Jump to content
Roulette Forum

Roderick

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    31
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Roderick

  1. Was bezeichnest du als nachweisbare Gesetzmäßigkeiten - im Gegensatz zu nicht nachweisbaren (die es ja dann auch geben muss, wenn du die nachweisbaren besonders hervorstellst) Danke für die Antwort im Voraus. R.
  2. Das sagste was! Den Zeitungsartikel, auf den sich Fritzl bezieht, habe ich jetzt mal rauskopiert. Ich hoffe das macht nichts, wegen der Copyrights. Aber das ist schon interessant. Nur ganz und garnicht so, wie unser Fritzl das schildert! Der Artikel: Neue deutsche Werte Eine Niederlage verändert nicht alles: Das Auftreten der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Südafrika ist gut für das Land. Ein multikulturelles Hoch auf deutsche Tugenden. 20. Juni 2010 Können ein Platzverweis und ein verschossener Elfmeter alles verändern? Am Mittwoch ist die Weltmeisterschaft für Deutschland nach der Vorrunde vielleicht zu Ende. Das wäre die größte Niederlage in mehr als 75 Jahren. Man fragt sich, ob bei diesen Aussichten eine 0:1-Niederlage gegen Serbien die Kraft besitzt, die Sympathien zu vertreiben, die eine junge deutsche Mannschaft in der ersten Woche der Weltmeisterschaft hervorgerufen hat. Wenn man die ersten Reaktionen auf die Niederlage richtig deutet, dann haben die jungen Profis, die auf dem Spielfeld und mit ihrer Haltung die Herzen von Millionen Deutschen eroberten, bei dieser Weltmeisterschaft weit mehr gewonnen als nur ein einziges 4:0 über Australien. Der jungen Mannschaft wird Mut zugesprochen. Sie erhält Aufmunterung. Der Wunsch ist förmlich zu spüren, dass diese Fußball-Geschichte in Südafrika noch nicht enden soll. Das ist ungewöhnlich in einem Land, das mit ungnädigen Urteilen über seine Repräsentanten nicht nur im Sport schnell bei der Hand ist. Es ist leicht, sich vorzustellen, wie junge Profis nach einer WM-Niederlage über Nacht zu gierigen und selbstsüchtigen Profis erklärt werden. Wie deutschen Nationalspielern, weil das Ergebnis nicht stimmt, wieder das Klischee des abgehobenen Fußball-Millionärs angeheftet wird. Ein Klischee, das oft passte. Bei dieser Mannschaft ist vieles anders als bei früheren Nationalmannschaften. Spielerische Klasse und charakterliche Stärke haben eine Aufbruchstimmung geschaffen, der ein einziger Rückschlag noch nichts anhaben kann. Einer Mannschaft mit elf Spielern, deren Wurzeln in andere Länder und Kontinente reichen, ist es in diesen Tagen auch gelungen, ein anderes Bild zu entwerfen als jenes, das sich Deutschland und seine Migranten sonst oft voneinander machen. Die Nationalspieler mit türkischen, tunesischen, polnischen, bosnischen, ghanaischen, nigerianischen oder brasilianischen Elternteilen oder Geburtsorten verkörpern in der Nationalelf neben der sportlichen auch eine kulturelle Bereicherung, die im deutschen Alltag oft unter den trüben Arbeitslosigkeits-Statistiken verschwindet. Den Özils, Khediras, Cacaus, Podolskis und Boatengs gelingt es nicht nur mit spielerischer Leichtigkeit auf dem Platz, an die deutsche Gesellschaft anzudocken. Sie nehmen die Integrationschance, die sich ihnen bietet, vielmehr ganz bewusst und offensiv an. Ein multikulturelles Hoch auf deutsche Tugenden Die Nationalspieler knüpfen dabei an Werte an, die im Fußball als deutsche Tugenden gelten, aber im politischen und wirtschaftlichen Leben derzeit gerade keine Hochkonjunktur erleben. Verlässlichkeit, Zielstrebigkeit und Verantwortungsbewusstsein werden in Deutschland in diesen Tagen mit jungen Fußballern wie Mesut, Sami und Basti in Verbindung gebracht – und nicht mit Repräsentanten von Spitzenämtern. Das spricht für eine kluge Ausbildung in Vereinen und im Verband. Es wird eine Förderung von Talenten erkennbar, die verantwortungsvolles Verhalten nicht einfach voraussetzt, sondern schaffen will. Wenn man den jungen Leuten Verantwortung gibt, dann zahlen sie das Vertrauen zurück. Dieser einfache und wahre Satz stammt von Nachwuchstrainer Horst Hrubesch (siehe: Trainer Hrubesch: „Unser Messi ist Özil“ und Horst Hrubesch: „Junge Leute wollen geführt werden“). Er hat einen großen Teil der Spieler entwickelt, indem er ihnen Verantwortung abverlangt. Eine Ausbildung, die man sich nicht nur im Fußball wünschte. Cacau als Vorbild Die Brise von Veränderung, die die Nationalmannschaft umweht, hat ursächlich mit Werten zu tun, die von den Spielern selbstverständlich und glaubwürdig vertreten werden. Sie lassen eine Haltung erkennen, von der sowohl das Land als auch Migranten profitieren können. Der in Brasilien geborene Stürmer Cacau hat eindrucksvoll beschrieben, was alles gelingen kann, wenn der eigene Wille auf entsprechende Möglichkeiten trifft. „Ich denke, dass in unserer Gesellschaft oft gute Vorbilder fehlen. Leute, denen es mit viel Arbeit und Leidenschaft gelungen ist, nach oben zu kommen. Es ist nicht einfach, für niemanden, aber es ist möglich. Ich mag keine Jammerei. Dieses Vorbild möchte ich sein, auch mit Blick auf Integration.“ (siehe: Cacau im Interview: „Deutschland als Chance für Ausländer“) Man müsse wissen, wer man sei. Man müsse kämpfen, um etwas zu erreichen. Es sind auch Selbstverständlichkeiten, die Cacau ausspricht, aber die nicht mehr als selbstverständlich gelten können. Dazu gehört auch, dass sich Cacaus Kraft stark aus dem Glauben speist, genau wie bei Özil. Es sind der christliche und muslimische Glaube, die in einer Kabine Platz finden. Das Verbindende an dieser Mannschaft: Das Identifikationsangebot funktioniert gleich doppelt. In Müller, Badstuber, Lahm und Schweinsteiger kann sich der kleine Ahmet auf dem Bolzplatz genauso wiederfinden wie der kleine Anton in Özil und Khedira. Das ist die neue integrative Seite, die der deutsche Fußball bei der WM 2010 aufschlägt. Vor vier Jahren hat das Team dem Land schon spielerische Leichtigkeit im Umgang mit seinen Symbolen geschenkt. Damals hat Deutschland der Welt gezeigt, dass man mit diesem Land seinen Spaß haben kann. Diese Mannschaft zeigt dem Land, dass man es auch miteinander ganz gut aushalten kann. Wo zum Teufel liest du da auch nur ein negatives Wort raus, Fritzl? Auch nur einziges bitte. Du verdrehst ja alles, wies dir passt. Bemerkenswert ist, dass der FAZ-Artikel vor Erreichen des Achtelfinales geschrieben wurde. Also nach der Niederlage der Deutschen gegen Serbien! Heute steht da: Öööööözil ist das schön! (Bild) Ein Donnerschuss von Deutschlands Mesut Özil (Sowetan) Neuer WM-Held kickt für Deutschland (sportivo) Özils Traumhammer für Deutschland (sports) Die neue deutsche Hoffnung (taz) Alemana bummbumm Özil (Frankfurter) Deutschlands makellose Bilanz heißt Özil (The Guardian) Löw setzt auf den neuen deutschen Torjäger (Stuttgarter Zeitung) Philipp Lahm und Mesut Özil, jetzt erst recht - die Garanten fürs Weiterkommen (europolitan) Das deutsche Fußballbollwerk Özil (De Telegraaf) Mesut Özil - Presslufthammer Deutschlands (Gazzetta dello Sport) Der deutsche Özil wird Englands Todesschütze (L'Equipe) Deutscher Mann des Spiels: Özil (Citizen) England fürchtet nun den neuen deutschen Superstürmer Mesut Özil (Times) Europas neuer Sturmheld ist ein Deutscher (Westdeutsche Zeitung) Schau dir oben die internationalen Schlagzeilen an. Jetzt weisst dus. Und das ist nicht nur eine deutsche, sondern eine weltweite Resonanz. Jeder sieht ihn als Deutschen. Mal eine Frage von mir an dich Fritzl: Seit wann ist jemand mit einem deutschen Pass ein Türke? Seit wann ist jemand mit einem französischen Pass ein Algerier? Seit wann ist jemand mit einem spanischen Pass ein Eskimo? Oder mit einem dänischen ein Australier? Ich bin übrigens SPD-Wähler R.
  3. @ Sachse Wobei man ja fair bleiben soll, dass der Grandseigneur sich unter die kommerziellen Anbieter eingereiht hat. R.
  4. Roulette ist Unterhaltung, Webzocker. Jede andere Anschauung halte ich für abwegig, aber legitim. Jeder kann natürlich für sich was anderes draus machen, wenn ihm danach ist. Es ist doch gut, dass die einen eine und die anderen eine andere Sache vertreten. So gesehen ist also auch dieses Forum Unterhaltung. In der Vielseitigkeit der Meinungen hat hier jemand geschrieben. Und typisch für dieses Forum: Die Meinungen weichen voneinander ab und prallen aufeinander. Sofort sind diejenigen Zweitnicks, die eine andere Meinung verteten als man selbst. Ich finde aber, dass es nicht wichtig ist, was für ein Name drüber steht. Es geht um die Inhalte! Und Webzocker, deine Inhalte sind immer lesenswert. Ob du nun eine "Sockenpuppe" bist oder nicht, interessiert mich garnicht. Und das gilt auch für jeden anderen hier. R.
  5. So habe ich das gemeint: Ich bezog das auf das, was die Panikerin geschrieben hat, nämlich auf ein Chancenpaar! Jetzt kommt Runner mit den Messlatten vom Nachtfalken. Unser Ruckzocker hingegen geht von was anderem aus (Hütchenspielerdiagramm) Also rund 23.000 Stücke minus. Denken wir doch mal um Ruckzuckzock. Da du meinen Heulerstatus zurückgezogen hast denk doch mal in meine Richtung. Ich habe diesen Vorlaufthread von Charly nicht gelesen. Ich nehme es als gegeben hin, dass in der Gesamtheit, wie ihr sagt, bei 2 Millionen Coups irgendeine solche gewaltige gewaltige Minussumme auftaucht. Aber wohlgemerkt in der Gesamtheit. Ich zitiere mal den Glücksschmied: Das bezieht sich auf das Spiel der Panikerin. Schlussstrich ist das Verlassen einer EC. Und das entsprcht auch der Theorie vom Nachtfalken. Der sagt, der Spieler spielt immer entlang seiner Verkettungen. Nimmt man aus der Kette ein Glied raus, dann ist sie kaputt. Eine neue Kette fängt an. Die Verkettung der Panikerin ist rot oder irgendeine andere EC. Wenn sie eine neue wählt, dann wechselt sie die Messlatte. So wärs jedenfalls folgerichtig. Aber klar ist doch auch, wenn die Summe Ergebnisse dieser Messlatten immer den Casinogewinn ergibt, die 1,35% auf ECs, dann steht jedem Gewinn beim Setzen auf einer dieser Messlatten ein Verlust auf einer anderen gegenüber. Am Ende verlaufen sie dann zwar alle im Minus (weil bei ECs die Zero immer weder auftaucht und das gilt ja für alle ECs), aber zu ganz unterschiedlichen Zeitpunkten bis sie im Minus ankommen. Durch die Schwankungen. Gleichzeitig geht das nämlich garnicht! Dann müssten ja immer die gleichen Zahlen fallen. Aber auch die Zahlen gleichen sich auf lange Sicht aus. Also ist das ein in sich geschlossenes System mit den Messlatten. So stimmt das auch mit deinem Münzbeispiel nicht, Charly. Denn die Münzen haben keinen Bezug zueinander, wenn du die wechselst. Dann siehst du nur das nackte 1:1-Verhältnis. Aber es gibt eben drei Messlatten im Spiel. Und die stehen durch die Zahlen im Kessel in Verbindung. 3 ECs. Das könnt ihr nicht anders sehen, weil es die drei ECs sind, die dem Casino die Gewinne einbringen. Und jede zu einer anderen Zeit. Wenn da jetzt einige Plus machen und andere Minus, je nachdem was fällt, dann ist es Blödsinn, wenn Spieler die Permanenz von nur einem ECpaar durchtesten, dann macht es nur Sinn bei allen dreien. Und wichtiger ist der Bezug der Verlustpassagen und der Gewinnpassagen zueinander, so wie der Spieler setzt. Je länger ich auf einer EC setze (egal was), desto näher rücke ich an den sicheren Verlust. Sagt Sachse. Je länger ich auf drei ECs spiele (egal was), desto näher rücke ich an den dreifachen Verlust. Logischerweise. Damit sagt es aber nichts aus wo sich was abspielt auf diesen Messlatten. Man kann das Ganze ja nun auch umdrehen und sagen Je kürzer ich auf einer EC bis zu einem Gewinn spiele und wechsele, desto eher habe ich die Chance dem Verlust auszuweichen. Die Chance auf einem anderen Chancenpaar ist dann vielleicht größer, wo ja auf lange Sicht alle Messlatten Auf- und Abwärtsbewegungen haben müssen, um in den Schwankungen sich auszugleichen. Klar. Vom 1:1 Verhältnis auf allen ECs her gesehen ist das idiotisch. Und die Zero gilt für alle ECs, wenn sie fällt. Aber was ich sagen will ist, dass der sichere Gewinn für die Casinos aus dem Zusammenspiel aller Chancen besteht, nicht aus einer. Da mag das Wechseln zwar ähnlich lange Verluststrecken einbringen, wie das Verbleiben auf einem Chancenpaar. Nur muss man sich ausrechnen, dass auf 74 Coups nur ein einzelnes Stück aus diesem 1:1 Verhältnis den sicheren Casinogewinn ins Wanken bringt. Und mit dem Wechseln der Chancenpaare ist das vielleicht eher zu erreichen als mit der sturen Auswertung eines Chancenpaars. Da heisst es dann hier im Forum bei den Mathematikern immer, das könne man hochrechnen, weil die Bedingungen für alle Chancenpaare mathematisch gleich sind. Das gilt aber nur für die starre Betrachtung. Die berücksichtigen alle nicht, das das Casino auf das Gesamtergebnis der Würfe als Ausgleich abzielt. Nicht auf das Verhältnis der Bewegungen zueinander. Die müssen einen mathematischen Konsens haben. Und zwar im Bezug auf ihre Bewegungen auf Gegenseitigkeit. Sonst würden die Banken zeitweise viel zu hohe Verluste machen müssen. Johnny Holliday hat das sogar auf alle Tische einer Spielbank bezogen. Weil es ja nicht nur eine Chance am Tisch ist, sondern alle Chancen an allen Tischen! Also steckt da irgendeine Wahrheit drin, die sich uns noch verschliesst. Und komischerweise setzt hier jeder im Forum bei einzelnen Chancen an, die jeder für sich herauspickt. Und macht es am Negativen Erwartungswert fest. Unter dem Gesichtspunkt der Casinos wird das hier überhaupt nicht behandelt. Da fand ich den Hollidayansatz in den Grundzügen, wie man das Rouletteproblem angehen kann, neu und gut. Es liegt näher, die Kalkulationen der Casinos zum Ansatzpunkt zu machen, als die Wunschvorstellungen der Spieler. Das ist das, was ich dazu zu sagen habe, Ruckzuckzock. Keine Lösung, aber Vorstellungen, wie so ein Ansatz aussehen müsste. Und das ist das, was ich zum Vorlauf zu sagen habe. Es ist schon nachzuvollziehen was Nachtfalke sagt. Und an Charly: Ein Vorlauf bezieht sich für den Spieler immer auf seine Messlatte. Wenn man ihn auf die mathematische Gesamtheit bezieht, dann ist dem Verlust nicht auszuweichen. Dann vollzieht man die rechnung des Casinos. An die Panikerin: Vielleicht macht das Wechseln Sinn. Mit der Verkürzung des Spiels auf einer Chance ist die Wahrscheinlichkeit auf einen Neuanlauf mit derselben Setzweise auf einem anderen Chancenpaar unter Umständen minimal größer, weil auf der alten Chance irgendwann andere Schwankungen auftauchen müssen. Sonst könnten die Messlatten sich nicht ausgleichen. Vielleicht ist das tatsächlich so. R.
  6. Ja Charly. Der redet vom Rücklauf. Aber die Panikerin nicht. Sie sagt das Gegenteil. Das war doch der Grund, warum sie sich in die Diskussion eingeschaltet hat. Sie sucht sich immer wieder was Neues! Du verdrehst alles, Ruckzuckzock. Wo liest du denn, dass die vom Rücklauf redet? Zeig mir das mal. Das sagt sie auch nicht. Wo denn? Genau. Das sagt sie! Wo steht denn da, dass sie immer trifft? (siehe oben: "bespielter Lauf") Ab wieviel Treffern in Folge das jemand dann als Lauf bezeichnet ist doch seine Sache. Viele spielen Abbruch. Oder Paroli. Oder mit ein, zweistufiger Martingale. Oder sonstwas. Für die sind drei Treffer in Folge ein Lauf. Das ist doch hier nicht die Frage. Die Urfrage, die die Panikerin beantworten wollte, war das Anzweifeln des "Rück"laufs. Und dass es für sie immer wieder ein neuer Lauf ist, weil sie nach nichts spielt, von wo etwas zurücklaufen könnte, da sie grundsätzlich wechselt. Und das ist eine sehr weise Art zu spielen. Aber nun mal eine konkrete Frage an dich, nachdem dir hier viele geantwortet haben Ruckzuckzock: Wie konfigurierst du denn dein Tableauspiel? Wo du andere als Heuler und Sockenpuppen bezeichnest! Und der Höflichkeit halber bitte genauso ausführlich wie wir! - von mir aus auch mit Rumba R.
  7. Nö das merkst du an deiner Tasche. Klappern da die Jetons oder ist da gähnende Leere Aber der sinnvollste Weg, das herauszufinden ist der Blick auf die Notierkarte. (Jetzt verlang nicht eine Definition, was man da notiert - dies ist kein Newbiethread!) Und die Panikerin guckt auf das Display. Der Rumba ist sicher nicht als Musikdatei geladen. Ich tippe eher auf sowas wie Tangerine Dream
  8. Ich muss mich korrigieren: Panikerin, Appel, x-faktor, Schnellinger, Superjoschi, Glücksschmied, roterhannes, Roderick Ich bin Heuler Nummer 8 Was du damit sagen willst, verstehe ich nicht. Weils so banal ist. Definition "bespielter Lauf": auf dem Tableau befinden sich regelkonform gesetzte Jetons auf einem Chancenfeld, auf das es eine Auszahlung gibt, wenn die vom Croupier geworfene Kugel im Kessel ein Zahlenfach trifft, das dem Chancenfeld, auf dem der Jeton platziert ist, als Treffer zugeordnet werden kann. Geschieht dies in Folge oder in einem Verhältnis, in dem die Treffer deutlich überwiegen, spricht man umgangssprachlich unter Spielern von einem "bespielten Lauf". Definition "unbespielter Lauf": auf dem Tableau befindet sich kein regelkonform gesetzter Jeton auf einem Chancenfeld, auf das es eine Auszahlung gäbe, wenn die vom Croupier geworfene Kugel im Kessel ein Zahlenfach trifft, das dem Chancenfeld als Treffer zugeordnet werden kann, wenn vom Spieler mindestens ein Jeton auf das entsprechende Chancenfeld gesetzt worden wäre. Geschieht dies in Folge, spricht man umgangssprachlich unter Spielern von einem "unbespielten" oder von einem "verpassten Lauf". @ die Admins Diese Definitionen nicht in das geplante Lexikon für Newbies aufnehmen. Es könnte sein, dass die an Neueinsteiger gestellten Erwartungen zu hoch gegriffen sind, weil es anscheinend den "Experten" im Forum schwer fällt, den logischen Sachverhalt zu begreifen! R.
  9. Ihr redet total aneinander vorbei. Als würdet ihr zwei verschiedene Sprachen sprechen. Die einen reden von einem permanenzangepassten Spiel, die anderen reden vom Marsch. So gibt das nix! Die Paniklady ist euch um Längen voraus. Heuler Nr. 5
  10. Sniper sollte man nicht so einsetzen, dass die Einstellungen spielbestimmend sind. Was mit Sniper gut funktioniert: Das Spiel mit Sniper ohne zu setzen spielen und die Einsätze real ausführen, und zwar dort, wo man sieht, dass das Spiel in der Snipereinstellung positiv anläuft. Also nicht als Setztool benutzen, wofürs gedacht ist, sondern als Übersicht eines Spielverlaufs. R.
  11. In der Spielbank Potsdam gibt es seit langer zeit auch 1€-Tische habe ich gehört. R.
  12. Also: Optimierer, nunu, PinkEvilMonkey und msoprofi, dann könnten wir ja bald loslegen und ergründen, warum die einen gewinnen und die anderen nur vom Verlust sprechen. Das wäre doch mal ein Clou für das Forum. Wenn wir ausarbeiten, was für Elemente überhaupt zum Gewinn führen können und welche den todsicheren Verlust bedeuten. Letztere werden wohl viel zahlreicher sein Ich habe mir die alten Wendor und Boulgarithreads durchgelesen. Oft kam es dann zum Streit, wenn neue Regeln auftauchten, die die alten außer Kraft setzten. Und dann hieß das, es sei alles unglaubwürdig. Das ist Blödsinn. Bei den vorgestellten Setzweisen geht es dann um eine Menge Kapital, weil die Parolisetzweise ja auch eine Menge kostet und dann meist schon ein hoher Verlust da ist. Da sieht eine Abweichung von den "Regeln" in den fortgeschrittenen Stufen natürlich so aus, dass alles Lug und trug ist, weil dejenige, der dann etwas vällig anderes macht, zu zocken anfängt. Aber mal ein Frage an dich Sachse: was soll ein Spieler denn sonst machen? Mit einem nicht mehr greifenden Regelwerk in den sicheren Verlust spielen? Wenn du an einem Kessel Verlust machst, spielst du auch nicht genauso weiter wie vorher, bis du alles verloren hast, oder? Und hieran erkennt man recht deutlich, dass es die Rechner und Programmierer sind, die nicht in Einklang mit einem variablen Spiel stehen. Weil genau dieses Variabe dem starren, systematischen Vorgehen entgegensteht. Paroli nennt das tendenzielles spiel, Nachtfalke indikatives und Charly spricht von "Läufen". Alle sprechen eigentlich von dem Gleichen. Von der Situationsanpassung an eine Permanenz. Und jeder hat da seine Ansätze, die sich aber wohl irgendwie gleichen, wenn man gewinnen will. Die Frage ist doch bloß, welcher Ansatz ist effizient und welcher nicht. Ob man das nun Indikator oder Sonderregel oder sonstwie nennt ist unwichtig. Wichtig ist, aus welchen Beweggründen etwas im Spiel geändert wird, wenn man an den Punkt angelangt ist, an dem der negative Erwartungswert greift. Das ist der Zeitpunkt, bei dem sich Gewinn oder Verlust entscheidet. Und logischerweise bricht auch dann immer der Streit aus, weil die Geister sich hier scheiden. Beim Sachsen ist es dann "Bauchwäsche" Also Redakteure. Wenn ihr Lust habt, dann können wir ja im neuen Forum so einen Thread aufmachen. Der würde einige Unstimmigkeiten in vielen Artikeln klären können. Der lüftet zwar nicht das letzte Drittel der VPS, aber der könnte aufzeigen, was für Kriterien dieses letzte Drittel hat. Worin die Logik und die Unlogik mancher Inhalte in den Themen hier im Forum besteht und weshalb programmiertes Spiel und systeme zum Verlust führen. Und vielleicht auch, warum einige wenige gewinnen und viele verlieren. Aber der ganze Aufwand scheint sich ja zu lohnen und es ist sicher etwas Bleibendes für das Forum, was man nicht so übers Knie brechen sollte. R.
  13. Gut, kommen wir zum Regelwerk von Boulgaris Setzweise und seinem Spiel. Aber das gilt wohl für alle Spielweisen, wenn sie den Zufall eingrenzen sollen. Das heißt nicht umsonst "variabel". Wenn etwas nicht funktioniert, greift er auf eine Sonderregel zurück. Sie ergibt sich aus der Situation, dass er mit den bisherigen Regeln verlieren würde, da sie nicht mehr greifen. Eine solche Regel ist ein Erfahrungswert aus bestehenden Verlustpartien oder Erkenntnissen, dass man das Spiel einer Wendung zuführen kann. Sachse, du sagst, das ist eine Glückssache oder "Bauchgefühlwischiwaschi". Mag sein, dass man das so sehen kann. Aber Boulgari sieht das anders. Er zieht aus der Schublade seines Erinnerungsvermögens eben ein "Blatt", das wir mal Erkenntnis nennen wollen. Irgendein ähnlicher Umstand war schon einmal da und zeigte ihm auf, dass die normale Regelung nicht greift. Also nutzt er nun die Sonderregel "Blatt 115", um den erhofften Gewinn zu erreichen. Jetzt haben wir nämlich so eine Stufe, die eine völlig eigenständige Programmierung erfordern würde. Und die parallel zum eigentlichen Regelwerk dieser VPS ständig als eigener Zweig mitlaufen müsste. Und davon gibt es wahrscheinlich hunderte. Hunderte von "Blättern". Eine Loseblattwerksammlung. Das letzte Drittel. Das sind die Erfahrungswerte, die ein Spieler im Lauf vieler Jahre bekommt. Du sagst, dass du nie Tableau gespielt hast, Sachse. Also besitzt du auch kein einziges solches Blatt. Da kannst du garnicht mitreden. Das hast du auch schon einige Male in verschiedenen Threads gesagt. Leute, die nur von den mathematischen Bedingungen ausgehen, können auch nicht mitreden. Die enden sowieso nur beim negativen Ende, da brauchen sie nicht erst anzufangen (tut Sachse ja auch nicht außerhalb des Kesselspiels). Und mit den Programmierern ist es ähnlich. Denen fehlen die Erfahrungswerte. Boulgari würde sagen die Professionalität. Nachfalke nennt es Persönlichkeit des Spielers und Paroli nennt es Persönliche Permanenz. Wie man es denn nun nennt ist doch egal. Die Gewinner berufen sich auf etwas, dass die anderen nicht haben, die nicht gewinnen. Und genauer hinterfragt habe ich das ganze durch meine oben beschriebene Suche nach Programmierung und vielen anderen Kombinationsbegriffen. Klar wurde mir, dass ich alle Fakten eingeben kann, die in direktem Bezug zu Spielverläufen stehen. Nur eins kann ich nicht in den Computer eingeben. Erfahrungswerte aus anderen Spielverläufen. Hier ist die Grenze des Computers, der nur aus den eingegebenen Daten Ergebnisse ermitteln kann. Aber die Daten von 200 "Blättern" wurden die Millionen, die eine solche Programmierunternehmung kosten würde verzweihundertfachen. Nicht die Regel ist entscheidend, die auf diesen "Blättern" steht oder die ein "Indikator" enthält oder in einer tendenziellen Erkenntnis steckt, sondern die 200 Wege, die zu der Erkenntnis geführt haben. Sonst steht der Spieler bei der nächsten Situation, auf die kein Blatt passt, im Regen und die ganze Millionenprogrammierung nützt nichts. Er wird verlieren.
  14. Sachse, du bist doch eigentlich nicht der Spezialist fürs Glauben Im Zufallsthread hast du gesagt, das sei Desinformation an Wissen. Ich weiss es auch nur so spontan, weil es am Beginn von Nachtfalkes Monsterthread steht. Aber nicht nur Paroli sagt das. Der Nachtfalke sagt auf seine Art ja genau das Gleiche. Es ist so, dass alle Gewinner das anscheinend sagen. Die hier im Forum programmieren, die reden dagenen immer von der Ungewinnbarkeit und dem Verlust. Aus dem Gegensatz müssten die Leute hier doch endlich mal lernen. Mit Programmieren wird das sicher funktionieren. Aber nur das Beherrschen der Infos. Nicht das Bilden von Rückschlüssen, weil das zu differenziert ist. Wie ich das gerade aufgezeigt habe. Niemand hat je im Forum gesagt, alles sei programmierbar, obwohl der Satz so oder ähnlich oft geäußert wurde. So macht es ja auch Roulettnix. Und damit zeigt er selbst auf, wie er nie gewinnen kann. Das will er wohl auch damit sagen, denn er wird ja nicht so blöd sein, nach etwas programmiertem zu spielen, das ihm nur den Verlust aufzeigen kann, dem er dann sicher entgegenspielen würde. Da müssten wir erst einmal definieren, was eine "feste Regel" darstellt. Wenn die sich über mehrere Stufen logischer Vorbedingungen aufbaut, müssten diese erst einmal vorprogrammiert sein. Damit stoßen wir schon an die Grenze des Programmierens. Denn wenn diese Vorbedingungen an ständig veränderbare Komplexe geknüpft werden, sind auch diese komplexen Vorgänge laufend festzuhalten. Und so setzt Roulettnix ja sinnvollerweise seine eigene Behauptung außer Kraft. Die Nichtprogrammierbarkeit eines Systems gibt es natürlich nicht. Aber damit beschränkt er selbst das Programmierbare auf das Starre, eben ein System. Unter der Unterschied der Starrheit eines Systems zu einer variablen Setzweise ist lediglich der Ansatz des Schematischen. Variable Schematiken und starre Systeme sind ein riesiger Unterschied (ich habe mich lange Zeit mit Hochrechnungen für Prognosen beschäftigt). Tatsächlich müsste so ein "Programm" dann die Fähigkeiten einer Software für Wahlprognosen oder versicherungsmathematische Komponenten haben. Und viel wichtiger: die hundertausend Daten müssten dann während des Spiels laufend von eiem Heer Mitarbeiter eingegeben werden. Manch einer mag sich nicht vorstellen, wieviele Millionen Euro ein solches Programm kosten würde. Und die Bezahlung von Operatern, die zu allen Vorbedingungen, egal ob sie relevant sind oder nicht, die Daten eingeben müssten. Laufend und immer! Auf die Gefahr hin dass sie nie gebraucht werden, weil die Situation nie eintritt. Theoretisch ist das alles machbar. Der Computer kann alles, was der Mensch kann. Genauer, schneller und besser. Er kann auch alle "Wenn"-Fälle einbeziehen, die nicht auftreten. Aber praktisch wäre eine solche Datenverabeitung so groß wie ein NASA-Computer samt Personal - also nicht machbar. Je weiter man vom Starren wegrückt, desto aufwendiger wird es. @ PinkEvilMonkey und Nunu, ihr sollt ja in euren Bereichen die Redaktionen in dem neuen Forum übernehmen. Da würde ich mit euch gern einen solchen Thread aufmachen, was machbar ist, wo die Grenzen liegen und was sinnvoll und was nicht sinnvoll ist. Besonders auf dieses Thema hier bezogen, das wohl immer Zankapfel des Forums gewesen ist, lassen sich ganz klare Abgrenzungen zeichnen. Sie können auch lüften, was eigentlich dieses ominöse letzte Drittel darstellt. Weil man das Programmierbare vom Nichtprogrammierbaren sehr klar erkennbar trennen könnte. Nur würde ich so etwas allein nicht starten. Ich bin ja noch nicht solange hier im Forum. Ich schätze mal, dass die Redakteure ja auch dazu da sind, bei neuen Threads Hilfestellung zu leisten (die genaue Funktion von Redakteuren in einem Forum ist mir noch nicht so ganz klar)
  15. Das ist irgendwie nicht richtig, was du sagst. Am Anfang habe ich eigentlich genau das gesucht, wie ich mich hier anmeldete! Und deshalb habe ich genau darauf geachtet. Anderen ist es vielleicht nicht aufgefallen, weil es ihnen nicht wichtig erschien. Logischerweise kann man alles programmieren. Nur ob es dann auch noch einen logischen Zusammenhang gibt ist fraglich. Aber wie schon gesagt habe ich im Grunde genau danach das Forum durchsucht. Mit der forumsinternen Begriffsuche war das allerdings langwierig, weil ich nicht herausgefunden habe wie zwei Begriffe gekoppelt einzugeben sind. Da kam nur Blösinn heraus. Wenn ich Programmierung und Stochstik eingebe kann diese Softwarefunktion mir alle Beiträge, in denen einer der beiden Begriffe vorkommt heraussuchen. Tausende Beiträge. Aber dann kommen da alle Beiträge mit dem Wort Programmierung und alle mit dem Wort Stochastik. Vielleicht kann mir mal einer verraten, was man eingeben muss, um nur die Beiträge zu erhalten, in denen beide Begriffe vorkommen? Deshalb war das alles sehr aufwendig und wahrscheinlich hat vor mir noch niemand das Forum auf diesen Umstand hin untersucht, was alles programmierbar ist und wo die Grenzen sind. Am Ende der Sucherei war mir klar, dass niemand so eine Behauptung aufgestellt hat, alles sei programmierbar. Der Satz fällt zwar immer wieder hier im Forum, aber im Verlauf der Diskussionen ist das nie begründet worden oder es schränkte sich hinterher ein.
  16. PS. Ich bin absoluter Anfänger. Habe sowas vorher noch nie gemacht.
  17. Wirklich. Bis ich mal die Rune so hingekrigt habe, dass die auf dem Stein wirkt und das alles richtig gut aussah. Hat ein halbes Wochenende gedauert. Und jetzt siehts doch gut aus, oder?
  18. Man sollte an dieser Stelle auch mal anmerken, dass es einen Riesenspaß macht, sich seinen Avatar zurechtzubasteln. Ich habe einen ganzen Tag dafür gebraucht. R.
  19. Die Viertelchance gibt es auch in Chile und in einigen anderen Ländern Südamerikas. Sie nennt sich La Noventa. Sie liegt auf Standtischen zwischen der EC-Leiste und der Dutzendleiste. Während die Dutzendleiste in drei und die EC-Leiste in sechs Felder eingeteilt ist, hat die Noventaleiste vier Chancenfelder bei dreifacher Auszahlung des Einsatzes. R.
  20. Also die Quantenmechanik scheint hier im Forum Agressionshormone freizusetzen. Wenn ich mal mit jemandem Krach haben will.......... ....fange ich einfach an von Quantenmechanik zu reden R.
  21. Aber in der Türkei sind die Spielbanken weiterhin verboten. Oder nicht? R.
×
×
  • Neu erstellen...