webpirat

Hallo Pranto, Das ist ja der Punkt. Es fällt mir im Moment keine andere geeignete Gewinnprogression ein als die Cd'A. Mit einer Verlustprogression – nehmen wir mal die richtige d'Alembert – müssten wir ja nach zwei Treffern zu Beginn oder einer Trefferserie im Spiel plötzlich auf die Gegenchance setzen. Also gegen den Trend und auf den Ausgleich. Nehmen wir mal das Beispiel von vorhin, wieder Spiel auf Rot: Zahl .. Satz .. Stk. .. Erg. .. Saldo . R ..... R ..... 1 .... +1 .... +1 . R ..... / ..... 0 ..... 0 .... +1 . R ..... S .. (–)1 .... –1 .... ±0 . R ..... S .. (–)2 .... –2 .... –2 . S ..... S .. (–)3 .... +3 .... +1 . R ..... S .. (–)2 .... –2 .... –1 . S ..... S .. (–)3 .... +3 .... +2 . R ..... S .. (–)2 .... –2 .... ±0 . S ..... S .. (–)3 .... +3 .... +3 . R ..... S .. (–)2 .... –2 .... +1 . S ..... S .. (–)3 .... +3 .... +4 . S ..... S .. (–)2 .... +2 .... +6 . S ..... S .. (–)1 .... +1 .... +7 . S ..... / ..... 0 ..... 0 .... +7 Nachträglich editiert, es war ein kleiner Additionsfehler beim Saldo drin. Schau an, plus 7 Stücke! Das gefällt mir schon viel besser! Obwohl wir auf Rot spielen haben wir fast die ganze Zeit auf Schwarz gesetzt. Und trotz Farbausgleich (im Gleichsatz ±0) am Ende satt gewonnen. ::!:: Da sollte man mal weitermachen! Gruß webpirat Übrigens: normal mit der d'Alembert gespielt wäre das Ergebnis minus 3 ::!::

Hallo Pranto, interessante Variante der Contre d'Alembert! Du hast viele Ideen! ::!:: Die Contre d'Alembert (Cd'A) ist eine Gewinnprogression und hat einen Riesen-Nachteil: Kommt der Rücklauf und wir erreichen wieder den Startpunkt, dann haben wir Stücke verloren. Wir verlieren sogar Stücke, wenn es erst einmal hoch geht und der Ecart dann auf dem höheren Niveau mit kleinen Schwankungen verharrt. Nehmen wir an, wir spielen Rot und es kommt gleich zu Beginn R - R - R - R, dann geht es im Aufzug nach oben: +1 +2 +3 +4 Saldo +10 (da sollte man natürlich die Partie beenden) Und jetzt folgt eine Intermittenzstrecke S - R - S - R - S - R: –5 +4 –5 +4 –5 +4 Saldo dieser Strecke: –3 Und nun kommt der Farbausgleich S - S - S - S: –5 –4 –3 –2 Saldo der Ausgleichsstrecke: –14 Gesamtsaldo –7 Nein, die Contre d'Alembert ist keine gute Progression! Im Gegensatz zum Original, der d'Alembert, die ja eine Verlustprogression ist. Mit deiner Satztechnik bekommt die Cd'A durch das clevere "Umschalten" auf die Gegenchance bei negativem Stück zwar eine andere Charakteristik, doch wenn dieses "Umschalten" nicht zum Tragen kommt (weil man zu Beginn auf die vermeintlich richtige Chance gesetzt hat), dann passiert genau das, was ich oben gezeigt habe. Dein Grundgedanke ist aber gut, ich empfehle dir, da unbedingt weiterzumachen. ::!:: webpirat

@ helm Welches Signal 2 hätten Sie denn gern? Im Sixpack billiger! ::!:: Ja – wenn ich so viele Stunden wie du oder Stranger oder KX da reinstecken würde, dann hätt' ich vielleicht wirklich was. Doch Lukasz sagt ja, dass wir uns 2 ... 3 Jahre Zeit nehmen können, es herauszufinden ... Ich glaube, dass er die wesentlichen Hinweise im ersten Drittel des Threads gegeben hat. Tipp: Wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht, dann hilft oft ein ausgedehnter Waldspaziergang, wie ich ihn jeden Tag mache. Probier's mal aus! Den Schlaf lass' ich mir jedenfalls nicht rauben. ::!:: Für mich ist eins klar: Hier wird die Asymmetrie 10:8 angegriffen. Und wer hat das nicht schon mal versucht? Deshalb verfolge ich die Ausführungen mit großem Interesse und schlucke auch die zahlreichen Entgleisungen. Ich fand jedenfalls interessante Ansätze und es kam für mich schon einiges bei rüber. @ ideenmichel Ob wir hier verluckarscht werden weis ich noch nicht, aber diese Wortschöpfung muss auf jeden Fall auf die Liste für das Unwort des Jahres. webpirat

@ Grübel Meine Fraktal-Mantel-Labby funktioniert anders. Die Progression bleibt in schlechten Phasen recht flach, dreht der Trend, kommt es an einer Stelle zu einem "Pike". Wird dieser Satz gewonnen, ist die Labby beendet, wird er verloren, dann flacht die Progi schnell wieder ab und wartet auf den nächsten guten Lauf. Auf die Gegenseite wird immer nur ein Fraktal der "schlechten Seite" transportiert. Mehr will ich dazu nicht sagen und bitte, das zu akzeptieren. ::!:: webpirat

Jetzt tut doch nicht so, als wenn er sich davor drücken wollte. Lukasz ist zurzeit nicht online. Ich meine, dass er selbst auch schon davon gesprochen hat, sich einem Livespiel zu stellen. Warten wir's einfach ab und rätseln so lange noch ein bisschen weiter ... Ist doch Entertainment at its best. ::!:: ::!:: webpirat

Sagen wir, nur schwer. Ich weiß nicht, ob Casinos so alte Permanenzen noch im Keller liegen haben. Doch wer zweifelt an, dass ich falsche Zahlen poste? Der soll das hier kundtun. Irgendeine Hamburg-Permanenz zu nehmen böte L. die Möglichkeit, auf eine Datenbank zuzugreifen und nach den ersten 8 bis 10 Zahlen ratzfatz die richtige Permanenz zu finden. Ich kenne mindestens 2 Leute, die alle HH-Permanenzen, die je veröffentlicht wurden, auf ihrer Festplatte haben. Sagte ich auch schon. Aber eine verlorene Partie wäre für Lukasz peinlich. Außerdem gibt es noch keine von ihm komplett durchgespielte Partie über 50 Farbwechsel hier im Thread. Und die wünschen sich viele. ::!:: webpirat

@ TPEU ??? @ alle Vielleicht sollte L. wirklich mal ein 50-Farbwechsel-Livespiel hier machen. Ich habe einige nirgendwo dokumentierte Originalpermanenzen von deutschen Spielbanken, die mein Vater vor ca. 30 Jahren handschriftlich mitgeschrieben hat (garantiert fehlerfrei, er war immer sehr genau). Das heißt, keiner kann aufgrund einer Zahlenkette am Anfang per PC die komplette Perm. aus einer Datenbank heraussuchen. Wenn L. zügig setzt und das Ganze sich nicht über Stunden zieht würde ich die Rolle des "Croupiers" übernehmen, der die Zahlen eine nach der anderen ausruft. So wie es Danny bei Wendor gemacht hat. Wenn dieses eine Spiel gewonnen wird, dann hat das noch keine Beweiskraft, das ist klar. Aber wir hätten mal eine komplett gesetzte Partie. Doch wenn Lukasz verliert, dann muss er sich warm anziehen, nach dem, was er bisher gepostet hat. ::!:: webpirat

Leute, Leute, jetzt verrate ich euch mal ein Geheimnis (aber nicht weitersagen!): Dass bei einer Dreierkette der Ausgleich nach Lukasz immer in der Mitte liegt ist bereits vor langer Zeit entdeckt worden! Das Geheimsystem hat den Namen "L'avant dernière", in der deutschen Übersetzung "Satz auf den vorletzten Coup". Dafür 135 Seiten??? Nee, sooo einfach isses nu auch wieder nicht ... webpirat

Da möchte ich dann aber unbedingt dabei sein!!! webpirat

Hallo sachse Wer spricht davon, Naturgesetzte auszuhebeln? Du verwechselst Aktion mit Reaktion. Wir zwingen die Kugel doch nicht, in ein rotes Fach zu fallen. Telekinese oder was? Nein, die Aktion überlassen wir dem Zufall. Wir kennen aber das "Naturgesetz", das der Zufall befolgen muss: Er strebt immer nach größtmöglicher Unordnung. Und beim Roulette ist Unordnung gleichbedeutend mit Ausgleich. Und weil wir dieses "Naturgesetz" kennen versuchen wir einfach, beim nächsten Coup unseren Jeton auf die richtige Tischhälfte zu legen. Das kann nicht immer gelingen, aber vielleicht ein wenig öfter, als dass es nicht gelingt. Das ist richtig, ich habe das schon bemerkt, kurz nachdem ich mein Posting abgeschickt habe. Als Kesselgucker mit Stroboskopblick bist du so etwas wie ein Artist. Vergleichbar mit dem Trapezartist, der im richtigen Sekundenbruchteil losschwingt, um auf der anderen Seite seinen Partner, der ihm entgegenfliegt, aufzufangen. Das verdient Applaus! Lukasz kann das nicht, er ist kein Artist. Er ist der Zirkusdirektor, der rechnen kann und dafür sorgt, dass die Einnahmen größer sind als die Ausgaben, dass nach der Vorstellung ein Gewinn übrig bleibt. webpirat

Hallo Lukasz, Frühaufsteher? Oder Spät-zu-Bett-Geher? Dem kann ich inzwischen zustimmen. Doch was soll das: Auf das Stück auf Schwarz komme ich auch. Aber nicht mim NAN (Not a number) in der Kette. Bei mir geht das mit "??". Das Signal, das ich erhalte, verliert zwar an Schärfe, aber das, was ich benötige, ist deutlich erkennbar. Warum NAN? :pirat: webpirat p.s.: Bei deinem 3-Tage-Beispiel fehlen am 3. Tag noch RR

Jetzt bekommt das Thema eine philosophische Note ... Sachse, "gesund" ist wirklich der falsche Begriff. Ich habe aber auch keinen anderen, den ich vorschlagen könnte. Die Evolution des menschlichen Denkens schreitet schneller voran als wir Älteren das wahrhaben wollen. Die logisch-mathematische Gehirnhälfte der über-50-jährigen arbeitet in der Regel noch analog. Unsere Kinder, bei denen der PC schon im Laufstall stand, denken dagegen digital/binär. So ist es zu erklären, dass dem analogen Roulette 250 Jahre lang mit analogem Denken nicht beizukommen war. Obwohl es augenfällige Tableau-Asymmetrien gibt (das besagte 8/10 Verhältnis bei Farbe - I/P oder die Farbverteilung bei den Kolonnen) ist es nie gelungen, daraus einen Vorteil zu ziehen. Nun ist auch das Roulette digital geworden (Online-Casinos), doch der Tradition verhaftet hat man das Tableau nicht verändert. Und an dieser Stelle greifen nun die Lukasse, die mit x und o rechnen, auf eine Weise an, die von den meisten hier gedanklich nicht nachvollzogen werden kann. Dieser Thread hat zweifellos ein hohes fake-Potenzial, und auch ich wäre nicht überrascht, wenn am Schluss die Bombe platzt. Doch je mehr ich mich in Lukasz' Theorie hineinarbeite, um so mehr werden seine Aussagen für mich stimmig. Inzwischen halte ich es für wahrscheinlicher, dass dies alles kein fake ist. Sondern ein genialer Ansatz. Sachse, du hast in deinem Leben viel geleistet und den Erfolg ernten dürfen. Das respektiert wohl jeder hier im Forum, auch meine Hochachtung ist dir gewiss. Doch die Ära der Kesselgucker geht in dem Maße nieder, wie die Präzision, mit der heute Kessel und Rotoren hergestellt werden können, steigt. Und in den OC drehen sich keine Rotoren mehr. Wir leben inzwischen in einer digital/binären Zeit und die Kinder, die sie hervorbringt, sind in der Lage, alles, was noch analog funktioniert, im Kopf zu digitalisieren. Auch das Roulette. Es ist weniger die Rechenpower der Computer als vielmehr das neue Denken der User, das dazu führt, dass jahrhundertelang unlösbare Probleme auf einmal lösbar werden. Es könnten schwere Zeiten für die Casinos kommen. webpirat

helm, hab' ich in meinem letzten Beitrag diesen Eindruck erweckt? Doch wohl eher nicht. Ich sehe hier lauter User mit Augenbinde beim lustigen Topfschlagen (ihr merkt, ich kenne mich mit Kindergeburtstagen aus). Und ich sehe jemanden, der den Topf immer verschiebt, wenn einer zu nahe dran kommt. Da hilft nur eins: Harmlos herumklopfen wo's warm ist und dann ganz unerwartet zur Seite schlagen. So trifft man den Topf – früher oder später. Und wer zu spät kommt, den ... webpirat

Hier werden ja wunderschöne Mädchennamen kreiert: "Sirisi von Kessel". Wie wär's denn mal damit: Alle Coups der Serie + Wechselcoup, hier: SI-RI-SI die Päärchen werden abwechseln umgestellt zu SI-IR-SI und zusammengezogen zu SIIRSI dann neu gegittert S-II-RS-I...? Was könnte jetzt kommen? Oder hier: R-PP-RR-IP-RS-P...? webpirat der's auch nicht weiß! Aber Spaß hat.

Wenn das so wäre, dann ... 1. könnte man Pair und Impair komplett vernachlässigen, denn interessant ist nur der 1. Buchstabe des Päärchens: die Farbe! 2. würde man immer, wenn die Serie aus 2 Coups oder mehr besteht, gegen diese Farbe setzen, also stets den Signalcoup nachsetzen. 3. hätte man bei einem vorangegangenen Intermittenzcoup (Einer-Serie) nie ein Satzsignal, also kein Satz, weil Rot und Schwarz ausgeglichen sind. Es soll zwar einfach sein, aber so einfach isses nun auch wieder nicht. Ihr werdet bemerkt haben, dass bei den Vorführungen SIG2 manchmal auch einen Satz gegen den Wechselcoup signalisiert hat. webpirat

Das waren die Glückshormone! Denk' doch nur mal an Schröders Fernsehauftritt am Wahlabend. Und dann kommt die Realität und holt einen wieder runter. Hätte mir genauso passieren können. Und dir vielleicht auch. webpirat

Ich bin dann ins Bett und heute habe ich nicht vor dem späten Abend Zeit. Außerdem habe ich SIG2 a-d, mal schauen, welches die größte Übereinstimmung hat. Lass' helm in Ruhe, ist ein Frankfurter Original im fränkischen Exil und ein sympathischer Mensch. Und schlau isser. Doch wenn du ihn weiter beleidigst fängt er an, hessisch zu posten. Er war doch schon so weit, dass er zu dir ins Auto gestiegen wäre (wenn's ein rotes ist). webpirat

KX, das stimmt so nicht. Er hat nach Zero auch schon die Farbe gewechselt. Zum Beispiel bei der Demo-Permanenz, die mit 12 - 17 - 36 -1 ... beginnt (ich weiß jetzt nicht, auf welcher Seite die steht): 15 26..... auf Rot (obwohl kein Fw.!) .....32 auf Schwarz .. 0 .. auf Rot ......1 (kein Satz) 31..... auf Schwarz ... webpirat

@ relieves Nö, die offizielle Lösung fehlt noch. Es gab nur neue Hinweise von L. und die Auswertung einer CC-Permanenz, dazu ein Augenzeugenbericht (?) aus Stuttgart. Die 100.000 Zugriffe wird der Thread locker schaffen. webpirat

Wie meinst du das, TKC? 18, Rot! Oder meinst du den letzten der aufgezeichneten 500 Coups? 7, Rot webpirat

@ blue Diese Aussage bedeutet Nachsitzen. Gehe zurück zu Beitrag #1. Lese jede Seite! Überspringe keine! Wenn 128 EC-Moleküle erscheinen, dann sind es mathematisch (gerundet) 36 x SP 28 x SI 28 x RP 36 x RI webpirat

Hallo KX, nicht jeder arbeitet mit Excel. Hier nur mal die nackten zahlen zum Einkopieren in eine Excel-Spalte: Permanenz Casino- Club 1.5.2005, Start m. Coup-Nr. 113 18 10 17 5 21 2 24 23 8 8 27 19 29 0 8 20 8 16 19 33 2 6 6 3 32 13 1 8 31 15 23 34 12 19 28 29 13 0 23 1 20 8 10 4 8 16 2 2 8 22 3 24 17 34 9 29 29 29 28 23 7 16 27 8 22 7 11 13 34 22 24 12 4 3 36 36 1 34 13 16 23 15 34 27 33 8 32 8 20 30 2 6 25 0 21 7 16 25 32 33 27 22 31 21 31 30 19 33 24 18 webpirat

Schön. Hier die Permanenz, an der wir SIG1 und SIG2 testen wollen: (AAH – jetzt weiß ich, warum es nicht gleich funktioniert hat mit der Tabelle: Ich hatte "HTML-Aus" eingestellt!). Fw. heißt Farbwechsel, durchnummeriert Casino- Club 1.5.2005, Start m. Coup-Nr. 113 <pre> Fw. S R Mol. -------------------- 18 RP 01 10 SP 17 SI 02 5 RI 21 RI 03 2 SP 24 SP 04 23 RI 05 8 SP 8 SP 06 27 RI 19 RI 07 29 SI 0 Zero 8 SP 20 SP 8 SP 08 16 RP 19 RI 09 33 SI 2 SP 6 SP 6 SP 10 3 RI 32 RP 11 13 SI 12 1 RI 13 8 SP 31 SI 15 SI 14 23 RI 34 RP 12 RP 19 RI 15 28 SP 29 SI 13 SI 0 Zero 16 23 RI 1 RI 17 20 SP 8 SP 10 SP 4 SP 8 SP 18 16 RP 19 2 SP 2 SP 8 SP 22 SP 20 3 RI 21 24 SP 17 SI 22 34 RP 9 RI 23 29 SI 29 SI 29 SI 28 SP 24 23 RI 7 RI 16 RP 27 RI 25 8 SP 22 SP 26 7 RI 27 11 SI 13 SI 28 34 RP 29 22 SP 24 SP 30 12 RP 31 4 SP 32 3 RI 36 RP 36 RP 1 RI 34 RP 33 13 SI 34 16 RP 23 RI 35 15 SI 36 34 RP 27 RI 37 33 SI 8 SP 38 32 RP 39 8 SP 20 SP 40 30 RP 41 2 SP 6 SP 42 25 RI 0 Zero 21 RI 7 RI 16 RP 25 RI 32 RP 43 33 SI 44 27 RI 45 22 SP 31 SI 46 21 RI 47 31 SI 48 30 RP 19 RI 49 33 SI 24 SP 50 18 RP -------------------- - 110 Coups - </pre> Das sieht doch schon viel besser aus!!! Ich hoffe, ich hab bei den Molekülen keinen Tippfehler drin. Die Zahlen können per Copy&Paste rauskopiert werden. HINWEIS: Weiter unten gibt's noch einmal die nackten Zahlen. webpirat

Sehr interessant, Rubin. Verständnisfrage: Was meinst du mit "Coup +" und "Coup –"? Ist "Coup +" der Coup vor dem Farbwechsel? Dass da 25:25 rauskommt ist doch klar, da haben wir ja beim Signalcoup schon drüber gelacht. Wenn aber "Coup –" der Coup danach ist (auf den wir setzen), dann halte ich das Ergebnis für sehr aussagekräftig. Denn alle gucken, ob sich RI mit SP ausgleicht (10er) und RP mit SI (8er). Tun sie nicht! Aber (RI+RP) gleicht sich mit (SP+SI) ganz wunderbar aus. Und da wir nur den ersten Buchstaben setzen, können wir die Betrachtung auch auf S und R beschränken. Und wären bei der bereits mehrfach zitierten "Schwarzserie" von Lukasz angekommen. Erleuchtung? webpirat

Tja ... Wie ich sagte, jeder ermittelt anders und jeder findet seine Bestätigung irgendwo auf den 105 Seiten. Die von die zitierte Stelle deutet darauf hin, dass eine Liste geführt wird. Die Liste zeigt uns aber nicht, "was hätte kommen sollen", sondern was tatsächlich kam. Und wenn ich nicht weiß - was hätte kommen sollen oder - was davor kam, ggf. was noch eins davor kam dann kann ich mit den ganze RISPRISPs doch herzlich wenig anfangen – oder? webpirat