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Umfrage: Faszination Glücksspiel
topic antwortete auf Gagnante's therealleimi in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo therealleini, meiner Meinung nach muß man den Ansatz über den Verlierer suchen. In irgend einem Film hörte ich Omar Sherif sagen: "Es ist nicht das Geld, das man verliert. Es ist die Ehre die man verliert." Sind wir doch Könner, wenn wir gewinnen. So sind wir konsequnterweise Versager, wenn wir verleiren. Unser menschliches Verhaltensmuster nötigt uns je nach persönlichem Charakter z. B.: nochmals, nochmals, nochmals. So haben wir nicht nur das Laufen gelernt, sondern auch viele Lebenslagen bewältigt. Und jetzt gilt es den Zufall zu bewältigen. Jetzt wollen wir unsere Ehre wieder haben. Und wenn es dieser Zufall gerade will, gewinnen wir wieder. Aber von diesem nun erlebenden Gefühl können wir in unserem Defizit nich genug haben. Und so straft uns der selbe Zufall meistens unverzüglich wieder. Je nach zufälliger Art. Und alles beginnt von vorne... Gruß Gagnante -
Hallo Mandy 16, recht herzlichen Dank für Deine Mühe. Natürlich hast Du unbestritten recht. Die Versuchung war halt etwas groß, ob einer der Teilnehmer einen Gedanken hat, diesen flächenmäßig kleinsten Vorteil der Bank zu umgehen. Leider nicht. Gruß Gagnante
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Hallo paragon, Deine zögerlichen Erfahrungen sind mir schlichtweg unverständlich. Natürlich nach dem zweiten Erscheinen. Oder nach dem Dritten? Spätestens nach dem vierten Mal! Oder doch nur nach dem Zweiten? Tja, das alte Problem. Gruß Gagnante
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Wenn keinem ein anderes Angriffssignal einfällt, dieses Plein Modell als bildliche Darstellung: Wir belegen alle Pleins außer die 0 und die 13 (die 0 aus erwähnten Vorteilen für Passe, die 13 damit ich das erste Dutzend der Einfachheit halber geschlossen setzen kann). Also 18 Stücke auf Passe, 12 Stücke auf 1tes Dzd., 3 St. auf die Tranversale 16/18 und 2 St. auf 14/15. Wir treffen mehrmals, doch unerwünschter Weise fällt irgendwann die 13 und wir verlieren 34 Stücke. Was nun? Wir setzen anstatt 1 Stück solange x 3 (?) Stücke auf unsere Felder, bis der alte Saldo wieder hergestellt ist. Sollte zwischenzeitlich erneut die Gegenfigur erscheinen, dann eben 5 Stücke, 6 Stücke usw. bis zum alten Saldo. Dann beginnen wir erneut mit einem Stück... Funktioniert dies schon? Bei wieviel Kapitalbedarf wie lange? Mit welchem Ertrag? Vermutlich sind die Ecarts noch viel zu unberechenbar. Was gilt es also zu tun? Liebe Forumsteilnehmer, konstruktive Ideen sind ausdrücklich erwünscht. Gruß Gagnante
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Die Fragestellung heißt: Gibt es eine zu bespielende Figur, dessen Gegenfigur ich überwinden kann. Um dies zu erläutern habe ich dieses Plein - Beispiel gewählt. Die Gegenfigur ist "nur" zwei siebenunddreißigstel groß. Zudem kann ich mir die "0" zum einen der beiden Gegner aussuchen und dabei den EC -Vorteil über Passe oder Manque nutzen. Hallo paragon, Die ganz großen Ecarts müssen nicht die schlechtesten sein. Vielleicht bietet es sich ab einer bestimmten Länge an, dass Gegenteil zu bespielen? Eine simple Progression schafft dies vermutlich nicht. Vielleicht aber eine Art Kombi von einer Überlagerungs- und einer Abstreichprogression. Fantasie ist aufgerufen. Dazu wären die Simulationsergebnisse von perfect-code schon ein wichtiger Ansatz. Dir, perfect-code, für Deine Mühen ein extra Dankeschön ! Vielleicht kommen doch noch Ergebnisse. Gruß Gagnate
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An die Rouletteexperten! Eigentlich wäre das Gewinnen beim Roulette eine einfache Angelegenheit. Zumindest in der Theorie. Jeder der nach einem System spielt, setzt letzlich auf eine oder mehrere Figuren. Auch Schwarz, Rot, Pair, Manque sind eine 18 Nummern starke Figur, wenn wir uns auf diesen Begiff für die zu besetzenden Felder einigen. Was immer unser Marsch zu setzen fordert, letztlich hoffen wir, dass der Zufall diese "Figur" begünstigt und uns einen möglichst langen positiven Ecart zuteil werden läßt. Als weniger angenehmen ertragen wir es, wenn die Gegenfigur getroffen wird. Dies läßt sich jedoch beim Roulette nicht vermeiden. Die Anordnung der Chancen und die zufälligen Tendenzen bedingen dies. ::!:: Das Regelwerk erlaubt uns unterschiedlich vorzugehen. Wenn wir eine maximale Fläche abdecken, werden wir (einmal unabhängig von jeglichem Saldo) auch eine entsprechend große Trefferstrecke ernten. Ein Beispiel: Nach einem Pleintreffer erhalten wir zusätzlich 35 Stücke zu unserem Einsatz. Wenn wir nun 35 der 37 Felder abdecken, verbleiben uns nach jedem Treffer ein Stück Gewinn. Und wir treffen sehr oft. Es bleibt uns "nur" die simple Aufgabe einmal hoch zu rechnen, wie geballt könnten die restlichen zwei Pleins (unsere Gegenfigur) erscheinen und mit welcher Progression ist dieser mögliche Ecart zu überwinden. Noch genauer: Welcher Ecart ist in z.B. 100.000 Coups maximal zu überwinden und ist dies ist mit welcher Strategie machbar. Eine richtige Anwort und wir haben eine Lösung. Sind Experten im Forum die solches auch darstellen können? Gruß Gagnante
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Ideenbörse für Story`s rund ums Roulette
topic antwortete auf Gagnante's Milka in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Apfel, es ist nicht auszuschließen, dass ich die Herkunft Deiner Dame kenne. Seit Wochen versuche ich vergeblich vom E.N. Telatzky Verlag Permanenzen von Bad Wiessee zu kaufen. Natürlich per Vorausscheck. Natürlch habe ich per Mails nachgefragt. Nie erhalte ich eine Antwort. Und schon gar nicht meine Permanenzen. Du hast mich nun auf den Gedanken gebracht, dass die Telatzkys ihren Verlag geschlossen halten könnten und statt dessen die österreichischen Kasinos leerräumen. Ein weiteres spekulatives Indiz wäre auch, dass ich zur Zeit bei Win2day kein Bein auf den Boden bekomme. Offensichtlich gibt es dort nichts mehr zu gewinnen. Ist schon alles von T... abgeholt? Zugegebeb, Fragen über Fragen. Vielleicht kennst Du oder einer der Leser eine Antwort? Ach Apfel, schade dass Du Deine spannende Geschichte über den Kasinogang mit mehreren Systemen zur Auswahl nicht zuende geschrieben hast. Dies wäre richtig spannend geworden. Dein literarisch zugeneigter Gagnante -
Für einen Aussenstehenden ist ihr ernsthaftes Ringen um eine gewinnbringende Strategie in vielen Ansätzen sehr interessant. Aber richtig Neues kommt nicht auf. Vereinfacht dargestellt, erkenne ich nur die Suche nach einem Strickmuster, welches letztlich zum Gewinn führen sollte. Vielleicht hilft es für einem Moment weiter, diesen Pfad zu verlassen: Ein Langstreckenläufer möchte nur noch gewinnen. War er vorher Ruolettespieler könnte er sich nun analog eine Reihe von Stadtkarten mit den Strecken vergangener Rennen zu Hilfe nehmen und nun eine Strategie für das nächste noch unbekannte Tunier zurechtzimmern. Ist er Mathematiker, kann er sich errechnen, wie weit sein Rückstand im Ziel sein wird, wenn sein Mitstreiter 1/37 Vorteil nutzt. Zuletzt wird er bei Paroli diskutieren, dass ein Langstreckenrennen nicht zu gewinnen ist. Und trotzdem gibt es Gewinner. Sie beherrschen jeder auf seine Art eine Geschicklichkeit, den denkbar kleinen Vorteil der Bank jeweils zu überwinden. Jeweils aufs Neue! Es gibt längst eine Reihe von Systemen auf dem Markt, die der "geschickte" Anwender gewinnbringend einsetzen kann. Sogar mit RC kann gewonnen werden. Und gerade dort habe ich gelesen, der "intuitive Könner" ist der Gewinner. Die Eingangs der Diskussion eingebrachte simple Nachspieltaktik auf einfache Chancen brachten mir zu Beginn meiner Rouletteauseinandersetzung immerhin 1.000 Stücke Gewinn, bevor ich mich von der Zufälligkeit überzeugen konnte. Mittlerweile habe ich gelernt, die aktuelle Permanenz so darzustellen, dass ich die Tendenz verstehe. Damit mache ich den kleinen Bankvorteil locker wett. Nicht aber immer meine persönliche Unzulänglichkeit. Gruß Gagnante
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Das Dutzendspiel meines Schwiegervaters
topic antwortete auf Gagnante's prelude75 in: Roulette-Systeme
Hallo prelude75, auf langen Permanenzstrecken wird es keine Auffälligkeiten in den Dutzendfolgen geben. Dies auch, obwohl die Anordnung der einzelnen Dutzende im Kessel sehr ungleichmäßig ist. Trotzdem kann ich mir den Erfolg deines Schwiegervaters gut vorstellen. Jedes Kasino hat meiner Meinung nach einen eigenen Charakter. Dies auch im Wurfverhalten und damit auch in der Entstehung der Permanenzen. In der Regel sind diese Nuancen auf den ersten Blick nicht wahrnehmbar. Es ist aber durchaus vorstellbar, dass ein Stammgast des jeweiligen Kasinos gewisse Eigenarten erkennt und relativ nutzen kann. Oftmals mehr unbewußt als gezielt. Wie auch immer, wenn dein Schwiegervater erfolgreich beim Roulette ist, dann solltest du dein Verhältnis zu ihm innig binden und sein gewinnbringendes Spiel schnellstens erlernen. Gruß Gagnante -
Hallo dania, es gibt da eine Progression mit dem Namen "Pro Coup ein Stück". Eine zeitlang habe ich diese ganz erfolgreich mit 1.000 Stücken Tischkapital gespielt. Wenn ich sie noch richtig in Erinnerung habe, ist das handling folgendermaßen: Erster Satz je 1 Stück. Bei Gewinn 1 Stück plus. Satzende. Bei Verlust zweiter Satz je 4 Stücke. Bei Gew. 2 St. Satzende. Bei Verlust: Ab dem 3. Satz wird der aktuelle Gesamtverlust jeweils durch den bestehenden Ecart geteilt. Die wäre jetzt bei diesem Verlust von 10 Stücken geteilt durch Ecart 2 ein neuer Satz von jeweils 5 St. Bei einem weiteren Verlust wächst der Gesamtverlust auf 20 Stücke und die Ecartzahl wäre 3 und die erneute Satzhöhe 7 Stücke. Nach jedem Verlust wird dieser Mechanismus bis zu einer Ecartzahl von 6 verwendet. Auch bei einer längeren Verlustserie bleibt der höchste Teiler immer nur 6! Jeweils im Umkehrfall, bei jedem Gewinn wird der Teiler um eine Stufe zurückgenommen. Also nach z. B. neun Verlusten in Serie ist der Teiler 6. Jetzt ein Gewinn und der nächste Teiler ist 5, ein weiterer Gewinn ist 4, jetzt ein Verlust heißt Ecartzahl wieder 5, jetzt ein Gewinn = 4, weitere Gewinne= 3, dann 2 usw. Immer bei einer Ecartzahl von 1 erwartest Du natürlich als nächstes einen Gewinn und damit mit Ecart 0 das Ende des Angriffs. Deshalb werden bei E 1 immer die Anzahl der bis dahin benötigten Coups als Stücke hinzugezählt. Z.B.: Nach zwölf Coups ist der noch bestehender Verlust 20 Stücke und Dein Ecart auf 1 geschrumpft. Dein jetzt hoffentlich letzter Angriff hätte folgende Satzhöhe: 20 + 13 = 33 St. x 2 Dtd. Bei einem Treffer hast Du nach jetzt 13 Coups 13 St Gewinn und Dein Angriffsziel erreicht. Bei einem Rückschlag geht es wieder nach obiger Art weiter. Also 86 St : 2 = je 43 .... Dies alles kannst Du in einem der beiden Bände der Systemsammlungen von Kurt Tepperwein gut nachlesen. Viel Erfolg Gagnante
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Hallo Coldplay, Gerne: Z.B.: Die Progression fordert folgende Einsätze: 1 Dtzd: 5 Stck, 2 Dtzd: 2 Stck, 3 Dtzd: 7 Stck I II III 5 2 7 Gewinnt das I Dtzd verbleibt 1 Stück Gewinn. Gewinnt das II Dtzd verbleibt ein Minus von 8 Stücken. Gewinnt das III Dtzd verbleibt ein Gewinn von 7 Stücken. Wenn Du nun jeweils den kleinsten Satz (hier II Dtzd = 2 Stck) von den übrigen beiden Dutzenden abziehst, erzielst Du das gleiche Ergebnis mit weniger Umsatz. I II III 3 0 5 Wenn die Sätze ordentlich hoch gehen, ist der Differenzsatz unumgänglich. Schöne Grüße Gagnante
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Hallo vossi, spiele es wenigstens im Differenzsatz, dann ist die Zerosteuer nicht so extrem. Gruß Gagnante
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Mega-Winner, ein Transversalensystem..
topic antwortete auf Gagnante's Gagnante in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo Albatros, recht schönen Dank für Deinen Hinweis, vielleicht komme ich auf Dein Angebot zurück. Schöne Grüße Gagnante -
Mega-Winner, ein Transversalensystem..
ein Thema hat Gagnante erstellt in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Die gute Nachricht vorweg: Lukrativ Ltd. ist der Meinung, dass es eine weitere Verbesserung zu diesem "Mega-Winner" nicht geben kann und will laut Prospekt deshalb das Unternehmen zum 31.12.06 schließen. Verehrte Experten, aus diesem Grunde muß keine Schließung vollzogen werden! Es handelt sich hier um ein Spiel auf jeweils eine Sechsertransversale mit zwei unterschiedlichen Angriffssignalen, nämlich in einer Basisversion und einer alternativen Satzermittlung. Verkürzt wiedergegeben reagieren beide Angriffssignale auf eine kurzfristige Wiederholung einer Transversale, mit der Erwartung, dass innerhalb der nun kommenden drei Coups diese Transversale mindestens ein weiteres Mal erscheint. Tut sie dies nicht, begleitet die weiteren jeweils dann neu zu ermittelnden Angriffe eine insgesaamt 29stufige, in sechs Klassen dargestellte Progression das Geschehen. Bei permanenten Nichttreffern unterteilt sich diese "High-Tech-Stufen- Progression" in neun Dreierversuchen und einem letzten Zweierversuch. Dann ist der Platzer 429 Stücke teuer. Im oberen Bereich dieser Progression bringt ein Doppeltreffer, bezw. ein weiterer naher Treffer den Spieler relativ schnell zum Tagesziel von 40 Gewinnstücken. Dafür, dass dies eintrifft, gibt es halt keinen zwingenden Grund. Wenn ich das durchwegs einfach nachzuvollziehende Regelwerk richtig angewandt habe, haben sich bei meinem Test (Spielbank Bad Wiessee 11/2006) die Werbeaussagen von durchschnittlich zu erwartenden Monatsgewinnen i. H. von 1.200 Stücken, wovon 800 Stücke Gewinn in eine Garantieerklärung eingebaut wurden, nicht bestätigt. Mit der alternativen Satzermittlung erzielte ich einen Monatsverlust von ca, 120 Stücken. Leider habe ich bis heute auf meine Reklamation vom 22.03.06 weder eine klärende Antwort, noch eine Garantie - Rückerstatttung erhalten. So bleibt mir nur weiterhin zu hoffen, dass sich alles noch zum Guten wendet. Hat noch jemend ähnliche Erfahrungen gemacht oder träumte ich als letzter solchen Werbeaussagen entgegen? Liebe Grüße Gagnante -
RC Probleme
topic antwortete auf Gagnante's Gagnante in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Und noch ein Versuch: Kann es sein, dass die zur Verfügung gestellte Freeware von Roulette Cracker im Paroli.de nicht mehr OK ist? Ich habe nun ein Download 6 Mal durchgeführt und beim Durcharbeiten fehlt immer an der gleichen Stelle die weiterführende Datei. Gruß Gagnante