Jump to content
Roulette Forum

clockwork orange

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    30
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von clockwork orange

  1. Ja. Da besteht schon Interesse. Weil Sachse grundsätzlich das Wörtchen "Wenn" einbaut, hat er am Ende immer recht, egal wies ausgeht. da würde mich schon interessieren, wie du diesen Sachverhalt "klären" willst. Also schaukel mal los orange
  2. Hallo Sachse! Mit Verlaub gesagt ist das aber das Wichtigste der ganzen Tabloise! Nicht nur für die Progressionen. Wenn ich den Nachtfalken richtig verstehe, ist das die ganze Tabloise in sich. Möglichst nie etwas direkt aus der Chance zum Anlass nehmen drauf zu spielen. Richtig, Nachtfalke? Da ist es dann in einem gewinnorientierten Spiel doch nur konsequent, wenn man in positiv eingeschätzten Momenten progressiert. Oder auch wenn man progressiert, um das Spiel überhaupt anfangen zu können. Ich sehe da keine Widersprüche. Schwer verständlich ist es wohl, wies gemacht wird. Aber das Prinzip ist doch ziemlich klar. orange
  3. Naja, die drehen 45 Mal in der Stunde. Bei Maximumeinsatz haste die Viertelmillion dann schnell zusammen
  4. Nur das Manko: er muss die Einsätze irgendwann gewaltig raufdrehen! orange
  5. Darum hier lieber was Lustiges zum Thema Fußball (statt der ständigen Meckerei) orange
  6. Mein lieber Sternekoch, da finde ich eine Reihe anderer User in Sachen Namensgebung weit schlimmer. Da regt sich aber niemand darüber auf. Außerdem steht mein Nick ja nun auch nicht gerade für die positivsten Eigenschaften (ich finde nur den Film Spitze!) Wenn wir anfangen, hinter allem Tiefgründiges zu suchen, dann wird das Forum öde und langweilg. orange
  7. Das wäre in deutschen Landen undenkbar.
  8. jetzt eine Kaufempfehlung ? das wäre das erste Mal hier! orange
  9. Weil Nachtfalke gewinnt im Beispiel nicht in Bezug auf die Bank sondern nur im Vergleich zu Charly. Nun stellt sich ja die Frage, ob man da im Roulette was ableiten kann, was einem Vorteile bringt. Sowas wie das Ullrichprinzip auf Dreierfiguren oder ähnlich. Das wird zwar praktisch kaum anzuwenden sein. Aber gehen wir mal von der Theorie aus. orange
  10. Naja auch nur leistungsmäßig. Die Handys kamen erst Unzeiten später. Ich hatte ein tragbares Siemens. 12 Kilo schwer Und das war zehn Jahre nach der Mondlandung! Man fragt sich wirklich, wie die die Raketen so genau da hochgekriegt haben. Man stelle sich eine Zeit vor, in der man nicht mal in der Lage war, die Urcomputerspiele wie Tennis, Pacman und Tetris zu programmieren, weil es die CPUs dafür nicht gab. Wie die das mit den ollen häusergroßen Kisten auf die Reihe gekriegt haben wollen ist mir wirklich unklar. Entweder waren das überirdische Genies ihrer Zeit oder ganz einfach Showmaker des kalten Kriegs. An Mondumrundungen und gelandeten Sonden besteht ja kein Zweifel. Aber diese bemannten "computergesteuerten" Fähren mit Hochleistungsnavigation halte ich für sehr............. Die Technik der Sechziger: http://www.computerhope.com/history/196080.htm Überlegt doch mal: die waren mit ihren Computern noch nicht mal in der Lage, Raketen mit fester Flugbahn abzufangen. Selbst die Infrarot und Wärmequellennavigation kam erst zehn, fünfzehn Jahre später. Und was mussten alles für Berechnungen angestellt und was für Probleme behoben werden, um dann ohne einem einzigen Fehler eine komplette Operation Erdstart, Hinflug, Mondumrundung, Mondlandung, Mondbesuch, Mondstart, Andocken, Rückflug und Erdlandung unter Zeitdruck durchzuziehen. Der Titancomputer 1966 in der Cambridge University. Das schnellste, größte und modernste seiner Zeit mit Lochkarten und Magnetbändern. Dieser Technologiestand war in etwa die Grundlage für die Mondlandung zwischen 1966 und 1969, mit der man alles ausgearbeitet haben will? Würdet ihr euch in eine Rakete setzen, die von sowas abhängig ist? Bei den Russen muss es noch schlimmer ausgesehen haben! Und es gab technisch noch nicht mal Fotokopierer. Keine CD-Technologie. Keine Farbmonitore. Die Universitäten konnten untereinander kaum kommunizieren. Mag ja sein. Die sind x-mal zum Mond hingeflogen. Aber der Rest? An dem Foto kann man übrigens die Profiqualtität der damaligen Fotos erkennen. Vergleichts mal mit der Hochglanzauswahl der Fotos von der NASA über die Mondlandung. Ich glaube, die haben die ganze Welt nur verarscht. Ist ja auch egal. Schön wars trotzdem. orange
  11. Pssssssssssssst, Conserver mach dich nicht auch noch unbeliebt. Nicht vom Gewinnen reden. Du merkst doch: hier darf man nur verlieren orange
  12. Für die Ungarn zum Beispiel wäre das tödlich! Die Ungarn haben Fehler ohne Ende in ihren Kesseln. orange
  13. Zum Schluss war die Auftaktpartie noch richtig spannend so kanns weitergehen! Wer wird gewinnen meint ihr? orange
  14. Das ist eine tolle Erkenntnis, die sich viele aneignen sollten. Grundsätzlich spielen wir doch alle (notgedrungen) auch im Gewinn bis der Verlust beginnt. Sogesehen ist die These vom Charly ja nicht falsch. Seine Rücklauftheorie. Und richtig ist ja auch, dass das mit dem Negativen Erwartungswert zu tun hat. Nur wissen wir das vorher. Entscheidend ist, weshalb wir überhaupt spielen! Was du mit dem Nervenkitzel sagst, das ist ein tragendes Element des Spiels. Dieser Nervenkitzel wäre ja garnicht da, wenn dieses ständige Damoklesschwert über uns nicht allgegenwärtig wäre. Der Spaß im Spiel besteht in der ständigen Gefahr des Verlusts. Sonst gäbe es keine Spannung. Und ein Spiel, dass nicht spannend ist, würde keiner spielen. Es wäre langweilig. Hinzu kommen die hohen Gewinnmöglichkeiten. Der Quatsch vom Dauergewinn betrifft doch nur einen Teil der Spieler. Die sind entweder suchtkrank oder verblendet oder aber auch einfach genial. Aber die Norm der Spieler spielt um der Spannung willen. Sie erkennen das bloß nicht, weil sie logischerweise alle gewinnen wollen. Die vielen kleinen Verluste, gegenüber dem Riesengewinn, der logischerweise selten ist. Und auf diese Weise ist und bleibt es ein Spiel. Ein Spiel, dass eben was kostet. Sonst soll man besser Mensch-ärgere-dich-nicht spielen. Das ist billiger. Und wer das Spiel nicht mehr als solches definiert oder verlorenem Geld nachweint, der ist für mich schon irgendwie daneben. orange
  15. Jaja. Grenzwertig. Ds Problem dieses Forums ist inzwischen aber das Problem, dass das Wort Gewinn in Verbindung mit Roulettediskussionen hier explosiver Sprengstoff ist. Das sollte man ändern. orange
  16. Versuchs mal im Antiquariat von Hugendubel. Da habe ich verschiedene Literatur, die nicht mehr aufgelegt wird, bereits erhalten. Auch Bücher von Roth und das erste Buch von van Graph konnte ich da noch ergattern. orange
  17. Alles an beweglichen Teilen des Kessels können unabhängig von ihm sein. Wenn man nicht einen Bezug herstellt wie beim KG sind sólche Teile wie alles andere. Aber sinnvoll, da sie an der Zufallsquelle sitzen. Man darf sie nur nicht miteinander verbinden, wenn die Kugel läuft. Man muss sie allein sehen jedes für sich.
  18. Ging es nicht um die Streichhölzer in der Eiszeit? Vielleicht hängt das mit Erruptionen zusammen?
  19. Entschuldige, msoprofi. Das mag alles ganz interessant sein. Aber das Thema hier ist ja nicht, wie lange der Sachse ein Eis am Stiel bleibt, sondern die Windhundrennen! Das interessiert mich viel mehr. Wie ist denn das nun mit den Hunderennen. Darf man da wetten? Und noch wichtiger worauf? Woran erkennt man, dass der eine Hund gut ist und der andere nicht? orange
  20. Finde ich auch. Will doch der Nachtfalke genauso machen! Sogar durch ganz Deutschland touren. DAS ist seriös. Was soll das mit dem Halblivespiel? Warum gehst du nicht in ein normales Casino wie jeder andere Spieler auch und wir sehen uns das dort an? Dort sollen ja auch deine Jünger spielen! Und gewinnen!!!!
  21. Hast du keine OCR Software? orange
×
×
  • Neu erstellen...