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webpirat

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  1. Ach herrje! Das ist ja wie bei "stille Post". Am Ende finden wir hier noch heraus, wie man einen Nullouvert mit 4 Assen gewinnt. Nein Pranto, unser Signalcoup ist der Coup, der den Farbwechsel herbeiführt. Zur Bestimmung, worauf wir setzen, wird für SIG1 dann nur noch der Coup davor benötigt und für SIG2 die Coups zurück bis zum letzten Farbwechsel. webpirat
  2. Jo! Hm – was soll das zeigen, so ganz ohne Historie? Ich glaube inzwischen auch, dass alle, die meinen, S2 zu kennen, es anders ermitteln. Und keiner will offenlegen, was er gefunden zu haben glaubt. Entweder aus Rücksicht auf das Copyright von Lukasz sein Opa oder weil er's den anderen nicht auf dem Silbertablett präsentieren will oder weil er Angst hat, ausgelacht zu werden, oder, oder ... Ich werde nachher mal eine (nicht einfache!) 50-Farbwechsel-Permanenz (CC) hierher posten, die kann sich jeder mit Copy & Paste rauskopieren und mit seinem Signalpäärchen beackern. Dann können wir mal die Sätze und Resultate vergleichen. Wäre schön, wenn auch Lukasz mitmacht, damit wir ein Referenzergebnis haben. webpirat
  3. Halten wir also fest: Wir haben eine bahnbrechende Entdeckung gemacht: Bei 50 Farbwechseln erscheint immer 25x Rot und 25x Schwarz. Da haben die 1.573 Beiträge doch wirklich was gebracht. webpirat der jetzt mal in der Schulklasse seiner Tochter untersuchen wird, wie hoch bei den Eltern der Anteil der Männer und der Frauen ist ...
  4. @ Rubin Interessante Tabelle Dass Rot und Schwarz immer 25 mal kommen ist ja nicht verwunderlich, denn es sind ja die Farbwechsel, die du ausgewertet hast. Auffälligkeiten sind zu sehen (z.B. im 1. und 2. Spiel führt SI deutlich vor SP, obwohl sie eigentlich im Verhältnis 8:10 hinten liegen müssten. Doch das ist alles im üblichen Zufallsbereich bei 50 Zahlen. Man müsste sich etwas mehr Mühe machen und mal mitschreiben, wie die Dreierketten aus dem letzten Seriencoup (auch 1er), dem Signalcoup (Farbwechsel) und dem Folgecoup (der erschienen ist, nicht der, der gesetzt wird) aussehen. Also in dieser Form SP-RP-SI RP-SI-SI SP-RI-RP ... Das ist der Bereich, wo etwas Relevantes passiert, das muss man sich mit Adleraugen ansehen!
  5. Ich glaub', ich hab' jetzt SIG2 auch. Jedenfalls passen damit alle Sätze aus Lukasz' Vorführungen. Das heißt, bis auf die Sätze während einer Farbserie, die verstehe ich nicht. Ich hab' zwar 'ne Ahnung, aber das wäre ein kleines Parallelsystem und hätte erst einmal nichts mit dem Basissystem zu tun. Eigentlich isses recht simpel und man kann es wirklich rauslesen, wenn man in den vielen Beiträgen herumstöbert. Vor allem Seite 101 bringt Erleuchtung. Was mir aber noch schleierhaft ist: warum das angeblich funktionieren soll! Da herrscht noch großer Erklärungsbedarf seitens L. Vielleicht komme ich heute dazu, SIG1 + SIG2 zu programmieren und zu testen. Dann gibt's Fakten, Fakten, Fakten ... webpirat
  6. Ist die Luft raus aus dem Thread? Findet ab jetzt alles auf der PM-Ebene statt? Und ich dachte, die 100. Seite wäre zu schaffen. webpirat
  7. Hallo Lukasz, eine Extra-Stunde für mich? Muss ich mich jetzt geehrt fühlen oder bin ich ein Nachhilfeschüler? Ich bedanke mich mal artig. Den SIG1/SIG2-Ansatz habe ich verstanden, und bei einigen deiner Aussagen bin ich auch bei dir. Doch wenn ich das hier lese: ... schwanke ich in meiner Einschätzung stark zwischen Genialität und Bledzin. Doch ich werde deine weiteren Ausführungen, die du angekündigt hast, unvoreingenommen und mit Interesse lesen und versuchen zu verstehen. Irgendwer hat gestern Abend irgendwo die Frage gestellt, wie gut denn Signal1 alleine angewendet läuft. Nun, ich habe heute Morgen mal 30 Monate Originalpermanenzen auswerten lassen, 15 Monate CC und 15 Monate Hamburg Tisch1. Die Ergebnisse liegen in allen Belangen im absolut normalen Bereich: zerobereinigte Trefferquote um 50,0%, keine signifikanten Ecarts, keine signifikante Serienbildungen. Einen Screenshot hier rein zu hängen spare ich mir. Interessehalber habe ich es auch mal umgekehrt getestet: S/R signalisiert bei Wechsel von P/I den nächsten Satz auf Pair oder Impair. Läuft ganz genau so, wie nicht anders erwartet. Es wird also so sein, dass bei deinem System versucht wird, mit den SIG1-Sätzen die positiven Ecarts abzuschöpfen und SIG2 dann eingreift, wenn der Ecart in die andere Richtung dreht, um durch Spiel auf den Ausgleich einen Gewinn zu erzielen. Aber das werden wir jetzt genauer erfahren ... webpirat
  8. Schön, dass wieder am Thema getüftelt wird. Vor allem, dass KX und Stranger offensichtlich einen Waffenstillstand vereinbart haben. Der Beitrag von data ist nicht blöd. Könnte man die Beispielpermanenz von L. mal so darstellen, dass Frabe und P/I die Rolle tauschen? Also (fiktiver) Satz, wenn "Farbwechsel" bei P/I und für die Signalisierzung wird S/R herangezogen. Wäre vielleicht interessant, das mal nebeneinander abzubilden. Vielleicht bringt uns das auf etwas. webpirat
  9. Schaut euch nochmal mein starres SIG2 von vorhin an (Lukasz hat ja inzwischen bestätigt, dass SIG2 starr ist): Da fällt doch auf, dass SIG2 immer auf die zuletzt gefallene Farbe setzt! Mit anderen Worten: SIG2 setzt immer auf einen Seriencoup! Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass Lukasz genau das tut, was ich einigen von euch letzte Woche als mein selfmade-SIG2 präsentiert habe: Er geht davon aus, dass nach 50 Farbwechseln am Ende 25 Einerserien gekommen sind und 25 Serien der Länge 2 und länger. Und das ist klug, denn diese Gesetzmäßigkeit "erfüllt" der Zufall ganz besonders gewissenhaft. Nur ist seine Methode, mit der er ermittelt, ob jetzt mit der größeren Wahrscheinlichkeit ein Seriencoup oder ein Intermittenzcoup erscheint, viel komplizierter als meine und daher undurchsichtig. Aber sonst wär's ja auch zu simpel. webpirat Jetzt wieder mit Pfeifchen! p.s.: Mathematisch betrachtet benötigt man für 50 Farbwechsel übrigens genau 100 Coups. Oder anders ausgedrückt: die durchschnittliche Serienlänge ist 2. Bei Lukasz' Zählweise, dass er immer den Wechselcoup noch mitzählt, kommt er auf eine Idealzahl von 150 als Summe aller Serienlängen zwischen den Farbwechseln.
  10. Klaus, das ist nicht richtig, wir wissen aber, was du sagen willst. Auch wenn schon 3x die 25 nacheinander gefallen ist kann sie mit der Wahrscheinlichkeit 1/37 ein viertes mal fallen. Dass eine Serie 25 - 25 - 25 - 25 entsteht hat – konkret auf die 25 berechnet – eine Wahrscheinlichkeit 0,0000533 %. Das eine hat aber nichts mit dem anderen zu tun. Denn wenn die Ausgangslage 25 - 25 - 25 bereits Realität ist, dann feht für den obengenannten Prozentwert nur noch der Faktor 1/37. Was du meinst ist, dass eine Strategie, die bei 4x 25 scheitert, nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,0000533 % scheitern wird. Und das muss dann ins Verhältnis gesetzt werden mit dem erforderlichen Einsatz. Mit diesen Problemen hat sich jeder Martingale-Spieler zu befassen. webpirat
  11. Danny, das ist natürlich erst einmal richtig. Aber der Zufall hat bei seinem Treiben auch eine ganze Menge Anforderungen zu erfüllen: Er kann nämlich nicht einfach machen was er will. Er muss z.B. stets gewährleisten, dass die Ecarts bei S/G, G/U, M/P möglichst nicht über Sigma3 davonschießen, gleichzeitig die Dzd./Kol. etwa zu gleichen Teilen getroffen werden, gleichzeitig auch die Transversalen abwechselnd erscheinen, so alle 37 Coups muss er die Zero mal kommen lassen, und dass die Kugel fast nur in eine Kesselhälfte fällt kann er auch nicht zulassen. Nicht zu vergessen, dass auch für die Querschreiber, die nur jeden 2. 3. ... Coup aneinanderhängen, genau das Gleiche herauskommen muss. Doch er kann sich für die Bewältigung all der Anforderungen sehr lange Zeit nehmen, länger, als ein Spieler durchhalten kann, der auf diesen "Ausgleich auf allen Ebenen" spielt. Wenn es nun gelänge, dem Zufall diesen Zeitvorteil zu nehmen, dann könnte man auch mit Gewinn darauf setzen, dass er seine Aufgaben ordentlich erledigt. Vielleicht hat Lukasz einen Ansatzpunkt gefunden, den Zufall ein wenig zur Eile zu zwingen (50 Farbwechsel). Dann könnte ich mir eine Trefferquote >51% vorstellen – und die reicht uns doch schon! webpirat
  12. Kleine Ergänzung/Richtigstellung zu Die W2 = 54,05% ist natürlich immer zutreffend, egal was vorher kam. Jetzt mal folgendes Spielchen: Wir setzen also je ein Stück auf Schwarz, Pair, Rot und Impair. Dann kann SG oder RI kommen, wir haben's gesetzt! Das ist aber nicht wirklich clever. Also nehmen wir die Stücke von Pair und Impair schnell wieder runter. Jetzt liegt noch 1 Stk auf Schwarz und 1 Stk auf Rot. Davon nehmen wir das Stück von der Farbe weg, die nach Lukasz' Betrachtung eine etwas geringere Wahrscheinlichkeit hat, als nächstes zu kommen. Dafür gibt's ja seine beiden Signale. Und die stützen sich auf P/I. SIG1 interpretiert die P/I-Folge der letzten beiden Zahlen starr. SIG2 analysiert, ob P/I in den zurückliegenden Coups eine Serie gebildet hat oder intermittierte. Je nachdem, ob L. auf den Trend oder den Ausgleich spielt kann er nun bestimmen, welches Stück liegen bleibt. Ist das jetzt Bledzin am Montag? webpirat
  13. Bisher wird hier nur jede Menge Zeit geopfert (verloren?) und kein Geld. Es soll ja Leute geben, die davon (Zeit!) jede Menge haben und froh sind, wenn sie die nicht mit Trash-TV ausfüllen müssen. Auch wenn hier am Schluss Trash bei rauskommen sollte hat's die Mitwirkenden zumindest zum Nachdenken angeregt und nicht ihre letzten funktionierenden Gehirnzellen abgetötet. Ist doch so! webpirat
  14. Hallo Maus Der Sinn liegt in der ungleichen Verteilung von RI und SP auf der einen Seite und RP und SI auf der anderen Seite (statt Seite könnte man auch Kesselhälfte sagen, aber das ist wieder eine andere Betrachtung). Die Verteilung ist bekannlich 10:8 bzw. 20:16. Daraus ergeben sich unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten für den Folgecoup. Das habe ich gaaaaaanz am Anfang des Threads mal ausgerechnet. Damit du nicht suchen mußt hier noch einmal die Rechnung: Die Wahrscheinlichkeit, dass nach RP eine Zahl folgt, die wieder RP ist oder das Gegenteil, SI, beträgt W1 = 16/37 = 43,24% Im Umkehrschluss heißt das, dass jetzt entweder RI oder SP mit einer Wahrscheinlichkeit von W2 = 20/37 = 54,05% kommen wird (sind das Lukasz' 55%?). Der Restanteil geht an die Zero. Wir müssten jetzt nur noch wissen, welche der beiden gegensätzlichen Paare wir erwarten können. Aufschluss darüber versucht L. zu erhalten, indem er etwas weiter zurück schaut. Immer mit Blick auf die Moleküle und die Folgen, die sie bilden. Durch diese Betrachtung will er eines der beiden möglichen Ereignisse ausschließen. So seh' ich das jedenfalls. webpirat
  15. Schon klar, Joe. Und es hat sicher etwas damit zu tun, ob das Ergebnis eine gerade Zahl ist oder eine ungerade. Aber was soll das signalisieren? Erwartet L. nach einem ungeraden Ergebnis ein gerades? Das könnte bei seiner Zählweise eine "2" sein, also eine Intermittenz (Farbwechsel). Muss aber nicht, denn "4" wäre auch ein gerades Ergebnis und das wäre eine neue 3er-Serie, also kein Farbwechsel. webpirat
  16. Webi ?¿ Also ein bisschen mehr Respekt bitte, ich bin doch kein Teletubbi! Bloß weil ich mal die Pfeife aus dem Mundwinkel genommen habe. Ja, die Serienlängen spielen eine Rolle. Die hatte ich schon vor 1 Woche für mein selfmade-SIG2 benutzt. Doch mir ist nicht klar, wie L. sie einsetzt. webpirat
  17. Die oxox-Tabellen sind interessant. Wenn ich recht verstehe fügt L. hinter das starr ermittelte SIG1 das I/P-Paar der beiden vorangegangen Coups an und findet so – nach den gleichen Regeln – SIG2. Doch dann wäre SIG2 ebenso starr wie S1: vorletzter Coup / letzter Coup ... Signal1 (Ausgleich) Signal2 S(I / I)R ... R (II) R S(I / P)R ... S (IP) R S(P / I)R ... S (PI) R S(P / P)R ... R (PP) R R(I / I)S ... S (II) S R(I / P)S ... R (IP) S R(P / I)S ... R (PI) S R(P / P)S ... S (PP) S Und das kann ich mir nicht vorstellen. Passt auch nicht mit den Beispiel-Permanenzen zusammen. Und wofür ist die Serienlänge (bei Rubin =A) gut? webpirat (der eigentlich gerne miträtselt, aber werktags arbeiten muss und am WE Familie hat)
  18. Also die rot markierte Aussage von Lukasz ist ja wohl Humbug. Und das grün markierte kann zumindest so oder so ausgelegt werden. Überhaupt vermute ich den ein oder anderen Fehler in Lukasz' Beispielpermanenzen. Und dann brüten die Leute nächtelang über den Signalen um herauszufinden, warum L. nach DEM Farbwechsel SCHWARZ gesetzt hat. Ganz einfach: er hat sich vertan. Er kann ja noch nicht einmal einen Saldo richtig führen. Eine Bitte an alle: Wenn ihr L. oder sonst jemanden zitiert, dann macht das doch auch erkennbar, das ist doch wirklich nicht schwer: den zitierten Abschnitt markieren und oben auf die Schaltfläche QUOTE klicken. Fertig. Sonst weiß man gar nicht mehr, wer hier spricht. Sehr gut, buk! Das auf diesem Müllberg schon tolle Früchte gewachsen sind kann ich nur bestätigen! webpirat
  19. Ich glaube, diesen Baum hier hat wirklich noch keiner richtig beachtet: "Das gleiche was gefallen ist" ist doch die zuletzt gefallene Zahl, also unser Signalcoup! webpirat der diesen Thread mit zunehmender Belustigung verfolgt. Und dabei behauptet sachse immer, es gäbe kein Perpetuum mobile ...
  20. STOPP, liebe Forscher, jetzt artet das aber wirklich aus. Konfusion hoch drei! Das einzig Spannende hier ist im Moment der Flirt zwischen Danny und sachse Vielleicht gelingt es mir ja, euch den Wald zu zeigen, den ihr vor lauter Bäumen nicht mehr seht. Lukasz hat irgendwoher ein System geerbet, bei dem er eigentlich nur verstanden hat, wie die Satzsignale ermittelt werden und dass es ihm bisher schöne Gewinne gebracht hat. Seine Versuche, die Gewinngarantie logisch/mathematisch herzuleiten sind dilettantisch. Trotzdem ist es ein sehr interessanter Ansatz, sonst würde ich hier nicht mitlesen und -schreiben. Im Grunde ist es gar nicht wichtig, was Signal 2 ist. Jeder hat inzwischen mehrere zweite Signale gefunden, alle "Forscher" zusammengenommen sind es bestimmt schon über 50. Ich bin fast sicher, dass da einige besser sind als das Original. Das Interessante wird deutlich, wenn man mal einen Schritt zurücktritt und sich das Gesamtwerk anschaut: Wir haben hier ein System, dass nach einem Farbwechsel angreift. Erwartet wird nun entweder eine Intermittenz oder ein Seriencoup. Zur Signalisierung benutzen wir zwei Signalquellen. Die eine (Signal 1) folgt einer ganz starren Regel. Die andere (Signal 2) beobachtet den bisherigen Permanenzverlauf und passt sich diesem quasi an. Das Herzstück von Lukasz System sind nicht diese beiden Signale, sondern die Ablaufsteuerung. Die wurde jetzt hier schon so ausführlich dargestellt, dass ich mich wundere, dass immer noch Fragen dazu kommen. Die Ablaufsteuerung legt bei jedem Farbwechsel fest, nach welchem Signal gesetzt wird, 1 oder 2. Und das ist clever! Denn wechselt die Tendenz des Permanenzverlaufs, so wird das recht schnell erkannt und das jeweils andere Signal bestimmt den nächsten Satz. Klar gibt es Permanenzen, die dieses System gegen die Wand fahren lassen. Aber ich kann mir vorstellen, dass es öfter im Plus läuft als dass es platzt. Mit einer Verlustbegrenzung müssten sich also tatsächlich Gewinne erspielen lassen. So, jetzt kann's weitergehen mit dem Jahrmarkt hier. webpirat
  21. Nein Garcia, jetzt S2. Guckst du ein paar Meter weiter oben im Thread. Ist nun schon zig Mal beschrieben worden. Wenn S2 beim Farbwechsel davor gewonnen hat oder hätte ist es das entscheidende Signal, wenn S1 etwas anderes sagt. Egal, ob S1 davor auch gewonnen hätte. :pirat: webpirat
  22. Hallo buk, du kennst also S2? +15 ist zwar beachtlich, aber das gilt nicht! So wie du's gespielt hast ist es nicht regelkonform. Denn wenn S2 beim letzten Mal verloren hat, dann wird immer nach S1 gesetzt, S2 darf dann nicht ran. Aber schlecht ist deine Methode bei helms Permanenz ja nicht gelaufen. Dürfen wir uns schon auf das 1. Buch buk freuen? webpirat
  23. Das würde bedeuten, dass Signal 1 so lange gespielt wird, bis ein Fehltreffer erscheint. Signal 2 wird zwar weiter ermittelt, greift aber nicht ein, solange S1 + S2 identisch sind. Das widerspricht aber der gespielten letzten Permanenz von @Lukasz. Und zwar gleich die ersten 7 Coups bis zur 2, was ich im letzten Beitrag schon mal als Beispiel gepostet habe. Verfolgst Du mal den Ablauf, stellst Du fest, dass Signal 1 zweimal richtig liegt, aber schon beim nächsten getätigten Satz, nämlich im 7. Coup nach der 2 übernimmt S2 das Steuer und überstimmt S1, denn S1 sagt eindeutig, Satz auf Rot, Signal 2 sagt aber Satz auf S und gesetzt wird Schwarz. Stranger O.k. – da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Das wurde inzwischen aber von Lukasz und dir gerade gebogen. Also nochmal: Im Grunde hat relieves Recht, wenn er sagt, dass Signal 2 sogar das stärkere ist (siehe oben). Beide Signale ermitteln ständig, worauf zu setzen ist. Wenn beide beim letzten Mal daneben lagen kann man beim nächsten Farbwechsel einfach nach S1 setzen, egal, auf welche Farbe S2 zeigt. Für alle anderen Fälle gelten zwei Bedingungen: S1 hatte Recht, S2 nicht, dann bestimmt S1 den Satz. S2 hatte Recht (oder hätte Recht gehabt), dann bestimmt S2 auch den nächsten Satz! Egal, ob S1 auch Recht hatte oder ob S1 einen Fehltreffer produzierte. Ist es jetzt deutlich geworden. Oder gilt wie der müde Joe es mit einer tollen freud'schen Fehlleistung formulierte. webpirat der sich jetzt erst einmal ausklinkt um das Geld zu verdienen, dass er nächste Woche setzen muss.
  24. Eins muss ich klar stellen: Ich habe das Signal 2 auch noch nicht ganz. Jedenfalls konnte ich die zuletzt von L. gepostete Permanenz mit seinen Satzanweisungen bisher noch nicht so nachsetzen, dass alle Sätze übereinstimmen. Doch wenn man die gesammelten Hinweise von Lukasz (danke, Mike32!) liest, dann wird die Funktion von Signal 2 ganz deutlich. Vor allem zwei Dinge sind mir beim Studieren der Zusammenfassung klar geworden: Erstens: Signal 2 beobachtet - im Gegensatz zu S1 - die Serien, bzw. ob vor dem Farbwechsel ein Einzelcoup stand oder mindestens eine Zweierfolge. Zweitens: Signal 2 wird nur herangezogen, wenn es zuvor (fiktiv?) einen Treffer gebracht hätte. Es muss also im Hintergrund immer mitlaufen und Sätze signalisieren, dabei wird notiert, wenn der Tipp richtig war. (Hervorhebung von mir) Und weiter dann das: @ nodronn Du sprichst von den Regeln W.....N.....W N.....W.....W die Stranger ziemlich früh glaubte gefunden zu haben. Das nach einem von S1 signalisierten Wechsel immer auf Wechsel gesetzt wird ist aber nicht Gesetz! Schaut euch mal die Programmzeilen in Lukasz' Beitragslink #549 an. Die dort formulierten Bedingungen sagen etwas anderes! Und mit seiner letzten Beispielpermanenz liefert L. auch den Beweis: Ergänzung: Lukasz setzt nach der 2 (Farbwechsel) auf Schwarz. Das ist eindeutig Signal 2, denn Signal 1 sagt "Wechsel", also wieder Rot. Hier gilt ganz klar nicht die Regel W.....N.....W, sondern W.....N.....N @ Lukasz, wo du gerade "on" bist: Kannst du uns nicht einen Hinweis geben, wie es zu dem Satz ohne vorangegangenen Farbwechsel kommen kann? Da häng' ich nämlich noch. webpirat (Inzwischen sind wahrscheinlich wieder 27 neue Postings da )
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