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Roulette Forum

canaris

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Alle erstellten Inhalte von canaris

  1. Nee, so schlimm ist es aber meistens nicht. Die Poker-Trottel, dagegen, die nebenan Livepoker spielen, ist aber ein Störfaktor. Und einige von denen haben sogar die Toiletten mit Graffiti beschmiert...eines Tages habe ich einen Kanaken gesehen, der den Spiegel mit einem Messer attackiert hat..einfach zum kotzen manchmal, welche Typen die da reinlassen. canaris
  2. Musik gehört nicht in den Spielsaal! Potsdam habe ich nie besucht, aber die Idee finde ich total bescheuert. Aber es kann ja so in einem Casino werden, wenn man der Generation Doof die Leitung anvertraut. canaris
  3. "...einpinseln"?...na, bist du doch unverschämt! Ta geule, Franzose! canaris
  4. Na, die Holländische Spielerpolizei? Es wundert mich aber, dass sie in Deutschland ermitteln dürfen. Das mit den Murmelannoncen war ja eine ganz amateurhafte Sache, ist im Spiegel beschrieben worden. canaris
  5. Wieso "unlogisch"? Mit manchmal, meine ich natürlich nur manchmal. Aber praktisch alle "Systeme" sind ja manchmal gut. Die tatsache, dass du immer noch an diese WW-Idee glaubst, obwohl du dich so lange hier heumtreibst, ist erstaunlich.# canaris
  6. Ja, ich glaube, du hast Recht. Der Spiegel ist ja nicht immer ganz zuverlässig. Das Thema, ob krumme Dinge von den Spielbankangestellten manchmal gedreht werden, ist jedoch interessant. In einigen Ländern, z. B. Frankreich, gibt es eine Sondereinheit der Polizei, deren Aufgabe es ist, die Casinos regelmäßig zu besuchen, und zu kontrollieren, dass alles korrekt gehandhabt wird. Meines Wissens gibt es aber keine "Spielbankenpolizei" in Deutschland. canaris
  7. Was Sextase hier schreibt, wirkt natürlich nicht überzeugend. Die einzige Spielbank, die mit einem manipulierten Tisch meines Wissens etwas gemacht hat, war Hittfeld. Alles laut dem Spiegel, Jahrgang 2000. canaris
  8. Meiner Meinung nach könnte WW manchmal gut sein, ist aber natürlich keine dauerhafte Gewinnerstrategie. Ich habe sie selbst 5 Tage ausprobiert, war mehrere Tage etwa 200 Einheiten im Plus, habe aber danach die 200 verloren. Insgesamt plus minus null, also. Der Vorteil mit dieser Strategie ist, dass man normalerweise keine größeren Verluste einkalkulieren muss. Der Nachteil ist, dass es langweilig werden kann...manchmal muss man sehr lange abwarten. canaris
  9. Ich habe lange ein System ausprobiert, das ich "Big" genannt habe. Ich habe mir die Permanenzen des Casino Berlins angesehen, aus den Jahren 2007 und 2008. Leider sind diese Permanenzen im Web nicht mehr erhältlich. Das System: Nach dem Handwechsel setze ich auf die Zahl, die zweimal gekommen ist, bis sie ein drittes Mal kommt, und mache weiter so, bis zum Handwechsel. Wenn zwei Zahlen zweimal gekommen sind, gilt das gleiche Muster. Wenn jedoch drei Zahlen zweimal gekommen sind, ist aber Schluss - bis zum nächsten Handwechsel. Es ist also wichtig, den Handwechsel zu berücksichtigen, denn hier spielt man "den Croupier". Ich habe auch ein Limit pro Tag: Maximal-Risikokapital 100 Einheiten; mehr ist nicht sinnvoll zu riskieren an einem Tag. Risikokapitalbedarf insgesamt: 1.000 Einheiten. Ich habe die Permanenzen des oberen genannten Casinos für den angegebenen Zeitraum; 2 Jahre, und 2 Tische gleichzeitig, drei Stunden etwa pro Tag, ausgewertet. Vorausgesetzt, dass die Permanenzen korrekt sind, ist das Ergebnis sonderbar: Im Jahr 2007 kräftig im Plus; 3.400 Einheiten...! Fürs Jahr 2008 jedoch nur 600 Einheiten im Plus. Jedes Spiel-Jahr beträgt also drei Stunden pro Tag, jeden Tag. Aber: Meine Berechnungen sind leider nicht ganz aussagekräftig. Dafür bräuchte man wohl viel mehr Statistik. Ich kann niemandem dieses System empfehlen. Es kann zwar einige Zeit gut gehen, und da man nur eine bis zwei Einheiten pro Spiel risikiert ist es irgendwie faszinierend manchmal, doch ein oder mehrere Treffer zu landen. Aber es kann auch sehr lange, laut meiner Untersuchungen sogar 5-6 Monate schlecht gehen. Ich habe es auch ein paar mal "live" getestet, mit schlechtem Ergebnis. Und wer hat die Geduld? Ich habe jedoch einen Mann gesehen, der nicht ganz so wie ich, aber ähnlich gespielt hat - mit 20ern..es ist ihm mehrere Wochen lang gut gegangen, und er hat mehrere tausend Euro gewonnen - aber später kamen die Verluste. canaris
  10. Ja, ich würde auch lieber "mit" der Bank spielen, als "gegen". Dieser Fall dürfte wohl als Paradebeispiel dafür dienen, dass Verlustprogression nicht empfehlenswert ist. canaris
  11. Leider ist es keine gute Idee, ein Dutzend nach 18 Ausbleibern zu bespielen. Das heißt, diese Standardabweichungsberechnungen können zwar richtig sein, aber: 1) Nur sehr selten, vielleicht ein-bis zweimal Wöchentlich oder seltener, gibt es eine solche Möglichkeit, dass ein Dutzend 17 plus mal ausgeblieben ist. 2) Ich habe in den vergangenen Monaten sehr viele - über 80 - Spielbankbesuche hinter mir. Dreimal habe ich notiert, dass ein Dutzend mehr als 24 mal ausgeblieben ist; einmal 25, einmal 27 - und einmal sogar 30 mal! Also, die Situation entsteht zu selten, und wieviel willst du gewinnen? Auch wenn du nur 100 Euro gewinnen willst, brauchst du für einen 27-mal-Ausbleiber sehr viel Bargeld...für einen 30er reicht vielleicht den Tischlimit nicht aus...alles im Allen kein gutes Spiel, leider. canaris
  12. Nein, ich denke nicht "nur an 10" KGer in D - ich glaube eher an 5 bis 8. Aber du meinst, dass meine Einschätzung völlig falsch ist? Wieso? Die Tatsache, dass man sich nicht gleichzeitig in allen Casinos befinden kann, bedeutet natürlich nicht, dass es in den nichtbesuchten Speilbanken Dutzende von unentdeckten KGern gibt. Du kannst dir ja auch die KG-Berichte in diesem Forum angucken. Insgesamt 4 KGer, die heute am Leben sind, sind hier erwähnt worden. canaris
  13. Haha, nee, meine nur, dass ich ihn nie vorher gesehen habe. Seit über 20 Jahren besuche ich ab und zu verschiedene Spielbanken in Deutschland. Seit Mitte der 90er Jahre habe ich überhaupt keinen KGer gesehen - bis letzte Woche. Ich schätze, es gibt in Deutschland weniger als 10 KGer insgesamt. canaris
  14. Der Typ war vermutlich Anti-Alkoholiker. Er hat nur Mineralwasser getrunken. Außerdem ist es ja nicht gerade empfehlenswert, jemanden in einem Casino anzusprechen, und Fragen stellen. Und dieser Typ schien nicht gerade sozial zu sein. canaris
  15. Eigentlich wollte ich das Casino verlassen, aber trotzdem bin ich für eine Weile da geblieben. Dann ist mir dieser Mann aufgefallen - ein Mann, den ich in einem deutschen Casino nie vorher gesehen hatte. Er war schon ein paar Stunden da. Ich hatte ihn als "blöder Tourist" eingestuft; lässig hatte er für ein paar tausend Euro Chips gekauft. Und seine Klamotten ließen viel zu wünschen übrig; löchrige Jeanshose - naja, Kleiderordnung gehört ja zur Geschichte. Er hatte aber ziemlich große Chips gekauft: 50er...anfangs sah es so aus, als ob der Kerl seine Miete verzockte.. ..später stellte es sich heraus, dass dies gar nicht der Fall war. Der Mann war sehr konzentriert, und hat seine Annoncen rechtzeitig abgegeben, das heißt bei der Absage - oder manchmal sogar mehrere Sekunden nachdem abgesagt worden war. Er hatte eine sehr gute Trefferquote. Ich war beeindruckt. Ihn zu beobachten - das war Unterhaltung pur! Was mir auch Spaß gemacht hat, war, das ich vermutlich der Einzige war, der etwas von seiner "Berufstätigkeit" mitbekommen hatte. Vermutlich, weil dieser Mann manchmal wahrscheinlich mit Absicht verlor. Manchmal machte er das Spiel sogar vor dem Dreh - alles nur Täuschungsmanöver! Insgesamt hat er viele zehntausend Euro gewonnen, an einem Abend..besonders emotional hat er auch nicht gewirkt. Ich möchte hier keine genaueren Angaben zur Zeitpunkt oder Casino machen, denn: Feind liest mit! Und warum sollte man hier als "inoffizieller Mitarbeiter" der Casinos funktionieren? Vermutlich wechselt der Mann häufig Casino, vielleicht spielt er nur selten, eine weitere Maßnahme, um nicht als KGer enttarnt zu werden. Eine kurze Beschreibung: 28-35 Jahre, braune Haare, vermutlich Deutscher. canaris
  16. Ich halte nichts von solchen Billig-Partys. Überwiegend blöde Schickimickis, und Typen, die vielleicht 10 Euro aufs Spiel setzen wollen...vermutlich viel Drang und eine fürs Casino unpassende Atmosphäre. canaris
  17. Die deutschen Casinos haben sich im Allgemeinen verschlechtert, in den letzten Jahrzehnten. Aber: In einem europäischen Vergleich, was Perfektionismus und korrekte Verhaltensweise betrifft, sind die deutschen Spielbanken meiner Meinung nach Spitze. canaris
  18. Es wundert mich, dass du dieses Casino so negativ beurteilst. Irgendwo in diesem Forum hat aber jemand das Casino sehr positiv bewertet, wenn ich mich nicht irre. Man hatte angeblich zuerst die Roulettekessel ausgetauscht gegen neue Amikessel, die von den Gästen aber gar nicht beliebt waren - und deswegen hatte das Casino, als Aufmerksamkeit die alten Kessel zurückgenommen. Stimmt, oder? Ansonsten glaube ich dir und deinem Bericht. canaris
  19. Nein, andere Kessel haben sie absolut nicht. Aber die haben vermutlich die Kugeln ausgetauscht, eigentlich zum Nachteil des Spielers, finde ich. Die Strecke, die die Kugel jetzt bei jedem Wurf durchläuft, ist wesentlich länger als vorher. Ich habe gar nicht behauptet, dass es keine Garderobe gibt, nur dass es keine ausreichende Informationen darüber gibt; keine Schilder, keine mündliche Hinweise u.s.w.. Es ist wirklich gar nicht viel los da - gestern um 22 Uhr waren nur drei Gäste im klassischen Spielsaal..es wundert mich, dass sie überhaupt wieder aufgemacht haben. Aber sie glauben vielleicht, dass die kommende Ein-Euro-Party die Rettung sein wird... Am Potsdamer Platz ist aber selten so ein Drang, wie du behauptest. canaris
  20. Ein kleiner Bericht vom Casino Berlin... Vor einigen Tagen war ich da. Ziemlich dusselig gehandhabt, ist mein Eindruck. Nicht erstaunlich jedoch. Erstens: Eine normale Garderobe gibt es nicht - den Mantel darf man direkt an der Rezeption ablegen, jedoch gibt es aber keine Informationen darüber, die Frau am Empfang hat es mir eben nicht erzählt, erst später habe ich es erfahren. Die zwei minimalen Roulettetische stehen im ersten Stock, sowie die Blackjacktische. Dieselben alten Kessel werden verwendet. Möglicherweise hat man aber die Kugeln ausgetauscht, da bin ich mir jedoch nicht sicher. Ein separates Raucherzimmer gibt es nicht, was für einen Nichtraucher recht ärgerlich sein kann. Das klassische Spiel beginnt erst um 19 Uhr - sehr spät...im allen ist dieses Casino dem Casino Travemünde sehr ähnlich... canaris
  21. Es gab so wenige Besucher in jenem Casino, dass es wohl kaum sinnvoll wäre, vor 19:00 zu öffnen. Dies bedeutet aber, dass das Casino (auch das klassische Spiel) im Fernsehturm hausiert. Ich glaube aber kaum, dass man neue Kessel gekauft hat. Dieses Casino steht wohl eigentlich vor dem Aus, aber ich werde es mir ansehen, trotzdem. canaris
  22. Das mit dem Chevalgewinn finde ich gar nicht selbstverständlich. Aber wenn du der Großzügige sein willst.. Der High-Roller ist vermutlich besser betucht - aber: 200-500 Euro...das ist nicht wenig Geld. Ein bisschen viel verlangt, dass den gesamten Pleineinsatz bei solchen Einsätzen verschenkt werden muss. Wer mit 200 Euro Plein gewinnt, kann durchaus ruhig nur 100 Euro trinkgeld geben, meiner Meinung nach, und mit 500 nur 250 u.s.w.. Ob die Croupiers dann sauer werden, ist fraglich. Ich habe einen solchen High-Roller vor vielen Jahren in Hittfeld gesehen, der genau das getan hat. Keine böse Gesichter waren zu sehen. Die Croupiers bekommen sowieso sehr viel trinkgeld. canaris
  23. Ich habe selbst vor vielen Jahren in HH erlebt, wie ein Croupier mich direkt um Trinkgeld bat. Ich hatte zwar mehrmals gewonnen, jedoch nur mit einem Cheval, und dieses Cheval hat also vielleicht drei-viermal gewonnen. Dennoch finde ich ein solches Verhalten blöd und ärgerlich. Ansonsten kann man ja auch in Frage stellen, wieviel Trinkgeld man eigentlich als angemessen betrachten sollte. Wer mit mehreren Pleinsetzen gewonnen hat - muss er alle Pleinsetze als Trinkgeld verschenken? Wenn es um kleineren Einsetzen geht, ist das wohl in Ordnung. Aber Leute, die 200 Euro oder mehr als Pleinsetze verwenden - wenn sie gewinnen könnte eigentlich die Hälfte des Einsatzes als Trinkgeld genügen, finde ich.
  24. Worum geht es, ganz genau? Dein Bericht ist nicht gerade aussagekräftig.... Streiken sie also nicht mehr, oder? canaris
  25. Nee, dreimal hintereinander ist natürlich nicht aussagekräftig. Aber was behauptet Basieux? canaris
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