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zum Psychodelicsound von Iron Butterly und Pink Floyd im Ohr im Spielsaal zocken
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Ich hab s schon gesehen. Aber ich habe immer noch keine Schreibrechte. Korrigieren kann ich logischerweise auch nichts
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Also nix mit Mittel und Durchschnitt. Die paar Minuten, die du spielst, nachdem die Zero gefallen ist. Die unterliegt den gleichen Bedingungen wie nach jeder anderen Zahl und wie nach jeder sonstigen Situation. Ich hab s wochenlang in allen Fenstergrößen durchgezogen. Alles für die Katz. Das Mittel ist ein frommer Wunsch der Mathematiker. Wo sie recht haben ist, dass die Zero durchschnittlich die Prozente absackt. Dabei ist es egal, ob du die eine oder die andere Chancenseite des Paars wählst. aber was die Überhänge betrifft haben die Mathematiker unrecht. Wenn der Zufall nur die Desinformation unserer kleinen Hirne darstellen soll, halte ich diese Definition für falsch. Ich halte es auch für falsch, was Nostradamus sagt. Es gebe keinen Zufall. Alles sei Mathematik und Ballistik. Für mich sind Zufall und Mathematik die genau gegensätzlichen Dinge. Das ist doch im Kessel genauso. Alles ist berechnet. Nichts kann schief gehen. Und dann knallt die Kugel vor die Raute und schiesst quer durch den Kessel Ohweia. Alles umsonst berechnet! Die ganzen Kameras vom Nosti und die teuren Laboreinrichtungen: Alles fürn Arsch. Weil die Kugel sich um zwei Zehntelmillimeter an der Raute vertan hat! Auch da: Die Ballistik ist der doofe Hund. Seine Reaktionen sind ziemlich berechenbar. Aber die Kugel ist die Katze. Und die bringt alles durcheinander. Die springt eigensinnig plötzlich auf den Baum oder aber auch auf den Hund und kratzt ihm die Augen aus. Oder sie saust quer durch den Kessel. Auf der einen Seite die Mathematik, die eine Art übergeordneter Hüter der "Gesetze" ist, wie sich alles zueinander verhält. Auf der anderen Seite chaotische Kräfte, die das immer wieder durcheinanderwirbeln. Indikatoren? Unterm Strich: Chaos. Da aber die Mathematik die Mittelwerte erzwingt, sind die Kräfte nur vorübergehend. Und dadrauf spiele ich auf meine Serien. Das kann man natürlich auch umgekehrt machen. Man kann von der Zero ausgehend etwas beobachten. Nur MESSEN kann man das meiner Meinung nach nicht. Wovon willst du für solche Messungen denn irgendwelche Regeln ableiten, Webzocker? Das Signal hast du ja schon: die Zero. Ich weiss nicht, warum gerade die ein Signal sein soll, aber du hast das ja vorgeschlagen. Also nehmen wir sie als Signal. Und nun? Jetzt brauchst du noch ein Signal. Wo soll das denn herkommen?
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Hallo Webbi Das ist eine gute Definition. Zufall und Mathematik sind wie Hund und Katze. Sie unterliegen zwar den gleichen Bedingungen, aber sie unterscheiden sich dennoch. Es wird immer gesagt, der Zufall unterliegt dem mathematischen Mittel. Was das Mittel betrifft mag das aufs Ganze bezogen ja stimmen. Aber in diesem Mittel selbst bewegt er sich die geringste Zeit vom Ganzen. Da kann ich mir Permanenzen ansehen ohne Ende. Wenn ich die Tagesauszüge der Tische Dortmunds vergleiche, steht da keine einzige EC auf 200:200. Ich habe mir mal die Mühe gemacht, die Fenster von einigen Tagespermanenzen anzusehen und mir die Verhältnisse der ECs zueinander zu analysieren. Nun müsste doch beim Wechsel vom Überhang einer Richtung in den Überhang in der anderen irgendwann eine Passage da sein, wo man das Fenster bewegt und das Mittel sich einstellt. Sagen wir bei einem Ausschnitt von 72 Coups durch die ganze Permanenz hindurch. Bei Weiterziehen des Fensters von Coup zu Coup wird oben eine Chancenseite abgestrichen und unten eine hinzugezogen. Dabei ändert sich das Verhältnis um 1 oder es bleibt gleich. Aber weit gefehlt, dass man s berechnen kann. Weil nur drei oder viermal der Gleichstand eintritt. Nur drei oder viermal! Manchmal auch sechs siebenmal. Auf zwei dreihundert Coups. Das selbe kannst du ja mit einem viel kleineren Fenster machen und das auf eine bestimmte Anzahl von Coups nach jeder Zero Hinzufügen und Abstreichen. Du wirst keine Erkenntnisse auf Basis von der Mathematik erhalten. Das reinste Chaos
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topic antwortete auf Panikerin's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
@ Charly Ja mit dieser PP würde ich mich ja gern mal näher beschäftigen. Aber Paroli hat sich da nicht näher drüber ausgelassen. So genau weiss ich s ja nicht, was das überhaupt sein soll. Ich finde es für s Forum schon angebracht, dass Paroli mal näher was drüber schreibt. Es ist mit der PP wie mit dem Breitbandspiel. Jeder quatscht hier drüber, aber keiner weiss genau, was das überhaupt ist! Was den Gewinn und den Verlust betrifft habe ich da sehr wohl Aufzeichnungen. Nachtfalke hat ja mal gesagt, dass die PP nichts anderes ist als eine Rechnung über Gewinn und Verlust. Daran habe ich mich orientiert, weil mir s sinnvoll erschien. Und das hat ganz gut funktioniert. Wenigstens war der Ansatz für mein Spiel brauchbar. Nur sind meine Aufzeichnungen Notierungen über die Ergebnisse. Nicht darüber, was ich denn zu dem Zeitpunkt gespielt habe. Aus denen kann man rauslesen, dass die Schwankung zur nächsten Gewinnstufe sehr unterschiedlich verläuft. Ich meine sehr unterschiedlich, wenn man die Spielstrecke vergleicht von einem Punkt mit soundsoviel Kapital bis zum nächsten mit soundsoviel Kapital. Seit dem Tip vom sunrise mit dem Parolisatz kann man das in Stücken nicht mehr rechnen. Manchmal setze ich den ein aber manchmal auch nicht. Ich richte mich da ein bißchen nach meinem Gewinn, den ich vorher gemacht habe und ob ich mir den Parolisatz überhaupt leisten kann. Der kostet mich zwar immer nur ein Stück, aber so oft, dass ich nach zwanzig Ansätzen schon in der zweiten Stufe (8 Stücketurm) abziehen muss und in der Höhe dann weiterspiele. Verstehst du, Charly? Da ist das mit dem Plus und Minus nicht so vergelichbar. Bei mir selbst ist das mit den Aufzeichnungen ein ziemliches Durcheinander, weil ich die Ansätze immer wieder verändert habe. Dann habe ich mir gedacht, dass ich "ab jetzt" die Unterlagen zeitlich geordnet sammele und auswerte, da ich von dem Zeitpunkt an in der neuen Setzweise spielen wollte.Aber nach zwei Monaten kam wieder was Neues dazu. Und dadurch änderte sich wieder alles und so ist es irgendwie nicht vergleichbar. Ich hab s mal versucht, aber es gibt keinen Sinn. Keine Aussage. Der Ansatz Persönliche Permanenz kommt hier im Forum zu kurz. Nachtfalke kann hier eine Menge über Indikatoren schreiben, aber das verstehen sowieso nur ein paar wenige. Dieses PP-Spiel hingegen interessiert eine Menge Leute, ohne dass es einen einzigen guten Thread drüber gibt. Ich glaube nicht, dass eine Persönliche Permanenz was mit dem Rücklauf zu tun hat. Und ich glaube auch nicht, Charly, dass es da mit + und - als Notierung reicht. + und - kann jeder notieren. Aber damit gewinnt er noch nicht. Und wenn er dann ins Minus rutscht, gerät er in Panik. Was macht er dann? Was soll das für ein Konzept sein, dass er nun wieder ins Plus kommt? Dein Rücklauf? Deine Aussage, dass der ja nun irgendwannmal kommt? Der Rücklauf kommt ja dann nicht nur als negativer Spielteil auf ein Spielerplus hin, sondern er kommt ja auch im Spielerminus. Wenn das so wäre, dann kostet er aber immer die Zero! Dabei ist es ja egal in welche Richtung er läuft. Wie kann also diese Persönliche Permanenz gewinnträchtig sein? -
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topic antwortete auf Panikerin's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
Ich hab danach gesucht, wie ich's ausdrücken soll. Aber du hast es ganz treffend gemacht. Klar fehlen immer Zahlen. Daraus ergibt sich, dass nur ein Teil dieser Gruppe angehört, die nur einer bestimmten Chance angehören. Wenn jetzt in einer Chance nur zwei der Zahlen fehlen (zum Beispiel auf Rot) und in einer anderen Chance sieben Zahlen (zum Beispiel auf Impair), dann ergibt sich aus dieser Kombination einÜberhang. Aber nicht nur das. Es wirkt sich auch auf die anderen Chancengruppen aus. Und dadurch kommt eine solche Dynamik zustande. Korrekt so, Nostradamus? Ich habe zwar keine Ahnung, wie man auf sowas spielen kann, aber s gibt sicher eine Lösung dafür. So stelle ich mir dieses Breitbandspiel auf allen Chancen vor. Denn bei einer EC, bei der 7 Zahlen ausbleiben, sind nur noch 5 Zahlen übrig. Wenn das die dominierende Chance iast, dann kann sie nicht mehr lange laufen, denn dann müssten immer die gleichen Zahlen kommen. Das ist über eine längere Strecke jedoch unwahrscheinlich. In den letzten Monaten ist mir sogar aufgefallen, dass man auf diese Weise theoretisch sogar Pleins über die Chancenkombinationen spielen könnte. Wie s geht, weiss ich nicht, aber es müsste möglich sein. Theoretisch. Und mit diesem Rückschluss ist es natürlich umgekehrt auch möglich, auf die Kesselvorgänge schliessen zu können. Was anderes mache ich mit meinen Serien auch nicht. Denn wenn alle Serien gleichzeitig laufen, also Serien auf allen drei ECs parallel, dann erscheinen im Kessel nur 18 Zahlen. nzwischen habe ich mein EC-erienspiel verfeinert. ich zähle jetzt nämlich, wieviele verschiedene Zahlen erschienen sind, die in der Serie sind. Und wenn drei ECs gleichzeitig zu laufen beginnen, ist es viel wichtiger, wie die immer wieder erscheinenden Zahlen (Pleins) innerhalb der Serien zueinander stehen. Dabei kann man sogar Rückschlüsse auf die zweifachen Chancen schliessen und die dann entsprechend bespielen. Allen Unkenrufen zum Trotz habe ich seit dem damaligen Streit hier im Forum mein Kapital seit dieser Zeit nochmal verdoppeln können. Auch mit den Parolitipps von Sunrise. Aber lassen wir s besser. Ich habe es nur am Rande erwähnt. Sonst gibt s wieder Zoff hier im Thread. -
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topic antwortete auf Panikerin's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
Hat sowas ähnliches nicht auch der Nachtfalke über das Teamspiel gesagt? -
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topic antwortete auf Panikerin's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
Klar kann ich das. Ich werde es mal kurz überdenken, wie ich es formuliere. Sonst zerreissen sie mich wieder alle hier von wegen Gewinnen. Und Panik bricht aus. Kennst das ja! -
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topic antwortete auf Panikerin's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
Hi Sachse, das ist aber doch wohl richtig mit dem linearen Verlauf. Die 2,7 % bei Erscheinen aller Chancen. -
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topic antwortete auf Panikerin's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Nur keine Panik, Leute -
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topic antwortete auf Panikerin's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Endlich mal eine Freischaltung von meinem Text nach 5 Minuten! Ich wüsste auch garnicht, wie das gehen soll mit einem Thread. Ich schreibe ja nichts mit. Beim Spielen habe ich keine Zeit dazu, weil ich mich auf die Verläufe der ECs konzentrieren muss und wenn ich Pause mache, müsste ich ja auch alles mitschreiben. Sonst sieht man ja nicht, warum ich aus dem Spiel rausgegangen bin. -
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topic antwortete auf Panikerin's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Wenn du Anfänger bist halte ich mich da nicht für kompetent. Im Grunde stimmts ja. Ich bin immer noch im Verlust. Aber man kann das wohl nicht rechnen, weil ich da fast das Gegenteil von dem gespielt habe, was ich jetzt seit einem halben Jahr mache. Außerdem sehe ich selbst das nicht als ein geeignetes Anfängerspiel an. Das kam vom Nachtfalken. So leicht ist das nicht zu spielen glaube ich. Viele verlieren, wenn sie auf die Überhänge spielen oder auf irgendwas, das sie sehen. Ich habe nie behauptet, es ist das non plus ultra. Außerdem @ die Admins Wie stellt ihr euch das vor, ich soll hier einen Thread eröffnen? Von einigen werde ich hier halb totgeschrieben, die können frei editieren und korrigieren. Ich habe jetzt bald 40 Beiträge hier im Forum und muss immer noch auf das Erscheinen meiner Texte warten. Manchmal eine halbe Stunde! Andere haben dann schon drei vier Beiträge druntergeschrieben und ich kann mich garnicht richtig gegen die Argumente wehren und mich an einer flüssigen Diskussion beteiligen. Und da soll ich ein eigenes Thema aufmachen? Ich sehe andere User, die nach ein paar Beiträgen normal schreiben können. Was für Gründe gibt es denn, mir nicht das Recht zu geben, meine Texte nachzubessern und dass meine Antworten nicht im Zusammenhang gelesen werden können? Bin ich irgendwie zu unbequem für das Forum? Oder habt ihr Mathematiker hier das Sagen, wer frei schreiben darf oder nicht? Und unter diesen Bedingungen sagt Nachtfalke, ich soll einen Thread aufmachen? Außerdem finde ich, das passt sehr gut in dieses Thema. Weils ja um den Rücklauf und um das "Ausweichen" von Verluststrecken geht. Und um starre Satzvorgaben mit Signalen, die ich nicht habe. -
2x10 coups
topic antwortete auf Panikerin's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Ach? So ist das hier. Na, dann liegt sunrise ja richtig. Hier schreiben die Verlierer. Die Gewinner spielen draußen. Dann musst du mich ja auch als eine Lügnerin bezeichnen. Das verbiete ich mir aber. Warum sollen Spieler hier schreiben, und ihr Spiel veröffentlichen, um sich dann noch als Lügner bezeichnen zu lassen? -
2x10 coups
topic antwortete auf Panikerin's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Och nö sunrise. Nicht weggehen! Ich will doch wissen, wie das geht mit dem Parolispiel. Warum lasst ihr denn die Leute nicht schreiben hier? Jeder wird hier ausgebuht, wenn er nicht eure blöden mathematischen Vorgaben bestätigt. Weil ihr s dazu macht. Du und Ruckzuck ihr wollt doch gar keine Schreiber, die da was genau schildern. Da schreibt einer, dass er seit vielen Jahren davon lebt und stellt sein Spiel vor und es wird als Gesülze bezeichnet und er soll sein Spiel aufgeben. Ihr macht euch ja lächerlich. Keiner hat hier gefragt, wie sein Spiel überhaupt geht. Ein anderes Thema habt ihr garnicht mehr hier, als eure 2,7 Prozent. Das ist kein Rouletteforum hier, sondern ein Mathematikseminar und Unterricht von Kesselspielern, die selber garkein normales Roulette spielen. Charly, du hast den Thread aufgemacht. Was sagst du denn dazu? Ich habe hier was zum Rücklauf geschrieben. Und zu starren xxxxoxxxxx Vorgaben. Dafür habe ich über mein Spiel geschrieben. Und sobald hier jemand was vorstellt, womit er gewinnt, dreht hier alles durch! -
2x10 coups
topic antwortete auf Panikerin's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Ob es anfängertauglich ist kann ich nicht sagen. Es sind ja nur persönliche Erfahrungen die ich gemacht habe. Ich habe einfach alles das weggelassen, was mir immer die Verluste beschert hat, die ich vorher hatte. Da blieb nicht mehr viel übrig. Eigentlich blieb nur die Erfahrung "Je länger du wartest, desto weniger verlierst du!" Sogesehen hat der Sachse schon recht. Je weniger Umsatz man am Tisch macht, desto weniger kann das Casino verdienen am Spieler. Nur ist s ja so, Sachse. Wer nicht den Zwang verspürt, immer spielen zu müssen, spielt auch ganz anders. Man wartet, bis da was an einem Tisch erscheint, was der Setzweise, die man verfolgt, nahekommt. Und das ist blanker Unsinn, was du da sagst und Ruckzuck auch. Das gilt für den einzelnen Coup, dass ein Tisch immer was anderes machen kann, als das was gefallen ist. Und theoretisch gilt das natürlich auch für alle nachfolgenden Coups. Wenn man sich aber zurückhält, manchmal eine ganze Woche, dann ist das anders. Dann vergleicht man die Tische tageweise, und da gleichen die sich auch aus. Die Tagespermanenzen als Ganzes. Ein Tisch, der keine Serien über Tage gezeigt hat, bei dem muss man nur warten können, bis die kommen. Irgendwann kommen die. Eben irgendwann. Und solange muss man eben warten können. Wenn s sein muss würde ich auch zwei Wochen warten oder länger. Das ist aber noch nicht vorgekommen. @ Ruckzuckzock Und wenn die Veränderungen nach Tagen dann erscheinen, dann "siehst" du die auch. So blöd kann garkeiner sein, das nicht zu sehen. Aber wenn er natürlich nicht gewartet hat und die Veränderungen in den Läufen nicht durch Anwesenheit und "Sich damit beschäftigen" regelrecht verarbeitet, dann nicht. Was da auf dem Tisch und im Kessel passiert, kriegt er dann natürlich nicht mit. Ich hab s durch Zufall herausgefunden. Weil mir klar wurde, dass ich einfach zuviel gesetzt hab. Und dann habe ich mir meinen Player mitgenommen und von da an war das alles kein Problem mehr. Da kannst du dich hundertmal drüber mokieren. Das ist die entscheidende Wende in meinem Spiel gewesen. Ich habe meinen Kaffee getrunken und besonders die Serienspieler habe ich mir angesehen. Ich habe beobachtet, wie sie verzweifelt in die anlaufenden 2er und 3ererscheinungen der ECs eingestiegen sind. Und welche Mengen an Geld dabei einige verloren haben. Spieler, zu denen ich immer aufgeschaut hatte, weil die auch hohe Gewinne machten. Aber unterm Strich haben die Riesenbeträge verloren, das konnte ich deutlich nachhalten. Heute bedauere ich sie. Die meisten, die auf Serien und Überhänge setzen, betrifft das. Fst alle, die ich kenne. Die sollten umgehend aufhören damit. Und so habe ich nach Wochen das Gefühl für den Tisch bekommen, den ich beobachtet hatte. Da hilft auch kein Studieren ausgedruckter Permanenzen. Oder Computerprogramme. Alles Blödsinn. Da ist der Verlust mathematisch unabdingbar, wenn man einfach nur die Permanenzen entlanggeht. Es gibt kein Signal für den Einstieg, Ruckzuck. So wie du es sehen willst, was ein Signal sein soll. Was drängst du mich also seit einhundert Beiträgen, genau die Fehlinformation zu bekommen, weswegen bei den meisten das Spiel auf Überhänge und serielle Erscheinungen nicht funktioniert? Was bezweckst du denn damit? Du sagst, du hast die Auszahlungsquote platzierter Sätze unterhalb des Tableaus berechnet. Das ist für mich kein praktischer, erfolgversprechender Tableauansatz. Was gibt s denn da zu berechnen? Die liegen bei 1,37 bis 5,4% zugunsten des Casinos. Und das sollen deine Tableauerfahrungen sein. Da lach ich mich schief. Da kannst du ja nur verlieren. Wenn du das als deine Erfahrung am Tableau angibst, dann sage ich dir, dass du da noch nie was gewonnen hast. Was willste den Leuten dann hier erzählen? @ Sachse Wenn du sagst, du hast noch nie am Tableau gespielt (ich meine nur über das Tableau, nicht den Kesselfehler setzen. Das ist kein Tableauspiel), dann spreche ich dir auch jede Ahnung davon ab. Deine Mathematik bringt dir garnichts. Wenn du nicht triffst ist s egal, ob die Bank auf Plein 5,4% oder auf EC 1,37% im Durchschnitt kassiert. Den, der trifft, interessiert das nicht. Und den, der nicht trifft, interessiert s auch nicht, denn der verliert mit jedem Fehltreffer 100%. Was soll das also mit diesen Durchschnittsrechnungen auf den Chancen? Das ganze Forum ist durchseucht davon. Setz dich mal einen Monat in eine Spielbank und beobachte einen Tisch. Am besten so, dass du den Kessel garnicht siehst. Jeden Tag 10 Stunden. Dir werden die Augen übergehen, was dir alles auffällt und warum Spieler verlieren. Ich behaupte nach dem ersten halben Jahr meiner Spielweise, dass die Zero überhaupt keine Rolle spielt, wer gewinnt oder wer verliert. Sie ist die Garantie für die Bank, sonst nix. Aber die kassiert sie von den Verlierern. Bei einem halben Stück auf fast 40 Coups Einsatz, die dem Casino zustehen, ist ein Spieler dann einfach zu schlecht, wenn er verliert. Grottenschlecht. Dann darf er nur zum Vergnügen in die Spielbank, aber nicht um zu gewinnen. Wer verliert, der geht kaum mit einem Stück Verlust raus. Und wer gewinnt, gewinnt mehr. Ein Stück Differenz habe ich jedenfalls noch nie gehabt. Das zeigt mir, dass das ganze Forum nur blanke Theorien der Mathematiker vertritt. Und so endet alles in eurem negativen Erwartungswert. Also setz dich mal an einen Tisch für einen Monat, Sachse. Ohne zu spielen ist ja kein Problem für dich. Bei Ruckzuck sehe ich da größere Probleme. Wie der hier aufbraust hat der wohl kaum die Geduld dazu. Aber du, Sachse, schaffst das. Weil du ja nicht "spielst". Brauchst du dir über KG und Spielersperre dann keine Gedanken mehr machen. Und mit deinen Kenntnissen könntest du ein Topspieler werden. Am Tableau meine ich! @ Charly Das mit den Figuren ist Unsinn. Mir fehlen die Kenntnisse, das zu begründen. Aber Figuren spielen irgendwie keine Rolle. Ich kann da aber nicht drüber diskutieren, weil ich keine Ahnung davon habe. Ich kann mir s nur so erklären: Wenn ein Tisch nach Tagen eine völlig andere "Gangart" hat im Rhythmischen, in den Überhängen und einfach in allem, dann tauchen da vielleicht Millionen Figuren drin auf. Aber damit kommst du auf das sich immer wieder bildende Dauerminus, wenn du die untersuchst. Wenn du danach spielst, wirst du auch Minus machen. Und theoretisch spielst du ja bereits drauf. Wenn du rechnerisch eine Spielweise in dieser Richtung untersuchst, spielst du sie im Grunde bereits trocken. Weshalb dann dieser bescheuerte Ansatz? Erst wenn du dich von der Figurenmathematik löst machst du Gewinne. Denn die ist die gleiche wie bei den Chancen allein. Das bewusste Abspielen von solchen Figuren (mit Vorsatz das zu tun) bringt dir immer Minus. Wenn man das unbewusst macht, kommt zwar das gleiche Ergebnis raus, aber nicht, wenn sie grundsätzlich nicht abgespielt werden die Figuren. Und das wiederum bewusst. Sonst würde ich ja nicht an einigen Tagen aus dem Tisch aussteigen, an denen nur Serien und Überhänge laufen, auf die ich im Grunde oft tagelang gewartet habe. Das wäre doch sonst wohl unlogisch, oder? -
2x10 coups
topic antwortete auf Panikerin's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Ja. Das ist ganz besonders satzarm. Ich hatte ja einen Tausender nochmal getauscht, um das anzufangen und hatte somit 200 Stücke fürs Starten. Höchster Minusausschlag an drei aneinanderfolgenden Tagen waren 120 Stücke. Das war das schlechteste Ergebnis in dem halben Jahr. Mehr als 12 Stücke habe ich jedoch nie eingesetzt (60 €) Damit habe ich 1000 € gemacht. Und nach der Verdoppelung der Stückgröße auf 10€ habe ich das Kapital wieder verdoppelt: 4000€ Blöderweise passierte das mit den 120 Stücken Minus nach der Verdoppelung. Das war eine Zitterpartie. Hinterher lief es umso besser, sodass ich wieder über 400 Stücke hate. Gestern konnte ich nochmal 62 Stücke machen :shock: elfmal war ich auf Dreierserien. Mich hat es einfach mal gereizt, wie es gut anlief, das Parolispiel von Sunrise auszuprobieren. Ich hab s aber nur in drei Stufen gespielt. Zum Glück, sonst wär der schöne Gewinn in der vierten oder fünften Stufe wieder weggewesen! Weil die Chancen immer wieder erstmal intermittierten, ehe die nächste wieder anlief. @Sunrise Ich habe das wie du mit drei Stufen gespielt. Aber dann nicht beim nächsten Versuch einer Dreierserie mit 14 Stücken und dann mit 28 Stücken, sondern wieder von unten angefangen. Ich werd s aber in nächster Zeit nicht mehr machen, weil man da wohl erheblich mehr als 500 Stücke braucht. Lieber erhöhe ich die Stückgröße nach Tagesentwicklung.