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canaris

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  1. Hallo sachse, Da es offenbar sehr, sehr wenige KGer gibt, wollte ich fragen: Hast du je einen KGer kennen gelernt, der seine KG-Beschäftigung erlernt hat, erst nachdem er über den Begriff gelesen hat? Oder sind praktisch alle KGer sozusagen reine Naturtalente, die bei Casinobesuchen ihre besondere Qualifikation entdeckt haben? Der Begriff KGer ist wohl erst in den letzten etwa 10 Jahren in Zeitungen und im Internet aufgetreten. canaris
  2. Über Jahre hinweg zu gewinnen? Wenn du oft spielst, wäre das unmöglich (Kesselgucker natürlich ausgenommen). Aber wer hat mit regelmäßigem Spiel Interesse daran, ein "Zubrot" zu gewinnen? canaris
  3. Ja, langsam steigern ist möglich, aber bald wird es bergab gehen - egal wie diszipliniert du bist, und wie gut deine "Strategie" ist. canaris
  4. Recht viele probieren diese Idee; oft und wenig zu gewinnen. Aber natürlich kann niemand, egal ob Systemspieler oder Zocker, dauerhaft gewinnen. Manche meinen gerade wie der Threadstarter, da es sich um einen kleinen Gewinn handelt, dürfte es so einfach sein.. Ich habe sogar "routinierte" Roulettespieler gesehen, die augerechnet diese Idee probiert haben, einige haben sogar über 1.000 Euro mitgebracht - um läppische 20-30 zu gewinnen!! Was ist das? Kaum sinnvoll, jedenfalls. Leider kann der Roulettespieler sich zu einer Art SelbstTrickser entwickeln, was nicht erstaunlich ist, denn es ist ja zweifellos eine Herausforderung, ein funktionierendes System zu finden. Wer klein spielt, und wenig Geld mitnimmt, kann ja an einem Spieltag nicht viel verlieren. Andererseits, spielt er oft, werden die Verluste allmählich wachsen. canaris
  5. Du meinst wohl eher Patek Philippe? canaris
  6. Mensch, ich hatte eine Diskussion mit dem sachsen, und habe ihm Recht gegeben. ALSO: 88 gegen 10 oder A NICHT splitten, dürfte korrekt sein. Ich habe jedoch vermerkt, dass es leider so viele Bücher und Strategie-Seiten gibt, die das Gegenteil behaupten. Deswegen kann man die falschen Strategien annehmen, teilweise, jedenfalls wenn man nur sehr sporadisch mit niedrigen Einsätzen spielt.
  7. Ich habe vor einigen Monaten etwa einen Thread zum Thema Geldwäsche gestartet. Jedoch schienen die meisten hier, nicht unerwartet - nichts zu wissen. Ein Geldwäschegesetz für Spielbanken in D gibt es schon seit Jahren. Sollte eine neue "Geldwäscheprävention" kommen, werden die Auswirkungen kaum groß sein. Die Casinoangestellten können einfach nicht Besucher hinterherjagen, und als potentielle Verbrecher behandeln. Ich halte Schäuble für einen größenwahnsinnigen, naiven Menschen. Er will z. B. das Bankgeheimnis in der Schweiz ganz kaputtmachen. canaris
  8. Der Mann hat tatsächlich eine außergewöhnlich dicke Armbanduhr...ob er die Uhr beobachtet beim Spielen weiß ich nicht. canaris
  9. Nein, im Ernst, ich beurteile niemanden nach Aussehen oder Haarfarbe. Das mit "arroganten Franzosen" war übrigens nur ein Scherz. Der aktuelle KGer mag vielleicht Osteuropäer sein, denn er spricht den Buchstaben R sehr "dünn" aus...aber, wie du meinst, Nebensache. Es mag paradox klingen, dass ein KGer derart hoch spielen darf, aber die Spielbanken sind nicht alle gleich. Übrigens ist dieser KGer wohl nicht der Einzige, der sich in D herumtreibt, und hoch spielt. Es gibt ja in diesem Forum einen Bericht über einen gewissen Herrn Kastratovic, der in einem anderen Casino spielt. Laut Aussagen sackt er regelmäßig große Summen ein. Was die Absagen betrifft, bin ich anderer Meinung. Früh sind sie im Allgemeinen nicht. Count hat vielleicht an die Ami-tischen gedacht, da gibt es ab und zu saure Croupiers, die früh absagen, aber nicht immer. Aber an den französischen Tischen kommt die Absage recht spät. Auch der Handwechsel unterscheidet sich zwischen den Amis und den Franzosen. An den französischen Tischen immer alle 30 Minuten, manchmal sogar seltener. Tja, die Bedingungen sind ja für den aktuellen KGer in dieser Spielbank - trotz erlaubter sehr späten Annoncen und recht späten Absagen - absolut nicht ideal. Ich habe ihn einmal verlieren sehen, und das war vermutlich nicht sein erstes Mal dort, und ich bin ja auch nicht jeden Tag da. Ich habe ihn "analysieren" sehen. Es hat vielleicht 15-20 Minuten gedauert, dann hat er angefangen zu spielen. Notizen macht er keine. Komischerweise hält er meistens einen vorgedruckten "Roulettekessel" (die von der Spielbank verschenkt wird) in der Hand. Er beobachtet den Kessel nicht immer, sondern fängt damit erst mehrere Sekunden an, nachdem der Croupier die Kugel geworfen hat. canaris
  10. In der aktuellen Spielbank werden keine Teflonkugeln benutzt.
  11. Bei Amazon.de gibt es mehrere Bücher Rüsenbergs; 15-20 Euro. Aber sicher auch in Antiquariaten. canaris
  12. Vielleicht nicht unsozial, aber er hat eine nicht gerade positive Ausstrahlung. Aber, wie du sagst, es kann ja damit zu tun haben, dass er große Summen mitbringt. canaris
  13. Ja, ich glaube auch, dass er gut genug ist, um langfristig gewinnen zu können. Jedoch sind die Bedingungen wohl recht schwer. Das bedeutet, er muss mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen rechnen. Als ich ihn zum 1. Mal sah, gewann er etwa 60-80.000 Euro. Beim letzten Mal verlor er also 15.000. Wieviel er an einem durchschnittlichen Gewinntag macht, weiß man ja nicht, auch nicht wieviele Verlusttage er einbüßen muss. Vermutlich lebt er von dieser Beschäftigung, und spielt auch anderswo. Du hast vermutlich Recht, dass er wiederkommt. Ich glaube, er ist Franzose, oder aus Belgien, weil er so etwas Vallonisches an sich hat, mit der Haarfarbe. Ich könnte ihn mal fragen, es könnte sich in ein interessantes Gespräch entwickeln. Jedoch scheint er ziemlich unsozial, und er hasst, wenn Leute sich neben ihn stellen. Das mit dem Kugelaustausch, tja ich war der Meinung, dass die Kugel am Tisch 5 leichter ist, und anders klingt, als die anderen Kugeln - seit einigen Monaten. Ist aber vermutlich nicht so. canaris
  14. Danke, sachse, Leider gibt es so viele schlechte BJ-Bücher und Strategie-Seiten auf dem Internet. Wenn du "Black-Jack-Strategien" googelst, wirst du herausfinden, dass viele (wenn nicht die meisten) es empfehlen, 88 immer zu splitten sogar gegen 10 oder A - was völlig falsch ist. Den Rüsenberg werde ich mir ansehen. canaris
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