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Roulette Forum

dolomon

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Alle erstellten Inhalte von dolomon

  1. @Juan del Mar alle Diskussionen wiederholen sich. Und die persönlichen Beleidigungen hören nicht auf. Konstruktive Zusammenarbeit ist im Forum fast nicht mehr möglich. Da kommen plötzlich alte Namen wie Charly, Richi, NoHasard usw. wieder ins Gespräch! Wir haben über Wochen die Möglichkeiten und feinheiten verschiedener Spielsysteme praktisch ausprobiert. Es hat niemand mit Wissen zurückgehalten , alles war offen. Leider ist jeder Spieler heute selbstständig denkender Einzelkämpfer.. Ich selbst bin öfter nicht weitergekommen. Brauchte Hilfe. Webpirat, AlbertM, Professor Opa Schiene, Richi, haben mir weiter geholfen.. Hier im Forum sind es 2 bis 3 die man ansprechen kann. Aber Dutzend und Kolonne sind nicht jedermanns Sache! Gruss Dolomon
  2. @Egon , jetzt hol den Knüppel raus!!
  3. @Egon, ok, sage ich Trend dazu. Da aber die Permanenzen bei Invers erst durch eine Matrix laufen und sich dann erst immer wieder die gleichen Muster zeigen, sagte ich Charakteristik dazu. Bei Trend's hast du schneller eine Änderung als bei der Charakteristik und genau hier liegt der Vorteil den ich habe. Gruss Dolomon
  4. @sachse, Christian, das hast du doch selber schon erlebt, du könntest setzen was du wolltest, du hast gewonnen. Was ist das denn , Intuition? Nur Glück? Dann solten wir Glück und Intuition untersuchen und nicht Roulette. Aber die Chancen des Zufalls so einengen das Gewinn überbleibt, das ist doch angesagt.. Eine nicht subjektive , flexible Ansatzweise ist hier gefragt. Damit meine ich nicht die Ballistiker! Dolomon
  5. @Egon, du sagst es treffend: und ich Frage mich was ich da mache in Invers. Ich sagte bisher die "Tagescharakteristik" dazu. Das muss ich jedoch unterteilen in Tischcharakteristik und /oder Croupiercharakteristik. Könnte es sein das ein Croupier eine von Ihm willkürlich nicht veränderbare Charakteristik hat?? Dann muss ich meinen "Ansatz" verändern. Denn der Tisch ändert seine Charakteristik nicht so schnell. Freundschaftlicher Gruss Dolomon
  6. Ja natürlich bekannt geben , ich schäme nich vor nix. Voneinander lernen , ja , aber bei mir geht es nicht nur um Kolonnen. Für das Überprüfen des Kolonnenspiels von Fritzl hatte ich an Julius gedacht da Julius hier viel Erfahrung hat und ab und zu mal einen Tip geben kann. Aber Julius hat im Moment andere Sorgen. Fällt also quasi aus. Also, wie gesagt mache ich mit habe aber allein vom Kolonnenspiel wenig Ahnung. Dolo
  7. Von mir aus kanns beginnen. Bei dir muss ich ja vor Abwurf setzen, oder? Wie soll's denn überhaupt ablaufen?
  8. @Lutscher, das ist die Frage, kann ein guter Croupier einen Systenspieler wegdrehen? Ich selber weiss nicht ob der nächste Satz auf Dutzend oder Kolonne erfolgt. Das entscheidet der Kessel. Wenn ich also nach Abwurf setze, dürfte es sehr schwer sein für den Croupier mich weg zu drehen! Beim nächsten Treffen werde ich versuchen zu "liefern". Dolomon
  9. @Duodecim Nein , ich habe nix verkehrt verstanden. Wundere mich das du mich kennst , oder besser mein Spiel, Invers! Auch mit Danny habe ich Kontakt gehabt. Woher also? D C - Forum? Mein Spiel habe ich fast fertig entwickelt . Bei Danny bin ich ja damit noch mit Pauken und Trompeten durchgefallen. Jedwede Progression ist mir ein übel , weil gebranntes Kind...........! Es geht auch ohne. Für jeden der es Klassisch angehen will - der frontale Angriff führt unweigerlich zum Tod. (Platzer) Erst die Behandlung der Permanenz und Angriff in der 2. Und 3. Ebene bringt zumindest bei Invers den Erfolg. Alle hier angeführten Methoden und Benennungen sind Eigennamen. Die intuitive Satzweise ist etwas was ich nicht kann , ich liege jedes Mal verkehrt, aber auch wirklich jedes Mal. Und deshalb ist Invers erst fertig wenn alle Spielregeln der Kessel bestimmt . Vom 1. Bis zum letzten Satz. Dolomon
  10. Ist ja toll das er mich erwähnt. Aber ellenlange Berechnungen über den ev. Gewinn ohne einen Marsch...............? Umgekehrt wäre es besser. Warum paßt das Spiel von mir nicht? Dutzend und Kolonne in Kombination im Gleichsatz. Wo ist der Fehler? Dolo
  11. @Juan del Mar @MarkP. Alles gut gemeint und alles Richtig. Aber das Interesse und die Faszination ist geweckt bei Lily. Der klassischen Spielweise ist mit Mathematik nicht beizukommen. Das wird versucht ist aber seit 200 Jahren niemandem gelungen. (Sachse hat hier recht) Aber .......! Und deshalb ist die geistige Beschäftigung damit das Training schlechthin um uns alte Männer geistig fit zu halten. Versuche......! Bitte erst dann wenn du dir total sicher bist. Dolo
  12. @MarkP.
  13. @Fritzl ok, sag Bescheid!
  14. Im Grunde ging es doch Fritzl darum sein wiedererwachtes Kolonnenspiel zu testen. Ich möchte nicht stören und kann nur mit meinem Inversspiel teilnehmen ist aber eine Kombination aus Dutzend und Kolonne. Wenn ihr nix dagegen habt mache ich mit. Dolomon
  15. Die kostenlose Version von ZOOM ist nur ca. 40 Minuten benutzbar. So die Info von CHIP downloads! dolo
  16. Wenn ihr möchtet, dann mache ich außer Konkurenz mit in der WA Gruppe. Was meinst du Markp? Dolomon
  17. @Juan del Mar, Das war von Julius etwas unglücklich! Ich gebe dir Recht! Manchmal Frage ich mich selber warum ich hier etwas schreibe. Ist es eine gewisse Art von Geltungs- oder Mitteilungsbedürfnis? Ist es um Fehler zu erkennen? Lernt man hier Freunde kennen die dasselbe Hobby haben.? Ich denke von jedem ein bisschen und dann geht es noch um Geld, von dem man spricht aber nicht sagt um wie viel?!? Dir und Euch viel Glück! Dolomon
  18. @Hans Dampf wir alle wissen, dass mathematisch, also mit den klassischen Methoden, der Dauergewinn nicht machbar ist, trotzdem suchen alle nach dem Huhn, das goldene Eier legt. Ich kenne niemanden, der einen ganzen Tag an einem Tisch durchgehend spielt oder jeden Tag am Tisch zubringt. Natürlich ist die Abfolge verschiedener Permanenzen letztlich eine unendliche Permanenz. Als Spieler habe ich den Vorteil, dass ich mein Spiel, meine Methode der laufenden Permanenz anpassen kann, ich kann jederzeit unterbrechen, den Tisch wechseln oder an einem anderen Tag weiterspielen. Das kann auch der Kesselgucker, nur braucht der in der Regel eine gewisse Zeit, um erstmal den Kessel zu verstehen, wiie lllaaaaaaagggweilig !!!!!!! Die Kesselgucker nehme ich bezüglich dem Dauergewinn hier aus, denn die haben es wirklich drauf, zumindest war das in der Vergangenheit so. Aber dazu muss man festhalten, dass die Casinos sich darauf einstellen bzw. im Laufe der Jahre darauf eingestellt haben.. Entweder wechselt öfter die Hand, es wird schnell abgesagt oder aber die neuen qualitativ verbesserten Kessel lassen einen Fehler, eine Abweichung nur nach langer Zeit feststellen. Das Kesselgucken ist zumindest heute kaum noch zeitgemäß und die Spielbanken können gut darauf reagieren. Bei einem klassischen System aber ist das für die Bank schwieriger. Sogenannte angebliche Zielwürfe, brauchen wir nicht zu diskutieren, aber ein erfahrener Spieler mit guter Methode kann gewissen Handlungen der Bank ausweichen oder sich nicht beirren lassen. Ich habe bei keiner meiner Methoden je auf Handwechsel oder schnelle Absagen geachtet. Mir ging es immer nur darum, dass ein System real und ohne Zeitdruck spielbar ist, egal ob die schneller drehen, früh absagen oder die Hand wechseln. Auch Kesselgucker machen im Grunde Zufallsgewinne. Ihr könnt vielleicht einen Bereich erkennen, in dem die Kugel zum Liegen kommen sollte, aber eine Garantie ist das nicht. Mit jeder der oben genannten Maßnahmen kann die Spielbank diese Strategie leicht durchkreuzen. Da zeigt sich dann der Vorteil der klassischen Methoden, die unabhängig davon laufen. Wer es versteht die Plus- und Minuswellen auszunutzen, Wartecoups in bestimmten Situationen nutzt, sich einem persönlichem, dem System angepassten Verlustlimit unterwirft und eine Methode hat, die bei halbwegs normalen Zuständen genug Treffer erzielt, der kann damit gewinnen. Ich sage nicht, dass man immer oder jeden Tag gewinnen kann oder muss, man kann da aber auch als Spieler gegensteuern, Hauptsache nach entsprechenden Zwischenverlusten verbleibt ein Überschuß, nicht unbedingt kurzfristig, sondern mittel- bis langfristig. Methoden, die mich überzeugen, sind dafür geeignet. Das mag vielleicht für Kesselgucker langweilig sein, auch weil es Fleiß und Geduld erfordert, aber man kann mit klassischen Methoden erfolgreich sein und nicht nur kurzfristige Zufallsgewinne erzielen, wie Du schreibst. Sachse wird das sicherlich wieder anders sehen. Ein Casinomanager sagte mal in einem Interview, erfolgreiches Roulettespiel ist harte Arbeit und erfordert Disziplin, Geduld, genug Kapital und Konzentration. Er sagte aber auch, wer sich konsequent an ein gutes System hält und die entsprechenden Eigenschaften mitbringt, der kann mittel- bis langfristig erfolgreich spielen, auch über viele Jahre. Wer mit seinen Erträgen klug umgeht, kann auch schwierige Phasen überstehen, denn das Spiel unterliegt einem Wellenrythmus, wie er sich aus der unendlichen Permanenz ergibt. Alles in der Natur, aber auch in anderen Bereichen unterliegt gewissen Wellenerscheinungen. Ich spiele seit mindestens 35 Jahren relativ erfolgreich. Auch bei mir fließt nicht immer Wein, kann auch mal Wasser sein, aber es klappt. Wenn man dann noch etwas bescheiden bleibt und nicht vergeblich auf das Sprengen der Bank hofft, dann steht dem erfolgreichen Hobby nicht unbedingt was im Weg. Jeder mag sein Ding machen, ich bleibe bei meinen Methoden und freue mich schon auf ein Wiedersehen mit Dir, dem Sachse und den anderen beim Treffen der Forumsgemeinde Das hat Julius im Juli 19 geschrieben. Da stehe ich voll hinter ihm. Hier denke ich das noch etwas " offen " war und hat jetzt für sich die Sache vervollständigt. Ich war auch in Hannover beim treffen und ich muss sagen das Julius ein angenehmer Partner ist mit der Tendenz zum Kumpel. Dolomon
  19. @winfried bitte erkläre mal deine Reaktionspunkte und wie du die anspielst? (Progression?? ) Auch gerne über PN Dolomon
  20. Dolo
  21. @winfried und wie ist das Ergebnis im Laufe der Jahre? Dolo
  22. Ich hoffe das es hier besser rüberkommt. Bitte nur die rosanen Spalten betrachten. Im ersten Blatt haben wir viele Wechsel drin in der Permanenz das gleicht das Spiel aber aus. Kein Verlust , kein Gewinn. Siehe rosane Spalte. In der Spalte links das Plusspiel rechts das Minusspiel. Ab der 33 , Blatt 2 , zieht das Plusspiel an. Gewinnt  und das läuft bis zur 32 am Ende von Blatt2. Da ein langer Pluslauf war kommt jetzt ein Rücklauf  (Dickes Kreuz ) Wechselpunkt. Minusspiel. Das geht bis zur 33 Blatt 3. 

    Jetzt müßten es genug Stücke sein. ab nach Hause!

     

    Freundschaftlichen Gruss

    Dolomon 

    Paroli1001.pdf

  23. Ich hoffe das es hier besser rüberkommt. Bitte nur die rosanen Spalten betrachten. Im ersten Blatt haben wir viele Wechsel drin in der Permanenz das gleicht das Spiel aber aus. Kein Verlust , kein Gewinn. Siehe rosane Spalte. In der Spalte links das Plusspiel rechts das Minusspiel. Ab der 33 , Blatt 2 , zieht das Plusspiel an. Gewinnt  und das läuft bis zur 32 am Ende von Blatt2. Da ein langer Pluslauf war kommt jetzt ein Rücklauf  (Dickes Kreuz ) Wechselpunkt. Minusspiel. Das geht bis zur 33 Blatt 3. 

    Jetzt müßten es genug Stücke sein. ab nach Hause!

     

    Freundschaftlichen Gruss

    Dolomon 

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    1. hemjo

      hemjo

      Hallo dolomon!

      Spielst Du auf nur ein Chancenpaar und was bedeuten die Zahlenreihen 12 23 31  ?

      MfG hemjo

  24. Ich hoffe das es hier besser rüberkommt. Bitte nur die rosanen Spalten betrachten. Im ersten Blatt haben wir viele Wechsel drin in der Permanenz das gleicht das Spiel aber aus. Kein Verlust , kein Gewinn. Siehe rosane Spalte. In der Spalte links das Plusspiel rechts das Minusspiel. Ab der 33 , Blatt 2 , zieht das Plusspiel an. Gewinnt  und das läuft bis zur 32 am Ende von Blatt2. Da ein langer Pluslauf war kommt jetzt ein Rücklauf  (Dickes Kreuz ) Wechselpunkt. Minusspiel. Das geht bis zur 33 Blatt 3. 

    Jetzt müßten es genug Stücke sein. ab nach Hause!

     

    Freundschaftlichen Gruss

    Dolomon 

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  25. Oh Gott......!.. Total schief gelaufen das mit dem Bild hochladen Pardon! Ich berichtigen das noch. Dolo
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