Hallo Gerald, Wie wäre es, wenn du statt nach der Paufler- nach dem Prinzip der Goldstein-Progression spielen würdest?, d.h. mit Umverteilung der verlorenen Stücke in kleineren Progressions-Schrittent? ist kapital- und nerven-schonender. meine Progressions-Beispiele sehen so aus: 1-1-2-3-5-7, ergibt 19, wird umgelegt/verteilt in 3-3-3-3-3-4,ergibt ebenfalls 19, wobei dadurch abgeflacht. Nächster Einsatz wäre dann 5, bei Verlust erneut umlegen in 3-3-3-3-4-4-4 od. gleich wie vorher zuzüglich einer 3 mehr. dadurch können längere Verlustphasen (15-20!hintereinander oder mehr durchaus möglich!) überstanden werden. noch ein Beispiel: 1-2-3-4-6-9, ergibt 25, wird umgelegt in 5-5-5-5-5, wobei der Satz mit 8 gespielt wird, oder in 4-4-4-4-4-5 umgelegt, wobei dann mit 7 weitergespielt und dadurch auch eine längere Verlustphase „aufgefangen“ werden kann. Bsp. einer umgelegten Progression bei grösserem Kapital-stand könnte sein: 2-4-6-8-12-18, ergibt 50, wird also nach dem 6. Verlust hintereinander umgelegt/verteilt in 10-10-10-10-10, wobei mit 15 weitergespielt wird oder in 6-6-6-6-6-6-6-8, wobei dann mit 10 weitergespielt wird. werde mir gerne erlauben, deinen vorgeschlagenen Marsch in Kombination mit dem Prinzip aus der Goldstein-Progression zu spielen. Abschliessend eines meiner Beispiele noch etwas anschaulicher dargestellt,: 1. 1 2. 1-2 3. 1-2-3 4. 1-2-3-4 5. 1-2-3-4-6 6. 1-2-3-4-6-9 7. 4-4-4-4-4-5-7 8. 3-4-4-4-4-4-4-5-7 9. 3-3-4-4-4-4-4-4-4-5-7 10. 4-4-4-4-4-4-4-4-4-5-5-7 11. 4-4-4-4-4-4-4-5-5-5-5-5-8 . . . . . . . u.s.w. beste Grüsse v. Niklaus 15.05.2005