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schach

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  1. Ergänzungsvorschlag von "mondfahrer" für den Fragenkatalog ZITAT : [13] "Systemverkäufer mit unehrlichen / .......rischen Absichten erkennt man sicher daran, dass sie sich auf Anfrage weigern ihr System nicht mit ihrem eigenen Geld spielen zu lassen sondern dem Spieler zumuten auf eigenes Risiko zu spielen" _______________ Hinweis : Die in sämtlichen solchen Fällen erfolgende Zumutung ist unter keinen Umständen rational vertretbar .Sondern spätestens dann, wenn der Verkäufer sich weigert die Zumutung fallen zu lassen, liegt ein sicherer Beweis für Betrugsabsichten des Verkäufers vor. Es ist nämlich mathematisch beweisbar, dass jeder Systemverkäufer, würde er tatsächlich ein funktionierendes System besitzen, genausoviel durch die Vermarktung verdienen würde wenn er seine Kunden risikolos spielen lässt, d.h. für sämtliche temporären Verluste durch Vorlage einer Sicherheit für den Verlustfall im Rahmen der sog. "Schwankungen" aufkommt, d.h. es ist beweisbar, dass er unter diesen Bedingungen finanziell genauso gut gestellt ist wie wenn er den Spielern das Verlustrisiko zumutet. Manche Systemverkäufer entwickeln enorme rhetorische Fähigkeiten mit dem Ziel, dass die Abzuzockenden den mathematischen Sachverhalt nicht erkennen, der die Abzockabsichten entlarvt. Auch der in der Schweiz als Systemdealer tätige "M........." (Nick absichtlich nicht ausgeschrieben, wegen der Gefahr, dass auf ihn weitere Opfer hereinfallen) und seine kriminellen Mittäter im "Boten" vermarkten ihren Müll mit Hilfe professioneller rhetorischer Technik. Der Trick bei dieser Rhetorik besteht darin, den Blick auf andere Übeltäter zu lenken, die tatsächlich in irgendeiner Weise "nicht sauber" sind, so dass naiven Konsumenten dieses Manipulationsportals suggeriert wird, es handele sich bei den Autoren um Personen, die ein Interesse daran hätten andere Zeitgenossen vor Abzocke und den daraus solgenden sozialen Problemen zu schützen. Fakt ist, dass sie in Wirklichkeit NIEMALS das Risiko selbst tragen sondern es VERWEIGERN das Risiko zu tragen, d.h. es ist in Wahrheit ihr Geschäft, der abzockenden Konkurrenz die Kunden abspenstig zu machen. schach
  2. sieh mal einer an - auf einmal gibt es jemand zu -irgendwann musste es eben platzen ...
  3. ob Kesselgucken oder Computer => ist juristisch dasselbe.
  4. wenn Du so weitermachst mit dieser Art des "Frauenverstehens" wirst Du bald sogar sexchse übertreffen ! Bist Du etwas als Retortenbaby zur Welt gekommen ?
  5. hm - würd mich mal interessieren, was Du unter "gerechtfertigt" verstehst - meinst Du damit, wenn jemand geldgierig ist oder durch Beleidigungen rechtswidrige Vermögensvorteile erreichen kann, letzteres erkennt und umsetzt, dass man die Beleidigungen als "gerechtfertigt" zu bezeichnen hat ? bei Zockern findet man ja nicht selten ein etwas "krummes" Rechtsverständnis vor - irgendwie kommt es mir bei Dir so vor, oder Du bist ganz einfach unwissend wie einige andere auch ,sozusagen "unerwachsen" ? ...
  6. huhu etwas wie das hier, könnte es z.B. sein : Soweit es um Beschränkungen des Glücksspielmarktes geht, hat der EuGH in ständiger Rechtsprechung eine Reihe von zwingenden Gründen des Allgemeininteresses anerkannt, nämlich die Ziele des Verbraucherschutzes, der Betrugsvorbeugung und der Vermeidung von Anreizen für die Bürger zu überhöhten Ausgaben für das Spielen sowie der Verhütung von Störungen der sozialen Ordnung im Allgemeinen (vgl. EuGH, NJW 2004, 139 ff., Tz. 67 - Gambelli u.a.; NJW 2007, 1515 ff., Tz. 46 - Placanica u.a., jeweils m.w.N.). In diesem Kontext können die sittlichen, religiösen oder kulturellen Besonderheiten und die sittlich und finanziell schädlichen Folgen für den Einzelnen wie für die Gesellschaft, die mit Spielen und Wetten einhergehen, ein ausreichendes Ermessen der staatlichen Stellen rechtfertigen, festzulegen, welche Erfordernisse sich aus dem Schutz der Verbraucher und der Sozialordnung ergeben (Urteile Gambelli u.a., Tz. 63, und Placanica u.a., Tz. 47). Es steht den Mitgliedstaaten insofern frei, die Ziele ihrer Politik auf dem Gebiet der Glücksspiele festzulegen und gegebenenfalls das angestrebte Schutzniveau genau zu bestimmen; die von ihnen vorgeschriebenen Beschränkungen müssen allerdings gemäß der Rechtsprechung des EuGH verhältnismäßig sein (Urteil Placanica u.a., Tz. 48). Ein anerkennenswertes Ziel kann darin bestehen, durch Zulassungsbeschränkungen die Gelegenheiten zum Spiel zu vermindern (vgl. Urteil Placanica u.a., Tz. 52). In diesem Zusammenhang können auch Beschränkungen der Anzahl der Wirtschaftsteilnehmer grundsätzlich gerechtfertigt sein; derartige Beschränkungen müssen jedoch in jedem Fall dem Anliegen gerecht werden, die Gelegenheiten zum Spiel wirklich zu vermindern und die Tätigkeiten in diesem Bereich kohärent und systematisch zu begrenzen (vgl. Urteile Gambelli u.a., Tz. 62 u. 67, und Placanica u.a., Tz. 53). also ein angemessener Zuwanderungsstopp um die Integrationsprobleme nicht zu vergrössern. damit auch besonders @roulettenix auf seine Kosten kommt. grins
  7. nicht unbedingt. Man kann sich dort auch aufhalten, weil man dazu aus beruflichen Gründen verpflichtet ist.
  8. hi ! du kanst auch schenken laßen 50 € spilgelds einemalig einfach von eine reiche sachse. (nur solange vorat reicht allerding !) schach
  9. hi ! loesung ist falch aber trotdem ! falsche antwort auch ist das. fragen war das hir : richtige anwort ist das hier : Sollte eine EC (egal welche) in den letzten 33 Coups öfters als 31 mal erscheinen (im besten Fall noch viel häufiger), so liegt wahrscheinlich ein Kesselfehler vor, der zu einer Bevorzugung dieser EC führt. schach
  10. hi Webzocker ! du macht die ganze sachse zu compliziert . natuerlich ! gibt unterschiedliche verlusterwartung bei unterschidlichem spielweise. aber du kanst nicht umdrehen in ein positive richtung. nur reduciern den verlust ist moeglich. ist wie ein schwimer in ein plantschbecken mit ein auftrit , wo macht das gewicht leichter etwas. aber wird kein schwimer verwandelt positive schwerkraft in eine negative durch das auftrieb zu eine rakete und fliegt kostenlos den weltall mit diesen methode. schach
  11. hi ! das kanst du in der schule lernen doch ! die whscheinlichkeit ißt sehhr hoch das wider ROT kommt in diese fal. schach
  12. hi ! du kannst den buch uebrigen auch lesen in bibliothek ! ( in manche stadtbuecherei gibt es das) schach
  13. hi ! kontact gehabt mit eine kriminellen ? schach
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