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melm

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  1. Hallo! Ich wünsche allen nachträglich "frohes neues" und wollte nochmals zu meinen letzten Aussagen zurückkommen. Zunächst: Bewiesen ist nichts. Die negative Restwahrscheinlichkeit erscheint verschwindend gering, aber das sind die brutalen Platzer, die Haus und Hof kosten. Mit der Martingale kann kann man die Verlustzeitpunkte hinaus zögern und zahlt dafür einen besonders hohen Preis, wenn es kracht. ← Im großen und ganzen bin ich damit einverstanden. Aber, in meinem Beitrag vom 29.11.2004 habe ich die Idee "+20€ mit einem 510€ Kapital" vorgeschlagen: Kann jemand diese Aussage mit einer realen Permanenz überprüfen? Sagen wir ab Tischeröffnung, gesetzt wird die Wechselreihenfolge "R-S-R-S-R-S-R-S" (wie abgesprochen, bis zur Stufe 8). Bei einem Gewinn von 10 Stücken wird an dem Tag das Spiel beendet. Interessant wäre auch die entsprechene Excel-Tabelle!
  2. @dazligth > +5er Ecart bevor -39er Ecart Und das geschieht mit der von RCEC errechneten Wahrscheinlichkeit von 99,99xxx % (sofern diese richtig sind - wovon ich erstmal ausgehe) - Das könnte gar nicht stimmen. Weil diese Aussage bedeutet, auf Masse-egale bezogen, dass es doch so gut wie sicher ist, jeden Tag mit einem +5 Stücke Endsaldo abzuschließen. Und das stimmt einfach nicht! Die Idee an sich finde ich gar nicht so schlecht. Wie wird diese Progression aussehen, wenn wir uns als Aufgabe ein Gewinn nach einer 2-er Serie stellen?
  3. @dazligth > Man setzt eine Stufe so lange masse egale bis man 5 mal gewonnen hat. Dann ist man im Plus! - Doch, ich habe genau das verstanden! Die Frage ist nur: Wie wahrscheinlich ist diese Situation? Beim Martingale gewinnen wir, wenn wir nur ein einziges Mal aus 12 gewinnen... Irgendwie reden wir "komplett daneben"
  4. @RCEC - zunächst: Nicht böse sein! > ... gewinnt man jetzt 5 mal in folge Ich verstehe hier überhaupt nichts... Doch, die Beschreibung an sich habe ich verstanden, nur die Vorteile, die uns diese Spielweise bieten, verstehe ich nicht... Im Grunde kann die ganze Sache als Masse-egale laufen, mit der genannten Voraussetzung, dass man 5 Mal gewinnt, sind wir in "+". Die Wahrscheinlichkeit, dass man 5-mal nacheinander trifft, liegt bei (18/37)^5 = ca 2.725% . Also mal ehrlich: Bringt das was? Vor kurzem habe ich aus der Analyse der Permanenzen die Idee gehabt, immer ein Coup zu setzen und abwarten, bis diese EC 5mal nacheinander kommt. Man hat dann einen schönen Endsaldo von +31 Stücke. Wie man vermuten kann, hat diese Idee nichts gebracht. Obwohl sie an sich auch nicht besonders schlecht war. Das ist genau der Fehler, der ich auch vor kurzem selber gemacht habe... Man sollte die Zero zum Vorteil nehmen, auf "Schwarz" und "Rot" gleich setzen und nur "zur Hälfte" auf Zero :-) Irgendwann habe ich verstanden, dass es auch reicht, alleine auf Zero zu setzen, und "NUR" die Voraussetzung, dass Zero öfters als einmal pro 36 Coups kommt reicht vollständig aus... @dazligth > also für mich wars verständlich hoffe für die anderen auch! Was ich davon verstanden habe, steht in dieser Nachricht. Bitte kläre mich auf, da ich bestimmt etwas falsch verstanden habe
  5. @dazligth > Soll heißen innerhalb von max 44 Coups kommt eher 5 mal (nicht unbedingt hintereinander) eine Chance als 39 mal die Gegenchance! > Also wenn du spielst musst du nur 5 mal treffen um im Plus zu sein. - Es ist leider nicht so. Bei der Kapitalbedarfberechnung werden diese 5 zufällig ausgewählte Gewinne nicht berücksichtigt. Genau in dem Fall 5 mal hintereinander könnte das System stimmen (nicht getestet)...
  6. @RCEC Ich verstehe weiterhin nicht ganz, was mit einer 5-er Serie gemeint wird. Die Wahrscheinlichkeit, einen Gewinn 5-mal nacheinander zu treffen, ist, zietiere: seeeeeeehhhhhhhhhrrrrrrr gering! Und wenn z.B. 5 Verluste- Gewinn- wieder 5 Verluste u.s.w. Serie ankommt, was sehr wahrscheinlich ist? Zweitens verstehe ich nicht ganz die Formeln zur Berechnung der Wahrscheinlichkeit. Hier haben wir ein klarer Fall von unabhängigen Ereignissen, da die Kugel, wie längst bekannt, kein Gedächnis hat... Die von mir vorgestellten Berechnungen (s. Tabellen in meinen ersten 2 Beiträgen) basieren genau darauf und berechnen eigentlich die Wahrscheinlichkeit eines Gewinnereignisses, bei der gegebenen Einzelwahrscheinlichkeit des Ereignisses 18/37. Und was wird hier berechnet? Ich würde vorschlagen, eine Baumstruktur zu erstellen. Als Knoten dienen die Einsätze in Stücken, neben diesen Kreisen stehen die Wahrscheinlichkeiten dieses Ereignisses. Jeder Zweig geht so lange, bis wir ein Gewinn erzielt wird. Um die ganze so einfach wie möglich zu halten, nehmen wir an, dass wir auf "Schwarz" setzen, die Zero wird zu "Rot" angerechnet. Die ersten zwei Zweige werden mit den Wahrscheinlichkeiten 0.486486 und 0.513514 versehen.
  7. @RCEC > Man kann den Verlust auf mehrere Treffer aufteilen und erhält die gewünschten 99,9999999999999999% und mehr - Das habe ich nicht verstanden... Bitte aufklären, z.B. eine Progression, bei der ich sagen wir 99.9999% erreichen kann @Paroli > Bewiesen ist nichts. - Einverstanden. Sogar wenn man in einer Excel-Tabelle eine schöne 1 erscheint ist das nur ein "Abrundungsfehler" > Mit der Martingale kann kann man die Verlustzeitpunkte hinaus zögern und zahlt dafür einen besonders hohen Preis, wenn es kracht. - Meine Idee war, wenn wir eine Methode mit einer Gewinnwahrscheinlichkeit über 99.9999% gefunden hätten, sie dermaßen zu verändern, damit man keine Millionenumsätze braucht... Also: Erstmals theoretisch überlegen, nur dann praktisch umsetzen! Vielleicht wird uns das gewünschte gerade von RCEC vorgestellt!
  8. @ideenmichel > An deiner Stelle würde ich mich lieber darauf konzentrieren, den Zufall und seinen Irrgarten zu studieren. - Das habe ich doch gemacht! Sowohl praktisch, hier habe ich alles mögliche ausprobiert, als auch theoretisch, auch hier im Forum, anhand dieser Excel-Tabellen. Wozu denn mehr? Die Antwort ist irgendwie offensichtlich, oder? Praktisch habe ich bereits verloren, nun habe ich, wie ich sehe, auch theoretisch "verstanden", warum dem so ist. Bei "praktischen Übungen" habe ich bemerkt, dass das Martingale gar nicht so schlecht ist. Nun auch theoretisch "bewiesen"... > die Diskussion ist eine Sackgasse! - Ja, wenn wir herausfinden, dass man nichts besseres erreichen kann, dann schon... Ich versuche's aber noch...
  9. Ich habe nochmals das Martingale-System getestet. Bei jeder Konstellation komme ich zu einem Ergebnis: Es platzt! Schlussbemerkung: Diese Gewinnwahrscheinlichkeit, 99.96%, ist einfach zu niedrig! Ich wiederhole, hier ist noch die Rede vom Platzer, nicht von einem bestimmten Einsatz: Bei diesem Wert kommt der Platzer so sicher, wie ... in der Kirche, ja-ja, wir alle wissen's schon... > bei anderen Kriterien gibts mit Sicherheit bessere! - Nun möchte ich diese Disskussion fortsetzen, in der Form, welche noch bessere Gewinnweahrscheinlichkeit erreichen werden kann! Die erste Wahl wird klar wieder das Martingale, wo der zweite Satz dem ersten gleich ist, und danach lediglich der Ausgleich. Somit wird die Progression um eine Stufe länger. Von der Wahrscheinlichkeit her sind die Werte aus der zweiten Tabelle sichtbar. Hier möchte ich aber die qualitativ bessere Werte sehen! Also, ab 0.9999! Los! Bitte um neue Ideen!
  10. @dazligth - Danke! > Sorry Gerry, disqualifiziert wg. Regelverstoß .... - Ich war wohl mit meiner Reaktion zu spät > Also volle Überlagerung + mind. 1 Gewinnstück!!! - Ja, so ist es!
  11. Nach einem langen Durchrechnen ist es nun soweit, die Ergebnisse der ersten Untersuchungen hier zusammenzufassen. Also, streng mathematisch gesehen, die besten Chancen bietet das alte sehr wohl bekannte System "Martingale". PS: Natürlich bin ich für weitere Ideen offen! Nur glaube ich kaum noch daran, dass man noch bessere Gewinnchancen bekommen kann!
  12. @dazligth - Danke für noch ein interessantes System! Nur werde ich diesen Unterschied in der Wahrscheinlichkeit nicht als "knapp" bezeichnen... Martingale auf EC: Theoretisch ein Verlust nach ca. 2974 Spielen => 1/(1-0.999663781) Vorschlag auf DTZ: nach ca. 1724 Spielen => 1/(1-0.99942) Man sieht hier deutlich diesen "feinen" Unterschied in kleinen Nachkommastellen!
  13. > Ganz allgemein ist die Diskussion trotzdem interessant, mit welcher Progression man den längstmöglichen Gewinnlauf erreichen könnte. - Ja, es ist sehr interessant, mit welcher Progression mathematisch gesehen die höchste Gewinnwahrscheinlichkeit erzielt wird! Es ist auch das Hauptthema dieses Threads! > Ich werde das mal anhand von authentischen Permanenzen durchprüfen und ein paar Verlaufsbeispiele demonstrieren. - Das wäre auch sehr interessant! Also: Nehmen wir Casino Hamburg, Tisch 1 ab Tischeröffnung an, jeweils mit einem Spielkapital von 510€, beim Gewinn von 10 Stücken (20€) Abbruch des Spiels, nächste Tagespermanenz auswerten. Es wäre wirklich sehr interessant, welche praktischen Ergebnisse dabei herausspringen! Sozusagen ein Vergleich zwischen der Theorie und Praxis!
  14. @dazligth - Danke, noch ein interessantes System! > Martingale sucht weiter Gegner... wird sich aber zu den Bedingungen nicht finden! Bin ich mir fast sicher! - Irgendwie scheint es wirklich so zu sein. Das System ist längst bekannt und ist trotzdem das beste existrierende? Dieses Ergebnis ist irgendwie unerwartet... Sogar mit einer Abgrenzung bis zur Stufe 8 (also, mit einem Kapitalbedarf von 510€) hat dieses System eine schöne Gewinnwahrscheinlichkeit von 99.516% ! Anders gesagt, man kann mit diesem System fast risikolos ca. 20€ (10 Angriffe bringen 10 Stücke â 2€) gewinnen, 510€ an Kapital vorausgesetzt, da die Wahrscheinlichkeit, dass man 10 Mal nacheinander gewinnt über 95% bleibt: (0.995164794)^10 = ca. 0.95269 [nach der Normalverteilung wurde hier ein "3 sigma" Bereich => 95% angenommen]. Kann doch nicht wahr sein! Bitte um weitere Vorschläge! Vielleicht gibt's doch noch was besseres?!
  15. @dazligth - Danke für diese Ideen! Aber, wie bereits bekannt: > die Martingale sucht weiter Gegner!
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