@webpirat Das mit der Zero war nur 'n Scherz. Also noch mal: Alle Pleins, die man nach und nach belegt von 1, 2, 3, ... 23 ergeben einen Einsatz von 23/2*(1+23) [n/2(1+n)] = 12*23 = 276 St gesamt. Das ergibt einen Durchschnittswert von 12 St pro Rotation. Die Wiederholer erhöhen diesen Durchschnittswert. Da die Wiederholer verstärkt im zweiten Drittel (warum wohl?) der Rotation erscheinen, schwindet auch die Tilgungskraft, da mehr Stücke auf dem Tisch liegen, als pro Plein gewonnen werden. Zudem ist zu beachten, dass 13 Wiederholer lediglich ein Mittelwert über viele Rotationen hinweg ist. Es kann durchaus vorkommen, dass in einer Rotation nur 9 Wiederholer auftreten; dann ist der Verlust enorm. Bedingt durch die Satztechnik werden regelmäßig mehr Stücke gesetzt als gewonnen werden können. Wennn nach dem zehnten Coup - sind also inzwischen 10 verschidene Zahlen gesetzt - ein Wiederholer erscheint, hat man nun nicht 26 St (36 - 10) gewonnen, sondern ist mit 19 St (1+2+3+...+10=55) im Minus! Roulette ist ein unfaires Spiel, da die Gewinnerwartung immer negativ ist. Möglicherweise ist ja die Formel in Excel falsch. Fehler sind da schnell gemacht und ganz schwer zu entdecken. Eigentlich ist das ja mein Pleinspiel. Hab dazu auch eine Tabelle entwickelt, die in Abhängigkeit von Coup-Nummer und Anzahl Wiederholer angibt, ob auf Wiederholung (Favoriten) oder auf Ausbleiber (Restanten) zu setzen ist. Dazu verwende ich das 2/3-Gesetz zu jeder Coup-Nummer mit einer Schwankungsbreite von +/- 1 Wiederholer. Mit ner leichten! Progression ist das bereits absolut tödlich. Im Gleichsatz kann man möglicherweise etwas gewinnen. Ade sacht lost Zero