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Kesselgucker und Motorengucker
topic antwortete auf Stückestapler's Thüringer in: Physikalische Lösungsansätze
Fest steht, dass der Klang der Kugel im Kessel beim Abwurf ein völlig anderer ist als am Schluss des Kessellaufs. Oder will das jemand hier bestreiten? Stapler -
Jugend forscht — Transparenz rund um Roulette
topic antwortete auf Stückestapler's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Vielleicht doch. Es müssen nur genug Rosinen im Teig zu sein. Vielleicht ist das Spiel vom Sachsen ja viel einfacher gestrickt als wir denken! Stapler -
Jugend forscht — Transparenz rund um Roulette
topic antwortete auf Stückestapler's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Trotzdem sind es doch 20 Fächer. Vielmehr sogar 21. Oder stimmt das nicht? Stapler -
Jugend forscht — Transparenz rund um Roulette
topic antwortete auf Stückestapler's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
@ Nostradamus Also heißt das, den Kesselbereich, in dem die Kugel fallen könnte, eingrenzen und im Anschluss daran raten, wohin sie denn nun tatsächlich hinfallen könnte. Lese ich das richtig aus all dem heraus? Kann ich mir denken. Fühlst du dich in die Enge getrieben? Würde heißen: KG-Spielen nach Art des Sachsen geht heute garnicht mehr! Hier wirds spannend im Kesselforum Stapler -
Na ist doch wahr, Roulettnix. Hier gibts so tolle Beiträge über Roulette. Was streiten sich hier die Leute über irgendwelche Zweitnicks, mit denen irgendwelchen anderen Leuten auf Schubladenhöhe ein paar mehr oder ein paar weniger Stimmen gegeben werden? Und was Bugatti da eben geschrieben hat ist sicher die Lösung. Dem Nachtfalken gibt eben jeder die Stimme, weil der soviel fürs Forum macht und mit niemandem Streit hat. Und was den Nostradamus betrifft oder unseren Figurenspezialisten, kriegen die eben nicht die Stimme von jedem. Und das reicht bei hundert Abstimmern schon für den Vorsprung. Es wäre sogar unnormal, wenns nicht so wäre!!! Überlegt alle mal richtig. Über die "Kompetenz" sagt das hier doch rein garnichts aus. Vor allem sehen die vielen Neuen, die jetzt hier im Forum sind das eben anders. Die wählen eben lieber einen Charly, den sie verstehen. Und so klärt sich das alles in Normalität auf. Stapler
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Da sehe ich gerade, dass mit beno, local und maybe an einem Tag ganz schön Bewegung in dieser Liste ist. Also vielleicht sehen ja einige auch das Gras wachsen und es ist wirklich so, wie es ist. Übrigens gibt es bei dieser Abstimmung ja gewissermaßen schon einen "Wahlsieger", ohne dass weiter abgestimmt zu werden brauchte. Boulgari hat nämlich nur sehr wenig Stimmen. @ Scoubidou Da hast Du Boulgari unrecht getan. Er ist derjenige, dessen sprichwörtliches Zweitaccountimage sich hier nicht bestätigt. Das sollte an dieser Stelle auch mal gesagt werden. Also hat diese Abstimmung auch was gebracht. Stapler
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@ Webzocker, @ alle Weiss garnicht, worüber sich manche aufregen Also ich habe noch nicht abgestimmt, weil ich schon seit einiger Zeit mehr lese hier, als schreibe. Da werde ich nicht bei einer Diskussion im unteren Bereich damit anfangen. Aber aus gegebenem Anlass mal wieder ein Beitrag von mir. Bei mir wären die ersten drei Namen bei mir auch unter denen, an die ich mein Häkchen machen würde. Das soll doch nur aufzeigen, ob Leute sich mit Fragen an andere wenden können und ob ihnen weitergeholfen werden kann. Wars nicht so gedacht, Webzocker? Also ich finde, dass die Liste nicht so unrealistisch ist, was die Newbys betrifft. Hier aus dem Cashe von mir von heute Nachmittag: [54] [12.68%] Nachtfalke [37] [08.69%] Optimierer [32] [07.51%] PinkEvilMonkey [27] [06.34%] Sachse [26] [06.10%] Nostradamus [26] [06.10%] Scoubidou [24] [05.63%] PsiPlayer [21] [04.93%] Charly22 [20] [04.69%] Wenke [20] [04,69%] Webzocker [15] [03.52%] Paroli [10] [02.35%] Fritzl Von denen, die gewählt wurden, stehen die oben, die gern vermitteln und nicht immer nur sagen, man verliere sowieso. Sachse steht sogar erstaunlich gut da. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass der mal die Leute aufgemuntert hat, irgendwas zu spielen oder wie sie ihr Spiel verbessern können. Immer nur, es funktioniere nicht. Da schätze ich mal, das es die Neuen sind, die manche hier so beurteilen. Und das sollte man nicht unterschätzen. Auch das ist wichtig fürs Forum. @ Boulgari: Wahrscheinlich gibt es dann eine Hinterreihe von anders Motivierten, die diesem Forum nicht so gut gesonnen sind. Ist schon was dran, wenn Paroli sagt, hier sind auf einmal die im Thread (und ausschliesslich hier), von denen man sonst nichts Sachliches im Forum lesen kann. Wenn nur zwei von denen jeder zehn Nicks hier aufgemacht hat, dann kommen da 20 Stimmen schnell zusammen. Schön verteilt mit einigen anderen Aufgelisteten verzerrt das alles. Aber vielleicht ist das so gewollt, um das Forum in Misskredit zu bringen? Mal ehrlich, Boulgari. Nachtfalke, Optimierer und PinkEvilMonkey - Das glaubst Du ja nun nicht wirklich, dass gerade die irgendwas drehen hier? Und Sachse und Nosti mit Zweitaccounts? Ich glaube auch nicht, dass Scoubidou und Psi daran interessiert sind, in so einer Liste unter Sonstiges weit oben zu stehen. Bei Charly kann man davon ausgehen, dass er die zwanzig Leute hat, die unter 13000 Angemeldeten hinter ihm stehen. Schau mal seine vielen Threads an! Oder Wenke und Paroli. Was sollen die denn daran interessiert sein, im unteren Forumsbereich oben zu stehen? Direkt über den Schubladen! Lächerlich sowas. Nein. Eigentlich amüsant, für wie wichtig manche hier so eine bedeutungslose Liste halten. Das macht das Ganze schon wieder zum Joke. Stapler
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paroli®.de-Casinotour - Letzte Vorbereitungen
topic antwortete auf Stückestapler's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
Lieber maybe, glaubst du denn im ernst, ein Kesselgucker bleibt unerkannt im Casino? Das glaubst du doch nicht wirklich. Stapler -
paroli®.de-Casinotour - Letzte Vorbereitungen
topic antwortete auf Stückestapler's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
Wenn der Tisch gut bespielt ist, passiert das häufig. Wenn der Tisch schlecht bespielt ist, läuft er schneller als 45 Sekunden pro Coup. Stapler -
Klar. Erstmal unter die Gürtellinie schlagen, ehe man zur Sache kommt. Sachliche Argumente werden dann nachgeliefert Oberloser? Nee, kann ich nicht unbedingt sagen. Aber was hat das Problem eines anderen Users mit mir zu tun? Für Realplayer war das sich ein Oberloosing. Aber er scheint ja nicht selbst daran schuld zu haben. Wer 200.000 Euro latzen muss wird dir was anderes erzählen, als dass das Blödsinn ist. Ein teurer Blödsinn. Schon wieder im Persönlichen. Von mir war in meinem Beitrag nicht die Rede. Ich spiele nämlich nicht in OCs. Also lass mich doch mal draußen. Hier geht es um OCs und um OC-Spieler ganz allgemein. Keine Ahnung. Vielleicht an den Quicktabbis der Westspiel. Das müsste man mal vergleichen. Im OC auch nicht. Stichworte Hebalino, Mandlie-Maxe Alles Fakes. Schokoladentiere mit Goldpapier umwickelt, die unter dem Herdenvieh auffallen. Die, die man da spielen sieht, die spielen größtenteils kleinklein. Und die fetten Schafe, die größere Summen gewinnen, von denen weiss keiner aus der Lämmerherde, ob die ihr Geld je sehen. Alles ist fein öffentlich gemacht. In der Metzgerei ist das genauso. Rot gefärbte Leuchtröhren lassen alles in der Fleischtheke schön rosig erscheinen. Die Schlachtbänke kriegen die Kunden nicht zu sehen. Statt dessen tanzende Partywürstchen auf den Dosen, lachende Rinder auf den Verpackungen und die Schweine in der Mittagstischkarte haben Messer und Gabel im Nacken stecken und ein Lätzchen um den Hals. Als ob sie sich freuen, dass sie bald dran glauben müssen oder auf der Mittagskarte stehen, Gericht Nummer drei. Bratwürstchen. In den Spiellcasinos im Web ists genauso. Blinken und Lichterglanz auf den Einloggseiten, aber wenn die Kohle dann alle ist, wirds ganz ruhig und still. Aus die Maus. Verendet das Lamm. Du sagst es. Und von den Gewinnern weiss man nicht, was bei denen an hartem Geld ankommt. Nur emails von netten Rechtsanwälten, wie ich so höre. Nenne mir doch mal einen, von dem wir hier gehört haben, dass er hunderttausend überwiesen bekommen hat! Kleinklein tut denen nicht weh. Bei Euroscheinbündeln siehts wohl schon ganz anders aus. Ich und Realplayer haben von der Rechtssituation geredet, die sich die Schlächter schaffen. Verdacht, dass Sie Software gebrauchten, um statistische Vorhersagen über die möglichen Spielereignisse zu errechnen. Das ist ja wohl der Hohn. Damit kann man jede Auszahlung verweigern. Und was redest du von Manipulation, Conserver? Die brauchen garnicht mehr zu manipulieren. Die haben den rechtlichen Freibrief! Mit ihrem Gummiparagrafen, in denen sie sich bewegen, haben sie das Recht immer auf ihrer Seite. Und bei einem hohen Gewinn zittern die meisten hier, ob sie ihn überhaupt kriegen. Es bleibt dir ja unbenommen, die Schlachthöfe zu finanzieren. Ich bin vielleicht auch ein blödes Lamm, aber ich grase lieber auf der einheimischen Weide. Im Landcasino. Hier vor Ort gelten die Tierschutzgesetze Du kennst das doch, Conserver: Gesunde Milch von glücklichen........................ Stapler der Stücke im Landcasino
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Warum sollte sie? Im OC heißt es nicht: Kleinvieh macht auch Mist. Früher war das wohl mal so. Aber heute geht es den OCs schlechter. Ihr habt ja hier schon gelesen, einige können nicht mal die Spieler ausbezahlen. Da müssen dann ein paar Große dran glauben, damit die Betriebe aufrecht erhalten werden können. Dem Ministaat wird der Casino Club eine saftige Steuerscheibe vom Braten des Schlachtviehs hinterlassen. Die Geschäftsbedingungen werden von spielwütigen Lämmern am Schlachthofeingang willig unterschrieben. Und dann wird die Schafherde angefüttert. Lecker Bonusgras und viele Kleinkleingewinne, die der Schafherde den nie versiegenden Futtertrog vortäuschen. Mit Schafen ist das wie mit Spielern. Die gierig nach Futter. Das ist ihr trauriger Lebensinhalt. Die fleischträchtigsten Viecher werden dann tranchiert und ein paar Scheiben wirft man werbemäßig dekoriert den vor der Tür stehenden Massen als Lockmittel zu. Ein paar Scheiben gehen an das Malteser Staatssäckel, die Rechtsvertreter und die Geldinstitute und das saftige Filetstück behält der Eigner. Realplayer hat das in seinem Schreiben, das er über den Vorgang ins Internet gestellt hat, rot rausgestrichen: In Bezug auf Ihre Log-in-Daten, insbesondere diejenigen vom Juni (23./24./25./26.) und Juli (6.) 2008 hat Casinoclub ein schematisches Spielverhalten bei den meisten Ihrer BlackJack Spiele festgestellt, das eindeutig den Gebrauch und die Zuhilfenahme illegaler Softwareprogramme bestätigt. Insbesondere der Logarithmus der getätigten Einsätze sowie der Umgang mit den Karten bestätigen den Verdacht, dass Sie Software gebrauchten, um statistische Vorhersagen über die möglichen Spielereignisse zu errechnen. Dies taten Sie u. a. auch, um sich eine überlegene spielerische Strategie zu sichern und damit auch einen (finanziellen) Vorteil zu verschaffen. Die bezeichneten Spielsitzungen im Juni und Juli 2008 entsprechen den Mustern eines Software-gestützten-Spiels, wie es ausdrücklich im Casinoclub online Casino untersagt ist; dies ergibt sich aus den Allgemeinen Geschäftsbedingungen und auch allgemeinen Rechtsprinzipen. Geht mal davon aus, dass bei solchen Zeilen nur die Daten der Spielzeit und der Name des Opferlamms ausgewechselt werden müssen. Was früher vorgedruckte Formulare waren, erledigen heute die modernen Textverarbeitungen und Datenbanken. Die AGBs der OCs machen es möglich. Das ist der Freibrief fürs Schlachtfest Und das ist in jedem Onlinecasino so, schätze ich mal. Wer satte 27 Tausend in einem OC einzahlt würde in Spielbanken als Toppspieler hofiert werden. In der OC-Viehzucht ist das anders. Da spart man sich das Mästen. Geschlachtet wird sofort Aber selbst dran schuld Wer sich für den Zutritt zu den Schlachthöfen in die Warteschlange stellt, der sollte nicht erwarten, dass er da gemästet wieder rauskommt. Die Abgemagerten dürfen gehen und die gut Gemästeten kommen unters Hackebeil. Und so läuft das Schlachtgeschäft. Es gibt mehr Lämmer, als verarbeitet werden können. In OCs gibt es keine Stücke zu stapeln
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PSISPIEL / Psychologie und Roulette
topic antwortete auf Stückestapler's €driver in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Da will ich dich berichtigen. Es sind Stoffe weit höherer Dichte möglich. Die Voraussetzung für ihre Existenz ist ein entsprechend hoher Druck. Ich kenne nämlich diese Sendung mit Prof. Lesch, in der er das besprochen hat. Und da war auch die Rede davon, dass die NASA über solche Stoffe verfüge, dies aber nicht offizialisiere. Das Interessante an der Sache ist nicht die Existenz eines solchen Materials, sondern wo man es diesem Druck ausgesetzt hat. Auf der Erde ist das faktisch nicht möglich, denn da, wo dieser Druck auf der Erde herrscht (und noch höherer Druck, je tiefer man ins Erdinnere vorstößt) wird alles flüssig. (lt. Prof.Lesch) Die staatlichen Forschungsinstitutionen der Aerea 51 (googel mal danach) Ja. Das ist eben ihr Geheimnis, das die Amerikaner wohl behüten. Man sagt, eines der bestgehütetsten Geheimnisse der Welt. Und das hängt wohl mit den Berichten vieler Beobachter zusammen, von denen polanski sagt, sie werden mundtot gemacht. Aus den geschilderten Gründen. Man vermutet ein ganzes Arsenal nicht erklärbarer Objekte, über die das Militär verfügt. Stapler -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Stückestapler's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
Ach so! Schweinereien? Damit drückst du doch schon aus, dass da irgendwas minderwertiges ist. Dann machst du mir deiner holden Ehefrau auch "Schweinereien" Ich hoffe, sie machen dir und deiner Frau genauso viel Spaß wie den Homos! Was heißt "sexuelle Ausrichtungsphase?" Meinst du, jemand verändert seine Zuneigung zum einen oder anderen Geschlecht, nur weil Homos ihre Lebensbereiche ausbreiten? - womit wir der Sache deines Grundgedankens doch wohl schon eher auf den Grund kommen. Also ist die Freiheit des einen nicht die des anderen, nicht wahr? Der Schwule muss sich verstecken, wenn es nach dir geht. Und der Ehefick darf im Frühabendprogramm bleiben. Homomagazine gehören unter die Ladentheke und der Playboy ins Kioskregal Tolle Freiheit. Allein, dass du von "Zubilligen" redest. Das sagt ja schon alles. Der eine hat die "normale" Freiheit und der andere die ihm "zugebilligte" Woraus ergibt sich das? Selbst die Austragung von Kindern soll Schwulen durch Bauchdeckenschwangerschaften ermöglicht werden. In Amerika wird das bereits erprobt. Entgleisungen, Abnormalitäten, Naturwidrigkeiten, Schweinereien. Klingt aber nicht sehr frei In einem Schwulenmagazin wärst du kein Sympathieträger, Fritzl Ja weiß ich nicht was horny damit gemeint hat. Ich habe ja auch nur dein Posting kommentiert. Hast du Schwule in deinem Freundeskreis, Fritzl? Du glaubst garnicht, wie normal die dir erscheinen, wenn du nicht weisst, dass die schwul sind Stapler der Stücke -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Stückestapler's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
Die hat sich tatsächlich mit ihrem richtigen Namen hier angemeldet. Dadurch ist mir der Bericht in dem Magazin aufgefallen. In Wirklichkeit hat sie einen Doppelnamen. Stapler der Stücke -
2x10 coups
topic antwortete auf Stückestapler's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Warum scheint mir das nicht mehr primär wichtig? Das habe ich nicht so gesagt, Ruckzuck. Ich habs so ausgeführt: Da ziehst du das ins Lächerliche: Natürlich ist sie da drauf. Nämlich wenn sie in diesem Abschnitt spielt. Weil sie dann alles das ansetzt, was anläuft, denn das ist ja ihr einziges erklärtes Spielziel. Sie will ja nichts anderes erreichen. Sie schreibt nicht, sie rechnet nicht, sie guckt nur aufs Display. Dann ist sie natürlich auch auf allen kleinen Serien, die in den 17 Coups enthalten sind. Sowohl mit Verlusten, als auch mit Gewinnen. In einem Verhältnis von 3:14 sind hunderte Varianten von Serienerscheinungen möglich. Mathematiker können das besser ausrechnen als ich, wieviele das sein können. Wie du selbst sagst, ist das Verhältnis immer 1:1 -1,35%. Ruckzuck, ändert sich die mathematische Bedingung, weil die Panikerin auf anlaufende Serien setzt? Das ist ja wohl schlecht möglich. Was bockst du also gegen ein ganz normales Spiel? Ein Spiel, bei dem jemand glaubt, mit etwas Erfolg zu haben, weil er die vergangenen Monate damit gewonnen hat. Ohne damit ein höheres Risiko einzugehen, als mit jeder anderen Setzweise. Statt jetzt zu gucken, worauf das beruht, drischt du auf alle ein, die sich dafür interessieren. Nehmen wir mal den ungünstigsten Fall. Bei der ersten Serie bricht sie beim ersten Fehltreffer ab. Das wird unter Umständen schon der erste gesetzte Coup sein. Als Folge der ersten Serie in den 17 Coups, wenn die erste Serie zu kurz ist. Sehr lang können drei Serien in 17 Coups nicht sein. Ehe sie also die erste als eine solche erkennt, wird die Chance drei oder allerwenigstens zweimal gefallen sein. Nehmen wir an, dass sie direkt rausfliegt, weil die Gegenchance kommt. Je nachdem, was vor dieser kleinen Serie gelaufen ist, wird ein Überhang erkennbar, wenn die Chance wieder erscheint. Jetzt spielt sie öfter nach, wie sie geschrieben hat. Auf erkennbare Überhänge setzt sie zweimal oder sogar öfter. Also überbrückt sie die Erscheinungen auf der Gegenchance. Ab da nimmt sie alle restlichen Treffererscheinungen der 17 Coups auch mit. Sozusagen unausweichlich! Diese Treffer braucht sie natürlich auch, weil sie oft genug garnichts treffen wird. Das gleicht sich bei 1:1 normalerweise aus. Aber in ihrem Fall scheint da irgendwo ein geringer Vorteil für sie zu sein. Und nun: Aus welchem Grund sollte sie denn nicht auf den meisten der noch kommenden Treffererscheinungen dieser 17 Coups sein? Nenne mir mal einen logischen Grund dafür, warum das nicht so sein soll, statt hier immer nur rumzupupen, Ruckzuck, das kann nicht sein. Dann bitte exakt, weshalb nicht. @ Charly Ich glaube, die Frage beantwortet sich nicht in der Chance Rot selbst, auf der diese Figur erscheint, die dann bespielt wird. Wenn du den Entschluss da was zu setzen nicht Rot entnimmst, sondern etwas anderem (einer anderen Chance) dann ist das Primäre nicht mehr allein das 1:1verhältnis von Rot. Denn der Einsatz ist nicht mehr von Rot abhängig. Dann kommen ganz andere Überlegungen hinzu. Je länger die Überlegenheit einer Chance ist, desto mehr Raum ist für Ereignisse auf anderen Chancen da, die sich ansonsten abspielen. Dort ist wohl zu suchen, weshalb die Panikerin mehr trifft als verliert. 1:1 besteht auf der gesetzten Chance. Aber ob du nun tatsächlich triffst entscheidet sich ganz woanders. Stapler -
2x10 coups
topic antwortete auf Stückestapler's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Es ist schwer mit dir zu diskutieren, Ruckzuck. Weil du rhetorisch und dialektisch alles immer wieder auf "deine" Sache zurückzudrehst ohne Rücksicht auf das, was der Fragesteller wissen will und was der Antwortende dazu zu sagen hat. Es war Charlys Argument der Figuren und dass das Verhältnis der Folgecoups bei ECchancen dann mathematisch 1:1 liegt. Charly behauptet, egal wie lang die Figur ist, an dem Grundsatz ändert sich nichts. Ich bin der Meinung, dass sich zwar an dem Grundsatz logischerweise nichts ändert, aber dass dieser Grundsatz nicht mehr primär wichtig ist. Um nichts anderes geht es im Moment. Versuche nicht, hier alle Diskussionsteilnehmer als Heuler und Klugschwätzer darzustellen. Dafür logge ich mich nicht in dieses Forum ein. Stapler -
2x10 coups
topic antwortete auf Stückestapler's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Das lasse ich nicht gelten. In deinem Beispiel mag das so sein. Dein XXXXOXXXXX. Weils nur eine starre Satzvorgabe ist. Wenn man natürlich in der Form ein Spiel betreibt, dann kommt immer Plus/Minus - 1,35% raus. Weil nach diesen 17 Coups in der Hälfte der Fälle der 18. ein Treffer und in der anderen Hälfte ein Fehltreffer wird und zwischendurch auch mal die Zero fällt. Aber das ist im Fall der Panikerin Unsinn, weil sie spielt ja nicht nach Figuren. Sie spielt auf Überhänge. Zum Beispiel auf eine Überlänge Rot. Sie wartet also nicht exakt ab, bis eine Figur auftaucht, sondern sie spielt auf sich bildende Überhänge. In den Überhängen sind alle möglichen anderen Figuren enthalten, für die die gleichen Bedingungen gelten. Also auch die in dieser Figur enthaltene 3er, 4er und sonstwas-Serie entspricht diesem Durchschnitt. Wer sagt denn nun, dass die Panikerin nach dem 17. Coup einsteigt? Das war doch nur ein Beispiel von ihr. Sie ist vielleicht (wahrscheinlich sogar) schon auf den Serien, die in der 17erfigur enthalten sind, im Plus. Es hängt also nicht vom mathematischen Durchschnitt ab wann sie gewinnt oder verliert. Es liegt tatsächlich an ihrem Ein und Ausstieg. Den macht sie aber nicht an dem 1:1 Verhältnis Rot/Schwarz fest, sondern an etwas ganz anderem. Wenn nämlich irgendwas anderes nicht stimmt und nicht ihren Vorstellungen entspricht, dann spielt sie ja garnicht und hört Psychomusik. So kann man ihre Gewinne oder ihre Verluste auch nicht direkt mit der durchschnittlichen Gewinn oder Verlusterwartung auf Rot/Schwarz kalkulieren. Ich glaube übrigens nicht, dass sie dadurch gewinnt. Aber sie verliert dadurch auch nicht mehr, als anders. Nur deine Rechnung stimmt jetzt irgendwie nicht mehr, Charly. Stapler -
2x10 coups
topic antwortete auf Stückestapler's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Ja aber Verdeutlichung von was? Da ist ja garkeine Permanenz, aus der Signale entnommen werden. Das ist nur ein starrer Marsch, der ohne Signale auskommt. Der ist ja für Signale nicht empfänglich. Weil er für Charly bereits feststeht. Es wird immer das gesetzt, was der Marsch vorschreibt. Neunmal setzen und einmal aussetzen, danach neunmal aussetzen einmal setzen. Was soll das für ein "Prinzip" sein? Da müsste man erstmal eine Permanenz dranlegen, damits überhaupt einen Spielhergang darstellt. So wie es jetzt da im Raum steht ist es ja nur eine Vorstellung, wie man sich vorgenommen hat zu spielen, bevor der Kessel überhaupt anfängt zu laufen. Ein starrer Marsch eben. -
2x10 coups
topic antwortete auf Stückestapler's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Thomas, weisst du was da Sache ist? -
2x10 coups
topic antwortete auf Stückestapler's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Oh Gott. Nicht schon wieder. Hatte Nachtfalke nicht damals schon nicht durchgeblickt? Das war vor meiner Zeit hier im Forum. Ich habs mir gerade durchgelesen. Aber da weiss keiner was so richtig Sache ist ich glaube der Falke am wenigsten. XXXX0XXXXX 0000X00000 Ehrlich weiss ich auch nicht, was du da eigentlich willst. Erklärs nochmal. Du setzt von 10 Coups viermal, dann setzt du aus, und dann setzt du fünfmal. Bei den nächsten Coups lässt du viermal den kessel laufen, setzt dann einmal, und dann setzt du garnicht mehr. Es läuft aber dieselbe Permanenz? Oder ist egal was da läuft? Es handelt sich nur um ein Setzraster, das in jedem Fall stupide angewendet wird? Egal was im Kessel geworfen wird? Stapler -
Könnte nicht jemand mal die Funktionsweise oder die Grundzüge des Programms eines solchen Zahlengenerators hier vorstellen? Hier wird immer von der Generierung von Zahlen gesprochen. Ich glaube, dass die meisten sich darunter recht wenig vorstellen können. Stapler
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Schwarze Schwäne: "Mach es dem Zufall schwerer"
topic antwortete auf Stückestapler's Purist in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Der Charakter des Tisches. Das ist wirklich gut! Das hat bisher noch niemand hier verwendet. Jetzt mal die Frage an die Kesselspieler. Die müssten doch wenigstens in diesem Punkt mit den Tableauspielern konform gehen. Haben Tische (Kessel) einen "eigenen Charakter?" Stapler der Stücke. -
2x10 coups
topic antwortete auf Stückestapler's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Genau d a s ist doch das Roulette. Die Übersicht zu behalten, was läuft und was nicht läuft. Mathematisch ist das natürlich Blödsinn. Aber da sind ja einige Schreiber hier, die das mit der Übersicht wohl schaffen. Die fixieren ja nicht nur die Treffer oder mögliche Treffer im Kopf, die beobachten ja auch die negativen Dinge. Deshalb sind sie noch lange keine Ausgleichsspieler, die die negativen Teile des Spiels bespielen. Aber sie klammern das Negative aus. Na auf alle Fälle gibt es ja anscheinend ein paar Spieler, die mehr gewinnen als verlieren. Nun erklär mir mal, Herr Kiel, wie die das ansonsten machen! Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten: Gewinnen oder verlieren. Entweder man orientiert sich am einen oder man orientiert sich am anderen. Es geht erstmal nur um die Orientierung. Ansonsten kann man ja auf alles setzen. Mathematisch wäre es ja sowieso egal. Aber Charly geht es wohl um die Orientierung, oder? Stapler -
Das würde ich aber nicht so leichtfertig sagen, suchender. Auf die Beteiligung an Onlinespielen um echtes Geld stehen 6 Monate mit Bewährung oder ersatzweise 180 Tagegeldsätze mit 20 Euro pro Tag. Im Wiederholungsfall nach der Verurteilung keine Bewährung! In Tateinheit mit anderem auch nicht. Das hat ein Freund von mir gerade vor sich (halb hinter sich). Sie checkten seinen Computer wegen einer ganz anderen Sache (Steuer) und wurden ursächlich wegen eines ganz anderen Vergehens fündig. Alles zusammen sind das jetzt 13 Monate, die er absitzen muss. Dabei hat er über den Computer und den Internetanschluss garnicht gespielt. Aber die Überweisungen und die Geldauszahlungen hatte er über den PC und den Webzugang geregelt. Über Jahre. Und bei der Überprüfung stießen sie auf die ganzen Ein und Ausgänge. Das Urteil betrug direkt 6 Monate, obwohl der noch nie aufgefallen war (ohne Vorstrafe). Wenn sie das über Jahre nachweisen (Dauerspieler), dann gibts direkt Volles Weil der viel reist haben sie ihn direkt festgesetzt (Fluchtgefahr). Sie vermuteten allerdings ein Importvergehen, das hätte ihm 2,3 Jahre eingebracht. Da war aber garnichts dran. Sie fanden nichts. Er sagt, die haben krampfhaft solange gesucht, bis sie was fanden, weil er schon Monate in U-Haft saß (deshalb ist die Hälfte jetzt schon abgesessen). Die waren wohl sauer, dass nicht genug gegen ihn vorlag, um die Haft zu rechtfertigen, sagt mein Freund. Und bei intensivem Suchen kamen sie auf die OC-Spielteilnahme. Und das können sie nur über die Geldzahlungen beweisen! Das ist die Schwachstelle bei der OCspiel-Beteiligung. Also was Pimf da geschrieben hat würde ich mir sehr genau durchdenken und danach handeln Stapler
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Mind Over Matter II
topic antwortete auf Stückestapler's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Ich glaube es bedarf eines bestimmten Umfelds. dass man sich konzentrieren kann. Im Casino war mir das nicht möglich (Freitag, es war sehr voll, Rumgeschubse und so). Gibt es da eine Liste an Voraussetzungen oder vielleicht, dass man sich Stöpsel in die Ohren steckt (oropax oder sowas), weil mich am meisten die Quatscherei der Leute um mich herum gestört hat, meine ich. Ich glaube auch, eine spezielle Position am Kessel wäre nicht schlecht. Welche Erfahrungen hast du da? Stapler