß nimmt. Klar gibt es auch die bösen Buben, die z. B. hier im Forum auf Beutezug gehen, sich etwas zusammenzimmern, einen tollen Text schreiben (lassen) und dann ein "unbverlierbares System" für 5000 Euro anbieten. Ich muss das hier nicht weiter ausführen ... Aber, sachse, bitte nicht immer gleich mit dem großen Hammer draufhauen oder schlimmer – die Chance, den Falschen zu treffen, ist – sagen wir – 50 : 50. Wie beim Satz auf die einfachen Chancen. webpirat -
Nix zu machen auf Dauer
topic antwortete auf webpirat's Flati in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Aber möglich. Stimmt, paragon! Ich habe oft die Erfahrung gemacht, das die besten Lösungen meistens einfache Lösungen sind. Beim Programmieren in Excel genauso wie beim Parkettlegen. Und dass man gerade auf das Einfache, Naheliegende zuletzt kommt, das habe ich bei mir selbst und bei anderen immer wieder erlebt. Kennt ihr die Story, die Thomas Westerburg in seinem Buch "Das Geheimnis des Roulette" erzählt? Ich zitiere mich einfach selbst, denn ich habe es schon einmal (zusammengefasst) gepostet: Die ganze spannende Story steht auf den Seiten 56 bis 58. Wenn das wirklich stimmt, dann müssen die Altmeister des Roulette blind gewesen sein wie ein Pirat mit zwei Augenklappen! Wie viele Theorien und Wahnsinnsstrategien wurden vor 1930 entwickelt – und keiner sieht, dass der Dauergewinn mit 4 Jetons möglich ist, die immer an die gleiche Stelle gelegt werden. webpirat -
Nix zu machen auf Dauer
topic antwortete auf webpirat's Flati in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
@ sachse Ach je, das alles liegt mir so fern. Eine funktionierende Strategie sehe ich als eine Art Altersversorgung. Und die Altersversorgung ist eine meiner größten Sorgen. Die Casinos sind vielleicht die einzigen Orte, wo grauen Männern noch wirklicher Respekt entgegengebracht wird. Überall sonst wird doch den jungen mehr zugetraut. @ Danny Ich hab' ja gar nicht gesagt, dass ich das nicht mal anbieten werde, nur nicht jetzt! Ich halte es nämlich für eine tolle Sache, da sich so die Anonymität wahren läßt. Im Wiesbadener Kurhaus würde ich auf dem Präsentierteller stehen. Bin aber kein zigarrettendrehender stoerti, zu dem die Mädels bewundernd aufblicken und der dann jedesmal noch einen Zentimeter größer wird. So lange die Gauß'sche Glocke keinen Sprung hat geht meine Strategie nicht unter. @ Flati Warum hast du dann diesen Thread ins Leben gerufen. Ich dachte, dass es ein interessanter, polarisierender (und damit unterhaltsamer) Disput wird zwischen denen, die alle Ansätze gleich plattmachen und denen, die viel Lebenszeit in die Entwicklung ihrer Strategien stecken und daran glauben. Also mehr ein intelligenter "Religionskrieg", da konnte auch immer jede Seite alles und nichts beweisen. @ duringoal Freue mich über deine recht eindeutige Stellungnahme. Was den finanziellen Hintergrund angeht: Mit einer gewinnsicheren Strategie kannst du im OC mit 5-Cent-Stücken anfangen, dich hochkapitalisieren und 6 Monate später in Monte Carlo das Tischmaximum setzen ... webpirat -
Hallo sachse, das ist wohl wahr! Verdammte Zwickmühle, denn eigentlich muss ich im OC spielen. Was du zum Vorteil ausnutzt: Kesselfehler, Wurfweiten, der ganze physikalischen Kram, ist für meine Strategie der einzige Risikofaktor. Die basiert nämlich auf dem Eintreffen von berechenbaren Wahrscheinlichkeiten, und darauf kann ich mich bei RNG mehr verlassen. Also bleibt mir nur die Hoffnung, dass doch alles mit rechten Dingen zugeht im OC. Und das OC-Hopping natürlich, das ist klar. webpirat
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Nix zu machen auf Dauer
topic antwortete auf webpirat's Flati in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Allister, dann werd' ich schon mal die Segel raffen. Bitte jetzt nicht weiter auf dem Posting von mir rumreiten. Flati hat eine provokative Frage gestellt und ich habe eine provokative Antwort gegeben. Eine, die Mut machen soll. Hier in aller Öffentlichkeit lass ich nix über meine Strategie raus, das könnt ihr euch sicher denken. Bohren zwecklos! Gefragt ist, auf welcher Seite ihr steht - auf der von Flati oder auf meiner? webpirat -
Hallo Danny, du kennst doch diese Verrückten, die das ganze Tableau zupflastern, teilweise mit großen Stücken. Erstens fallen da meine 20 Euro auf Pair und 10 Euro auf Passe überhaupt nicht auf, auch wenn ich oft gewinne, und zweitens gibt's ja fast immer noch einen anderen Gewinner am Tisch, der vielleicht auf TVS spielt; was soll ein manipulierter RNG denn dann machen? Das würde ja schon künstliche Intelligenz erfordern. Schließe ich mich dagegen alleine in einen Raum ein, bin ich der Zahlenmaschine gnadenlos ausgeliefert. Wie gesagt, ich habe eigentlich nur Zweifel, weil ich weiß, dass es möglich ist (nach dem Motto: Alles was es gibt und was möglich ist, wird auch angewendet). So richtig vorstellen kann ich es mir aber nicht, dass tatsächlich manipuliert wird. Gruß nach BaWü webpirat
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Nix zu machen auf Dauer
topic antwortete auf webpirat's Flati in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Flati, es ist mir klar, dass ich meine Behauptung nur beweisen kann, wenn ich meine Strategie hier haarklein beschreibe. So bescheuert ist natürlich keiner und an diesem Punkt standen wir schon hundertmal hier im Forum. Aber ich ziehe mich auch nicht aus diesem Forum zurück, das wäre undankbar. Es gibt einige Mitglieder neben sachse, die vom Roulette gut leben und die trotzdem regelmäßig hier posten und "heiß" oder "kalt" rufen. Und das bringt letztendlich allen am meisten. Jeder muss den Weg schon selbst finden, Spuren sind hier im Forum reichlich gelegt werden. Ich für meinen Teil werde mich mit dem Spurenlegen nicht so hervortun, denn – wie gesagt – die Strategie ist so simpel, da würde schon ein kleiner Hinweis einigen die Augen öffnen. Übrigens: Es gibt ja auch die Möglichkeit, eine kleine Gruppe Ungläubiger zu einem OC-Spiel an einen reservierten Tisch einzuladen (zumindest im CC geht das). Dort kann dann demonstriert werden, dass die Spielbank keine Chance hat. Und sie hat keine! Aber jetzt bitte keine Anmeldungen – ich wollte bloß auf die Möglichkeit hinweisen. webpirat -
Hallo Tomas, der Versuchsaufbau ist nicht schlecht. Aber falls manipuliert werden sollte, dann doch sicher nicht bei Peanuts. Wäre ich ein OC-Betreiber mit Trickserischen Absichten, würde ich erfassen lassen, wenn ein Spieler mit hohen Einsätzen dauerhaft Gewinne einfährt. Erst dann würde ich "den Magneten an den Kessel halten" bzw. den RNG gegensteuern lassen. Ich habe ja auch meine Zweifel. Deshalb spiele ich gerne an Multiplayer-Tischen, wenn's zu Sache geht. Am liebsten dort, wo Plein gepflastert wird. Da ist es dann kaum möglich, den RNG gegen mich steuern zu lassen. Vielleicht ist das alles auch nur Seemannsgarn, was gemunkelt wird. webpirat
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Nix zu machen auf Dauer
topic antwortete auf webpirat's Flati in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Ahoi Leute, lasst doch die dumme Zankerei. Flatis Thema ist interessant und zu schade für so was. Ich zitiere noch einmal den Eröffnungsbeitrag: Meine Antwort: Sorry Flati, du irrst! Seit gestern Abend bin ich mir ganz sicher: Und ob da was zu holen ist! Ohne stöbern nach irgendwelchen Tendenzen, ohne halsbrecherische Progressionen, ohne Bauchentscheidungen und ohne PP! Mit einer ganz klar definierten und 100% mathematisch hergeleiteten Satz-Signalisierung. Und die ist eigentlich ziemlich simpel, das ist das Unfassbare (aber auf die einfachen Dinge kommt man ja immer zuletzt – ich habe auch eine abenteuerliche Odyssee hinter mir). Jetzt wird die Allianz der Ungläubigen mir sicherlich eine ganze Armada entgegenschicken, die im Halbkreis Stellung bezieht und aus allen Kanonen auf mich feuert. Aber mein Piratenschiff sinkt nicht! Ich will mit diesem Posting allen im Forum Mut machen, die Flinte nicht ins Meer zu werfen. Bleibt dran, irgendwann habt ihr die Stürme hinter euch gelassen, die See wird glatt und plötzlich könnt ihr deutlich das Festland erkennen. webpirat -
VBA-Könner gesucht
topic antwortete auf webpirat's Feuerstein in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Revanchist, das hab ich wohl ein bisschen blöd formuliert. Was ich meinte ist, dass man am Ende von mehreren WENN-Dann-Bedingungen ja noch das "finale Dann" braucht, um die Formel ordentlich abzuschließen. Für dieses "finale Dann" setzt du einfach die Nachbarzelle ein. That's all! Kleines Beispiel: Sagen wir, deine Formel steht in der Zelle B3, die Hilfsspalte ist die Spalte C. Dann muss sie so lauten: =WENN(Bedingung1;Wert1;WENN(Bedingung2;Wert2; ... ;WENN(Bedingung7;Wert7;C3))))))) Excel arbeitet dann alle 7 WENNs von links nach rechts ab und wenn keine Bedingung zutrifft springt es am Ende der Formel in die Zelle C3 und macht da weiter. usw. usw. Müßte doch jetzt klar geworden sein - oder? Gruß webpirat -
VBA-Könner gesucht
topic antwortete auf webpirat's Feuerstein in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Matthias, ich kann zwar überhaupt kein VBA, aber vielleicht hilft ein Tipp, wie's doch in Excel geht (Excel rechnet immerhin viel schneller als VBA): Auch ich stoße regelmäßig an die Excel-Grenze bei der WENN-Funktion. Je nach Länge der Bedingungen und Zahl der eingeschachtelten SUMME/UND/ODER ist bei 6 bis 8 WENNs Schluss. Es gibt aber eine ganz einfache Lösung dafür: Packe so viele WENNs in die Zelle wie geht und schließe die Formel mit dem Zeiger auf eine andere Zelle (die in einer extra Spalte direkt rechts daneben liegen kann). In dieser jungfräulichen Zelle führst du deine WENNs einfach weiter fort, und sollten es immer noch zu viele sein, dann gibt's halt noch eine weitere Hilfsspalte – so lange, bis alle Bedingungen untergebracht sind. Die Hilfsspalte(n) kannst du zum Schluss verbergen. Excel erledigt diese "Ketten" fix und ohne Murren. Eine geruhsame Nacht. webpirat