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Major Tom

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  1. Sicherlich war seine Geschäftsidee nicht schlecht. Für Permanenzanalysen und zum Herausselektieren von bestimmten Teilen der Permanenz gab es damals ja nichts anderes. Wenn man bedenkt, wieviel Geld ich in den Schnabel dieses hungrigen Vogels gestopft habe Aber dafür liefen Brachvogels Programme auf allen DOS-Rechnern in der Kompanie, wo in der Truppe einer Roulette spielte. Der Major
  2. Ich glaube, ich muss mit der Armee anrücken, um die Wahllokale zu schützen. Ich habe schon Bereitschaft angeordnet. Und die Sanitäter sind zum Sonderdienst abkommandiert. Das Heer steht bereit! Der Major
  3. Mann, ist das ein Kompetenzgerangel hier!! Da steht die Bundeswehr mit ihrer Schulterstreifenjagd der Uffze ja regelrecht schlapp da Der Major
  4. Das machen die anders. Leute kriegen oft solche Orden, damit man sie wegloben kann. Bei Köchen ist das sicher ähnlich. Aber im "Küchengeschäft" kenne ich mich nicht so aus. Der Major
  5. Jetzt wissen wir wenigstens, wie du heißt, 10*Koch. Jeder brave Soldat sollte namentlich und ehrhaft zu seinem Kampf stehen Zu seinem Krampf natürlich auch Der Major
  6. Die Spanier haben seit einigen Jahren einen Vorteil, der die Siegchance vieler anderer Mannschaften schmälert. Ihre Fußballer sind aufeinander eingespielt. Der spanische Sturm zieht wie eine ausgebildete Armada in die Schlacht, bei der jeder seine strategisch bedeutsame Aufgabe zugeteilt bekommen hat. Die Spieler spielen auf der Halbinsel und nicht irgendwo im Ausland. Die halbe Mannschaft hat jahrelanges Kampftraining beim Fußballclub in Barcelona hinter sich. Da sitzen die Angriffe und jeder weiss, wann er einen Pass wohin spielen muss. Die bewegen sich auch ganz anders. Die Spielzüge sind taktisch aufeinander eingespielt. Man merkt, dass es für sie ein Schema ist, das sie jahrelang eingeprobt haben. Und wenn die in ein und demselben Verein spielen, dann trainieren sie das Tag für Tag. Mit seiner deutschen Riege konnte Löw da wohl doch recht wenig ausrichten. Das ist wie ein Truppenbefehlshaber, dessen Hansel nur aus Wehrpflichtigen besteht. Die können als Einzelne noch so gut sein und soviel Kampfmoral haben, das ersetzt die Berufstruppe nicht. Erinnern wir uns an die spanischen Mannschaften vor zehn Jahren. Viele von den spanischen Spielern waren Fußballgrößen, aber sie spielten über Europa verteilt in gut zahlenden Clubs und kamen nur zu Anlässen der spanischen Nationalelf zusammen. Da war ihr Erfolg unverhältnismäßig niedrig. Dagegen holten sich die spanischen Fußballvereine in den Leagues die Pokale. Die letzten Jahre ist das mit der spanischen Nationalmannschaft anders. Da spielt der spanische Sturm Woche für Woche für einen Fußballverein um die Ligaplätze. Und das konnte Löw in den paar Wochen mit einer so jungen Mannschaft mit unerfahrenen Spielern unterschiedlicher Herkunft wohl kaum kompensieren. Und auch ein Ballack wäre da nicht die Lösung gewesen, weil der ja auch im Ausland spielte. Englischer Fußball ist ganz anders als deutscher. Ob Ballack als Spielmacher das deutsche Spiel gegen Spanien verbessert hätte, ist bei seinen anglistischen Einflüssen des Schlachtaufbaus fraglich. Jetzt, bei der WM erkannte man wieder deutlich, wie sich englischer Fußball vom Rest der Welt unterscheidet. Insofern war da kein Gleichgewicht. Die spanischen Spieler waren aufeinander eingespielte Fußballsöldner mit hohem Kampfgeist. Das tapfere preussische Heer und bajuvarische Vorkämpfer beugten sich einer iberischen Front katalonischer Profi-Legionäre Die Schlacht in Durban war verloren. Der Major
  7. Schon zwei Jahre im Plus zu spielen wäre eine akzeptable Leistung, wenn es kein Kesselgucken ist. Ich nehme mir das immer wieder vor. Aber irgendwie klappt das nicht, dann komme ich irgendwann im Minus an. Alle paar Monate muss ich neu anfangen. Von den vielen Verlustendständen will ich hier garnicht reden. Die sind zwar niedrig bei mir, aber sie summieren sich ganz schön. Alter Soldat lässt sich nicht unterkriegen Der Major
  8. So oder ähnlich wird's aussehen. Erstmal die Spanienschlacht zum Anwärmen und dann werden die Mörser gegen die Wohnwageninvasoren ausgerichtet. Gibt eine gute Quote, wenn jemand sein Geld auf Spanien 3:1 oder 4:1 oder ähnlich setzt. Ambesten in zehn Varianten, wie michelangelo das macht. Das nennt man Kriegsfinanzierung auf breiter Front Der Major
  9. Hallo Sachse Du widersprichst dir da, wo Vollerkorn einhakt: Einerseits kannst Du schlecht behaupten, von einem 1:1-Verhältnis auszugehen minus dem Bankvorteil. Jetzt sagst du, ohne Bankvorteil verliert der Spieler trotzdem. Wenn du immer sagst, die Spieler verlieren hauptsächlich durch die Zero, dann solltest du konsequenterweise bei Weglassen der Zero nicht sagen, dass sich an dem Umstand des Verlierens nichts ändert. Das ist wirklich nicht sehr schlüssig. Vorschlag: Schreib das Gelöschte nochmal. Vielleicht wirds dann verständlicher.
  10. Wenn jemand auf nur einer Chance setzt und sonst nirgends, dann besteht die Strategie doch nur aus der sich ändernden Höhe der Einsätze. Sonst gibts doch nichts zu variieren. Sehe ich das richtig? Der Major
  11. Also das ist sicher nichts, was die Häme auf Larissa und die Panikerin rechtfertigt. Der Major
  12. Korrekt. Wer solche Threads und alle Ideenansätze abwürgt, vor allem die, die auf praktischem Gewinnen fußen, der hat das Forschen im Grunde aufgegeben und verbreitet nur noch sein geistiges Gift hier. Ruckzuckzock hat Larissa von Anfang an wie ein verzogenes Diplomatentöchterchen behandelt, das zuviel Geld vom Papa hat. Ich habe auch die Phönixreportage über sie gesehen. Da war von verkauften Patenten ihrer Arbeiten und von Geldanlagen in Amerika die Rede. Die wird wohl eine der Intelligentesten hier gewesen sein und hat finanziell bereits ausgesorgt. Das können wohl die wenigsten hier von sich sagen. Dagegen mutet sowas hier geradezu als DUMMMMMMM an. Aber vielleicht hat der Ruckzocker auch Patente in den Staaten und sein Vermögen schlummert in amerikanischen Forschungsprojekten. Wer weiß das schon? Der Major
  13. Eine der weisesten Entscheidungen dieses Jahres im Forum Generalstabsmäßiges Umdenken und sofort die Konsequenzen ziehn! Der Realzocker, ein Aufsteiger im Rouletteolymp. Der Major
  14. Was für eine Logik. Wo die EC-Spieler in den Casinos die hervorstechenden Troncbediener sind. Spinnen die Wiesbadener? Aber die Angestellten haben nichts davon. Der Major
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