
Super-Joschi
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Mr. Red entschleiert?
topic antwortete auf Super-Joschi's Purist in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das würde mich nun schon interessieren, wo denn da ein breites Spiel erkennbar sein soll. Joschi -
Sportwetten - Valuebets
topic antwortete auf Super-Joschi's Medicus in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Ist ja hinreichend bekannt, dass Pferde Zucker mögen. Aber werden sie dadurch langsamer? Joschi- 9 Antworten
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Forumsthread: Weltmeisterschaft 2010
topic antwortete auf Super-Joschi's Nachtfalke in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Das Spiel ist gerade angelaufen. Sie geben ein gutes Bild beim Spielstart ab! Joschi -
3er Rot und Abbruch
topic antwortete auf Super-Joschi's Jajadamals in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Wenn der SystemTÜV hier anläuft, dann sollten wir die ganzen Heftchen und Blätter zusammentragen und sie gebündelt in einem Unterforum hier reinstellen. Ich möchte nicht wissen, wieviel da so bei den Lesern rumliegt, was keiner mehr braucht, weils nicht funktioniert, weils nicht verstanden wird oder weil sich ein Käufer nicht mehr dafür interessiert. Das müssen doch hunderte von solchen "Systemen" sein. Da wird sich dann sicher dabei herausstellen, dass die meisten auf einer Martingale aufgebaut sind. Joschi -
Wie verändert sich der mathematische Verlust bei Progressionen gegenüb
topic antwortete auf Super-Joschi's Webzocker in: Roulette-Systeme
Von dem ist über kurz oder lang jeder angefressen. Aber lass dich nicht beirren. Der Thread entwickelt sich prächtig. Ich bin schon am rumrechnen! Joschi -
Wie verändert sich der mathematische Verlust bei Progressionen gegenüb
topic antwortete auf Super-Joschi's Webzocker in: Roulette-Systeme
Nee, der mit den Wellen, das ist Boulgari der Figurensegler des Forums. Richtig muss es lauten: Störe meine Kreise nicht von Archimedes. Und der war kein Hellseher, sondern Mathematiker. Joschi -
2x10 coups
topic antwortete auf Super-Joschi's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
@ Ruckzuckzock Glaube ich nicht, dass das überlesen wurde. Im Gegenteil. Du hast sogar sehr kompetente Antworten erhalten. Dein Problem ist, dass du sie nicht gelten lässt. Siehe hier: Die Auswahl des Maßstabs scheint mir hier das Wichtigste zu sein. Der im Beispiel vorgelegte Maßstab sind die Farben. Bespielt wird Rot, gem. Beispiel Schnellinger: Das war doch bis hierhin wohl ziemlich detailiert, Ruckzuckzock. Jetzt kommt im Beispiel was unweigerlich kommen muss. Der "Rotlauf" ist zu Ende. Jede Mutmaßung, dass nun umso vermehrt Schwarz kommen soll, ist reine Spekulation. Nach zwei schwarz gefallenen Zahlen kann aber auch der "Rotlauf" weitergehen. Warum nicht? Begründung: (Damit beantwortete Nachtfalke Charlys Frage an ihn) Daraus resultiert bei der Panikerin, dass es ihr egal ist, wie zuvor etwas lief, denn für sie gibt es keine "Rück"läufe. Sie sagt sogar: Ich hab mal in ihr Profil gesehen. Da steht unter Interessen ihre Lieblingsbeschäftigung: zum Psychodelicsound von Iron Butterly und Pink Floyd im Ohr im Spielsaal zocken. Und jetzt nimms mir nicht übel, Ruckzuckzock, denn ich will dich nicht anmachen........... .........aber da fragst du sie nun auch noch, ob sie die Erscheinungen abzählt, wann sie in einen Lauf einsteigt, wo sie sich nicht die Bohne dafür interessiert, was vorher gefallen ist, weil gerade "In-A-Gada-Da-Vida" das Schlagzeugsolo anfängt.......... Stattdessen beleidigst Du hier die Leute, sie seien Hellseher, Sockenpuppen und würden herumfaseln und betrieben Laufgeschwurbel. Nein. Das tun sie nicht. Sie erklären uns höflich und ausführlich, wie sie spielen. Und sie spielen eben anders als du. Und ich muss sagen, sie spielen nicht schlecht. Denn an dem Punkt, an dem du sagst, zeigst du, wie wenig du bereit bist, dich in die Logik des Spiels anderer hineinzuversetzen. Wenn jemand auf Schwnkungen spekuliert, ohne die Permanenz langfristig zu notieren, dann richtet er sich aller Wahrscheinlichkeit nach den Zahlen am Tischdisplay. Ich kann mir so richtig vorstellen, wie die Panikerin am Tisch steht, den Ohrhörer ihres MP3players auf voller Lautstärke und sie verliert nach ein paar Gewinnsätzen ihre Stücke auf Rot. Was macht sie? Sie guckt aufs Display, welche Chance als nächste dran ist. Das wird die Gegenseite der gerade bespielten Chance wohl kaum sein können. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird es eine Chance der beiden anderen Chancenpaare sein. Das ist mathematisch recht leicht nachvollziehbar. Und dumm ist es auch nicht. Jedenfalls nicht dümmer, als jede andere EC, die sie jetzt setzen könnte. Und genau das hat sie bereits ganz klar zu Anfang ausgedrückt: Und das sieht sie völlig korrekt. Mit ihrer Einstellung wird sie unter den Spaßspielern in den Casinos die besten Ergebnisse erzielen. Und mit Abzählen der gefallenen Coups würden die nur schlechter werden und ihr Spaßfaktor am Spiel würde sich verringern. Joschi. -
Buch "Spielen und Gewinnen"?
topic antwortete auf Super-Joschi's Pivo79 in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Aber von ihrer Abneigung gegen "Rück"läufe scheinst du bei der Panikerin ja nicht so ganz überzeugt zu sein Mal im Ernst, Ruckizocki. Die Panikerin ist eine der wenigen im Forum, die ganz klar begründet, warum es sinnlos ist zu suchen, von was etwas zurückläuft. Und das ist schon sehr fortschrittlich. Die meisten denken da viel subtiler. Joschi -
Test Tabelle
topic antwortete auf Super-Joschi's Wenke in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Gibt es solche testtabellen auch für Open Office? Joschi -
3er Rot und Abbruch
topic antwortete auf Super-Joschi's Jajadamals in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Wäre gut, wenn du das machen würdest. Joschi -
Fritz Werntgens "Unverlierbarer Progression"
topic antwortete auf Super-Joschi's jaguar in: Roulette-Systeme
Hierzu der Hinweis, dass das Wort "nachfolgend" der Haken ist. Das "Gewinnstück" bezieht sich nur immer auf den einen Treffer der vorausging. Über die sonstigen Verluste auf der Strecke davor sagt das nicht viel aus. Ich vermute aber, dass die Gewinnstrecken, die auf der Serienlänge erfolgen, die Verluststrecken davor mehr als wettmachen. Sonst hätte ich damals nicht soviel damit gewonnen. Ausgerechnet habe ich das nie. Aber ich habe auch wochenlang im Minus gespielt. Man braucht da verdammt viele Stücke. Also "unverlierbar" ist dieses Ding vom Werntgen keinesfalls. Aus dreihundert Stücken wieder ins Plus zu spielen kostet unter Umständen hundert Spielstunden, da wieder rauszukommen. Darum habe ich es dann drangegeben. Denn wer sagt einem Spieler, ob die Verluststrecke nicht noch erheblich länger ist? Tausend Stücke oder zweitausend? Werntgen schweigt sich in seinen Schriften, die ich alle hatte, vollständig aus. Da kommt man mit seiner normalen Progression bereits nicht mehr aus, wenn man die tausend Stücke erreicht. Meine Erfahrung jedenfalls. Und wenn man steiler progressiert, dann ist das Risiko natürlich auch höher. Oder man muss das Ganze in höheren Stückgrößen spielen. Was ich nicht verstehe. Warum habt ihr euch hier nicht ausgiebiger mit dieser Setzweise befasst? Die Werntgenssetzweise ist interessant und vielleicht ausbaufähig. Joschi -
Fritz Werntgens "Unverlierbarer Progression"
topic antwortete auf Super-Joschi's jaguar in: Roulette-Systeme
Richtig. Ein "Absturz" wie bei den meisten anderen Progressionen kann es bei Werntgens Schema nie geben! Ich habe das nämlich eine Zeitlang gespielt. Das kann ganz Klasse laufen. Aber hier liegt der Haken an der Sache. Dem Spieler fressen die oft lang andauernden Strecken die Jetons rapide aus der Tasche. Ist mir mehrere Male passiert, dass ich über 250 oder 300 Stücke im Minus war, bevor ich loslegen konnte. Wenn nämlich nichts was länger als 3erserien ist in der Permanenz auftaucht. Dann wirds haarig! Nochwas, was hier nicht beschrieben ist: Man kann, wenn man den Werntgenmarsch spielt, keine Serie verpassen. Weil man im Wechsel der Chancenseite durch den Nachsatz ja immer im Spiel ist, egal auf welcher Seite des Chancenpaars eine Serie anläuft. Aber genau das kostet die vielen Stücke, wenn da garnichts kommt! Das ist Quatsch. Wers anfängt wird schnell feststellen, dass er mit dem Werntgen allein nicht auskommt. Er braucht nämlich dazu noch eine Strategie, wann er wo in einen Lauf einsteigt, sonst verliert er sich in den Intermittenzen. Die lassen sich nicht nachspielen, weil Werntgen nur auf das setzt, was sich auf die Chancenseite bezieht, die gelaufen ist, nicht auf die Gegenseite des gefallenen. Ich hab das mal andersrum versucht und die Gegenseite bespielt, wenn garkeine Serien am Tisch auftauchten. Mäßiger Erfolg -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf Super-Joschi's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Tja, das ist nun mal so. Nur eins von beiden geht. Natürlich. Das ist das Spiel. Aber es unterliegt ja gewaltigen Schwankungen. Anmerkung für Sachse: Das geht sogar ohne "Drücken" Davon redet ja keiner. Was für ein Spiel wäre es, bei dem man nicht verlieren kann? Und wie sollten die Betreiber überleben? Eine Garantie hat niemand am Tisch. Mit Strategien schon, mit Systemen nicht. Das wäre bedauerlich. Was aber nichts mit dem Thema zu tun hat. Irgendwie merke ich, dass diese Diskussionen mit dir nichts bringen. Weil du den Spieler schon von vornherein als Verlierer siehst. Weil du ihn krampfhaft so sehen willst. Wer schon nicht den Unterschied einer schematischen, anpassbaren Setzweise von einem starren System unterscheiden will (von "können" ist ja bei deiner Intelligenz nicht die Rede), der hat ja garnicht den Willen, überhaupt Roulette zu spielen. Worüber diskutiert man dann mit dir hier überhaupt? In der Zeit, die ich jetzt in diesem Forum bin, habe ich dich noch nichts Positives über Roulette schreiben sehen! Joschi -
Mind Over Matter II
topic antwortete auf Super-Joschi's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Jetzt möchte ich wirklich wissen, worauf der PsiPlayer hinaus will. @ Sachse und alle anderen: Was sagt denn unser Spezialist aus Leipzig dazu? Hast du schon jemals einen Spieler in den Casinos gesehen, der soetwas praktisch am Tisch gespielt hat? Oder Eva, unsere medizinisch-technisch-gotisch-roulettistische Antichristpezialistin? Vielleicht könnte ja auch der Nachtfalke mal was dazu sagen. Der hat den Thread hier schliesslich aufgemacht. Oder der msoprofi. Der sagt ja, er kennt sich auch mit so Maschinen aus. Kann es wirklich sein, dass wir hier ernsthaft darüber diskutieren, dass die Casinos bald zumachen müssen? Weil die Kugeln nicht mehr geworfen werden und zufällig irgendwo reinfallen, sondern die Spieler lenken sie dahin, wohin sie sie haben wollen? Cybertec-Roulette Joschi -
Eingabe - Tool für Online-Casino Spieler (Demo)
topic antwortete auf Super-Joschi's msoprofi in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
Das ist alles richtig, Fritzl, was du da aufgelistet hast. Die Statistik natürlich auch. Aber mit Statistiken kann man auch prima die Argumente "verbiegen", um in deinem Jargon zu bleiben. Statistiken beinhalten grundsätzlich hintergrundlose Zahlen. Je nachdem, mit welchen Hintergründen man sie spickt, kann man sie nun für diesen oder für jenen Zweck einsetzen. Aber der Zweck heiligt in diesem Fall nicht den Falscheinsatz für deine Argumente. Du tust gerade so, als sei die EU ein Selbstbedienungskatalog für das Ausland in Deutschland. Das sind die von Deutschland (!) maßgeblich geforderten Bedingungen, unter denen Gelder in die EU-Staaten transferiert werden, weil diese Länder unter der Gemeinschaft leiden! Der hohe Export der Bundesrepublik belastet diese Länder. Und EU-Bestimmungen dämmen ihre Ausfuhren in andere EU-Länder wie Deutschland vor allem durch Normenvorschriften stark ein, was vor der EU nicht der Fall war. Vor allem in der Agrarwirtschaft. Dort in diesen Ländern arbeiten Bauern für ein Zehntel dessen, was die bauern hierzulande verdienen - aber hier in Deutschland gehen die gut verdienenden Bauern auf die Straße und demonstrieren. Merkst du die Ungleichheiten? Es gibt bestimmt Argumente gegen die EU, aber nicht für Deutschland, weil Deutschland von der EU maßgeblich profitiert. Nach der Vereinigung wäre die deutsche Mark keinen Pfifferling mehr Wert gewesen. Da hat der Euro die Stabilität aufrechterhalten, nicht umgekehrt. Mit der DM wäre Deutschland heute am Ende! Das ist hintergrundloser Blödsinn, was du da erzählst. Viele dieser Staaten, die Geld erhalten, bekommen viel zu wenig. Aber mehr ist eben nicht da. Und es ist die gesamte EU, die das mit allen Staaten immer wieder neu vereinbart. Die hohe Verschuldung, die Deutschland heute hat, wäre ohne den Euro nicht mehr möglich. Deutschland wäre bankrott. Stattdessen läuft der Export im Rahmen der EU immer besser und schon sind wir wieder in der Spitzenposition. Hast du mal überlegt, warum das so ist? Schlechte Politik sicherlich nicht. Die machen andere um uns herum. Joschi (Super-Deutscher und national eingestellt! Aber weder Ausländer- noch EU-Gegner) -
BETVOYAGER / BETFAIR ERFAHRUNGEN !
topic antwortete auf Super-Joschi's secondhaifi in: Online-Casinos
Das mit dem Abschliessen ist sicher keine schlechte Idee. Auf den Trichter bin ich schon vor einiger Zeit gekommen. Und siehe da: ich verliere weniger! Daran kann auch die Tatsache nichts ändern, dass ich in den Spielbanken mit höheren Einsätzen spiele. Joschi -
Raubüberfall casino Basel
topic antwortete auf Super-Joschi's charregass in: Casinos und Spielbanken
Solche Mengen an unverschlossenem Bargeld findet man heutzutage nur noch in den Spielbanken. Die kriminelle Energie wird sich in Zukunft mehr auf Spielbanken konzentrieren, als auf normale Geldinstitute. Was sollen die Spielbanken dagegen unternehmen, da sie ihre Spieler ja auch zwingen, die Jetons bar zu bezahlen? Da ist es recht und billig, dass das gleiche Risiko, dass die Spieler bei An und Abfahrt mit dem Geld in der Tasche haben, auch von den Casinos getragen wird. Joschi -
Sie raubten das Casino an der Riviera !
topic antwortete auf Super-Joschi's Scoubidou in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Das haben sie bestimmt gelesen. Die, die gestern den Coup in Berlin durchführten. Joschi -
Bald Windhundrennen in Deutschland?
topic antwortete auf Super-Joschi's Super-Joschi in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Kann ich dir nicht sagen. Den Bekannten von mir (Schulfreund, den ich seit vielen Jahren nicht gesehen habe), saß mir vor zwei Stunden in der Bahn mir gegenüber und wir beschlossen zusammen zu frühstücken. Und klar, ich fragte ihn, was er denn jetzt nach dem Studium mache. Und da hat er mir das alles ezählt. Dass er in England an einem Projekt im Wettsport arbeite und man da sensationell forsche. Und warum man es nicht in Deutschland sondern dort mache. Er hat mir noch viel mehr erzählt (etwa eine halbe Stunde lang), aber ich habe da nicht alles verstanden, weil ich selbst vom Sportwetten keine Ahnung habe. Ich kann es nur so wiedergeben, wie ich es behalten und verstanden habe (ich hoffe, es ist alles richtig). Ich weiss zum Beispiel nicht mal, ob es in Deutschland Windhundrennen gab oder gibt. Aber so, wie mir das gerade erzählt wurde, sei es in Deutschland und in anderen Ländern in Europa was Neues. Vielleicht kann ja mal einer was dazu sagen. Das interessiert nicht nur mich, sondern bestimmt auch andere hier im Forum. (Wenn mir noch etwas einfällt aus dem Gespräch, was ich vergessen habe, dann mach ich nen Nachtrag - jetzt muss ich arbeiten) Joschi -
Bald Windhundrennen in Deutschland?
ein Thema hat Super-Joschi erstellt in: Blackjack, Poker, Sportwetten
T-Online hat neue Technologien für die Annahme von Wetten im Pferderennsport angekündigt. Das Unternehmen hat Millionen in Technologien für Onlinebanking und Onlinebroking investiert, bei denen die direkte Teilnahme des Investierenden am Börsengeschehen auf komfortable Art ermöglicht wird. Das Unternehmen will sich für eine Anpassung des Glücksspielvertrags einsetzen, indem eine Einloggmöglichkeit über Personenerkennung des Einloggenden (Fingerprintidentifikation) ausweist, ob der Spieler gesperrt ist oder nicht. Im Wettbüro um die Ecke ist es einfach, den Zeitpunkt zu ermitteln, ab dem ein Rennen gestartet ist. Danach werden logischerweise keine Wetten mehr angenommen. Um dies zu sichern genügt eine TV-Verbindung. Im Web hingegen ist das technisch noch nicht möglich. Auch die schnellsten Verbindungen im Internet können Zeitversätze und Verzögerungen nicht hundertprozentig ausschliessen. Die Synchronisierung bereitet Schwierigkeiten, da für das Abwickeln der Buchmachergeschäfte bisher nur die Serverzeit maßgeblich war. Neue Technologien, die zum Teil in der digitalen Börse Anwendung finden, sollen nun auch im Sportwettengeschäft eingesetzt werden. T-mobile sieht eine Nähe zum Broking, die es den dortigen Rechtsabteilungen sinnvoll erscheinen lässt, sich mit seiner Lobby nun auch massiv politisch einzusetzen. Als neuer Sponsor der Pferderennbranche und zugleich technologischer Entwickler und Dienstleistungsanbieter ist es anscheinend an der Zeit, auch direkt in das Wettgeschäft einzusteigen. Den Zeitpunkt hat T-moble nicht schlecht gewählt. Der Glücksspielstaatsvertrag wackelt, weil bereits fünf Bundesländer angekündigt haben, ihn nicht verlängern zu wollen. Mit den neuen Technologien wollen die Entwickler den Wettsport revolutionieren. Die schnellen, gesicherten Datenverbindungen lassen veränderte Regeln zu, die das Wetten viel interessanter machen. So sind Zweitwettabgaben während des bereits laufenden Rennens möglich! Die Auszahlungsquoten richten sich nach der elektronisch gemessenen Konstellation der Teilnehmer zum Zeitpunkt der Zweitwette, sowohl auf dem Rennfeld als auch der abgegebenen Wetten auf dem Buchmachertable. Das ist dann ein weinig wie beim Kesselgucken Die Kugel läuft bereits und man gibt seine Anonce ab. Die Wetter können ihre Fehlspekulationen während des für sie ungünstigen Rennens durch Nachsätze korrigieren zu einem weit höheren Risiko. Dies soll in geheimen Tests bei Windhundrennen in England bereits erprobt werden. Ein mit mir befreundeter IT-Techniker, der an dem Projekt in England mitarbeitet, meint, es sei geplant, eine Windhundrennbahn in Deutschland mit einem eigenen Fernsehkanal zu eröffnen, wenn der Staatsvertrag der Länder gekippt sei, mit dem Ziel, einen EU-Verbund zu schaffen. In ihm könnte jeder Staat über zentrale elektronische Buchmacherstellen in eine EU-Wettszene eintreten, in der europaweite, kontrollierte Quoten in Sekundenschnelle errechenbar seien. Teilnehmen können an dem Wettgeschäft dann die Spieler durch direktes Einloggen zuhause und es ist dann sichergestellt, dass nur ein zugelassener Wetter selbst über die Fingerprinttechnologie seine Wetten über ein Gegenbuchungskonto seiner Bank in Echtzeit abgibt. Wie mein Bekannter mir mitteilte, sei Niedersachsen nicht abgeneigt, eine solche technologisch aufgerüstete Rennbahn zu fördern. Und auch Schleswig-Holstein bekundete Interesse. Joschi -
EC Vermutung
topic antwortete auf Super-Joschi's MMTUNER in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Natürlich ist es möglich mit einem System zu gewinnen, Easy. Es ist nur fraglich, ob das einen wirklichen Vorteil gegenüber allen anderen Setzweisen bringt. Und das An-den-Pranger-stellen von Systemen, wenn die verkauft werden, das ist total bescheuert. Wie gut oder wie schlecht eine Setzweise ist, kann doch nicht davon abhängen, ob man was dafür bezahlt hat. @ Sachse und Horny und die anderen Systemgegner: Wenn man nach einem System setzt, also starr oder sonstwie, erhöht das doch nicht den negativen Erwartungswert. Oder? Joschi -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf Super-Joschi's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Holladrio was bleibt uns Tableauspielern denn dann eigentlich noch, um sinnvoll Roulette spielen zu können? Was ist dann am Tableau überhaupt sinnvoll, wenn man nicht Kessel spielt? Joschi. -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf Super-Joschi's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@ Systemtester @ Ruchzuckzock @ Boulgari Diese Erklärung des Chaos im Roulette ist die beste, die ich bisher gelesen habe. So einfach und einleuchtend, dass ich mir die ganze Literatur, die ich bisher darüber gelesen habe, hätte schenken können! @ Ruckzockzock Man muss sie nur richtig lesen und nicht einfach etwas daherschreiben, wenn man das wichtigste überliest. Da steht überhaupt nichts vom "mathematischen Durchschnitt der Wahrscheinlichkeitsrechnung" und auch nichts vom "mathematisch bedingten Rhythmus". Lies Systemtesters Text mal genau: Eine Messlatte. Eine Orientierung für einen Rhythmus, der nicht da ist. Das ist das Gegenteil von dem, was du da gerade von dir gegeben hast! Es geht um den Maßstab eines solchen. Der Maßstab ist willkürlich vom Einzelspieler angelegt, weil es im Chaos ansonsten eben keinen gibt!! Die Orientierung im Chaos und das Ziel der Spiels, dass es zu erreichen gilt. Der Ausdruck Verkettung passt da besser. Es existiert sehr wohl eine Rhythmik im Chaos. Es ist die sogenannte "Ordnung im Chaos" Es ist eine Ordnung, die der Betrachter nicht verspürt. Aus diesem Grund bezeichnet der Betrachter es als Chaos. Das heißt mangels Ordnung kommt ihm ein Vorgang oder ein Zustand chaotisch vor. Wenn der Spieler nun irgendeine Kombination von Zahlen zu seinem Suchobjekt macht, findet er irgendwann eine "Insel" im Chaos, die seiner Vorstellung von "Ordnung" entspricht. Es ist sein Maßstab für eine solche Suche im Durcheinander der Zahlen. Hierfür muss er logischerweise eine Strecke zurücklegen. Die Strecke bis er das seiner Ordnungsvorstellung entsprechende Suchobjekt findet entspricht im Mittelwert logischweise den stochastischen Vorbedingungen, nämlich denen des Kessels. Dieser Mittelwert regelt nicht, wann das Suchobjekt erscheint, sondern wie oft es in der Chaosumgebung voraussichtlich erscheinen wird, nämlich im Verhältnis zu allen Erscheinungen und Kombinationen, die im Umfang des Chaos möglich sind. Mit Wahrscheinlichkeit hat das nichts zu tun. Das Chaos kennt überhaupt keine Wahrscheinlichkeit, sonst wäre es keins. Aber der Spieler interpretiert sie hinein. Was soll daran denn falsch sein? Wenn der Spieler sich diesen kleinen Teil "Ordnung", den er sucht im Chaos markiert, hat er einen isolierten Teil, eine winzige Teilmenge vom Gesamten, die für ihn Ordnung darstellt, weil sie seinem Maßstab entspricht. Für alle anderen ist dies keine Ordnung, weil sie den Maßstab des Suchenden nicht kennen. Ihnen fehlen die Kriterien, nach denen der Einzelne sucht. Ich habe mal ein Lehrbuch über das Chaosprinzip gelesen, in dem ein Tennisspielplatz mit verschiedenfarbigen Fußbällen bedeckt wurde. Einhundert Teilnehmer hatten die Aufgabe, sich ein für sie gültiges Ordnungsprinzip auszudenken. Auf 100 Fotos, die von oben gemacht wurden, selektierte jeder für sich die Farbkombinationen heraus, die seiner Vorstellung von Ordnung entsprachen und verbanden die Position der gefundenen Farbkombinationen mit Linien. Das machten sie auf 2 Transparentfolien, die auf den Fotos fixiert waren. Auf der unteren die Positionen, auf der oberen die Verbindungslinien. Alle hundert Transparentfolien mit den daruf eingezeichneten Positionen und Verbindungslinien wurden übereinandergelegt. Es gab kaum noch ein Fleckchen, durch das man durch diese Folie hindurchsehen konnte. Alles war markiert. Dann gingen alle Teilnehmer an der Studie durch das Feld, wodurch die Lage der Bälle sich total veränderte. Und erneut fertigten sie die gleichen Markierungen auf den neuen Fotos, die man von der veränderten Ansammlung der Bälle gemacht hatte. Ein ähnliches Ergebnis. Und jetzt kommts! Als man die beiden Folien mit den Positionierungen beider Durchgänge aufeinanderlegte und getrennt davon die Folien mit den Verbindunglinien zwischen den Positionierungen kam man auf ein erstaunliches Ergebnis. Die Anzahl der Positionierungen der Farbkombinationen im ersten und im zweiten Durchgang waren bei fast allen Teilnehmern identisch. Zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgang gab es kaum Unterschiede. Die Addition aller vermessenen Strecken zwischen den Positionierungen hatte im ersten Durchgang bei fast jedem Teilnehmer ánnähernd identische Länge wie die wie die Addition aller vermessenen Strecken im zweiten Durchgang. Und der Clou: Die Einzelauflistung der Länge bei den Verbindungen zwischen den Farbkombinationen ergab bei jedem Teilnehmer eine Anhäufung von den kürzesten bis zu den längsten Strecken, von denen die Vertikalen auf einer Linie nebeneinandergereiht die Erstellung einer Gauskurve ergaben. Lediglich bei einem der Teilnehmer fehlten zuviele kurze Verbindungen zwischen den Kombinationen, sodass die Gauskurve nicht erstellt werden konnte. Diese Ergebnisse habe ich vor vielen Jahren gelesen, aber sie sind mir noch in guter Erinnerung, weil alles sehr anschaulich und verständlich geschildert war., um zu demonstrieren, dass jedes Chaos nicht nur eine vermutete, sondern eine ganz exakte und jeden Teilbereich (jede Teilmenge) betreffende, klare Ordnung hat. Das, wofür der Verfasser ein ganzes Buch brauchte, hat der Systemtester hier in wenigen Sätzen erklärt. Würden hundert Spieler jeder für sich aus den möglichen Erscheinungen eine Kombination als Maßstab auswählen und aus einer Permanenz, die er "Zahlensalat" nennt, selektieren, passiert mit dem Chaos der Roulettezahlen das gleiche. Sie würden einer Ordnung unterliegen, der sich kaum eine Zahl entziehen würde. Je mehr sich an diesem Vorgang beteiligen, desto mehr Ordnung kommt in das anfängliche Chaos. Aber es kann natürlich nur an der Willkür der Spieler gemessen werden, der die Suchkriterien zugrunde gelegt werden. Wie Schablonen. Ziehe ich die Schablonen weg, ist nur das Chaos erkennbar. Und logischerweise passiert auch das gleiche mit den Strecken, deren Längenverhältnisse sich zu einer Gauskurve zusammenfügen lassen. Der Systemtester sagt ja nicht, dass der Rhythmus zwangsläufig Bestandteil des Chaos ist. Er sagt nur, dass es Sinn macht, wenn Boulgari auf mit seinen Figuren auf diese Kombinationen spielt: Joschi -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf Super-Joschi's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das Ganze nennt man Naturgesetze. Die spielen sich auch in den verschiedenen Ebenen des Roulette ab. Die Gesetze sind auf alles umlegbar und allgemein gültig. Ein toller Artikel, den du da verfasst hast. Den habe ich auch sofort ausgedruckt wie Starwind. Der ersetzt hunderte Beiträge des Verfassers und ist sehr aufschlussreich! Joschi -
Spiel auf bereits gefallene Zahlen
topic antwortete auf Super-Joschi's Grilloh in: Roulette System-Auswertungen
Das meine ich auch, was Ernesto da anführt. Das ist wohl so zu verstehen, dass die Anzahl der bereits erfolgten Doppel- oder Dreifachschläge bedeutungslos ist. Aber je mehr von ihnen vorhanden sind, desto größer wird die Anzahl der noch nicht gefallenen Zahlen aus den 24 Coups. Logischerweise wird die Anzahl der in den nächsten Coups erscheinenden Ausbleiber größer sein, da sie anteilmäßig überwiegen. Da bleibt nicht viel mathematischer Raum, die mehrfach gefallenen Zahlen als favorisiert anzusehen. Ich meine, dass die Strecke, die dann gespielt werden muss, erheblich länger sein sollte, als nur 12 Coups, um die gefallenen 24 zu einer Rotation (36 oder 37 Coups) aufzufüllen, um ein positives Ergebnis zu erzielen. Das heißt Das positive Ergebnis, wenn überhaupt, kommt erheblich später. Wahrscheinlich innerhalb der nächsten 37 Coups. Dementsprechend müsste eine Programmierung wohl aufgebaut sein. Joschi