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Roulette Forum

Buzz

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Alle erstellten Inhalte von Buzz

  1. Wenn ich hier auch was sagen darf: Das Paroli hat immer den Vorteil, daß du mit dem Geld der Bank weiterspielst, und bei Verlust nur den ursprünglichen Einsatz verlierst. Bei den vorgenannten Progressionen legst Du immer noch ein oder mehere Stücke von Dir hinzu. Beide Varainaten haben durchaus ihre Berechtigung. Manche sind der Meinung, man solle immer einen einfachen Marsch ohne Progressionen spielen. Es liegt in der Natur des Menschen, nicht gerne zu verlieren; von daher sind Steigerungen nach Verlust sicherlich eine Methode, egal welcher Art der Progression oder auch Paroli. Ich selbst spiele so, wenn Du meinen Thread anguckst ( Professionelles Spielen) Ob das nun richtig oder falsch ist, weiß keiner. Entscheidend sind die Gewinnphasen; wieviel man da ´rausholt. Darüberhinaus gebe ich gerne zu, daß ich auch einen Marsch ohne Progression vorziehen würde, wenn eine relativ gute Aussicht auf Gewinn bestünde. Aber genau hier liegt ja schon das Problem. Gruß Buzz
  2. Hallo zusammen, würde man das perfekte System in einem Casino an ein "Schwarzes Brett" nageln, würde wahrscheinlich kein einziger danach spielen. Diese Runde dreht sich im Kreis, weil jeder unterschiedliche Meinungen hat. Ist ja auch völlig in Ordnung. Daß die EC´s einen Zero-Vorteil liegt ja vollkomen auf der Hand. Das Spielverhalten sowie natürlich der Glücksmoment sind entscheidend, und das bei jeder Chance. Der Ausgleich kommt bestimmt, aber wann....? Das ist die Frage. Gruß Buzz
  3. Hallo rulli, Dein System kann ich nicht ganz verstehen. Spielst Du jetzt auf die Kolonnen oder auf die Einfachen Chancen. Versuche es doch ´mal mit einem Beispiel anhand einer Permanenz, oder meinst du mit Kolonne vielleicht Sequenz? Gruß Buzz
  4. high Viceroy, wenn dich trotz Abraten das Spielen nach dieser Weise reizt, überlege dir ggfls. auf die Dutzende oder Kolonnen und auf die restlichen Pleins zu spielen, da Du ansonsten noch den Tronc mitrechnen mußt; besser noch die Einfachen Chancen, da das Zero-Risiko etwas kleiner ist. Einen Gedanken mit hohem Spielkapital habe ich in meinem Thread dargelegt. Guck doch ´mal ´rein. Gruß Buzz
  5. Vielen Dank Cheval, ich hatte ´mal ein System gelesen, das handelte von einem Chinesen, der hatte alle 512 Möglichkeiten der Sequenzen aufgeschrieben, welche er dann mit einer Progression heruntergespielt hat. Natülich blieben Platzer nicht aus, dennoch war das Resultat immer mit einem positiven Monatsabschluß. Soweit, so gut: Die Porgression war ein Verdoppeln nach jedem Verlust, und das 9 mal. Der Kapitaleinsatz wäre natürlich relativ hoch, wogegen allerdings eine sehr hohe Chancenauswertung steht. Wenn wir Chevals Berechnung zugrunde legen, dann hat also der Croupier nur eine 0,2% ige Chance mir mein Geld abzunehmen, wenn wir auf die zuletzt gegangen Einfachen (Gegen-) Chance spielen, und das Ganze mit der Progression w.o. beschrieben. Zur Erläuterung: ich nehme unsere letzten 9 Würfe rot rot schwarz rot schwarz schwarz rot rot schwarz die Gegenchancen sind schwarz schwarz rot schwarz rot rot schwarz schwarz rot Im Vergleich zu dem Chinesen werden hier nicht nur die Sequenzen nacheinander abgespielt, sondern es taucht nach allen 9 Würfen i.d.R. ein neues Muster auf. Demnach ist das Risiko einen Platzer zu erreichen sicherlich noch gegeben, aber wieder etwas verschoben; nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit; wohlgemerkt. Ausschlaggebend ist wieder einmal natürlich der Glücksmoment. D.h. kommt der Platzer? wenn ja,kommt er nun früher oder doch später? Gruß Buzz
  6. An Roulettist: Ich gebe ja zu, daß sich das naiv anhört. Wollte euch nur ´mal zum Hirnen anstrengen. Bin relativ neu bei Euch, und wollte somit einen ungefähren Kenntnisstand vermittelt bekommen, bevor ich an´s Eigemachte gehe. Frage an Alle: Was glaubt ihr? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich nach 9 Würfen, die Verteilung der Einfachen Chancen nochmals im selben Verhältnis im Anschluß wiederholt? Beispiel: rot rot schwarz rot schwarz schwarz rot rot schwarz und direkt am Anschluß nochmals die gleiche Reihenfolge ( oder auch andere EC´s )
  7. Hallo, habe etwa cor 12 Jahren das Ding ausprobiert. Du hast ein Kabel in der einen Hosentasche und drückst merhmals einen Knopf währen die Kugel einige stellen passiert. Die Maschine rechnet in Sekundenschnelle dann den Kesselsektor aus, den Du belegen sollst. Die Einnahmen von 30.000.- DM waren in keisnster Weise realisierbar. Darüber hinaus verstand ich nicht, woher dieser Marcel K. all diese gehiramputierten Spieler hernahm, die dann nur noch positiv berichteten. Eine größere Sch....e habe ich noch nie erlebt. Der Zock von MK liegt darin, daß du dann eine monatl. Gebühr von ??? abdrücken mußt, damit Du das Gerät wieder freigeschaltet bekommst. Du hast eine 50% höhere Chance im Roulette zu gewinnen, wenn Du auf "Rot" z. Bspl. setzt. Finger weg. Gruß Buzz
  8. Ja, das mit der deutschen Sprache ist manchmal so ein Ding. Dabei hatte ich "Deutsch" Leistungskurs. Aber vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit. Jetzt aber ´mal ernsthaft: Im Grunde geht es doch darum, ein finanz. Polster aufzubauen. Alle Systeme die ich habe bzw. auch die, die hier diskutiert wurden habe ja alle irgendwo einen gewissen Wahrheitsgehalt und funktionieren teilweise ja auch. Allerdings nur nicht dauerhaft. Meine Überlegung ist vielmehr die, ob man eher mit 2-3 guten Systemen die Tische abräumen kann. Buzz
  9. HALLO ZUSAMMEN, bezugnehmend auf die vergangen Themen stellt sich doch immer wieder die Frage: kann man sein Lebenmit Roulette-Spielen finanzieren. Ein Croupier hat mir ´mal gesagt, wenn Du dicke Kohle beim Roulette machen willst, mußt Du Jetons stehlen oder Systeme schreiben. Da ich allerdings zu den beiden Vorschlägen wenig Talent habe, und dieses dummerweise auch beim Arbeiten nicht habe, wäre natürlich eine professionelle Ausübung als Roulettist überlegenswert. Nur wie gehe ich vor? Frage ich euch?
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