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Roulette Forum

anfänger

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Alle erstellten Inhalte von anfänger

  1. Mit einer Brille von Fielmann wäre DAS nicht passiert. der Anfänger
  2. Hallo Dr. craps, mit echtem Geld habe ich da noch nicht gespielt. Mich stimmt nämlich schon sehr nachdenklich, dass ich es im Fun-Modus beim GPC bisher noch nie geschafft habe, beim BJ zu verlieren:-) Gruß, Anfänger
  3. Hi Kinski, Hm... verstehe die Frage nicht so ganz... Ich wollte bloß auf den verlinkten Artikel im spiegel-online hinweisen. Über den Artikel selbst wollte ich nichts sagen. Gruß, Anfänger
  4. anfänger

    pokern statt studieren

    Nabend zusammen, spiegel-online berichtet heute über die zunehmende Lust amerikanischer Studenten am Pokern. Guxe ma hier: Pokern statt studieren Gruß, Anfänger
  5. Hallo RCEC, klingt ja erfrischend eingängig und praktikabel, deine Progression:-) Spaß beiseite - blickst du da eigentlich selbst noch durch? Ich würde da irre werden, wenn ich versuchen würde, so zu spielen. Viele Grüße der Anfänger
  6. Nabend zusammen, um es vorab zu sagen - beim BJ zeigt sich mein Pseudonym wieder von seiner wahren Seite. Eine Frage: Wie schützen sich denn die OC´s gegen Counter? haben die andere Regeln? Ich habe hier einen Artikel aus "Bild der Wissenschaft 1985", der neben dem Counten die Basisstrategie zusammenfasst. Wenn man beides zusammen benutzt, müsste bei den OC´s doch eher etwas zu holen sein als beim Roulette, oder? Gruß, Anfänger
  7. Hi ruletti, Danke für den Tipp! Hm... habe ich noch nie etwas davon gehört... ich werde mal danach googeln. Viele Grüße, der Anfänger
  8. Hi Mondfahrer, Dass sich jede einzelne bisher bekannte mathematische Strategie mathematisch-logisch anhand der Auszahlungsquoten und der Statistik / Wahrscheinlichkeitsrechnung widerlegen lässt, leuchtet mir ein. Aber wie man von vorneherein mathematisch beweisen kann, dass es keine noch unbekannte mathematische Erfolgsmethode geben kann, verstehe ich nicht auf Anhieb. Praktische Überlegungen (Casinos sind noch nicht pleite, viele kluge Köpfe haben sich vergeblich den Kopf zerbrochen über das Rouletteproblem...) sprechen natürlich für deine These, aber wie man eine mathematische Methode widerlegen kann, noch bevor man sie kennt, kapiere ich nicht. Das hört sich für mich ebenso a priori und abergläubisch an wie die gegenteilige Wunschbehauptung „Es muss doch etwas geben...“. Halb so schlimm:-) Anbei trotzdem ein anschauliches Beispiel für die Freunde kruder Vergleiche: Hemingway war Schriftsteller und Alkoholiker, aber er war nicht deswegen Schriftsteller, weil er Alkoholiker war, sondern trotzdem. Und auch das nur vielleicht.... Viele Grüße, der Anfänger
  9. Hi Anfaenger, HAB ich dich, Bürschle! Gruß vom diphtongisierten Namensvetter, dem Anfänger
  10. Nabend Mondfahrer, Danke für die Infos zum juristischen Hintergrund der Kugelachtung! Ja, ich muss es gestehen... die Vorlesung Wehrrecht konnte ich seinerzeit leider nicht besuchen, weil ich zur selben Zeit immer meine Schicht als Rausschmeißer in der Peep-Show hatte... Da fällt mir ein, dass ich dir ja eine PM schicken wollte. Tja – die habe ich vergessen... Viele Grüße, Anfänger
  11. Hi, spiegel-online berichtet heute über den 100-jährigen Geburtstag von Las Vegas. Guxe ma hier: Amerikas glanzvollster Schandfleck Grüße, der Anfänger
  12. - Ohne Worte - der Anfänger
  13. Hallo Sachse, Ich glaube, dass eher dir der wesentliche Fehler unterlaufen ist. Trotz steigender Kurse im Durschnitt kam es doch bei den einzelnen Werten in der Vergangenheit nicht nicht nur zum Rücklauf zur Anfangsposition, sondern sogar weit darunter. Die drastischen Verluste z.B. bei den Technologiewerten sind doch eingetreten, obwohl die durchschnittliche Entwicklung aller Werte eventuell über die Jahrzehnte positiv war. Und umgekehrt kannst du auch in Zeiten von durchschnittlichen Abwärtstrends mit Aktien Gewinne einfahren, wenn deine Aktien sich eben anders als der Durchschnitt verhalten. Nein - das passt genau in meine Argumentation: Langfristige Entwicklungen sind ein Aspekt, der für sich genommen noch nicht viel aussagt. Man muss zusätzlich den kurzfristigen Gewinn/Verlust für jede Strategie (oder Aktie :-) einzeln betrachten. Gruß, der Anfänger
  14. Moin zusammen, @ Webpirat Ja, stimmt. das war ein freudscher Verleser von mir - aber das Ziel sogar in noch kürzerer Zeit zu erreichen, verstärkt nur meine Skepsis. @ Andreas Ich verstehe das, was du schreibst, so, dass du in kurzer Zeit die Einsätze erhöhst mit den bisherigen Gewinnen, und das klingt ziemlich riskant. Was passiert, wenn der Plan nicht klappt und du gerade in den letzten Phasen die Platzer einfährst? Dann sind deine Anfangsgewinne auch futsch, oder? Die beiden unabhängigen Kreisläufe ... meinst du damit, mehrere Strategien gleichzeitig zu spielen, die voneinander unabhängig sind? Jedenfalls drücke ich dir die Daumen, dass ich mich täusche oder etwas falsch verstanden habe und wünsche dir viel Glück! Viele Grüße, der Anfänger
  15. Nabend Webpirat, Hoffentlich enttäusche ich dich nicht zu sehr, wenn sich mein Gemüt nicht erhitzt bei deiner Argumentation - ich sehe es eigentlich genau so. Diese Ultra-Langzeit-Tests sagen in beide Richtungen nicht allzu viel aus: Selbst wenn sie ergäben, dass eine Strategie auf lange Zeit zum Schluss erfolgreich ist, nutzt einem das nichts, weil man nicht weiß, ob man selbst das glorreiche Ende erleben wird. Umgekehrt schrecken sie mich auch nicht ab - dass eine Strategie langfristig nicht zum Erfolg führt, spricht nicht dagegen, sie nicht zu spielen, sondern nur dafür, rechtzeitig aus ihr auszusteigen oder sie zu unterbrechen. Um deinen anschaulichen Beispielen noch eines hinzuzufügen: Wenn man die Argumentation der Endlos-Permanenz-Tests auf den Wertpapierhandel überträgt, dürfte niemand mit Aktien reich werden. Diese Tests sind vielleicht ein Aspekt zur Beurteilung einer Strategie. Und auch das nur vielleicht: Wenn nämlich alle Langzeit-Tests bisher ergeben haben, dass keine Strategie auf Dauer Gewinn abwirft, könnte man sie eigentlich ebenso gut bleiben lassen, da sie kein taugliches Kriterium zur Differenzierung bieten. Auf jeden Fall aber müsste man sie ergänzen durch Tests mit kurzen Permanenz-Abschnitten, die als Stichproben etwas darüber aussagen, ob und wie oft eine Strategie kurzfristig Gewinn bringt. Ich hatte das auch schon einmal in einem Thread vorgeschlagen, aber dafür hat sich niemand so recht erwärmen können. Gute Nacht über den Rhein! der Anfänger
  16. Hi Webpirat, Widerspricht sich das nicht? 250.000 € in 240 Tagen macht über 1.040 € Nettogewinn pro Tag, und das ohne hohen Anfangseinsatz? Was ein hoher Anfangseinsatz ist, ist natürlich Definitionssache, aber egal, wie man es dreht und wendet: Wenn man mit Einsätzen spielst, die auf allen EC zusammen 1.000 € täglich einbringen, dann produziert man auch Verluste in ähnlicher Höhe. Und wenn man das mit niedrigen Einsätzen versucht, muss man sehr viele Spiele machen und planmäßig die Zero abdecken, in die man dann wesentlich öfter reinfällt. Von daher muss das schon ein sehr „cleveres Kapitalmanagement“ sein. Versteht mich bitte nicht falsch – ich freue mich immer über Optimisten, weil ich selbst eher Realist bin, aber eine gewisse Skepsis kommt bei solchen Aussagen bei mir immer hoch. Viele Grüße, der Anfänger
  17. Hi Pressi, Sich einzulesen ist bestimmt sinnvoll, aber ich würde es auf der anderen Seite damit auch nicht übertreiben. Mir selbst kommt die Frage, wie ich mich beim Roulette verhalten soll, um auf Dauer mehr zu gewinnen als zu verlieren, wie die Quadratur des Kreises vor. Man probiert dies und jenes, denkt und grübelt, probiert wieder, denkt, dass alles Denken nichts hilft, um zu merken, dass Nicht-Denken auch nichts hilft. Irgendwann ist man wieder da, wo man angefangen hat, und deshalb bleibe ich auch immer mit vielen Grüßen der Anfänger
  18. Hallo Sachse, Du bist einfach unmöglich! Wenn man deine Maßstäbe an die deutsche Politik anlegen würde, hätten wir wieder ein paar Tausend Arbeitslose mehr: die ganzen Politiker, Bürokraten und Wirtschaftsbosse, die keinerlei Vorteile (außer für ihr eigenes Konto) bringen. Wo kämen wir denn da hin, wenn man die am volkswirtschaftlichen Erfolg messen würde? Die Wahrheit muss komplizierter sein - wenn sie einfach und verständlich wäre, wäre sie doch unerträglich. Grüße, der Anfänger
  19. Hallo Emtidi, Also so was! Ich will mich ja nicht zum Sprach-Polizisten aufschwingen, aber im korrekten Gangsta-Slang muss es heißen „What the fuck is masse...“ Nun gut... sei`s drum. Du meinst wahrscheinlich „masse egal“ – zu deutsch „Gleichsatzspiel“. Man erhöht nicht seinen Einsatz (Progression) und verringert ihn auch nicht (Degression), sondern spielt immer mit der gleichen Einsatzhöhe. Das ist ziemlich ruhig, hat den Nachteil, dass es u.U. sehr lange dauert, um wieder aus dem Minus rauszukommen, aber es hat den Vorteil, dass man nicht so rapide baden gehen kann wie bei Verlustprogressionen (sondern langsam und qualvoll). Schönen Tag noch! Anfänger (also known as doggy w. starwash at phunnyworld production ltd)
  20. Nabend Wenke, Ne, da gibt´s nix krumm zu nehmen. Bei den Postings der Rechen- und Excel-Künstler im Forum staune ich oft nur noch, ich selbst gehöre ja eher zur Fraktion der Alltagstheoretiker und Grundlagenphilosophen ohne die höheren technischen Weihen Gute Nacht! Der Anfänger
  21. Hi @ll, für die, die es vielleicht noch nicht wissen: Auch bei der Spielbank HH geht wieder der Fun-Modus. Verwendet wird dieselbe Software wie in Wiesbaden. Gruß, der Anfänger
  22. Hallo Wenke, ist genau die Art von Humor, die ich liebe! Doch, ich glaube dir schon. Es war einfach ein Missverständnis - ich hatte deine Äußerung "Nur mit 100 % hapert´s noch" als subtilen Scherz unter euch Wahrscheinlichkeitsrechnern aufgefasst, weil bei 100 % ja keine Wahrscheinlichkeit mehr vorliegt, sondern der sichere Eintritt eines Ereignissen. Mir fällt spontan auch nur eine Strategie mit 100 % Trefferwahrscheinlichkeit ein (Kapitaleinsatz einmalig 37 Stück mit garantiertem Verlust:-). Den Thread, den du mir genannt hast, werde ich trotzdem lesen. Danke für den Tipp und noch einen schönen Abend. der Anfänger
  23. Hi Wenke, das hier : ist genau die Art von Humor, die ich liebe! Gruß, der Anfänger
  24. Hi Jeton, Vielleicht gehen manche Specials aus dem Textverarbeitungsprogramm nicht (Tabulatoren), aber die Absätze sollten kein Problem sein. Ich schreibe meine Beiträge normalerweise (weil mir die Buchstaben im Forum-Textfenster viel zu klein sind) erst in Word. Dann den Text markieren, mit der rechten Maustaste kopieren und ins Textfenster im Forum einfügen. Umgekehrt kannst du genauso den Text, den du zitieren willst, vom Forum-Textfenster mit der rechten Maustaste kopieren, im Word einfügen, bearbeiten und anschließend, wie oben beschrieben, wieder ins Forum-Textfenster einfügen. Gruß, der Anfänger
  25. Hi Paroli, Deshalb frage ich mich, wie man allgemeingültige Aussagen über die PP generell machen will, z.B. was den 50:50-Ausgleich oder die Verteilung der Serien betrifft. Allmählich kristalliert sich eine Antwort auf meine Ausgangsfrage "logisch erklärbar, empirisch bewiesen oder Glaube?" heraus: Hinter den allgemeinen und grundsätzlichen Aussagen über die PP als solche stecken m.E. eher Glaube und Überzeugungen als Logik oder tatsächliche Daten. Viele Grüße, der Anfänger
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