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Roulette Forum

berthold1069

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Alle erstellten Inhalte von berthold1069

  1. - ist sowieso die einzige Art, mit der sich im Roulette etwas verwirklichen lässt. Wenn überhaupt, dann nur so. Das können wohl am besten die Kesselgucker bestätigen. Da kann man gegen NF sagen was man will. Er hat bei seiner Tabloise von Anfang an immer Wert auf die Arbeitsgruppen gelegt und betont, man kann nur am Tisch was umsetzen und daraus Erfahrungen sammeln. Und viele andere vertreten diese Meinung ja auch. So gesehen hat auch Boulgari recht, der von Küchentischtheoretikern spricht, die sich mit Lineal und Stift bewaffnen und irgendetwas ausbaldowern, was in der Theorie läuft, aber was dann im Casino wegbricht. Ich glaube nicht, dass überhaupt etwas Starres Erfolg haben kann. Aber was lilou über das Praktizieren hier sagt, ist die Grundvoraussetzung. Schon deswegen, weil man sich selbst unter Kontrolle haben und seine Aufmerksamkeit am Tisch schulen muss. Joschi hat vor einiger Zeit mal gesagt: Eine treffende Aussage. Und die gilt auch für Lukasz. Gerade für seine Spielweise! Deshalb: Learning By Doing! berthold
  2. Aber die Verbundenheit zur Materie und zum Grundwissen über alle Einzelheiten und die Möglichkeiten, die aus der Grundstruktur heraus erwachsen, die hat msoprofi nun drauf! Er kann selbst weiterentwickeln wie er ja sagt. Auf seiner Grundstruktur. Und wenn er von vorn herein auf seine eigene Basisprogrammierung aufbaut nach den Wünschen der User, dann gibt es nichts Aufgeblähtes und nichts Langsames. Schnelligkeit und Bedienerfreundlichkeit des Programmes sind doch wohl Grundvoraussetzungen für den sinnvollen Einsatz in Onlinecasinos. Und die Benutzeroberfläche ist das A und O, wenn bestimmte Funktionen eingebracht werden, die andere Programme nicht haben. Hier ist doch eine klare Ansage gemacht! Etwas von grundsätzlich Neues soll geschaffen werden, das den Anforderungen der Forumsteilnehmer entsprechen kann. Wenn die ihre Vorschläge machen, wie man von Grund auf eine Programmierung schafft, die Wünschen der Mitglieder folgend angegangen wird, dann kommt auch etwas Gutes dabei heraus. Was zum Beispiel keine Analysesoftware hat ist das Splitting der gefallenen Zahlen nach Kriterien, die der User eingeben kann. Das Bündeln von Zahlen, die zu kombinierten Chancen gehören. Das Entstehen von "Paketen" auf Ausbleiber, zurückfallende Zahlen und Favoriten. Das Einstellen auf prozentuale Vorsprünge frei eingebbarer Zahlengruppen gegenüber frei eingebbaren anderen gruppen. Das Herausrechnen von Rechts- und Linkswürfen unter den gewünschten Kriterien. Das alles auf einer dafür speziell ausgerichteten Benutzeroberfläche auf einem eigenen Programmaufbau ist doch ein Superansatz! Was mich insbesondere wundert ist das Fehlen von Programmen, die ballistische Kesselanalysen ermöglichen. Wenn die Kesselgucker behaupten, ihre Spielweise sei die einzige, die gewinnversprechend sei, weil sie der physiklischen Logik entspricht, dann verstehe ich nicht, dass man in dieser Richtung nicht schon längst effiziente Programme geschrieben hat. Denn alles was auf logischen Zusammenhängen aufbaut müsste bis ins kleinste Detail in einer Programmierung untergebracht werden können. Es ist nur folgerichtig davon auszugehen, dass man damit letzten Endes nur noch gewinnen kann! Dieser Herausforderung sollten sich die Programmierer stellen und sich nicht verzetteln. Diese Herausforderung umfasst sicher auch die Neuerfindung des Rads, denn auf alt Hergebrachtem hat ja wohl noch keiner der Tüftler etwas geschaffen, durch das die Casinos betriebswirtschaftlich gefährdet wären. Nur wer sich hier über jahre hinsetzt und die Materie des Roulette und die Materie Programmierung von Grund auf "studiert" (Rad) kann auf Erfolg hoffen. Aber zu dieser aufwendigen "Arbeit" scheint hier niemand bereit zu sein, sei es, weil es mit zu hohen Kosten oder mit zu hohem Zeitaufwand verbunden ist. Und vielleicht auch wegen der Angriffe auf die "sinnlose" Arbeit, die von vielen Roulettisten zu erwarten ist, die selbst nichts zustande bringen, was die Spieler auf Gewinne lässt. Mach weiter, msoprofi! berthold
  3. Dem kann ich nicht folgen. Mit der erneuten und sicher anders aufgebauten Programmierung ergeben sich Ansatzmöglichkeiten für Erweiterungen und neue Erkenntnisse. Nicht nur die Nutzung eines Tools ist von Bedeutung, sondern die Möglichkeit des Ausbaus eines solchen Tools. Niemand, außer demjenigen, der das Tool selbst entwickelt hat, ist mit den Programmdetails so vertraut, dass er die Möglichkeiten voll ausschöpfen und neue Ansatzpunkte finden kann. Beispiel: Es gibt hundert Programme, die Text verarbeiten. Aber ich behaupte mal, dass es kein wirklich gutes gibt. Um ein wirklich gutes Textverarbeitungsprogramm zu schaffen, bei dem in einer übersichtlichen, leicht bedienbaren Konsole die Anforderungen des Users einstellbar gemacht werden, wäre ein Kernel mit völlig anderem Aufbau notwendig, als Programme wie Word oder Writer darüber verfügen. Aber die Tatsache der Verbreitung, Marktbeherrschung und Kompatibilitätszwang von Microsoft und die mangelnde Aussicht auf Rendite lassen keine grundsätzlichen Verbesserungen erhoffen, sondern nur Weiterentwicklungen auf alt hergebrachtem. Da es sich bei Open Sourceeintwicklungen von Sun Microsystems um allgemein nutzbare und weiterentwickelbare Basisprogrammierungen handelt, an denen jeder in eine vorbestimmte Entwicklung weiterprogrammiert, bleibt auch hier das Rad, das du ansprichst Duffy Duck, unberührt. Wer beispielweise im Textverarbeitungsbereich entwickeln will, der ist immer gezwungen, sich dem modularen Aufbau der Suites anzupassen. Ansonsten ist ein Erfolg des Endprodukt beim User fraglich. Dabei sind andere Basisformen durchaus vorhanden und entsprechen zukünftigen Anforderungen eher, als die Massensoftware, die sich am Markt befindet und sich mehr mit Kompatibilität und Layout beschäftigt, als mit Semantik, universeller Zeichenvielfalt und Bedienerfreundlichkeit. Ich verweise auf die bahnbrechenden Erkenntnisse der Programmierer Knuth und Lamport, die mit TeX einen von Tim Berners-Lee, dem Begründer des www, als Schlüssel der Perfektion in der Kommunikation bezeichnet werden. Im Grunde scheitert die Umsetzung weit vielseitigerer, neuer Anwendungen genau daran, dass man nicht bereit ist, das Rad neu zu erfinden. Oder wie im dargestellten Fall, parallel zum bestehenden, bewährten "Rad" ein seit Jahrzehnten existentes "Rad" mit gemeinsamen Anstrengungen auf den Weg zu bringen. Stattdessen versucht man mit komplizierten Zusatzmodulen das Neue in das Alte einzubauen. Zum Beispiel passend hier nur die Erwähnung word2LaTeX. Das führt aber schliesslich nicht zu etwas Besserem, Perfekteren, sondern zu noch aufgeblähterer, belastender und störanfälliger Software, bei der dem Nutzer zuviel Wissen und Konzentration abverlangt werden, als dass er sich dem eigentlichen Zweck der Installation zuwenden kann, nämlich der Nutzung dieser Software für seine ganz speziellen Zwecke. Sicher gilt das für viele Programmierbereiche wie Mathematikprogramme und Editoren ebenso ,wie für Nischenbereiche, zu denen Analysetools im Roulette zählen. Nur wer bereit ist, sich von der Pieke an neuen, gesetzten Anforderungen zu stellen, wird den wirklichen Erfolg haben und sich mit etwas völlig Eigenständigem revolutionär behaupten können. Würde msoprofi sich auf alt Hergebrachtem ausruhen und nur etwas umprogrammieren oder hinzuprogrammieren, dann sind es nur kleine Fortschritte, die den oben beschriebenen Schwächen unterliegen.
  4. Wollt ihr Euphoristen nicht erstmal abwarten, wie es Larissa ergangen ist? Vielleicht hat es ja einen misslichen Grund, warum die plötzlich nicht mehr hier auftaucht Es gab ja schon einige, die sich im Internet himmelhoch jauchzend präsentiert haben und als die dann ihre Erwartungen nicht erfüllt bekamen waren die plötzlich weg.
  5. Danke für die Aktualitäten, Fritzl. Immer auf dem laufenden Stand berthold
  6. Ihr redet hier über Baccarat. In den Spielbanken wird das doch kaum noch angeboten. Meine Frage: Warum eigentlich? Zuwenig Geld für die Spielbanken kann es ja wohl kaum sein. Je nachdem, wie hoch die Einsätze der Spieler sind, ist es ein hoher Anteil, den die Casinos einnehmen. Selten spielen wenige Spieler am Tisch, wenn das Spiel angeboten wird. Und in der Summe der Einsätze steigt der Gewinn für die Anbieter. Damit machen die Casinos sichere Gewinne, ohne dass für sie ein Risiko besteht, da sie das Spiel nur ausrichten, selbst daran aber nicht beteiligt sind. Für sie ist nur der Personaleinsatz ein Kalkulationsfaktor. Sie müssten ein solches Spiel doch fördern!
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