nodronn

Na das würde mich freuen, entfällt das Gegurke nach Leuna über die A14 oder nach Braunschweig über die A2. Dann kann ich mits Rad inne Spielbank.

Vor ca. 2 Monaten „passiert“ in der schönsten aller Industriehallenspielbanken: Hatte keine Lust auf Gedränge am Roulettetisch und bespielte daher den Live-Kessel am Touchbet. Satz auf dritte Kolonne, es kam die „27“. Soweit so gut. Das Touchbet gab aber die Gewinnzahl nicht an, der Einsatz blieb liegen und konnte nicht verändert werden. Das Spiel blieb also hängen. Der Croupier drehte ab, traf glücklicherweise erneut die dritte Kolonne, diesmal erschien die Gewinnerzahl und ich wurde vom System bezahlt. Zwischenzeitlich habe ich die Aufsicht gerufen, der Saalchef erschien und entschuldigte das „Versehen“. Was war passiert? Der Tischchef muss manuell die Zahl für die Touchbets freigeben und hatte im vorherigen Spiel die Freigabe der „27“ wohl vergessen. Sie fehlte in der Permanenz des Touchbet, aber nicht in der Permanenzanzeige des Kessels. Ein Fall für die Erdmännchen: Mit guten Kontakten zum Tischchef kann man Verlustsätze am Touchbet vermeiden, der TC muss nur „vergessen“, die Verlustzahl freizugeben.

Ja, dazu gibt es keine Kennerantwort.

Nichts destotrotz ist der Begriff "Klimaerhitzung" reinste Propaganda, die sich in nichts von der Propaganda des 1000 jährigen Reiches unterscheidet. Erst recht nicht, wenn der bewusst von den Grünen in den Sprachgebrauch eingeführt wird und aus dem grünen Kern heraus eingeführt werden soll. Die Auswirkungen kann man gut erkennen, die Panikängstlinge der letzten Degeneration bekommen da geistige Nährmittel, die ich gerne durch chemische Angstblocker ersetzen würde.

Juristen sprechen sich untereinander auch mit Kollege an, wüsste nicht, dass die gewerkschaftlich organisiert sind als Selbstständige. Ärzte auch, aber ob der Marburger Bund als Gewerkschaft durchgeht, da bin ich mir unsicher. Sozen/Genossen duzen sich untereinander, vom Minister bis zur Gaderobenfrau.

Je einfacher die Gedankengänge, desto schlichter die Schlussfolgerungen.

U ltimate T exas H oldem Poker gegen die Bank.

Danke @MarkP. und ebenfalls Danke an @Das Kuckuck: Ich wollte nicht nach KG-geeigneten Kesseln fragen. Eher ging es mir darum zu erkennen, wann ist der Zufall nicht mehr zufällig. Sofern der Zufall nicht gegeben ist, erübrigen sich normalerweise alle klassischen Spielauswertungen. Mir ging es eher um die Frage, wenn KG und Sektor-ZW nicht möglich ist, habe ich dann bessere zufällige Bedingungen. Bad Homburg habe ich 3x bereist, der letzte Besuch ist ein wenig her (5 Jahre?). Sollte es mich noch einmal in diese Nähe verschlagen, achte ich drauf.

Frage an die Zielwurfanhänger: Klappt der Zielwurf nur an grundsätzlich auch fürs KG geeigneten Kesseln oder habt ihr Zielwürfe auch an Kesseln bemerkt, an denen KG nicht funktioniert?

Aufpassen, im ZDF darf auch nicht mehr von "schönem Wetter" geredet werden. Framing vom Feinsten....

Saldo MINUS 13 Stücke Neuer Satz je 3 Stücke auf Cheval 4/7, 14/17, 24/27, 34/35 5/8, 15/18, 25/28 Gesamt - 21 Stücke

Jetzt riskiere ich es auch mal: Stück die 5 3 Stück TVP 7-9 2 Stück Cheval 10-11 Stück die 18 3 Stück TVP 22-24 2 Stück Cheval 29-30 Stück die 31 Insgesamt 13 Stücke.

Lieber Egon, ich glaube, du verstehst den Begriff "Zufallsgewinn" falsch. Zur Erklärung bleibe ich bei deinem Beispiel: Lutscher stellt in seiner Einbauküche Leberwurst her, Herstellungskosten für seinen Cutter vom Flohmarkt plus Gammelfleisch = 1 Euro, er verkauft die Leberwurst auf dem Saarbrücker Wochenmarkt für 2 Euro das Glas. Er kann aber nur 10 Gläser pro Tag produzieren. Lutscher1 im Block gegenüber stellt ebenfalls Leberwurst her, aber nur ein Glas pro Tag, wegen der besonderen Herstellungsmethode kostet seine Leberwurst aber 10 Euro das Glas. Du hast also im Angebot 10 Gläser a 2 Euro und 1 Glas a 10 Euro. Nehmen wir mal an, es besteht nur Nachfrage nach 10 Gläsern, Lutscher1 geht also leer aus. Jetzt kommen gierige Hessen ins Saarland, die Nachfrage steigt auf 15 Gläser an, das Angebot bleibt aber bei 11 Gläsern. Jetzt greift die Saarbrücker Leberwurst-Preisfindungsordnung. Danach muss jedes Leberwurstglas so teuer verkauft werden, wie das teuerste am Markt. Lutscher muss nun, ob er will oder nicht, seine 10 Gläser ebenfalls für 10 Euro das Glas verkaufen. Der Gewinn von 8 Euro pro Glas fällt ihm also zu. Das hat also mal gar nichts mit zufällig zu tun. Warum nun aber die grünen Schmutzfinken mit der AKW-Abschaltung das Angebot an Energie (also Leberwurstgläsern) noch weiter verknappen und damit die Preise dauerhaft oben halten, geht nicht in meine Birne. Die Frage erwarte ich aber nicht vom Staatsfunk an den Energieminister Habeck...

Was für ein Stundenlohn=20€/h, gerade mal knapp über Mindestlohn. Und dann noch der Stress, 30 Minuten die Meute vom spielen abzuhalten, damit der Automat in den Rookie-Modus schaltet.

Ihr zwei seid bestimmt im Reinen untereinander, dein Statement zeigt aber wahre Größe. Ich neige dazu, meine Prinzipien über Bord zu werfen und am 05.06.2022 in der SB BS aufzuschlagen. Nur um zu schauen, ob der Mann im "Rothen Sakko" Freigetränke ausgibt. Ein 0,33er Wolters macht ihn bestimmt nicht ärmer....

Muss ja auch Leute geben, denen es dort gefällt. Danke für deinen Bericht @Harpune. Dann setzen die wohl Samstag die "Profis" ein. Aber wenn du seit 1993 Roulette spielst, scheinst du ja mit den Veränderungen im Klassischen Spiel ganz gut zurecht zu kommen. Nur zum Verständnis: Du "durftest" die Rennbahn benutzen, musstest aber abgezählte Sücke den Croupiers mundgerecht vorzählen? Hattest du so viel Zeit, um a)deine Ansage zu machen, b) die Ansage vom C. wiederholen zu lassen, c) den Tischchef deine Ansage annehmen zu lassen und d) die Stücke brav nebeneinander spielbankgerecht hinzulegen, damit der C. diese zählen/zusammenschieben/in die Rennbahn setzen konnte? Kommt man sich als langjähriger Roulettespieler da nicht wie in der Klippschule vor?

@Egon: Die Rennbahn soll dem C. die Arbeit erleichtern. Ein guter Croupier wechselt bei einer Ansage wie von mir (GS a 15) 10 Stücke in 10er und 10 Stücke in 5er, gibt mir jeweils ein Stück Rest und stellt zwei Stapel in die Rennbahn. Ist sogar noch vor Absage zu schaffen. Der muss nichts auslegen, der muss sich nicht auf dem Tableau orientieren, der muss sich nur an seine Ausbildung erinnern. Eine gute Tischchefin muss beim Cr. nicht nachfragen, was der Gast spielt. Eine gute Tischchefin versteht die Annonce des Spielers, versteht auch die Wiederholung der Annonce. Wiederholt laut und deutlich die Annonce, damit der Einsatz als angenommen gilt. Eine derartige Überforderung wie in BS an einem Sonntagabend gegen 21:00 Uhr, bei 2 anwesenden Spielern habe ich noch nie erlebt. Das alles hat nichts mit Hausregeln zu tun.

Kann man das irgendwo nachlesen oder muss man die Hausregeln erst durch negative Erfahrungen herausfinden? In Potsdam ist es kein Problem, die Rennbahn zu benutzen. In Leuna auch nicht.

Verstehe, da werden keine Ausnahmen geduldet. Mein Mitspieler spielte mit markierten Jetons und ich war der Einzige, der die Rennbahn benutzen wollte bzw. eine Anonnce machte. Es war mir doch klar, dass mindestens ein 50er zu wechseln ist. In BS ist man jedoch so unflexibel, die hätten einen 50er in 5er wechseln und zwei 50er in 10er wechseln müssen, um dann jeweils 9 Stücke in die Rennbahn zu setzen. Ein Cr., der bei zwei Spielern am Tisch damit überfordert ist (ich annoncierte unmittelbar nach Abwurf und nicht kurz vor der Absage), hat seinen Beruf verfehlt. Und wenn die Tisch-Chefin mit ihren Augen ganz woanders ist und nicht den einzigen Tisch im Blick behält, der bespielt wird, die ist auch sicher genau richtig dort. Wenn ich also alles selber machen soll, Stücke in der richtigen Anzahl bereitstellen soll, am besten noch selber aussetze, dann soll ich auch noch Tronc geben? Ich würde dann nur wiederholen, was der Direktor mir sagte: "Mein Herr, es tut mir leid, aber so sind die/meine Regeln." Aber das Thema Niedersächsische Spielbanken ist wegen unfreundlicher Hausregeln keins mehr für mich.

Gestern ein Spontanbesuch in BS, kurzfristig entschloss ich mich, abends der SP BS einen kurzen Besuch abzustatten. Der erste Fehler war, die Spielbank liegt direkt neben dem Festgelände und gestern war da Rummel und entsprechender Besucherandrang (also nicht in der Spielbank). Parkplatzsuche war ein Krampf und ansonsten war rund um die Spielbank ein Klientel, auf das ich verzichten kann. Der zweite Fehler war der eigentliche Besuch. Die SP BS scheint mittlerweile am Hungertuch zu nagen. Inklusive mir war nur noch eine Person beim Roulette. Meine ersten Erfahrungen mit den Besonderheiten der SP BS durfte ich ja schon machen, siehe Bericht weiter oben. Machte so mein Spiel, habe Annoncen in der Rennbahn mit Ansage platziert, war alles kein Problem. Ich wollte GS a 15 spielen, sagte dies deutlich an und legte 3 50er Jetons in die Rennbahn. Im Kopf des Croupiers ratterte es, die Tisch-Chefin ist aus dem Halbschlaf erwacht und wiederholte nur: "Serie?" Der Croupier gab mir 60 Euro in Jetons zurück und es lagen nun nur noch 9 Zehner-Jetons in der Rennbahn. Es fiel die 25. Ich bestand auf vollen Einsatz also 30 Euro auf Carre, weil ich deutlich vor Absage setzte und eindeutig annoncierte. Es folgte ein langes Telefonat zwischen Tisch-Chefin und Direktor, Direktor kam und sprach erneut mit der Tisch-Chefin (Ansage wurde angenommen etc). Direktor entschied, mein Einsatz geht komplett zurück. Hammer-Begründung: "Der Croupier hat erst nach Kugelfall die erforderlichen Stücke in die Rennbahn gesetzt, ich selber dürfte die Rennbahn gar nicht benutzen." Ich darauf: "Also wenn der Croupier die annoncierten Einsätze solange zurückhält/sortiert/mit der Einsatzhöhe nicht klar kommt, bis die Kugel gefallen ist, ist die Annonce ungültig?" Direktor: "Ja." Haben die sich echt eingeschissen wegen 30 Euro Carre-Satz. Croupiers brauchen nicht rechnen und Tisch-Chefinnen können mit den Gedanken ganz woanders sein. Habe diesen Laden nun auf meiner persönlichen Blacklist, mal schauen, ob ich noch ne Google-Rezension schreibe.

Dann hättest du den Fokuspartikel "nur" im Satz an eine andere Stelle setzen müssen. Aber ich hatte dich schon verstanden, bin zwar kein Lehrerkind, aber dennoch fast immer im Klugscheißermodus. Sehe es mir nach. @cmg: Anstatt den Münzwurf zu nehmen, hattest du einen 9flächigen Würfel konstruieren müssen, der die EC-Kombinationen plus Zero flächenmäßig korrekt abbildet. Wobei bei einem 9flächigen Würfel das Ergebnis zählt, was unten liegt.

Nur den Balkan?

Von HH und MV mal abgesehen, wo in D. fällt ab Sonntag die Maskenpflicht in den Spielbanken?

Hallo Busert, genau die richtige Einstellung. Zwischenstop in B.-B. und dem Casino zeigen, sie mögen sich nicht zu sicher fühlen.

War nach fast zwei Jahren letzten Freitag mal wieder in Potsdam. Für einen Freitagabend war wenig los. Kein Plexiglas am Roulette und auch kein Plexiglas beim BlackJack. Allerdings war ich doch ein wenig verwundert. Entgegen der Info auf deren Webseite gibt es keine Kleiderordnung mehr. Turnschuhe, T-Shirts ohne Kragen, Pseudosporthosen - alles wurde geduldet. Ambiente leidet darunter, aber wenn der Umsatz stimmt. Auch in Leuna-Günthersdorf wurde Plexiglas entfernt, BlackJack und Roulette wieder frei zugänglich. Mal schauen, wo ab Sonntag dann auch die Masken obsolet werden.....