@ Nostradamus Muss sich nicht alles aus der Dynamik des Spiels heraus entwickeln, wenn man überhaupt zum Erfolg kommen will? Das ganze starre Zeug, was so im Web zum Verkauf kursiert, ist doch im Grunde das Gegenteil von dem, was der Falke hier präsentiert. Der sagt ja, es gehe nur um den Moment, Permanenzen seien sinnlos. Und falsch seien sie auch noch, wenn sie ausgedruckt in Casinos verkauft werden. Das mit en Ketten habe ich jedenfalls genau durchgelesen und plötzlich habe ich es verstanden. Hat zwar lang gedauert, aber es ist in sich logisch. Das ist übrigens auch eine Logik, Sachse, die nichts mit Mathematik zu tun hat! Die Sache mit den Ketten hat nichts mit Ballistik zu tun und nichts mit der Mathematik. Das ist irgendwie etwas ganz anderes. Wer sein Spiel daraufhin untersucht, der ist auf einem guten Weg. Ich bin überzeugt: die Mehrzahl von dem, was hier so gespielt wird, kann man getrost in die Tonne klopfen. Weil es nur diese festen starren Elemente hat. Ich habe alles, was ich bisher so am tisch verzapft habe auf den Prüfstand gestellt. und es waren alles diese Kettenspiele. Die sind mathematisch nicht gewinnbar. Nur manchmal und für kurze Zeit. Wer sichs mal durchrechnet wird auch drauf kommen. @ Sachse Das meint die Panikerin sicher mit den 2,7 Prozent. Die sind nur dann für Berechnungen anwendbar, wenn alle Zahlen fallen. Es ist nicht entscheidend, welche Zahlen fallen k ö n n e n, sondern das ein Teil grundsätzlich wegfällt (ein Drittel). Und das wirkt sich auch auf die Rhythmen der Permanenzen der einzelnen Chancen aus. Irgendwie wird der Nachtfalke das ablesen können von seiner Notierkarte. Und da zählt natürlich nur das laufende Spiel. Nicht irgendwelche Statistiken. Die sind da völlig wertlos. evdp