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Super-Joschi

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  1. Das würde mich nun schon interessieren, wo denn da ein breites Spiel erkennbar sein soll. Joschi
  2. Ist ja hinreichend bekannt, dass Pferde Zucker mögen. Aber werden sie dadurch langsamer? Joschi
  3. Das Spiel ist gerade angelaufen. Sie geben ein gutes Bild beim Spielstart ab! Joschi
  4. Wenn der SystemTÜV hier anläuft, dann sollten wir die ganzen Heftchen und Blätter zusammentragen und sie gebündelt in einem Unterforum hier reinstellen. Ich möchte nicht wissen, wieviel da so bei den Lesern rumliegt, was keiner mehr braucht, weils nicht funktioniert, weils nicht verstanden wird oder weil sich ein Käufer nicht mehr dafür interessiert. Das müssen doch hunderte von solchen "Systemen" sein. Da wird sich dann sicher dabei herausstellen, dass die meisten auf einer Martingale aufgebaut sind. Joschi
  5. Von dem ist über kurz oder lang jeder angefressen. Aber lass dich nicht beirren. Der Thread entwickelt sich prächtig. Ich bin schon am rumrechnen! Joschi
  6. Nee, der mit den Wellen, das ist Boulgari der Figurensegler des Forums. Richtig muss es lauten: Störe meine Kreise nicht von Archimedes. Und der war kein Hellseher, sondern Mathematiker. Joschi
  7. @ Ruckzuckzock Glaube ich nicht, dass das überlesen wurde. Im Gegenteil. Du hast sogar sehr kompetente Antworten erhalten. Dein Problem ist, dass du sie nicht gelten lässt. Siehe hier: Die Auswahl des Maßstabs scheint mir hier das Wichtigste zu sein. Der im Beispiel vorgelegte Maßstab sind die Farben. Bespielt wird Rot, gem. Beispiel Schnellinger: Das war doch bis hierhin wohl ziemlich detailiert, Ruckzuckzock. Jetzt kommt im Beispiel was unweigerlich kommen muss. Der "Rotlauf" ist zu Ende. Jede Mutmaßung, dass nun umso vermehrt Schwarz kommen soll, ist reine Spekulation. Nach zwei schwarz gefallenen Zahlen kann aber auch der "Rotlauf" weitergehen. Warum nicht? Begründung: (Damit beantwortete Nachtfalke Charlys Frage an ihn) Daraus resultiert bei der Panikerin, dass es ihr egal ist, wie zuvor etwas lief, denn für sie gibt es keine "Rück"läufe. Sie sagt sogar: Ich hab mal in ihr Profil gesehen. Da steht unter Interessen ihre Lieblingsbeschäftigung: zum Psychodelicsound von Iron Butterly und Pink Floyd im Ohr im Spielsaal zocken. Und jetzt nimms mir nicht übel, Ruckzuckzock, denn ich will dich nicht anmachen........... .........aber da fragst du sie nun auch noch, ob sie die Erscheinungen abzählt, wann sie in einen Lauf einsteigt, wo sie sich nicht die Bohne dafür interessiert, was vorher gefallen ist, weil gerade "In-A-Gada-Da-Vida" das Schlagzeugsolo anfängt.......... Stattdessen beleidigst Du hier die Leute, sie seien Hellseher, Sockenpuppen und würden herumfaseln und betrieben Laufgeschwurbel. Nein. Das tun sie nicht. Sie erklären uns höflich und ausführlich, wie sie spielen. Und sie spielen eben anders als du. Und ich muss sagen, sie spielen nicht schlecht. Denn an dem Punkt, an dem du sagst, zeigst du, wie wenig du bereit bist, dich in die Logik des Spiels anderer hineinzuversetzen. Wenn jemand auf Schwnkungen spekuliert, ohne die Permanenz langfristig zu notieren, dann richtet er sich aller Wahrscheinlichkeit nach den Zahlen am Tischdisplay. Ich kann mir so richtig vorstellen, wie die Panikerin am Tisch steht, den Ohrhörer ihres MP3players auf voller Lautstärke und sie verliert nach ein paar Gewinnsätzen ihre Stücke auf Rot. Was macht sie? Sie guckt aufs Display, welche Chance als nächste dran ist. Das wird die Gegenseite der gerade bespielten Chance wohl kaum sein können. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird es eine Chance der beiden anderen Chancenpaare sein. Das ist mathematisch recht leicht nachvollziehbar. Und dumm ist es auch nicht. Jedenfalls nicht dümmer, als jede andere EC, die sie jetzt setzen könnte. Und genau das hat sie bereits ganz klar zu Anfang ausgedrückt: Und das sieht sie völlig korrekt. Mit ihrer Einstellung wird sie unter den Spaßspielern in den Casinos die besten Ergebnisse erzielen. Und mit Abzählen der gefallenen Coups würden die nur schlechter werden und ihr Spaßfaktor am Spiel würde sich verringern. Joschi.
  8. Aber von ihrer Abneigung gegen "Rück"läufe scheinst du bei der Panikerin ja nicht so ganz überzeugt zu sein Mal im Ernst, Ruckizocki. Die Panikerin ist eine der wenigen im Forum, die ganz klar begründet, warum es sinnlos ist zu suchen, von was etwas zurückläuft. Und das ist schon sehr fortschrittlich. Die meisten denken da viel subtiler. Joschi
  9. Gibt es solche testtabellen auch für Open Office? Joschi
  10. Wäre gut, wenn du das machen würdest. Joschi
  11. Hierzu der Hinweis, dass das Wort "nachfolgend" der Haken ist. Das "Gewinnstück" bezieht sich nur immer auf den einen Treffer der vorausging. Über die sonstigen Verluste auf der Strecke davor sagt das nicht viel aus. Ich vermute aber, dass die Gewinnstrecken, die auf der Serienlänge erfolgen, die Verluststrecken davor mehr als wettmachen. Sonst hätte ich damals nicht soviel damit gewonnen. Ausgerechnet habe ich das nie. Aber ich habe auch wochenlang im Minus gespielt. Man braucht da verdammt viele Stücke. Also "unverlierbar" ist dieses Ding vom Werntgen keinesfalls. Aus dreihundert Stücken wieder ins Plus zu spielen kostet unter Umständen hundert Spielstunden, da wieder rauszukommen. Darum habe ich es dann drangegeben. Denn wer sagt einem Spieler, ob die Verluststrecke nicht noch erheblich länger ist? Tausend Stücke oder zweitausend? Werntgen schweigt sich in seinen Schriften, die ich alle hatte, vollständig aus. Da kommt man mit seiner normalen Progression bereits nicht mehr aus, wenn man die tausend Stücke erreicht. Meine Erfahrung jedenfalls. Und wenn man steiler progressiert, dann ist das Risiko natürlich auch höher. Oder man muss das Ganze in höheren Stückgrößen spielen. Was ich nicht verstehe. Warum habt ihr euch hier nicht ausgiebiger mit dieser Setzweise befasst? Die Werntgenssetzweise ist interessant und vielleicht ausbaufähig. Joschi
  12. Richtig. Ein "Absturz" wie bei den meisten anderen Progressionen kann es bei Werntgens Schema nie geben! Ich habe das nämlich eine Zeitlang gespielt. Das kann ganz Klasse laufen. Aber hier liegt der Haken an der Sache. Dem Spieler fressen die oft lang andauernden Strecken die Jetons rapide aus der Tasche. Ist mir mehrere Male passiert, dass ich über 250 oder 300 Stücke im Minus war, bevor ich loslegen konnte. Wenn nämlich nichts was länger als 3erserien ist in der Permanenz auftaucht. Dann wirds haarig! Nochwas, was hier nicht beschrieben ist: Man kann, wenn man den Werntgenmarsch spielt, keine Serie verpassen. Weil man im Wechsel der Chancenseite durch den Nachsatz ja immer im Spiel ist, egal auf welcher Seite des Chancenpaars eine Serie anläuft. Aber genau das kostet die vielen Stücke, wenn da garnichts kommt! Das ist Quatsch. Wers anfängt wird schnell feststellen, dass er mit dem Werntgen allein nicht auskommt. Er braucht nämlich dazu noch eine Strategie, wann er wo in einen Lauf einsteigt, sonst verliert er sich in den Intermittenzen. Die lassen sich nicht nachspielen, weil Werntgen nur auf das setzt, was sich auf die Chancenseite bezieht, die gelaufen ist, nicht auf die Gegenseite des gefallenen. Ich hab das mal andersrum versucht und die Gegenseite bespielt, wenn garkeine Serien am Tisch auftauchten. Mäßiger Erfolg
  13. Tja, das ist nun mal so. Nur eins von beiden geht. Natürlich. Das ist das Spiel. Aber es unterliegt ja gewaltigen Schwankungen. Anmerkung für Sachse: Das geht sogar ohne "Drücken" Davon redet ja keiner. Was für ein Spiel wäre es, bei dem man nicht verlieren kann? Und wie sollten die Betreiber überleben? Eine Garantie hat niemand am Tisch. Mit Strategien schon, mit Systemen nicht. Das wäre bedauerlich. Was aber nichts mit dem Thema zu tun hat. Irgendwie merke ich, dass diese Diskussionen mit dir nichts bringen. Weil du den Spieler schon von vornherein als Verlierer siehst. Weil du ihn krampfhaft so sehen willst. Wer schon nicht den Unterschied einer schematischen, anpassbaren Setzweise von einem starren System unterscheiden will (von "können" ist ja bei deiner Intelligenz nicht die Rede), der hat ja garnicht den Willen, überhaupt Roulette zu spielen. Worüber diskutiert man dann mit dir hier überhaupt? In der Zeit, die ich jetzt in diesem Forum bin, habe ich dich noch nichts Positives über Roulette schreiben sehen! Joschi
  14. Jetzt möchte ich wirklich wissen, worauf der PsiPlayer hinaus will. @ Sachse und alle anderen: Was sagt denn unser Spezialist aus Leipzig dazu? Hast du schon jemals einen Spieler in den Casinos gesehen, der soetwas praktisch am Tisch gespielt hat? Oder Eva, unsere medizinisch-technisch-gotisch-roulettistische Antichristpezialistin? Vielleicht könnte ja auch der Nachtfalke mal was dazu sagen. Der hat den Thread hier schliesslich aufgemacht. Oder der msoprofi. Der sagt ja, er kennt sich auch mit so Maschinen aus. Kann es wirklich sein, dass wir hier ernsthaft darüber diskutieren, dass die Casinos bald zumachen müssen? Weil die Kugeln nicht mehr geworfen werden und zufällig irgendwo reinfallen, sondern die Spieler lenken sie dahin, wohin sie sie haben wollen? Cybertec-Roulette Joschi
  15. Das ist alles richtig, Fritzl, was du da aufgelistet hast. Die Statistik natürlich auch. Aber mit Statistiken kann man auch prima die Argumente "verbiegen", um in deinem Jargon zu bleiben. Statistiken beinhalten grundsätzlich hintergrundlose Zahlen. Je nachdem, mit welchen Hintergründen man sie spickt, kann man sie nun für diesen oder für jenen Zweck einsetzen. Aber der Zweck heiligt in diesem Fall nicht den Falscheinsatz für deine Argumente. Du tust gerade so, als sei die EU ein Selbstbedienungskatalog für das Ausland in Deutschland. Das sind die von Deutschland (!) maßgeblich geforderten Bedingungen, unter denen Gelder in die EU-Staaten transferiert werden, weil diese Länder unter der Gemeinschaft leiden! Der hohe Export der Bundesrepublik belastet diese Länder. Und EU-Bestimmungen dämmen ihre Ausfuhren in andere EU-Länder wie Deutschland vor allem durch Normenvorschriften stark ein, was vor der EU nicht der Fall war. Vor allem in der Agrarwirtschaft. Dort in diesen Ländern arbeiten Bauern für ein Zehntel dessen, was die bauern hierzulande verdienen - aber hier in Deutschland gehen die gut verdienenden Bauern auf die Straße und demonstrieren. Merkst du die Ungleichheiten? Es gibt bestimmt Argumente gegen die EU, aber nicht für Deutschland, weil Deutschland von der EU maßgeblich profitiert. Nach der Vereinigung wäre die deutsche Mark keinen Pfifferling mehr Wert gewesen. Da hat der Euro die Stabilität aufrechterhalten, nicht umgekehrt. Mit der DM wäre Deutschland heute am Ende! Das ist hintergrundloser Blödsinn, was du da erzählst. Viele dieser Staaten, die Geld erhalten, bekommen viel zu wenig. Aber mehr ist eben nicht da. Und es ist die gesamte EU, die das mit allen Staaten immer wieder neu vereinbart. Die hohe Verschuldung, die Deutschland heute hat, wäre ohne den Euro nicht mehr möglich. Deutschland wäre bankrott. Stattdessen läuft der Export im Rahmen der EU immer besser und schon sind wir wieder in der Spitzenposition. Hast du mal überlegt, warum das so ist? Schlechte Politik sicherlich nicht. Die machen andere um uns herum. Joschi (Super-Deutscher und national eingestellt! Aber weder Ausländer- noch EU-Gegner)
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