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Roulette Forum

brian

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  1. Das finde ich auch. Aber nehmt es mir nicht übel.......... Das ist das eröffnete Thema. Und ich meinerseits warte mit Spannung auf die beiden Kesselgucker, die uns angekündigt worden sind und uns etwas über die akustische Komponente im Zusammenhang mit dem Roulettespiel erklären sollen. An Nachtfalke, Sachse, Aural und die anderen Beteiligten hier am Thread: Nicht falsch verstehen! Ich habe mich zu den WorkGroups angemeldet, ich bin hoch interessiert und habe selber mit der Tabloise schon meine Erfahrungen. Besser ausgedrückt mit dem wenigen, was ich bisher weiß. Und bei mir hat sich mein Spiel verbessert. Aber im ganzen Forum verteilt sich Nachtfalkes Tabloise inzwischen und hier ist der Kesselbereich. Viel interessanter wäre es, wenn der Sachse nochmal in Stichworten klipp und klar sagt, warum er nun die Akustik beim Roulette für irrelevant hält. Und Lector uns etwas genauer schildert, was der österreichische Kesselhörer denn da nun im einzelnen am Kessel macht. Sonst stehen wir wie der Ochse vorm Berg und wissen nicht, was wir gezielt fragen sollen, wenn diese Leute sich hier melden. Wenn die hier überhaupt bereit sind, was zu erzählen! Das finde ich im Thread übers Kesselhören im Moment angebracht. Frage an Nachtfalke: Hälst du die Akustk beim Kesselgucken für einen Indikator? Frage an Sachse: Siehe oben. Aber ohne Polemik, wenns geht. Frage an Lector: siehe oben. Vielleicht mehr Details über das Spiel mit dem Österreicher? Frage an Nostradamus: Kannst du uns einfacher und präzise nochmal erklären, warum du das mit den Mikrofonen nicht weiterverfolgst? Aber bitte so, dass es jeder verstehen kann (normale Sätze und nicht immer so "nostradamisch") Frage an Thüringer: Hast du selbst schon in dieser Richtung experimentiert? Frage an alle: Hat sich schonmal einer Gedanken gemacht, wenn ihm ein auffälliges Kugelgeräusch im Spielsaal aufgefallen ist (Kugelrattern oder so), ob das Einfluss auf die Ergebnisse haben könnte? Hat schonmal jemand nicht gesetzt oder gerade deswegen einen Einsatz gemacht, weil die Kugel im Kessel anders klang? Und was hat ihn dazu bewogen? Euer brian, der gerade seinen Chistbaum mit schwarzen Schleifchen und Schokoladenkringeln versieht
  2. Das deckt sich mit Nachtfalkes Indikatoren. Spieler und ZEIT sind die wichtigsten. Wenn ruckzuckzock behauptet, dass es keine Wahrscheinlichkeit für den Faktor Zeit gebe, dann ist das unlogisch. Wenn man im Roulette hochrechnen kann, wie oft eine Chance anzahlmäßig durchschnittlich fällt, dann kann man auch berechnen, in welcher Zeitspanne sie durchschnittlich fällt. Im Grunde ist beides das gleiche, weil man ja nur umzulegen braucht, wie schnell ein Tisch dreht. Dann hat man den Wahrscheinlichkeitswert von beidem. Wenn man den Wert von einem hat, bekommt man zugleich den Wert vom anderen. Eine einfache Rechnungserweiterung. brian
  3. Überall, wo Geld fliesst sind die schwarzen Schafe anzutreffen. brian
  4. Du bist auch immer höflich und nett zu den Leuten. Wenn man dich was fragt bekommt man immer ein klare Antwort. brian
  5. Diese lange Strecke, die entstehen kann, kommt natürlich nicht immer. Man hat auch Phasen, in denen das Spiel laufen wird. Ich glaube nur, dass die Gewinne dieser Normalität immer wieder durch solche Ausbleiber getilgt werden. brian
  6. Weil Zero ist ja nun mal Grün. Und bei Grün gibt man Vollgas brian
  7. Archivar heißt das ! brian
  8. Naja Spielkamerad. Damit befindest du dich aber schon wieder im Kesselbereich. Nachtfalke hat ja keine Kesselstatistik. Und vorher war von Permanenzen die Rede. Mit Kesselsektoren hat das Ganze wohl wenig zu tun. brian
  9. Gibt es dafür einen logischen Grund? Da stellt doch keiner mehr die Zahlungsanweisungen mit der Hand aus! Wenn jemand ausgezahlt werden will, dann läuft der beantragte Auszahlungsbetrag über seinen Account und alles geht seinen automatisierten Weg. So stelle ich mir das jedenfalls vor. brian
  10. Na die Sonnenbrille hat er ja schon! Da ist doch eine gewisse Ähnlichkeit.................. .....................Charly weiss schon, warum er sein Profil oben und unten begrenzt hat. Damit man Knastmütze und Arbeitsoverall nicht sieht Und wenn man das Avatarfoto extrem vergrößert, dann sieht man genau die Spuren des Puders, mit dem er der Schminke den Glanz nimmt, weil seine schwarze Nase ihn sonst verraten würde. Seht ihr die weißen Stellen auf dem Nasenrücken? Sogar die Bartstoppeln sind deckungsgleich! Versuchs doch mal mit einer unauffälligen Brille brian
  11. @ Sachse Hilfskräfte und Putzfrauen :doitschlaaand: also das ist weit hergeholt. Überleg mal, was die CIA alles mit tausenden Mitwissern vorbereitet hat, ohne dass jemand außerhalb der Organisation auch nur was geahnt hätte! Mit diesem Argument kannst du jeden groß angelegten Betrug abblocken. Dazu habe ich dir unter "Ob das wirklich alles nur Zufall ist?" etwas hier ins Forum reingestellt. Ich bin mal gespannt auf deine Meinung hierzu! (Es gibt übrigens eine beeindruckende Time-Life-Dokumentation dazu) kriegt man in den Videotheken brian
  12. @ Boulgari Immerhin wars eine gute Show, die sie da abzogen :doitschlaaand:
  13. Ich bin wohl kein großer Roulettespieler, aber zu Themen die mit dem Zufall zu tun haben, kann ich ja nun auch mal was zu diesem Forum beitragen: "Die Eisenbahn um den Mond" (für Kamerawagen, Fehler auf dem Modell finden sich in den "Original"filmen der Mondumrundung wieder!) Das Foto L-65-5579 aus der Simulationsanlage Langley neben dem CIA Centre Court. Für die "Original"fotos von der Mondlandung fanden sich inzwischen authentische Trainingsfotos von der Erde, die überarbeitet wurden. alles nachweisbar und vergleichbar unter SP-4308 SPACEFLIGHT REVOLUTION Das war die Qualität, die damals im Weltraum machbar war, keine Hasselbladaufnahmen! Die Seite ist von keinem "Verschwörer", sondern vom US-Government-Curator der NASA, Steve Garber (offizielle Regierungsseite), Fotomaterial der Regierung und der offiziellen Institute bereits nachgewiesene Fälschungen mit Belegmaterial: Fälschung! Schon Mitte 1967 / nach dem Brand bei Apollo 1 Die "USA" steht mit dem Apollo-Programm vor einem Scherbenhaufen Die Apollo-Kapsel funktioniert nicht, und die Landefähre "Eagle" auch nicht. Jede Apollo-Mission von Apollo 2 bis Apollo 10 ist mit ungefähr 20.000 Fehlfunktionen behaftet. Dann ab den "Mondlandungen" ab Apollo 11 soll plötzlich alles fehlerfrei gelaufen sein. Das ganze stammt aus dem oben abgebildeten CIA-Fotolabor. Und das CIA-Hauptquartier befindet sich in Langley, wo sich auch das Simulationszentrum mit dem Planetenmodell befand. Sowohl die Mondlandekapsel als auch die gesamte Technik wurde "entsorgt". Es existieren nicht mal mehr die Filme von der Mondlandung. Von der angeblichen Superkamera Kamera gibt es weder beim Hersteller, noch bei der NASA eine Version. Dies ist die Qualität, die damals machbar war: Die Kamera, die entsprechende Aufnahmen technisch bewerkstelligen konnte, wurde erst 8 Jahre später entwickelt (Patentdatum) Auch das "geschürfte Mondgestein" ist nun plötzlich verschwunden! Es existieren nur nuch Fragmente, die in ihrer Größe auch von den Meteoritensammlungen der NASA stammen können, wie es sich in allen Wissenschaftsinstituten der Welt gibt. Das LOLA-Modell in Langley wurde vollständig überarbeitet, damit die faktischen Fehler in den Kraterlandschaften, die auch auf den "Original"filmen der Umrundung auftauchen, nicht mehr nachweisbar sind. Die Fotos sind gefälschte Produkte aus dem CIA-Fotolabor. Und das CIA-Hauptquartier befindet sich... in Langley, wo sich auch das Simulationszentrum mit dem "runderneuerten" Planetenmodell befindet. Hier aus anderen Quellen einige (die bekannteseten) der über 600 Unlogiken: 1. Die Fahne im NASA-Originalvideo weht kräftig, obwohl es auf dem Mond - nach eigener Aussage der NASA - keine Atmosphäre gibt und somit auch keinen Wind. 2. Der Himmel ist matt-schwarz obwohl die Sterne auf dem Mond, besonders wegen fehlenden Wolken- und Gasschichten in der Luft sehr klar und scharf zu sehen sein müssten. Es müssten gar mehr und hellere Sterne zu sehen sein als von der Erde aus, darum befindet sich das wichtigste Teleskop Hubble auch im All. 3. Der weiche Sandboden unter der Raumkapsel ist weder verbrannt noch verbeult, obwohl die Kapsel dort mit Raketentriebwerk, welches dem Boden sehr nahe war, gelandet sein soll. 4. Der Geräuschpegel eines Raketenantriebs geht bis in den Bereich von 140-150 Dezibel. Auf dem NASA-Video ist bei der Landung kein Motorengeräusch zu hören, obwohl die Stimmen der Besatzung klar wahrnehmbar sind. 5. Obwohl die Landung viel Staub hätte aufwirbeln müssen, waren überall deutlich Fußspuren zu sehen. Die Stützbeine der Kapsel waren wie poliert, nicht die geringsten Anzeichen von Staub oder Schmutz. Nach eigenen Aussagen von Neil Armstrong war der Boden aber sehr fein und staubig. Auf einem Foto ist sogar unter der Raumkapsel deutlich ein Fußabdruck zu sehen, die Astronauten hätten die selbst auf dem Mond zu schwere Raumkapsel per Hand aus dem Weg räumen müssen, um den Abdruck hinterlassen zu können. 6. Bei dem Starten vom Mond gab es einen starken Ruck obwohl der Antrieb auf dem Video ausgeschaltet und kein Rauch zu sehen war. 7. Ein Flug zum Mond und zurück (jeweils 320.000 Kilometer) ist wegen der hohen radioaktiven Strahlung im 800 Kilometer dicken Van Allen-Gürtel, einer Schutzschicht der Erde, und der Mondoberflächenstrahlung ohne mindestens zweimeterdicke Bleiummantelung der Raumkapsel nicht lebend machbar. Keine Weltraummission hat den Van Allen-Gürtel je durchquert, bis auf die Apollo-Missionen, ausgestattet mit einer hauchdünnen Aluminiumummantelung und Glasfaseranzügen, welche keine Strahlung abblocken können. 8. Die Lichtverhältnisse stimmen nicht mit der natürlichen Sonneneinstrahlung überein und obwohl die Astronauten angeblich keine Lichtquellen dabei hatten ist im Video eindeutig zu sehen, dass die Schatten in verschiedene Richtungen zeigen, es also Lichtquellen neben der Sonne gegeben haben muss. 9. In den Aufnahmen mehrerer Apollo-Missionen ist derselbe Hügel im Hintergrund zu sehen. Im ersten steht direkt vor dem Hügel die Basis der Apollo-11 Mission, welche dort zurückgelassen wurde. Auf den Bildern folgender Missionen mit demselben Hügel ist weder die Kapselbasis selbst noch sind irgendwelche Spuren von ihr zu sehen. 10. Das Bild der Erde stimmt weder in Größe noch in Position und Winkel mit dem überein, was man zu dem Zeitpunkt aus hätte wirklich vom Mond aus sehen müssen. 11. Experten geben zu, dass eine Mondlandung zur damaligen Zeit nicht möglich gewesen wäre. Eine Analyse ergab eine Erfolgschance von 0,0017%. Die Technologie der späten 60er und frühen 70er Jahre war sehr störanfällig. War die technische Entwicklung damals wirklich weit genug um drei Menschen sicher auf den Mond und zurück zu transportieren? Die Computer, die für die Apollo-Mission benutzt wurden, hatten kaum die Speicherkapazität eines durchschnittlichen Handys, dafür aber die Ausmaße eines Kleinwagens, sie hätten niemals in die Raumkapsel gepasst. 12. Video- und Fotoexperten sagen aus, dass die NASA-Aufnahmen von Fehlern und Widersprüchen wimmeln. Anhand der Lichteffekte und Spiegelungen ist klar zu erkennen, dass es sich bei den NASA-Aufnahmen um Fälschungen handelt. 13. Auf dem Video der Apollo-16-Mission ist dieselbe Landschaft mit denselben Steinformationen auf zwei Videos zu sehen, die nicht nur 2 Tage sondern angeblich auch über 4km entfernt voneinander gedreht worden waren. 14. Auf den Bildern der Mondlandung mehrerer Apollo-Missionen sind deutliche Manipulationen am Bildmaterial zu erkennen, so wurden zur Orientierung im Bild Fadenkreuze benutzt. Auf mehreren Bildern ist jedoch klar zu erkennen, dass Gegenstände, aber auch die Fahne und die Astronauten selbst, vor den Fadenkreuzen stehen und diese somit teilweise verdecken. Das ist aber unmöglich da Fadenkreuze stets direkt auf das Bild platziert werden. Ein Fadenkreuz kann also nur deshalb von Gegenständen halb überdeckt sein, weil diese nach den Fadenkreuzen ins Bild eingefügt wurden. 15. Die Tagesdurchschnittstemperatur auf dem Mond beträgt circa 140°C. Die von den Astonauten ungekühlt verwendeten Hasselblad-Kameras, hätten selbst mit bester Isolierung Probleme gehabt zu funktionieren. Tagsüber wäre der Film geschmolzen (nach Angaben der Firma Kodak schmelzen die auf dem Mond verwendeten Ektachrome Dia-Filme bereits bei 65°C). Bei den nächtlichen Mond-Temperaturen von -40°C hätten die Batterien der Kameras ausgesetzt und die Materialien wären brüchig geworden. 16. Die NASA hat bis heute keinen Beweis erbracht, dass die Mondlandung stattfand, obwohl es ein Kinderspiel wäre, das Weltraumteleskop Hubble oder eines der vielen Bodenteleskope auf den Mond zu richten um die Überreste ihrer sechs angeblich erfolgreich verlaufenden Mondmissionen mit dessen zurückgebliebenen Kapselbasen, Mondbuggys und Fahnen zu zeigen. Mario Kienappel: Der Sicherheitsbeauftragte der Bauarbeiten von Apollo-1, Thomas Ronald Baron, gab öffentlich zu, dass "die Vereinigten Staaten es nie zum Mond schaffen würden", er reichte darüber hinaus einen 500-seitigen Bericht ein, welcher zum Abbruch der Apollo-Missionen führen sollte. Er sagte auch, dass diese Äußerungen ihn zur Zielscheibe machten. Genau eine Woche nach dieser Aussage starb er mit seiner Frau und seiner Stieftochter in einem "Autounfall". Sein Bericht verschwand auf unerklärliche Weise und tauchte bis heute nicht wieder auf. Um eine Lüge aufrecht zu erhalten, muss man jeden eliminieren, der darüber reden könnte und würde. Sind deshalb 15% aller NASA-Astronauten ums Leben gekommen? Seht auch im Bericht Area 51 hier im PSI-Forum Auch hier verschwanden unzählige unbequeme Zeugen, die man nicht einfach "überhören" konnte. Sie sind innerhalb eines halben Jahrhunderts einfach nicht mehr in Erscheinung getreten (Time-Life-Artikel) Die Raumkapsel, welche angeblich sechs mal zum Mond und zurück flog, ohne je auf der Erde getestet worden zu sein, wurde von der NASA, zusammen mit den dazugehörigen Plänen, vernichtet. Untersuchungen am Fluggerät sind daher nicht mehr möglich. Es stellt sich die Frage was die NASA mit ihren nahezu unbegrenzten finanziellen Mitteln anstellt. Klar ist aber, dass sie diesen Geldfluss nicht unterbrechen wollen und die Lüge somit unbedingt aufrechterhalten müssen. Eine Liste der wissenschaftlich belegten Beweise und anschauliches Fotomaterial: hier Quelle Esoturio
  14. Generell legt man die Hälfte des Einsatzes auf den gesperrten drauf. brian
  15. @ Sachse Es gilt als erwiesen, dass der dortige Militärstützpunkt erst eine Bedeutung nach den Vorkommnissen in Rosswell erlangte. Bis zu diesem Zeitpunkt war es faktisch nicht möglich, dass derartige Experimentierflugzeuge, die die NASA bis heute nicht präsentiert hat, mangels Start und Landevorrichtungen überhaupt dort vom Boden hätten abheben können. Schon garnicht die von vielen hundert Zeugen gesehenen, scheibenartigen Flugkörper. Auch gilt das damalige Argument entkräftet, dass die NASA keine revolutionären Kriegstechnologien veröffentlichen wollte. Inzwischen ist ein halbes Jahrhundert vergangen und diesen technologischen Vorsprung würden diese Projekte heute nicht mehr haben. Trotzdem ist nie ein Beweis für die Behauptung der NASA erbracht worden. Im Gegenzug wird den beweiskräftigen Zeugenaussagen Verschwörerbedeutung beigemessen. Das jedoch ist unlogisch. Die Bewohner von L.C. hatten nichts gegen das Militär, was die Infrastruktur der Region bestimmte und die einzige dortige Verdienstmöglichkeit für die meisten darstellte. Außerdem ist nicht erklärbar, wie sich soviele Menschen mit den verschiedensten Interessen völlig unabhängig voneinander mit den 1947 dürftigen Komminikationsmitteln abgesprochen haben sollen, exakte Angaben zum Verlauf der Erscheinungen zu machen. Interessant auch, das jüngst Infrarotscans erbrachten, dass die vielen Hangars zwar kostspielig bewacht werden, aber inzwischen leer sind! Wer sich heute mit PSI beschäftigt und dies von vornherein ablehnt, der muss auch Antworten hierfür haben. Die der Militärs sind nicht stichhaltig. Die Zeugenaussagen und alle vorhandenen Indizien hingegen schon. Schädlich sind aber meiner Meinung Serien wie Akte X. Spannend und unterhaltsam ziehen sie Menschen in ihren Bann, aber wissenschaftlich haben sie keinerlei Wert. Das fügt der Diskussion über PSI einen trivialen Geschmack bei, der der Sache nicht dienlich ist. Wissenschaft und Unterhaltungsindustrie sind zwei verschiedene Dinge, die sich nicht vertragen. Zumal Area 51 zum Klischee geworden ist. Da gibt es viel interessantere Fakten über PSI. brian
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