
Sharky
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WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf Sharky's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hi @all @trude, auf deine Beobachtung , dass Frauen gleichmäßiger werfen als Männer bin ich letztes mal gar nicht ein gegangen. Dies ist eigentlich nichts ungewöhnliches, sondern genetisch bedingt. Sie sind auch die zuverlässigeren Anwendungs-Programmierer, da sie sich durch ihre Fähigkeiten (z.B. Black-Box denken) mehr auf ihre Hauptaufgaben konzentrieren können. Zur System-Programmierung sind Männer ( Neigung zum experimentieren, vernetztes Denken usw. ) wiederum besser geeignet. Noch etwas ist mir aufgefallen: Wenn Croupiers in den Online-Casinos keine Auszahlungen vornehmen, besteht ihre einzige Tätigkeit darin, nur den Zahlenkranz in Bewegung zu setzen und die Kugel zu werfen. Die meiste Zeit besteht aus warten. Dadurch wird der Vorgang des Kugelwurfs bewusster ausgeführt und was sich daraus schließen lässt ahnst du wohl! @Nosti, danke für dein Angebot ! Ich lege keinen wert auf große Namensgebung denn den Beweis haben andere bestimmt schon vor mir angetreten, nur ich weiß nicht wo diese Beweise festgehalten wurden. Eigentlich dürfte das, dass der Gegenbeweis bisher nicht erbracht werden konnte eigentlich schon ein Beweis für die WW sein. Es geht hier nur darum, anhand einiger Versuche die Existenz der WW nachzuweisen. Da alle anderen die mit WW arbeiten nicht überzeugt werden müssen macht das nur Sinn, wenn @sachse wirklich daran interessiert ist und nicht nur – siehe neue Signatur. Denn die Arbeit bleibt alleine an dir hängen – überlege es dir gut! Und um es ganz deutlich zu sagen ich bin zu alt und zu müde um mich mit irgend etwas auseinander zu setzten, dessen Hauptziel in Konfrontation und Streit besteht. Wenn also wirklich ernsthaftes Interesse besteht, meldet euch und ich bin dabei. @Scoubi, auf der Suche nach den beschriebenen Grundvoraussetzungen für das Bespielen der Beobachtungscoups (die ich nicht gefunden habe) bin ich auf andere, sehr interessante Dinge gestoßen. Du behauptest in einem Beitrag, „Clarius liegt falsch" und wenig später sagst du „ich kenne Clarius nicht" - merkst du was? Du verwendest oft das Wort „schätzen" und wenn dir jemand sagt, dass das zu ungenau ist, reagierst du darauf wie ein verzogenes Kleinkind - merkst du was ? Im Grunde genommen, könnte ich von dir abgeschrieben haben, den das meiste von dem was ich hier geschrieben habe, hast du schon vor mir niedergeschrieben; mit dem unterschied, dass du das meiste nur so nebenbei erwähnst – merkst du was ? Du kennst alle Grundvoraussetzungen für ein erfolgreiches Spiel, aber wendest du sie auch an ? Wenn ich lese Spiel auf 4 TP mit Progi, dann hast du aus deinen 29 Jahren Casino Erfahrung nicht viel gelernt. @maybe hat dir dazu, in deinem Thread „Scoubi in Action" wo du ihn im Beitrag 125 ähnlich angegangen bist im Beitrag Nr. 136; die richtige Antwort schon gegeben. Da ich mir die 141 aber ersparen möchte, habe ich nur noch eine kleine Anmerkung. Glaube mir, ich habe von 1967-1991 einige Tausend Stunden in Casinos zugebracht. Dass ich trotz schlechter „Systeme" und misslungenen Experimenten die Casinos nicht als Loser (insgesamt gesehen) verlassen habe liegt daran, dass ich nicht zum „spielen" in die Casinos ging. Die Erkenntnis aus diesem Thread = meine neue Signatur. Deshalb verabschiede ich mich und bedanke mich für die Aufmerksamkeit, die mir geschenkt wurde. LG Sharky -
Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500
topic antwortete auf Sharky's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Hi @karlie ich habe leider dein origanal Posting gelesen, bevor du diese Ansinnen formuliert hast. - naja ich weis nicht so recht wem dieses....Schreibverbot..... im Enstfall hätt enzogen werden müssen. Ist ja gerade noch gutgegangen. LG Sharky -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf Sharky's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hi @all bei mir get´s halt etwas langsamer. @Scoubi dann hab ich halt etwas überlesen, aber dann kann man das auch locker rüber bringen. @sachse, das ganze zu messen ist für mich nahezu unmöglich, weil ich wie schon erwähnt Konzentrationsprobleme habe (kommt nicht vom Alkohol Abusus). Ich habe auch noch mal überlegt wie man den Nachweis von gleichmäßigen WW bewerkstelligen könnte. Der ist eigentlich nur mit einem technischen Versuchsaufbau zu bewerkstelligen. Denn x-beliebige Croupiers kann man dazu nicht nehmen und erst einen gleichmäßig werfenden zu finden kann lange dauern. Zudem ist damit zu rechnen, dass dann der Croupier bewusst wirft und damit die Gleichmäßigkeit nicht erzielen kann. Vielleicht könnt @nosti, mit seiner Ausrüstung, so einen Versuchsaufbau bewerkstelligen. @trude, wenn dich das nach 30 Beobachtungen noch nicht angesprungen hat, hast du etwas falsch gemacht oder ich habe mit meiner Befürchtung, das dies nicht so einfach 1:1 Übertragbar ist, recht. Bestätigt ja nur wieder das, dass die Bank alles ausnützt um ans Geld der Spieler zu kommen auch wenn es der Gesundheit der Angestellten schadet. Für die meisten Spieler wäre es sowieso besser per Dauerauftrag das Geld direkt ans Casino zu überweisen. Dann hätte die Spieler mehr Freizeit und die Casinos noch mehr Geld, weil sie sich die Croupiers auch noch sparen können. LG Sharky -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf Sharky's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hi @scoubi, beim durchlesen meiner letzten Antwort habe ich bemerkt, dass ich etwas vergessen habe. Bei all deinem Wissen über Roulette, das ich im übrigen sehr schätze, kannst auch du nicht wesentliche Teile unbeachtet lassen. Ich versuche immer etwas einfach zu erklären, damit ich nicht missverstanden werde. Nehmen wie den Vorgang des Saftpressens: Du kannst nun die Presse mit ihren Funktionen isoliert betrachten und behaupten, dass unten Saft heraus kommt. Das ist richtig und keiner wird dies anzweifeln. Wenn du nun behauptest, dass unten Apfelsaft heraus kommt, kann dir jeder widersprechen dann musst du das beweisen, was du natürlich nicht kannst. Erst wenn du oben einen Apfel hineinsteckst,kannst du das nicht nur behaupten sonder auch beweisen. Dies gilt allerdings nur für dieses eine mal.Wenn ich das nächste mal eine Orange hineinstecke kann unten wieder kein Apfelsaft herauskommen. Du siehst es geht nicht immer und überall ! Aber wenn du etwas weißt, das wir nicht wissen, dann knall die Fakten auf den Tisch und gut ist´s! LG Sharky -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf Sharky's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hi @scoubi, dann kläre mich bitte auf. Nur mal der Auszug meinen Kommentaren. Wo bin ich ein Perfektionist ? (Bin ich nicht) Wohlgemerkt es geht nicht um sehr genaue sondern um vergleichbare Ergebnisse. Diese können aber im Mittel zu sehr genauen Prognosen führen. Beispiel REFA (Multimomentaufnahme): Man kann auf Grund zufälliger Beobachtungen die Produktivität einer Abteilung sehr genau ermitteln. Dabei werden die Zeiten in denen beobachtet werden soll zufällig bestimmt. Die Anzahl der notwendigen Beobachtungen ist abhängig von den zu beobachtenden Vorgängen. Jetzt kommt das tolle! Jede Beobachtung eines Vorgangs wird lediglich mit einem Strich markiert. Es wird also nicht die Zeit, die dieser Vorgang in Anspruch nimmt, notiert sondern nur, dass er vorgekommen ist. Am Schluss dieser ganzen Beobachtungen kann sehr genau ermittelt werden wie viel Zeit einzelne Vorgänge in Anspruch nehmen. Das mich das brennend interessiert hat kannst du dir sicher vorstellen. Aber auch Prof. Schneider (Arbeitswissenschaftler) von der Uni Paderborn konnte mir die Frage, warum das funktioniert, nicht ausreichend erklären. Manche Dinge sind eben nicht immer erklärbar - funktionieren aber trotzdem. Auch du hast, selbst bei genauer Messung, unvermeidliche Mess-Toleranzen die sich mal positiv, mal negativ auswirken aber im Mittel deine Methode nicht negativ beeinflussen. Wo sehe ich keine isolierte Ereignisse ? Beides Methoden, KG und WW, sind Teile eines insgesamt komplexeren Vorgangs und funktionieren jeder für sich und daran ist nichts ungewöhnliches. Viel interessanter ist doch die Tatsache, dass es überhaupt möglich ist, nach einer so weiten Strecke einen Treffer-Sektor noch relativ genau vorher zu sagen. Ich glaube, dass beide Methoden sehr Fehlertolerant sind bzw. sich einige Toleranzen ausgleichen. Und nicht zu vergessen, dass wenn eine physikalische Methode nicht so genau ist, der Zufall auch noch helfen kann. Mir ist das alles Bekannt, aber ich kann das nicht immer und auf alles anwenden! Um aber etwas isolieren zu können, muss ausgeschlossen werden das dies sich nicht negativ auf das gesamte Konstrukt auswirkt. Das geht meines Wissens nur mit entsprechenden Tests. Und wenn es um mein Geld geht, das ich riskieren soll, werde ich sehr sehr sehr genau. Dazu zwing einen schon der gesunde Menschenverstand. Das ist dann nicht typisch deutsch sondern typisch schottisch. (Das ist Spass) Ich habe keine reiche Erbtante die mir aus der Patsche hilft, zu dem bin ich seit einigen Jahren Vollwaise, also ist da auch nichts mehr zu machen. (Das ist auch noch Spass) Und jeder der das anders sieht, ist für mich einfach nur ein Zocker. (aber das ist mein voller Ernst) LG Sharky -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf Sharky's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hi @Nosti NoHazard gibt's ja noch. Ich hab mal was von verabschieden gelesen und dachte er ist nicht mehr hier. Wäre auch schade gewesen! LG Sharky -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf Sharky's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hi @Nosti, NoHazard war ein interessanter Typ und der konnte auch gut schreiben. Hätte man ihn nicht ganz so hart angegriffen wäre mit Sicherheit viel rüber gekommen. Übrigens habe ich gerade gelesen, dass das auf was ich hier auch Aufmerksam machen will, von dir schon 2008 angesprochen wurde – Fingerprint des Croupiers. Das jemanden der noch nicht gespielt also wenig Casinoerfahrung hat, die Wichtigkeit erkennt, während andere die schon seit Jahren die Casinos besuchen glauben dies ignorieren zu können ist schon beachtlich. LG Sharky -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf Sharky's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hi @all @leon14, nein ich bin kein Spezialist in Sachen RNG, aber ich bin vor über 30 Jahren allem nachgerannt das mich in Bezug auf Roulette etwas weiter bringen könnte. So habe ich die Computer-Steinzeit miterlebt und die exotischsten Programmiersprachen erlernt um bestimmte Möglichkeiten zu testen. Dabei bin ich vor ca. 25 Jahren auf so einen Zufallsgenerator gestoßen, der wurde aber für Groß-Rechner programmiert. Also habe ich mir den Quellcode besorgt und den Zufallsgenerator mit Turbo-Pascal für den PC nachgebaut. Da her habe ich meine Kenntnisse. Das ganze ist natürlich viel komplizierter und es werden auch nicht die Zahlen 0-99 verwendet sondern die X-te Nachkommastellen einer erzeugten Zufallszahl. Diese wird wieder auf eine Integer-Zahl von 0-99 gerundet usw. und und und. Im Detail weiß ich das auch nicht mehr, ist aber auch nicht wichtig ich wollte lediglich den Vorgang vereinfacht darstellen, damit man erkennen kann warum dies keine echten Zufallszahlen sein können. @sachse Gelegentlich muss man auch etwas als gegeben hinnehmen. Du hattest das Glück, die für dich richtige Methode recht schnell zu finden und damit war für dich auch die Reise bzw. die Zeit des Suchens auch vorbei. Ich weiß, dass du noch weiter gesucht hast, aber sicher nicht mit der Intensität eines Suchenden der noch gar nichts hat. Ich dagegen und viele andere auch, haben einen langen Weg hinter sich oder noch gar nicht beendet. Wir haben jeden Stein zweimal aufgehoben um zu schauen ob nicht doch etwas brauchbares darunter ist. Wir haben gelernt auch etwas los zu lassen, etwas neues ohne vorbehalte anzufangen und jahrelange Arbeit in die Tonne zu kloppen. Ich kann mir gut vorstellen, wie das ist, wenn jemand der Meinung ist, dass deine Arbeit auf einmal unwichtig sein soll, denn du weißt ja was sie dir gebracht hat. Du hast für dich, aus einem insgesamt komplexen Vorgang, das letzte Stück bzw. die letzte Strecke herausgenommen. Du legst dir deine Messpunkte fest und kannst daraus den Anfangs-Impuls jeweils für Rotor und Kugel berechnen. Daraus kann man (hier ohne Kollision mit Raute) auf Grund der zurückzulegenden Strecke den Treffer-Sektor berechnen. Also kannst du alles was vor dem Abwurf der Kugel geschieht einfach vergessen. Und jetzt kommt ein teil den ich @nico1 schon erklärt habe etwas abgewandelt: Würde die die Kugel immer mit dem selben Impuls vom selben Abwurfpunkt in den Kessel geworfen könnte man ein Geschicklichkeits-Spiel (z.B. Rouletta – 24 Zahlen) daraus machen, obwohl die erzeugten Zahlen, solange der Rotor ebenfalls einen Impuls erhält, immer noch Zufallszahlen sind. Bleibt aber der Rotor auch noch konstant in seiner Position wird ein Sektor bzw. eine Zahl Über-zufällig getroffen die Treffer Verteilung um diesen bevorzugten Treffer nimmt dann die Form der Gausschen Glockenkurve an. Da die Kessel Parameter, eines bestimmten Kessels, aber immer gleich bleiben, kann man sie ausblenden, sie sind deswegen nicht unwichtig aber sie werden bei gleichen Eingangsimpuls immer vergleichbare Ergebnisse produzieren. Das gleiche gilt für den Rotor mit gleichem Antriebsimpuls erhält er immer wieder die gleiche Geschwindigkeit. Daraus ergibt sich wieder die gleiche Verzögerung und der berechnete Sektor wird zur vergleichbaren Zeit die Kugel aufnehmen können. Dabei spielt es keine Rolle welche Neigung der Kessel hat, wie viele Rauten der Kessel hat oder welche Kugel verwendet wird, solange diese Änderungen nicht im laufenden Spiel vorgenommen werden. Unter gleichen Bedingungen wird ein Gleichmäßig werfender Croupier für einen bestimmten Kessel immer vergleichbare Abstände, Muster oder Ballungen erzeugen. Bei Verwendung anderer Kessel verändern sich, durch die veränderten Kessel-Parameter, die Abstände,Muster oder Ballungen aber sie werden wiederum mit allen anderen Ergebnissen aus diesem Kessel vergleichbar sein. Zusammengefasst: Gleicher Impuls für den Rotor, gleiche Zeit vom Antrieb des Rotors bis zum Abwurf der Kugel und gleicher Abwurf-Impuls führen in einem bestimmten Kessel immer zu Vergleichbaren Ergebnissen. Auf Grund dessen, dass man unter gleichbleibenden Bedingungen vergleichbare Ergebnisse erhalte kann, kann man diesen Bereich als Black-Box betrachten. Wohlgemerkt es geht nicht um sehr genaue sondern um vergleichbare Ergebnisse. Diese können aber im Mittel zu sehr genauen Prognosen führen. Beispiel REFA (Multimomentaufnahme): Man kann auf Grund zufälliger Beobachtungen die Produktivität einer Abteilung sehr genau ermitteln. Dabei werden die Zeiten in denen beobachtet werden soll zufällig bestimmt. Die Anzahl der notwendigen Beobachtungen ist abhängig von den zu beobachtenden Vorgängen. Jetzt kommt das tolle! Jede Beobachtung eines Vorgangs wird lediglich mit einem Strich markiert. Es wird also nicht die Zeit, die dieser Vorgang in Anspruch nimmt, notiert sondern nur, dass er vorgekommen ist. Am Schluss dieser ganzen Beobachtungen kann sehr genau ermittelt werden wie viel Zeit einzelne Vorgänge in Anspruch nehmen. Das mich das brennend interessiert hat kannst du dir sicher vorstellen. Aber auch Prof. Schneider (Arbeitswissenschaftler) von der Uni Paderborn konnte mir die Frage, warum das funktioniert, nicht ausreichend erklären. Manche Dinge sind eben nicht immer erklärbar - funktionieren aber trotzdem. Auch du hast, selbst bei genauer Messung, unvermeidliche Mess-Toleranzen die sich mal positiv, mal negativ auswirken aber im Mittel deine Methode nicht negativ beeinflussen. Beides Methoden, KG und WW, sind teile eines insgesamt komplexeren Vorgangs und funktionieren jeder für sich und daran ist nichts ungewöhnliches. Viel interessanter ist doch die Tatsache, dass es überhaupt möglich ist, nach einer so weiten Strecke einen Treffer-Sektor noch relativ genau vorher zu sagen. Ich glaube, dass beide Methoden sehr Fehlertolerant sind bzw. sich einige Toleranzen ausgleichen. Und nicht zu vergessen, dass wenn eine physikalische Methode nicht so genau ist, der Zufall auch noch helfen kann. Eine Beobachtung eines WW-Spiels über einen Zeitraum, der Rückschlüsse auf die Zuverlässigkeit der Strategie zulässt ist Wahrscheinlich nicht machbar. Aus meiner einzigen Aufzeichnung geht hervor, dass ich innerhalb von 25 Tagen, 15 tage mit insgesamt 30 Partien gespielt habe und ich 10 Tage überhaupt nicht zum Setzen kam. Insgesamt habe ich ca. 210 Std. im Casino verbracht. Wäre ganz schön langweilig, das ganze aufzuzeichnen. @trude wie @scoubi schon sagte, du bist ein schwerer Fall. Du springst von einer Ecke in die andere. Bei Chart-Techniken meine ich nicht das ganze Paket, sondern lediglich, das man weiß was eine Trendlinie ist und man, wenn sich keine Ballungen zeigen auch mal etwas anderes Probieren sollte (den Trend folgen) bevor man so in den Keller rauscht. Das Thema ist eigentlich WG also Wurfgenauigkeit und dazu habe ich in meinem ersten Posting geschrieben, dass das was die Wurfgenauigkeit verursacht also der Croupier viel zu wenig beachtet wird. Wenn ich schon eine Teilstrecke eines komplexen Vorgangs ausblende, müssen alle anderen Parameter um so genauer beachtet werden. Also ist jedes Detail zu beachten und dabei ist es schon wichtig ob mit oder ohne Drehkreuz, ob der Croupier steht oder sitzt, ob der Croupier Rechtshänder oder Linkshänder ist. Wenn ich also wie @Scoubi schon sehr früh die Ballung suche, gehe ich auch so ein höheres Risiko ein. Ich muss dann einen Beweis erbringen, das diese Ballungen sehr häufig (über zufällig) vorkommen. Wenn dies generell nicht zu trifft, ist festzustellen unter welchen Voraussetzungen sie (über-zufällig) erscheinen. Um aber etwas zu prüfen, muss ich jetzt, da ich es nicht messen kann, die Ergebnisse vergleichen. Vergleichen, kann ich aber nur, wenn alle Voraussetzungen Gleich sind. Wenn also in dem Prüfaufbau Teile mit großer Toleranz enthalten sind muss die Prüfstrecke entsprechend verlängert werden. Und jetzt Klartext: Der Croupier gibt jeweils den Impuls für den Rotor und den Impuls für die Kugel, er ist für die jeweilige WW bzw. die WG verantwortlich – der ist schult wenn´s abwärtsgeht! Wenn ich jetzt diesen Croupier früher, als der sonstigen Beobachtungszeit, bespielen will, muss ich wissen, ob dieser auch Ballungen produziert. Und wie erfahre ich das ?? Na ganz einfach, ich frage ihn ! Also schon vorher beobachten! Da eine Beobachtung nicht aussagekräftig ist, muss ich den Croupier mehrmals beobachten. Dazu machst du dir Nottierkarten etwa so wie die, die ich hier rein gestellt habe. Für jede Beobachtung eine, nach 3-4 Beobachtungen kannst du dann auswerten ob schon eine eindeutige Tendenz für Ballungen entsteht, wenn nicht, brauchst du weitere Beobachtungen. Ein kleiner Trick ! Wenn du Störwürfe/Fehlwürfe erkennst und diese als solche markierst kannst du sie später herausfiltern und erhältst ein sauberes Trefferbild. Ich habe früher Croupiers bis zu 50 mal beobachtet und bewertet. Die wenigen guten Croupiers konnte ich dann mit sehr hoher Treffsicherheit bespielen. Wie schon gesagt ich überlasse nichts dem Zufall.:laugh2: Das Analysieren der Croupiers, bevor man sie bespielt hilft jeder Strategie. Wenn du vorher weißt was dich erwartet kannst du viel gelassener spielen und kannst so mit deinem Spiel auf den Croupier eingehen. Der Croupier bestimmt wohin die Reise geht! @nico1 lass doch bitte die schrägen Sprüche, dass du es auch anders kannst wissen wir. Suchst du eine Strategie, sag es. Klappt´s mit deiner Strategie nicht so richtig, sag es. Wir können dir nicht helfen wenn du es nicht selber ansprichst. Wir sind schließlich keine Hellseher, die sind in einer anderen Abteilung. Also, sag was du zu sagen hast und bleib bei deiner netten Art. @brennos Super, dann ist wenigsten einer vertreten, der einiges bestätigen kann, von dem was ich so von mir gebe. -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf Sharky's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hi @trude, was REFA und MTM angeht einfach mal googeln und dann in die Bibliothek. Wenn du einen Ing. kennst kannst du mal fragen ob er nicht zufällig so was zuhause herumliegen hat. Du hast richtig erkannt das die älteren Croupiers gleichmäßiger werfen, aber wenn du glaubst, dass das von der Ermüdung kommt liegst du völlig falsch. Das kommt, wie ich schon beschrieben habe, von dem einprägen der Komplexen Bewegungsabläufe. Die Muskeln erzeugen immer wieder die gleiche Spannungen die Sehnen sind auch trainiert und das Gehirn muss auch nicht mehr die Bewegungen bewusst koordinieren. Solche Croupiers werfen ob frisch oder ermüdete nahezu immer konstant. Vielleicht ist dies auch der Grund warum altere Croupiers zu Tisch-Chef befördert werden. Mir ist nur einmal ein Jüngerer (ca.35jahre) begegnet aber der war auch absolute Spitze. Croupiers die erst bei Ermüdung anscheinend Gleichmäßig werfen sind für WW nicht geeignet sie erzeugen nämlich mehr Störwürfe/Fehlwürfe. Dass diese Fehlwürfe immer wieder Ballungen oder anderen Mustern erkennen lassen ist zufällig und hat mit Gleichmäßigkeit nicht zu tun. Darauf lässt sich keine dauerhaft erfolgreiche Strategie aufbauen. Zum Drehkreuz: Es mach schon einen unterschied ob ich einen Impuls mit etwas großem und griffigem geben kann oder mit etwas kleinerem schwer zu greifendem geben muss. Die Wahrscheinlichkeit des abgleitens usw. und damit unterschiedliche Antriebs-Impulse zu erzeugen ist ohne Drehkreuz viel größer. Lies nochmal mein erstes Posting da Steht etwas sehr wichtiges. @sachse Zielwerfen hat mit WW gar nichts zu tun und wäre für WW sogar Tödlich. Weil hier hier die Muskeln, speziell für diesen Wurf, eine andere Spannung erhalten, die Sehnen eventuell anders gedehnt werden und das Gehirn versucht den Bewegungsablauf bewusst zu Koordinieren kann keine Gleichmäßigkeit erreicht werden. Obwohl ich mir sicher bin, dass der größte Teil der Croupiers nicht Zielwerfen kann und auch nie können wird bin ich mir bei einzelnen Croupiers nicht ganz so sicher. Denn ich Riskiere gerne ( weil erfolgreich ) ein paar Stücke, wenn ich bemerke, dass solche Wetten laufen, auf das Zero-Spiel. Und konnte feststellen, dass dann Kesselbereiche schon überzufällig getroffen werden. Einer meiner höchsten Tagesgewinne kommt aus so einen Spiel, allerdings war auch hier natürlich ein gewaltiges Stück Zufall mit im Spiel. Noch ein anderes Beispiel, warum ich mir nicht so sicher bin: Es gab einen Croupier, der hat mir grundsätzlich alles zerschossen was ich entwickelt und im vorgesetzt habe. Obwohl vorherige Computertests und Tests im Casino bei anderen Croupiers ganz brauchbare Ergebnisse lieferten. Ich hasste den Kerl und ich habe bei ihm nur meine Entwicklungen einem Stresstest unterzogen. Objektiv betrachtet, muss ich ihm im nach hinein noch dankbar sein. So konnte ich die Plus-Phasen mitnehmen und starke Minus-Phasen vermeiden. Also kann ich mir da in Bezug auf Zielwerfen nicht ganz sicher sein. Ach ja, weil ich dich gerade anspreche: Echte Zufallszahlen die denen der Roulett-Zufallszahlen entsprechen, sind nur mit einen 37er-Zahlensystem, zu generieren! Alle anderen, generierten Zahlenfolgen, die ihren Ursprung in einem dezimal oder in anderem Zahlen-System haben und erst manipuliert werden müssen um ähnliche Merkmale wie Normalverteilung oder Gleichverteilung, sowohl kurzfristig,mittelfristig und langfristig zu erzeugen, können nur als Pseudo-Zufallszahlen betrachtet werden. Um es noch einfacher zu erklären: Zur Erzeugung von Zufallszahlen einer 50:50 Chance benötige ich eigentlich nur 2 Zahlen. 1 und 2 ich kann sie auch aus 10 Zahlen generieren die ersten (1-5) für Manque und die zweiten (6-10) für Passe ebenso geht dies aus 100 Zahlen. Anders sieht das aus, wenn ich die Zero mit 1/37 Wahrscheinlichkeit mit einbauen will. Nehme ich die Zahlen 0,1,2 so hab ich eine 1/3 Wahrscheinlichkeit. Das Verhältnis 50:50 für die Zahlen 1:2 bleibt erhalten wenn wir sie isoliert betrachten, aber sobald ich die 0 hinzunehme erhalten auch sie eine 1/3 Wahrscheinlichkeit. Verwende ich 11 Zahlen habe ich das gleiche Spiel nur mit einer 1/11 Wahrscheinlichkeit bzw. 5/11 bei 101 Zahlen 1/101 bzw. 50/101. Daraus lässt sich erkennen, dass sich ohne Manipulation nichts machen lässt. Schauen wir wie es gemacht wird: Es werden einfach aus dem Zahlenbereich von 0-99 Zufallszahlen erzeugt und die Zahlen die größer als 36 sind herausgenommen. Es bleiben also nur die Zahlen 0-36 übrig. Soweit richtig, aber sie kommen aus einem 100er-System d.h. in dem 100er-System sind die Zahlen Normal verteilt also kann es vorkommen, dass gar keine oder sehr viele Zahlen( 0-36 ) übrig bleiben um eine Permanenz zu bilden, also werden fortlaufend die erzeugten Zahlengruppen zu einer Permanenz zusammen gesetzt. Die so zusammengestückelte Permanenz wird daher immer mehr der Normalverteilung eines 100er-Systems entsprechen als der eines echten 37er-Systems. Um die entstandene Permanenz, in Bezug auf Nomalverteilung und Gleichverteilung, der Permanenz eines 37er-Systems anzugleichen sind einige Kunstgriffe nötig. Also können die so erzeugten Zufallszahlen gar keine echten Zufallszahlen sein! Ich hoffe, dass diese Erklärung endlich einen der ewigen Irrtümer in diesem Forum beseitigt. Nicht böse sein, dass ich dich deswegen anspreche mir ist halt nur aufgefallen, dass das immer wieder ein Streitpunkt mit @Fritzl war. Unverständlich ist mir allerdings, warum keiner der hier oft zitierten Mathe-Größen eindeutig dazu Stellung bezogen hat, denn die müssten das wissen. @nico1 Sachse hat wie meistens recht! Der Kessel ist und bleibt ein Zufallsgenerator! Aber nur solange wie alle Abläufe die den Zufall erzeugen beibehalten werden. Würde die die Kugel immer mit dem selben Impuls vom selben Abwurfpunkt in den Kessel geworfen könnte man ein Geschicklichkeits Spiel daraus machen obwohl die erzeugten Zahlen immer noch Zufallszahlen sind. Bleibt aber der Rotor auch noch konstant in seiner Position wird ein Sektor Über-zufällig getroffen die Treffer Verteilung um diesen bevorzugten Treffer nimmt dann die Form der Gausschen Glockenkurve an. Da die Kessel Parameter aber immer gleich bleiben, kann man sie ausblenden, sie sind deswegen nicht unwichtig aber sie werden bei gleichen Eingangsimpuls immer vergleichbare Ergebnisse produzieren. Das gleiche gilt für den Rotor mit gleichem Antriebsimpuls erhält er immer wieder die gleiche Geschwindigkeit. Daraus ergibt sich wieder die gleiche Verzögerung und der berechnete Sektor wird zur vergleichbaren Zeit die Kugel aufnehmen können. Wenn das Treffen von Kugel und Sektor etwas daneben gehen sollte hilft gelegentlich der Zufall, dass es doch noch klappt. Dabei spielt es keine Rolle welche Neigung der Kessel hat, wie viele Rauten der Kessel hat oder welche Kugel verwendet wird, solange diese Änderungen nicht im laufenden Spiel vorgenommen werden. Unter gleichen Bedingungen wird ein Gleichmäßig werfender Croupier für einen bestimmten Kessel immer vergleichbare Abstände, Muster oder Ballungen erzeugen. Bei Verwendung anderer Kessel verändern sich, durch die veränderten Kessel-Parameter, die Abstände,Muster oder Ballungen aber sie werden wiederum mit allen anderen Ergebnissen aus diesem Kessel vergleichbar sein. Ich kann @aural nur bestätigen, dass wenn die Prognose stimmt, die Treffer sehr genau kommen. Bei Gleichmäßig werfenden Croupiers sogar in Serie. Bei anderen Croupiers kann ich nur sagen:"Du fängst den Wind niemals ein" da kannst du so breit setzen wie du willst, da wird der Zufall der durch Gleichmäßig werfende Croupiers etwas abweicht wieder gerade gerückt. @all Warum man bestimmte Croupiers als ungeeignet für ein WW-Spiel erkennen kann? Gegeben sind folgende Voraussetzungen: Kessel mit Drehkreuz, Croupier sitzt ist klein und beleibt. Wenn wir jetzt den ganzen Bewegungsablauf verfolgen wird schnell deutlich, warum das so ist. Er muss sich erst mal aus seinen Stuhl erheben, d.H. Der ganze Körper ist in Bewegung es sind wesentlich mehr Bewegungen zu koordinieren. Er muss sich zum Kessel beugen um sich die Kugel zu holen, dabei ist im sein Bauch im Wege, also muss er seinen Körper zusätzlich dehnen. Alleine diese Anstrengungen heben den Blutdruck und den Puls so stark an, dass die Muskeln ( wenn auch nur minimal ) zu zucken beginnen und eine gleichmäßige Spannung nicht mehr erreicht werden kann. Wenn nun noch eine schnelle Drehfolge kommt, wird dieser Croupier auch schneller ermüden und häufiger Störwürfe/Fehlwürfe Produzieren. Das geht alles natürlich noch viel tiefer und alles ist messbar, ich wollte nur grob aufzeigen was es alles zu beachten gibt und warum man mit dem entsprechenden Wissen negative Einflüsse vermeiden kann. Darum darf bei der Entwicklung einer Strategie nichts außer acht gelassen werden. Wer genaue Ergebnisse haben will muss auch genau messen und prüfen! Welche Teile dann letztlich wirklich in eine Black-Box gepackt werden können muss aber erst ausgiebig geprüft werden. Welche Wirkung ein sogenanntes,"Minimales, vernachlässigbares Restrisiko" haben kann ist inzwischen bekannt. LG Sharky -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf Sharky's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hi@trude, natürlich kenne ich Clarius, METHODE „OPTIMUM" nach der Kreiseltheorie von Prof. Dr. A. Sommerfeld. Ich war sogar mal kurz davor ein Seminar von ihm zu besuchen, war gerade bei der Bundeswehr und ich glaube es war Herbst 68 oder Frühjahr 69 auf irgend einem Lehrgang.Ich habe die Methode nicht gespielt weil mir schon immer schwindlig wurde, wenn Methoden so viele Stücke benötigen. Aber sie hat mich bestärkt und bestätigt, dass ich nicht spinne und meine Beobachtungen stimmen. Wenn ich damals gewusst hätte wie lange ich für die Entwicklung meines Systems brauche hätte ich es gelassenund gleich nach Clarius gespielt. Vieles wurde aber auch erst mit der Zeit ( PC,Datenbanken und Chart-Techniken) möglich. Denn meine Maxime ist: Wenig riskieren viel gewinnen und das konstant. Wenn ich die Möglichkeit habe durch Einsatz von Zeit mein Risiko zu begrenzenund die Gewinne zu erhöhen, nehme ich mir jede menge Zeit – das war aber nicht immer so! Ob sich mein WW auch 1:1 auf Live-Casinos anwenden lassen muss ich erst prüften. Ich selbst glaube, auf Grund dessen was ich gelesen und gesehen hab, das dies nicht so ohne weiteres möglich ist, zumal ich einen Mix aus WW,Chart-Technik und Hand des Croupiers spielte! Ich überlasse nichts dem Zufall !!!! Dagegenspricht, dass Casinos in denen die Croupiers stehen weniger für WW geeignet sind, weil die Croupiers sehr unterschiedliche Positionen einnehmen können oder schneller ermüden und dadurch dieStreu-/Fehlwürfe zunehmen. Auchdas fehlen des Drehkreuzes ist negativ zu Bewerten, denn dadurch fehlt die immer wiederkehrende Gleichförmige Bewegung vom anschiebendes Drehkreuzes bis zum Abwurf der Kugel. Ein wichtiger Bestandteil, etwa gleich zu setzen dem Anlauf, Ausholen und Abwerfen beim Bowling. Es kann jeder mal selbst versuchen, einfach aus dem Stand zu spielenund sehen was dabei herauskommt. Ich will damit nicht behaupten, dass es ohne das Drehkreuz nicht möglich ist, sondern ich glaube, dass es nicht so einfach möglich ist. Es sei denn, man sucht einen anderen Ansatz und findet eine Möglichkeit die messbare/vergleichbare Ergebnisse liefert. Anscheinend istScoubi schon auf das Problem gestoßen und versucht Teile aus derBlack-Box (KG) zu übernehmen. Damit stellt sich natürlich auch die Frage, wie schon nachgefragt, was hat das noch oder in wie weit hat das noch etwas mit WW zu tun? Nächste Frage: Warum lade ich mir die Schwierigkeiten, mit denen KG oft durchdas späte Setzen auseinander setzen müssen, freiwillig auf? Warum das Drehkreuze so wichtig ist ! Erst durch die ständige Wiederholung komplexer Abläufe entwickelt sich Präzision und/oder Gleichförmigkeit ! Erst wenn sich ein komplexer Ablauf auch im Unterbewusstsein eingeprägt hat, etwa nach 4-8 Jahre, können brauchbare Ergebnisse erzielt werden. Die von Industrie verwendeten Methoden wie REFA oder MTM können sowohl fürs KG als auch für WW ,in etwa, übernommen werden. Für WW sind meines Erachtens, die Bereiche die sich mit Ergonomie und Multimoment-Aufnahmen befassen wichtig. Durch die Erkenntnis aus solchen Methoden können bestimmte Croupiers schon im Vorfeld als nicht bespielbar herausgefiltert werden. Mit der Multimoment-Aufnahme kann man sogar nachweisen, dass man unter ganz bestimmten Voraussetzungen denn Bereich der KG, also vom Abwurf derKugel bis zum bist zum Fall in das Nummernfach, auch als Black-Box behandeln kann und dennoch zu vergleichbaren Ergebnissen kommen kann. Umgekehrt gilt dies natürlich genauso. @all Ich hatte nie vor hier eine Beitrag zu schreiben, man merkt auch schnell warum. Dabei konnte ich über Roulett Romane schreiben - wenn ich es nur könnte. Ich möchte auch hier nicht groß Kritik üben, denn ich habe leider selbst einige Schwächen die zu kritisieren wären. Auch möchte ich diesen Thread nicht verwässern weil das folgende nicht alleine diesen Thread betrifft und eigentlich in einen Einsteiger Thread gehört. Es folgt meine persönliche Sicht der Dinge und erhebt keinen Anspruchauf Richtigkeit und Vollständigkeit. Ich verzichte auf alle Urheberrechte und möchte mich entschuldigen falls ich irgend welche Urheberrechte verletzt haben sollte. ErstesGedicht: Vielleicht sollte man alle 10 Seiten eine kurze Zusammenfassung der bisherigen Fortschritte machen. Denn oft konnte ich verfolgen, dass die ursprünglichen interessanten Themen irgendwo im Sande verlaufen sind, weil keiner mehr erkennen konnte worum es hier noch geht. Insbesondere für Roulett-Neulinge wird es dann schwierig die Quintessenz heraus zu filtern, weil einfach zu viele neue zusätzliche Informationen hinzu kommen. Hinzu kommt, dass er nicht in der Lage ist zu beurteilen welche Beiträge System-Relevant und welche bledzin sind. Ich glaube, dass daher oft die Frustreaktionen mancher Neulinge kommen. Noch´nGedicht: Wer Lösungen sucht sollte grundsätzlich alle Möglichkeiten in Betracht ziehen und auch bereit sein andere Wege zu gehen! Man nennt dasKreativität! Man sollte auch der Wissenschaft nicht zu sehr vertrauen den gerade hier sind noch alte Leichen zu beseitigen. Nicht der, der am lautesten schreit hat Recht ! 90% aller großen Entdeckungen in Astronomie und Physik wurden mit 2.-Systemen gemacht( Harald Lesch ). Wenn die absoluten Größen mit dem besten Equipmentausgestattet, nur 10% der Forschungsleistung erbringen, muss das dochzu denken geben Ist hier etwa Überheblichkeit, Ignoranz oderWichtigtuerei mit im Spiel ? Man sollte sich ruhig auf seinen gesunden Menschenverstand verlassen, und seine eigenen Wahrnehmungen nicht unterdrücken. Und noch´n Gedicht: Da hoffentlich alle wissen, dass Gewinn-Systeme oder -Strategien auf mathematischer Basis nicht möglich sind, verbleiben also nur noch physikalische und empirische Lösungsansätze. Am besten ist natürlich eine Kombination aus beiden. Um aber Dauergewinne zu erzielen muss man alle Parameter aber auch wirklich alle berücksichtigen, man darf auf keinen Fall in Versuchung kommen nur weil es auch ohne den einen oder anderen ganz gut läuft und das nur unnötig Stücke kostet etwas weg zu lassen. Niemand kauft sich nur einen Schuh weil er auch auf einen Bein stehen kannund sowieso die meiste Zeit sitzt! Wenn dann jemand fragt: „Wie willst du an dein Ziel kommen?" und die Antwort:"Ich hüpfe auf einen Bein!" kommt, weiß jeder was er davon zu halten hat –natürlich geht das.. aber macht das Sinn? Dass das anstrengender ist und dass man so auch öfter auf die Schnauze fällt ist auch klar -oder ?. Mir ist leider kein anderes Beispiel eingefallen um deutlich zu machen, dass alles irgendwie und irgendwann seine Wirkung zeigt. LetztesGedicht: Es ist auch ein gewaltiger Unterschied, ob ich in mein Methode andere Ideen einbaue oder ob ich in eine andere Methode meine Ideen einbaue! Denn der, der eine Methode entwickelt vernetzt instinktiv alles was er anWissen, Erfahrung und Beobachtungen gemacht hat und die zu diesem Ergebnis geführt haben. Er allein weiß was in der Methode steck und könnte die Methode auch nicht in einem Buch mit 10000 Seiten restlos beschreiben. AlsoVorsicht bei Veränderungen an fremden Methoden! Wenn sie funktionieren: Spielen solange sie funktionieren und rechtzeitig Aussteigen, dann das brauchbare herausfiltern und eine eigene Strategie entwickeln. LG Sharky -
Wie vertrauenswürdig sind Online-Casinos?
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Hi @all bin etwas spät aber vieleicht wichtig, denn ich glaube hier wird manchmal nicht übertrieben. Ich selbst bin was Generatoren anbelangt sehr sehr skeptisch, weil ich ich vor 25 jahren an so etws rumgedoktert ( programmiert ) habe und daher in etwa weis wie diese Pseudo-Zufallzahlen produziert werden. Zunächst werden die Zahlen aus einem Dezimalsystem herausgefilter was schon mal nicht richtig sein kann, denn nur ein 37er-Zahlensystem könnte richtige Zufallszahlen für Roulett erzeugen. Demzufolge müssen erst mal aus den erzeugten Zahlen die großer als 36 sind heraus gefiltert werden. Also fast 2/3 der generierten zahlen werden einfach aussortiert und nun wird mit verschieden filtern solange manipuliert, bis die zahlenfolgen auf kürzern Strecken der Normalverteilung und längeren der Gleichverteilung entsprechen. Dieser Kunstgriff führt, bei schlechten Generatoren dahin, dass lange Ausbleiber am ende wieder eingearbeitet werden müssen um die Gleichverteilung herzustellen. Das ist einer der Gründe warum hier öfter als bei echten Zufallszahlen folgen von 4 oder 5 Pleinzahlen erscheinen. Der ganze Vorgang ist natürlich viel komplexer! Ich wollte nur mal den Vorgang bescheiben damit man erkennen kann, dass das keine echten Zufallszahlen sein können. Es ist bei dieser Feststellung unwichtig ob die Zahlenfolge aus PI, Eulersche-Zahl oder sonst irgentetwas abgeleitet wird, genauso unwichtig ist wer den Start auslöst. Wichtig ist allein, dass etwas manipuliert wird bis es den Anschein hat eine echte Zufallszahl zu sein !!!! Ich glaube auch nicht daran, das alle nur abzocken wollen doch wer kontolliert das? Und was jeden zu denken geben muß, ist die von jederman feststellbare Abweichungen zwischen Real und Demo Modus. Was mir noch aufgefallen war nicht mehr lustig. Egal was ich spielte: am Anfang habe ich mühselig gewonnen aber immer schnell verloren änderte ich die Strategie erfolgte das selbe Spiel. Es ist schon etwas eigenartig das die Anfangsphasen eigentlich fast ausgeglichene Plus/Minus Phasen haben, danach aber ganz krasse Minus Phasen zB 60 mal Minus auf Dutzent nach spielen ohne Unterbrechung. Das alles ist alles möglich, aber Unwahrscheinlich und wenn so viele die gleichen Erfahrungen machen hat das nichts mehr mit Paranoia zu tun. Aber komischer weise ist den wenigsten aufgefallen, das die Abzocke ganz offen betrieben wird ! Keine Zero-Teilung. Mißverhältnis zwischen Tisch-Minimum und Tisch-Maximum. Einfache Chancen gaben ein höhere Minimum. Zwangseinsätze - sonst fliegt man raus und kann keine Permanenzen mehr sehen. Wenn gut Angriffs-Cancen bestehen sind plötzlich alle Plätze belegt Begrenzung auf 4 Spieler am Tisch und noch vieles mehr konnte ich in nur 2 Tagen Online-Casino erleben. Was die Ein und Auszahlung betrifft lief alles sehr sauber ab. Innerhalb von 16 Std. hatte ich, von beiden Casinos, mein Geld wieder. Vieleicht werden Looser besser Behandelt. LG Sharky -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf Sharky's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
@ all Ich hab da mal eine Frage ! Denn ich glaube hier etwas überlesen zu haben. Reden wir hier alle von Land-Casinos mit Drehkreuz und sitzenden Croupiers ? Oder von Live-Casinos mit stehenden Croupiers ohne Drehkreuz? Ich habe In Live-Casinos nur stehende Croupiers ohne Drehkreuz gesehen! Dies ist sehr wichtig bei de Beurteilung von WG! Und wenn es Live-Casinos gibt, die sowohl sitzende Croupier und Kessel mit Drehkreuz haben, bitte ich um hinweise. Eben so wichtig konnte eine schnelle oder langsamme Drehfolge sein. Zum Beispiel, in Land-Casinos konnte ich gut beobachten ( ab 1 Std. vor Feierabend), das die schnellen Drehfolgen sehr lange Serien von Einercups oder Seriencoups erzeugen. Inwieweit sich dies auf die Verteilung, sprich Ballung imm Kessel auswirkt, sollte eventuell untersucht werden. LG Scharky Zeichenerlärung: Drehkreuz = Kessel ohne Drehkreuz - nicht Croupiers ohne Drehkreuz -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
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@trude Hi, ich habe habe das ganze Forum wegen des Formulars durchsucht aber nicht mehr gefunden. Das muss wohl beim Umbau verloren gegangen sein, deshalb versuch ich jetzt meine Bilder einzufügen. Leider hat es mit dem Bild, das ich eigendlich hier laden wollte nicht geklappt - war zu groß - aber das tut´s auch. Die Notizen auf der rechten Seite sind unwichtig, wichtig sind nur die dicken schwarzen Markierungen der Treffer im jeweiligen 3-er Sektor. So kann man die Ballungen viel leichter erkennen. Aber solche starken Ballungen, wie auf dem Bild, kommen nur selten vor und bei gleichmäsig werfenden Croupiers fast gar nicht. Viel häufiger gehen links- und rechts-Wurf getrennte Wege und wandern. Bei Croupiers die man noch für WW x-3-3 in Betracht ziehen kann sind gelegentlich nutzbare Symetrien zu beobachten, die ich aber nicht spielte. Ich hoffe, dass dir das weiter hilft - LG Sharky -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
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@all Natürlichgeht da was ! Nur gehen kein WW auf Zufallsgeneratoren – ich weißauch nicht warum? Warumspielt der Sachse bestimmte Kessel nicht ? Weil sie gar nicht odernur schlecht zu bespielen sind ! Warumein unnötiges Risiko eingehen, eventuell mit Verlust zu beginnen unddann Stundenlang einem Gewinn, meistens nur noch derVerlustbegrenzung, hinterher zu hecheln. AlsoZeit und Nerven für wichtige Dinge schonen ! Dann klappt das auchmit der Nachbarin!Fragtdoch mal den Sachsen wie die Schmäckerchen herausoperiert werden –nicht genau wie er das macht, sondern welcher Aufwand notwendig istbis er das Skalpell ansetzt. Ich glaube nicht, dass er sich in eineEcke setzt und schläft bis ihn der Saal-Chef weckt: „So HerrKaisan, wir wären dann soweit möchten sie bitte Güte haben ? “. Dasgleiche gilt für WW – eigentlich für alle Strategien. EinigeCroupiers sind einfach nicht oder nur schlecht zu bespielen! Warumnicht auch bei WW die gleichmäßig werfenden Croupiers aussuchen.Man muss doch nicht gleich jeden Croupier anspringen in der Hoffnungdas der was brauchbares produziert; man kann doch abwarten bis einerwirft von dem man ich weiß, dass er überwiegend gleichmäßigeabstände produziert . Aber dazu muss man erst mal den Croupier langegenug beobachten. Dazu braucht man eben Geduld und den willen sichetwas zu erarbeiten. Der Wille ist bei den meisten schon vorhanden,aber wie sieht es mit der Geduld aus ? Leidersind fast keine Aufzeichnungen mehr aus meiner Vergangenheitvorhanden; Wenn man aus eine 4-Zimmer Wohnung in ein 30 qmAppartement umziehen muss, muss eben Ballast über Bord, sonst könnteich einiges aus der Praxis am Spieltisch vorlegen. Also nichtsangelesenes, aus schlauen Roulett-Büchern die dann zum Schlusswieder in der mathematischen Sackgasse landen. Ich spreche vonEmpirik ! Auch wenn ich nichts mit Aufzeichnungen nachweisen kann,werden die, die Casinos regelmäßig besuchen oder besucht habenfeststellen können, dass ich keinen bledzin schreibe ObwohlChart-technik sehr hilfreich ist, ist sie nicht zwingend notwendigund in manchen fällen nur zusätzliche Arbeit. Daes aber für die meisten Menschen, insbesondere für Neulinge,wesentlich einfacher ist bestimmte Abläufe visuell zu erfassen, alssich mühselig durch Zahlen-Kolonnen zu hangeln, habe ich versuchttrude mit etwas weiter zu helfen, das auch mir weiter geholfen hat. Warumwohl, wird in der Wirtschaft soviel mit Diagrammen gearbeitet oderglaubt jemand, dass dies nur gemacht wird, damit unsere Welt bunterwird? Ichselbst habe dadurch den Zünd-funken erhalten! Nicht durch das Systemoder die Notierkarte, sondern nur durch die dicken Markierungen derTreffen in den 3er-Sektoren. Eigentlich müsste man mit etwasHirnmasse selbst drauf kommen. Wenn man nicht nur mit sich selbstbeschäftigt und für alle Wege offen ist, wird man auch vielerkennen. Manches mal ist auch erst ein kleiner Schubs (von der lilaKuh) notwendig. Ichselbst, suche, lesender weise, seit knapp 2 Jahren im Forum einenSchubs, aber die meisten, die etwas frischen Wind (neue Denkansätze)in dieses Forum einbringen wollten sind sehr schnell niedergemachtworden. Umsomehr freue ich mich wenn Leute wie Nosti, Easy, oder Scoubi bereitsind einem lese faulen Anfänger zum x-den mal etwas zu erklärenoder ganz offen ihre Strategie erklären. Natürlich gibt es noch einpaar andere zu nennen, aber es sind leider nur verschwindend wenigedie mit ihren konstruktiven Beiträgen allen Respekt verdienen !!! Warumjemand, der weiß wie etwas geht es nicht rücksichtslos Ausnütztkann nur jeder für sich Beantworten und ist im Prinzip niemandenRechenschaft schuldig. Im Moment kann ich es aus mehreren Gründennicht. Aus gesundheitlichen Gründen kann ich mich nicht mehr lange genug konzentrieren.Das nächstes Casino ist über 120 km entfernt.Ich bin HartzV-empfänger. D.h. ich muss jede Abwesenheit vom Wohnort melden und begründen.Ich kann auch nicht einfach so Umziehen. Und und und …...Wenn ich spielen würde und die Gewinne nicht angebe, wäre ich wegen Sozialbetrug dran.Wenn ich Gewinne erziele wird mir die Sozialleistung entzogen und wenn ich dann wieder so richtig auf der Schnauze liege darf ich alles neu beantragen, tausend fragen beantworten und mir einige unerfreulich dinge unterstellen lassen. Die Willkür( amtsdeutsch:“ ermessens Entscheidung“ hat mich schon mal in die Obdachlosigkeit gebracht.HartzVist für jeden der an seiner Situation etwas ändern will eineZwangsjacke die jede sinnvolle Eigeninitiative im Keim erstickt. Jetzthab den Tread von Scoubi genug zugemüllt aber ich wollte keinerfrage ausweichen, auch nicht den unangenehmen! LG Sharky