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Panikerin

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Alle erstellten Inhalte von Panikerin

  1. Ich hab s schon gesehen. Aber ich habe immer noch keine Schreibrechte. Korrigieren kann ich logischerweise auch nichts
  2. Also nix mit Mittel und Durchschnitt. Die paar Minuten, die du spielst, nachdem die Zero gefallen ist. Die unterliegt den gleichen Bedingungen wie nach jeder anderen Zahl und wie nach jeder sonstigen Situation. Ich hab s wochenlang in allen Fenstergrößen durchgezogen. Alles für die Katz. Das Mittel ist ein frommer Wunsch der Mathematiker. Wo sie recht haben ist, dass die Zero durchschnittlich die Prozente absackt. Dabei ist es egal, ob du die eine oder die andere Chancenseite des Paars wählst. aber was die Überhänge betrifft haben die Mathematiker unrecht. Wenn der Zufall nur die Desinformation unserer kleinen Hirne darstellen soll, halte ich diese Definition für falsch. Ich halte es auch für falsch, was Nostradamus sagt. Es gebe keinen Zufall. Alles sei Mathematik und Ballistik. Für mich sind Zufall und Mathematik die genau gegensätzlichen Dinge. Das ist doch im Kessel genauso. Alles ist berechnet. Nichts kann schief gehen. Und dann knallt die Kugel vor die Raute und schiesst quer durch den Kessel Ohweia. Alles umsonst berechnet! Die ganzen Kameras vom Nosti und die teuren Laboreinrichtungen: Alles fürn Arsch. Weil die Kugel sich um zwei Zehntelmillimeter an der Raute vertan hat! Auch da: Die Ballistik ist der doofe Hund. Seine Reaktionen sind ziemlich berechenbar. Aber die Kugel ist die Katze. Und die bringt alles durcheinander. Die springt eigensinnig plötzlich auf den Baum oder aber auch auf den Hund und kratzt ihm die Augen aus. Oder sie saust quer durch den Kessel. Auf der einen Seite die Mathematik, die eine Art übergeordneter Hüter der "Gesetze" ist, wie sich alles zueinander verhält. Auf der anderen Seite chaotische Kräfte, die das immer wieder durcheinanderwirbeln. Indikatoren? Unterm Strich: Chaos. Da aber die Mathematik die Mittelwerte erzwingt, sind die Kräfte nur vorübergehend. Und dadrauf spiele ich auf meine Serien. Das kann man natürlich auch umgekehrt machen. Man kann von der Zero ausgehend etwas beobachten. Nur MESSEN kann man das meiner Meinung nach nicht. Wovon willst du für solche Messungen denn irgendwelche Regeln ableiten, Webzocker? Das Signal hast du ja schon: die Zero. Ich weiss nicht, warum gerade die ein Signal sein soll, aber du hast das ja vorgeschlagen. Also nehmen wir sie als Signal. Und nun? Jetzt brauchst du noch ein Signal. Wo soll das denn herkommen?
  3. Hallo Webbi Das ist eine gute Definition. Zufall und Mathematik sind wie Hund und Katze. Sie unterliegen zwar den gleichen Bedingungen, aber sie unterscheiden sich dennoch. Es wird immer gesagt, der Zufall unterliegt dem mathematischen Mittel. Was das Mittel betrifft mag das aufs Ganze bezogen ja stimmen. Aber in diesem Mittel selbst bewegt er sich die geringste Zeit vom Ganzen. Da kann ich mir Permanenzen ansehen ohne Ende. Wenn ich die Tagesauszüge der Tische Dortmunds vergleiche, steht da keine einzige EC auf 200:200. Ich habe mir mal die Mühe gemacht, die Fenster von einigen Tagespermanenzen anzusehen und mir die Verhältnisse der ECs zueinander zu analysieren. Nun müsste doch beim Wechsel vom Überhang einer Richtung in den Überhang in der anderen irgendwann eine Passage da sein, wo man das Fenster bewegt und das Mittel sich einstellt. Sagen wir bei einem Ausschnitt von 72 Coups durch die ganze Permanenz hindurch. Bei Weiterziehen des Fensters von Coup zu Coup wird oben eine Chancenseite abgestrichen und unten eine hinzugezogen. Dabei ändert sich das Verhältnis um 1 oder es bleibt gleich. Aber weit gefehlt, dass man s berechnen kann. Weil nur drei oder viermal der Gleichstand eintritt. Nur drei oder viermal! Manchmal auch sechs siebenmal. Auf zwei dreihundert Coups. Das selbe kannst du ja mit einem viel kleineren Fenster machen und das auf eine bestimmte Anzahl von Coups nach jeder Zero Hinzufügen und Abstreichen. Du wirst keine Erkenntnisse auf Basis von der Mathematik erhalten. Das reinste Chaos
  4. @ Charly Ja mit dieser PP würde ich mich ja gern mal näher beschäftigen. Aber Paroli hat sich da nicht näher drüber ausgelassen. So genau weiss ich s ja nicht, was das überhaupt sein soll. Ich finde es für s Forum schon angebracht, dass Paroli mal näher was drüber schreibt. Es ist mit der PP wie mit dem Breitbandspiel. Jeder quatscht hier drüber, aber keiner weiss genau, was das überhaupt ist! Was den Gewinn und den Verlust betrifft habe ich da sehr wohl Aufzeichnungen. Nachtfalke hat ja mal gesagt, dass die PP nichts anderes ist als eine Rechnung über Gewinn und Verlust. Daran habe ich mich orientiert, weil mir s sinnvoll erschien. Und das hat ganz gut funktioniert. Wenigstens war der Ansatz für mein Spiel brauchbar. Nur sind meine Aufzeichnungen Notierungen über die Ergebnisse. Nicht darüber, was ich denn zu dem Zeitpunkt gespielt habe. Aus denen kann man rauslesen, dass die Schwankung zur nächsten Gewinnstufe sehr unterschiedlich verläuft. Ich meine sehr unterschiedlich, wenn man die Spielstrecke vergleicht von einem Punkt mit soundsoviel Kapital bis zum nächsten mit soundsoviel Kapital. Seit dem Tip vom sunrise mit dem Parolisatz kann man das in Stücken nicht mehr rechnen. Manchmal setze ich den ein aber manchmal auch nicht. Ich richte mich da ein bißchen nach meinem Gewinn, den ich vorher gemacht habe und ob ich mir den Parolisatz überhaupt leisten kann. Der kostet mich zwar immer nur ein Stück, aber so oft, dass ich nach zwanzig Ansätzen schon in der zweiten Stufe (8 Stücketurm) abziehen muss und in der Höhe dann weiterspiele. Verstehst du, Charly? Da ist das mit dem Plus und Minus nicht so vergelichbar. Bei mir selbst ist das mit den Aufzeichnungen ein ziemliches Durcheinander, weil ich die Ansätze immer wieder verändert habe. Dann habe ich mir gedacht, dass ich "ab jetzt" die Unterlagen zeitlich geordnet sammele und auswerte, da ich von dem Zeitpunkt an in der neuen Setzweise spielen wollte.Aber nach zwei Monaten kam wieder was Neues dazu. Und dadurch änderte sich wieder alles und so ist es irgendwie nicht vergleichbar. Ich hab s mal versucht, aber es gibt keinen Sinn. Keine Aussage. Der Ansatz Persönliche Permanenz kommt hier im Forum zu kurz. Nachtfalke kann hier eine Menge über Indikatoren schreiben, aber das verstehen sowieso nur ein paar wenige. Dieses PP-Spiel hingegen interessiert eine Menge Leute, ohne dass es einen einzigen guten Thread drüber gibt. Ich glaube nicht, dass eine Persönliche Permanenz was mit dem Rücklauf zu tun hat. Und ich glaube auch nicht, Charly, dass es da mit + und - als Notierung reicht. + und - kann jeder notieren. Aber damit gewinnt er noch nicht. Und wenn er dann ins Minus rutscht, gerät er in Panik. Was macht er dann? Was soll das für ein Konzept sein, dass er nun wieder ins Plus kommt? Dein Rücklauf? Deine Aussage, dass der ja nun irgendwannmal kommt? Der Rücklauf kommt ja dann nicht nur als negativer Spielteil auf ein Spielerplus hin, sondern er kommt ja auch im Spielerminus. Wenn das so wäre, dann kostet er aber immer die Zero! Dabei ist es ja egal in welche Richtung er läuft. Wie kann also diese Persönliche Permanenz gewinnträchtig sein?
  5. Ich hab danach gesucht, wie ich's ausdrücken soll. Aber du hast es ganz treffend gemacht. Klar fehlen immer Zahlen. Daraus ergibt sich, dass nur ein Teil dieser Gruppe angehört, die nur einer bestimmten Chance angehören. Wenn jetzt in einer Chance nur zwei der Zahlen fehlen (zum Beispiel auf Rot) und in einer anderen Chance sieben Zahlen (zum Beispiel auf Impair), dann ergibt sich aus dieser Kombination einÜberhang. Aber nicht nur das. Es wirkt sich auch auf die anderen Chancengruppen aus. Und dadurch kommt eine solche Dynamik zustande. Korrekt so, Nostradamus? Ich habe zwar keine Ahnung, wie man auf sowas spielen kann, aber s gibt sicher eine Lösung dafür. So stelle ich mir dieses Breitbandspiel auf allen Chancen vor. Denn bei einer EC, bei der 7 Zahlen ausbleiben, sind nur noch 5 Zahlen übrig. Wenn das die dominierende Chance iast, dann kann sie nicht mehr lange laufen, denn dann müssten immer die gleichen Zahlen kommen. Das ist über eine längere Strecke jedoch unwahrscheinlich. In den letzten Monaten ist mir sogar aufgefallen, dass man auf diese Weise theoretisch sogar Pleins über die Chancenkombinationen spielen könnte. Wie s geht, weiss ich nicht, aber es müsste möglich sein. Theoretisch. Und mit diesem Rückschluss ist es natürlich umgekehrt auch möglich, auf die Kesselvorgänge schliessen zu können. Was anderes mache ich mit meinen Serien auch nicht. Denn wenn alle Serien gleichzeitig laufen, also Serien auf allen drei ECs parallel, dann erscheinen im Kessel nur 18 Zahlen. nzwischen habe ich mein EC-erienspiel verfeinert. ich zähle jetzt nämlich, wieviele verschiedene Zahlen erschienen sind, die in der Serie sind. Und wenn drei ECs gleichzeitig zu laufen beginnen, ist es viel wichtiger, wie die immer wieder erscheinenden Zahlen (Pleins) innerhalb der Serien zueinander stehen. Dabei kann man sogar Rückschlüsse auf die zweifachen Chancen schliessen und die dann entsprechend bespielen. Allen Unkenrufen zum Trotz habe ich seit dem damaligen Streit hier im Forum mein Kapital seit dieser Zeit nochmal verdoppeln können. Auch mit den Parolitipps von Sunrise. Aber lassen wir s besser. Ich habe es nur am Rande erwähnt. Sonst gibt s wieder Zoff hier im Thread.
  6. Hat sowas ähnliches nicht auch der Nachtfalke über das Teamspiel gesagt?
  7. Klar kann ich das. Ich werde es mal kurz überdenken, wie ich es formuliere. Sonst zerreissen sie mich wieder alle hier von wegen Gewinnen. Und Panik bricht aus. Kennst das ja!
  8. Hi Sachse, das ist aber doch wohl richtig mit dem linearen Verlauf. Die 2,7 % bei Erscheinen aller Chancen.
  9. Nur keine Panik, Leute
  10. Endlich mal eine Freischaltung von meinem Text nach 5 Minuten! Ich wüsste auch garnicht, wie das gehen soll mit einem Thread. Ich schreibe ja nichts mit. Beim Spielen habe ich keine Zeit dazu, weil ich mich auf die Verläufe der ECs konzentrieren muss und wenn ich Pause mache, müsste ich ja auch alles mitschreiben. Sonst sieht man ja nicht, warum ich aus dem Spiel rausgegangen bin.
  11. Wenn du Anfänger bist halte ich mich da nicht für kompetent. Im Grunde stimmts ja. Ich bin immer noch im Verlust. Aber man kann das wohl nicht rechnen, weil ich da fast das Gegenteil von dem gespielt habe, was ich jetzt seit einem halben Jahr mache. Außerdem sehe ich selbst das nicht als ein geeignetes Anfängerspiel an. Das kam vom Nachtfalken. So leicht ist das nicht zu spielen glaube ich. Viele verlieren, wenn sie auf die Überhänge spielen oder auf irgendwas, das sie sehen. Ich habe nie behauptet, es ist das non plus ultra. Außerdem @ die Admins Wie stellt ihr euch das vor, ich soll hier einen Thread eröffnen? Von einigen werde ich hier halb totgeschrieben, die können frei editieren und korrigieren. Ich habe jetzt bald 40 Beiträge hier im Forum und muss immer noch auf das Erscheinen meiner Texte warten. Manchmal eine halbe Stunde! Andere haben dann schon drei vier Beiträge druntergeschrieben und ich kann mich garnicht richtig gegen die Argumente wehren und mich an einer flüssigen Diskussion beteiligen. Und da soll ich ein eigenes Thema aufmachen? Ich sehe andere User, die nach ein paar Beiträgen normal schreiben können. Was für Gründe gibt es denn, mir nicht das Recht zu geben, meine Texte nachzubessern und dass meine Antworten nicht im Zusammenhang gelesen werden können? Bin ich irgendwie zu unbequem für das Forum? Oder habt ihr Mathematiker hier das Sagen, wer frei schreiben darf oder nicht? Und unter diesen Bedingungen sagt Nachtfalke, ich soll einen Thread aufmachen? Außerdem finde ich, das passt sehr gut in dieses Thema. Weils ja um den Rücklauf und um das "Ausweichen" von Verluststrecken geht. Und um starre Satzvorgaben mit Signalen, die ich nicht habe.
  12. Ach? So ist das hier. Na, dann liegt sunrise ja richtig. Hier schreiben die Verlierer. Die Gewinner spielen draußen. Dann musst du mich ja auch als eine Lügnerin bezeichnen. Das verbiete ich mir aber. Warum sollen Spieler hier schreiben, und ihr Spiel veröffentlichen, um sich dann noch als Lügner bezeichnen zu lassen?
  13. Och nö sunrise. Nicht weggehen! Ich will doch wissen, wie das geht mit dem Parolispiel. Warum lasst ihr denn die Leute nicht schreiben hier? Jeder wird hier ausgebuht, wenn er nicht eure blöden mathematischen Vorgaben bestätigt. Weil ihr s dazu macht. Du und Ruckzuck ihr wollt doch gar keine Schreiber, die da was genau schildern. Da schreibt einer, dass er seit vielen Jahren davon lebt und stellt sein Spiel vor und es wird als Gesülze bezeichnet und er soll sein Spiel aufgeben. Ihr macht euch ja lächerlich. Keiner hat hier gefragt, wie sein Spiel überhaupt geht. Ein anderes Thema habt ihr garnicht mehr hier, als eure 2,7 Prozent. Das ist kein Rouletteforum hier, sondern ein Mathematikseminar und Unterricht von Kesselspielern, die selber garkein normales Roulette spielen. Charly, du hast den Thread aufgemacht. Was sagst du denn dazu? Ich habe hier was zum Rücklauf geschrieben. Und zu starren xxxxoxxxxx Vorgaben. Dafür habe ich über mein Spiel geschrieben. Und sobald hier jemand was vorstellt, womit er gewinnt, dreht hier alles durch!
  14. Ob es anfängertauglich ist kann ich nicht sagen. Es sind ja nur persönliche Erfahrungen die ich gemacht habe. Ich habe einfach alles das weggelassen, was mir immer die Verluste beschert hat, die ich vorher hatte. Da blieb nicht mehr viel übrig. Eigentlich blieb nur die Erfahrung "Je länger du wartest, desto weniger verlierst du!" Sogesehen hat der Sachse schon recht. Je weniger Umsatz man am Tisch macht, desto weniger kann das Casino verdienen am Spieler. Nur ist s ja so, Sachse. Wer nicht den Zwang verspürt, immer spielen zu müssen, spielt auch ganz anders. Man wartet, bis da was an einem Tisch erscheint, was der Setzweise, die man verfolgt, nahekommt. Und das ist blanker Unsinn, was du da sagst und Ruckzuck auch. Das gilt für den einzelnen Coup, dass ein Tisch immer was anderes machen kann, als das was gefallen ist. Und theoretisch gilt das natürlich auch für alle nachfolgenden Coups. Wenn man sich aber zurückhält, manchmal eine ganze Woche, dann ist das anders. Dann vergleicht man die Tische tageweise, und da gleichen die sich auch aus. Die Tagespermanenzen als Ganzes. Ein Tisch, der keine Serien über Tage gezeigt hat, bei dem muss man nur warten können, bis die kommen. Irgendwann kommen die. Eben irgendwann. Und solange muss man eben warten können. Wenn s sein muss würde ich auch zwei Wochen warten oder länger. Das ist aber noch nicht vorgekommen. @ Ruckzuckzock Und wenn die Veränderungen nach Tagen dann erscheinen, dann "siehst" du die auch. So blöd kann garkeiner sein, das nicht zu sehen. Aber wenn er natürlich nicht gewartet hat und die Veränderungen in den Läufen nicht durch Anwesenheit und "Sich damit beschäftigen" regelrecht verarbeitet, dann nicht. Was da auf dem Tisch und im Kessel passiert, kriegt er dann natürlich nicht mit. Ich hab s durch Zufall herausgefunden. Weil mir klar wurde, dass ich einfach zuviel gesetzt hab. Und dann habe ich mir meinen Player mitgenommen und von da an war das alles kein Problem mehr. Da kannst du dich hundertmal drüber mokieren. Das ist die entscheidende Wende in meinem Spiel gewesen. Ich habe meinen Kaffee getrunken und besonders die Serienspieler habe ich mir angesehen. Ich habe beobachtet, wie sie verzweifelt in die anlaufenden 2er und 3ererscheinungen der ECs eingestiegen sind. Und welche Mengen an Geld dabei einige verloren haben. Spieler, zu denen ich immer aufgeschaut hatte, weil die auch hohe Gewinne machten. Aber unterm Strich haben die Riesenbeträge verloren, das konnte ich deutlich nachhalten. Heute bedauere ich sie. Die meisten, die auf Serien und Überhänge setzen, betrifft das. Fst alle, die ich kenne. Die sollten umgehend aufhören damit. Und so habe ich nach Wochen das Gefühl für den Tisch bekommen, den ich beobachtet hatte. Da hilft auch kein Studieren ausgedruckter Permanenzen. Oder Computerprogramme. Alles Blödsinn. Da ist der Verlust mathematisch unabdingbar, wenn man einfach nur die Permanenzen entlanggeht. Es gibt kein Signal für den Einstieg, Ruckzuck. So wie du es sehen willst, was ein Signal sein soll. Was drängst du mich also seit einhundert Beiträgen, genau die Fehlinformation zu bekommen, weswegen bei den meisten das Spiel auf Überhänge und serielle Erscheinungen nicht funktioniert? Was bezweckst du denn damit? Du sagst, du hast die Auszahlungsquote platzierter Sätze unterhalb des Tableaus berechnet. Das ist für mich kein praktischer, erfolgversprechender Tableauansatz. Was gibt s denn da zu berechnen? Die liegen bei 1,37 bis 5,4% zugunsten des Casinos. Und das sollen deine Tableauerfahrungen sein. Da lach ich mich schief. Da kannst du ja nur verlieren. Wenn du das als deine Erfahrung am Tableau angibst, dann sage ich dir, dass du da noch nie was gewonnen hast. Was willste den Leuten dann hier erzählen? @ Sachse Wenn du sagst, du hast noch nie am Tableau gespielt (ich meine nur über das Tableau, nicht den Kesselfehler setzen. Das ist kein Tableauspiel), dann spreche ich dir auch jede Ahnung davon ab. Deine Mathematik bringt dir garnichts. Wenn du nicht triffst ist s egal, ob die Bank auf Plein 5,4% oder auf EC 1,37% im Durchschnitt kassiert. Den, der trifft, interessiert das nicht. Und den, der nicht trifft, interessiert s auch nicht, denn der verliert mit jedem Fehltreffer 100%. Was soll das also mit diesen Durchschnittsrechnungen auf den Chancen? Das ganze Forum ist durchseucht davon. Setz dich mal einen Monat in eine Spielbank und beobachte einen Tisch. Am besten so, dass du den Kessel garnicht siehst. Jeden Tag 10 Stunden. Dir werden die Augen übergehen, was dir alles auffällt und warum Spieler verlieren. Ich behaupte nach dem ersten halben Jahr meiner Spielweise, dass die Zero überhaupt keine Rolle spielt, wer gewinnt oder wer verliert. Sie ist die Garantie für die Bank, sonst nix. Aber die kassiert sie von den Verlierern. Bei einem halben Stück auf fast 40 Coups Einsatz, die dem Casino zustehen, ist ein Spieler dann einfach zu schlecht, wenn er verliert. Grottenschlecht. Dann darf er nur zum Vergnügen in die Spielbank, aber nicht um zu gewinnen. Wer verliert, der geht kaum mit einem Stück Verlust raus. Und wer gewinnt, gewinnt mehr. Ein Stück Differenz habe ich jedenfalls noch nie gehabt. Das zeigt mir, dass das ganze Forum nur blanke Theorien der Mathematiker vertritt. Und so endet alles in eurem negativen Erwartungswert. Also setz dich mal an einen Tisch für einen Monat, Sachse. Ohne zu spielen ist ja kein Problem für dich. Bei Ruckzuck sehe ich da größere Probleme. Wie der hier aufbraust hat der wohl kaum die Geduld dazu. Aber du, Sachse, schaffst das. Weil du ja nicht "spielst". Brauchst du dir über KG und Spielersperre dann keine Gedanken mehr machen. Und mit deinen Kenntnissen könntest du ein Topspieler werden. Am Tableau meine ich! @ Charly Das mit den Figuren ist Unsinn. Mir fehlen die Kenntnisse, das zu begründen. Aber Figuren spielen irgendwie keine Rolle. Ich kann da aber nicht drüber diskutieren, weil ich keine Ahnung davon habe. Ich kann mir s nur so erklären: Wenn ein Tisch nach Tagen eine völlig andere "Gangart" hat im Rhythmischen, in den Überhängen und einfach in allem, dann tauchen da vielleicht Millionen Figuren drin auf. Aber damit kommst du auf das sich immer wieder bildende Dauerminus, wenn du die untersuchst. Wenn du danach spielst, wirst du auch Minus machen. Und theoretisch spielst du ja bereits drauf. Wenn du rechnerisch eine Spielweise in dieser Richtung untersuchst, spielst du sie im Grunde bereits trocken. Weshalb dann dieser bescheuerte Ansatz? Erst wenn du dich von der Figurenmathematik löst machst du Gewinne. Denn die ist die gleiche wie bei den Chancen allein. Das bewusste Abspielen von solchen Figuren (mit Vorsatz das zu tun) bringt dir immer Minus. Wenn man das unbewusst macht, kommt zwar das gleiche Ergebnis raus, aber nicht, wenn sie grundsätzlich nicht abgespielt werden die Figuren. Und das wiederum bewusst. Sonst würde ich ja nicht an einigen Tagen aus dem Tisch aussteigen, an denen nur Serien und Überhänge laufen, auf die ich im Grunde oft tagelang gewartet habe. Das wäre doch sonst wohl unlogisch, oder?
  15. Ja. Das ist ganz besonders satzarm. Ich hatte ja einen Tausender nochmal getauscht, um das anzufangen und hatte somit 200 Stücke fürs Starten. Höchster Minusausschlag an drei aneinanderfolgenden Tagen waren 120 Stücke. Das war das schlechteste Ergebnis in dem halben Jahr. Mehr als 12 Stücke habe ich jedoch nie eingesetzt (60 €) Damit habe ich 1000 € gemacht. Und nach der Verdoppelung der Stückgröße auf 10€ habe ich das Kapital wieder verdoppelt: 4000€ Blöderweise passierte das mit den 120 Stücken Minus nach der Verdoppelung. Das war eine Zitterpartie. Hinterher lief es umso besser, sodass ich wieder über 400 Stücke hate. Gestern konnte ich nochmal 62 Stücke machen :shock: elfmal war ich auf Dreierserien. Mich hat es einfach mal gereizt, wie es gut anlief, das Parolispiel von Sunrise auszuprobieren. Ich hab s aber nur in drei Stufen gespielt. Zum Glück, sonst wär der schöne Gewinn in der vierten oder fünften Stufe wieder weggewesen! Weil die Chancen immer wieder erstmal intermittierten, ehe die nächste wieder anlief. @Sunrise Ich habe das wie du mit drei Stufen gespielt. Aber dann nicht beim nächsten Versuch einer Dreierserie mit 14 Stücken und dann mit 28 Stücken, sondern wieder von unten angefangen. Ich werd s aber in nächster Zeit nicht mehr machen, weil man da wohl erheblich mehr als 500 Stücke braucht. Lieber erhöhe ich die Stückgröße nach Tagesentwicklung.
  16. Das ändert sich von Monat zu Monat. :shock:
  17. Was ich nicht verstehe ist Ruckzuckzock. Der bezweifelt ja, dass man auf jedem Lauf sein kann. Vorausgesetzt da kommt überhaupt ein Lauf. Nein Sicher kann ich das natürlich auch nicht. Schön, wenn s so wäre. Ich bin immer froh und zufrieden wenn ich einen Lauf oder "den" Lauf des Tages treffe. Aber wie du schon richtig sagst. Jedes Spiel hat Läufe. Das Problem ist nicht, die zu treffen. Das Problem ist: Sind Läufe überhaupt da oder nicht. Und die Lösung besteht nur im Aussetzen. Das war s doch, was besprochen wurde und was du, Sachse, gesagt hast. Den Verlusten ausweichen. Und genau damit gewinne ich. Es ist die Undiszipliniertheit der Spieler, dass sie nicht warten können. Manche Tische haben überhaupt keine Serien oder Überhänge. Jetzt frage ich dich, Sachse, warum spielen die Spieler, wenn der Tisch das Gegenteil von dem aufzeigt, was man spielen will? Und das über Stunden. Und da sagen sie, wenn ein Lauf kommt, dann will ich von Anfang an drauf sein. Die Läufe zeigen sich erst, wenn die schon längst keine Stücke mehr haben. Alles verballert! Denen geht es nicht um ein diszipliniertes Spiel. Denen geht es um die Zockerei. Oder sie hören auf Leute wie dich und Mathematiker, die ihnen gesagt haben, alles könne immer kommen. Mathematisch richtig. Aber in der Realität nicht bestätigt. Frag mich nicht warum, aber das ist so! Auch richtig. Was anderes habe ich nie gesagt. Die Bedingungen ändern sich nicht, nur weil da was gekommen ist. Aber wenn du nur die Mathematik mit gleichmäßig negativen Ergebnissen heranziehst, dürfte man am Tableau nie spielen. Dann müsste man Spielbanken gesetzlich verbieten, wenn die was anderes als das Kesselguckerspiel anbieten, weil sie Betrugsunternehmen wären. Nur läuft es nie mathematisch gleichmäßig am Tisch. Manchmal tröpfeln die Läufe so in den Tisch, wo sich ansonsten nichts tut. Aber das sind die Passagen, wo ich garnicht erst anfange. Und hier macht sich die Sucht bei den Spielern breit. Da spielen sie dann trotzdem. Das hat nichts damit zu tun, dass es irgendeine Sicherheit gibt. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass so ein Tröpfeltisch was bringt, ist zu niedrig. Ich warte auf den Wasserfall. Und das stimmt dann nicht, Sachse, wenn du behaupten solltest, den sieht man nicht. Nur ist der viel seltener, als das normale. Wenn er sich dann zeigt, hat die Masse schon alles verloren. Oder es sind Spieler, die genügend Geld haben. Aber auf sowas spielen die nicht (wie Ruckzuckzock oder du) Sie spielen es nicht, weil da ja keine "Sicherheit" ist. Egal, was sich zeigt am Display. Ich bin überzeugt, Sachse, du spielst weiter das Kesselgucken, während die Serien laufen. Da kann nur Rot auf dem Display laufen. Aber du spielst wahrscheinlich dein 4-4-Spiel weiter. Auch, wenn du da schon Rückstände hast. Entschuldige. Finde ich genauso idiotisch. Auch richtig. Die Zero macht s Spiel kaputt. Aber sie ist Bestandteil des Roulette. Und bisher lag ich drüber. Weit drüber. Was Sunrise da macht, werde ich auch mal ausprobieren. Klingt ganz interessant.
  18. Ich weiss ja nicht, was du als Signal bezeichnest, Ruckzuck. Aber eine Antwort habe ich dir doch gegeben: Signal (falls es das ist, was du meinst) ist lediglich die Auffälligkeit. An meinem Tisch, der fast nur intermittiert in den ECs, ist s für mich schon auffallend, wenn sich eine 4er erie zeigt. Für mich haben aber auch längere Serien keine Bedeutung, wenn sie sich auf allen ECs zeigen. Dann ist nichts Auffälliges daran. Da gehe ich davon aus, dass ein oder zwei von ihnen sehr schnell ausfallen, was für mich unter dem Strich Verlust bedeuten würde. Zumindest ist das die Erfahrung die ich gemacht habe. Der Grund für parallel laufende Serien ist doch, dass immer die gleichen Zahlen fallen. Das hält sich meist nur ganz kurze Strecken. Meist ist das beim Handwechsel dann vorbei. Und zwar schlagartig. Wenn mehrere Serien gleichzeitig laufen, also zwei oder sogar drei, dann können die so lang sein, wie sie wollen. Dann setze ich aus und beobachte das Display und wie oft Handwechsel ist und wie die drei ECs drauf reagieren. Und wenn dem nichts entnehmen kann, was für mich Sinn macht (dass ich was erkenne) dann mache ich eine Pause. Nach einer halben Stunde läuft der Tisch meist ganz anders. Aber wenn dann weiterhin eine Auffälligkeit vorliegt, dann spiele ich auf sie. Ich habe es schon erlebt, dass sie sich eine Stunde lang dann hält. Du siehst also. Eine Serie hat für mich immer wieder eine andere Bedeutung. Da ist nichts mathematisches dabei, mit Abzählen und so. Dann spiele ich auf deutliche Überhänge (3:14 und ähnlich). Egal, wie die gefallen sind. Also keine Figuren, wie Charly sagt. Es ist der Gesamteindruck des Tischs. Und im Lauf der Zeit bekommt man einen immer "breiteren" Blick. Das heißt für mich, dass es immer mehr Dinge gibt, die ich nach und nach einbeziehe. Seit neuestem habe ich auch mal drauf geachtet, wie das mit dem links und rechts werfen ist. Was Nostradamus gesagt hat. Und es stimmt. Da sind gewaltige Tendenzen über Strecken von oft zehn Coups. Meist, solang ein Croupier wirft. Beim nächsten ist es dann wieder anders. Nicht dass ich die Fächer zähle, von wo der abwirft und wo die Kugel ankommt. Nein nur bestimmte Verhältnisse der ECs zueinander. Irgendwie kann man ablesen, wie bestimmte Zahlengruppen zueinander stehen. Aber du darfst mich nicht fragen, warum das so ist. Fest steht für mich (ich sage ja: für mich!), dass man ganz andere Ergebnisse erhält, wenn man die Wurfrichtungen trennt. Da gruppieren sich völlig andere ECs! Danach spiele ich zwar nicht (sonst müsste ich es aufschreiben.) Aber auf dem Display ziehe ich meinen Schluss inzwischen auch auf jeder zweiten Zahl. Stimmt nicht irgendwas (aus einer der drei E-Chancengruppen) seriell mit dem Gesamtlauf (jede Zahl) überein, dann spiele ich das inzwischen bereits nicht mehr. Da interessiert mich dann auch die Serie nicht mehr, wenn ich keine Regelmäßigkeiten ansonsten feststelle (Intermission in jedem zweiten Coup auf I/P oder P/M, wenn eine Farbserie läuft, oder in jedem zweiten Coup Impair oder Pair auf I/P oder Passe oder Manque auf P/M, wenn eine Farbserie läuft. Ich kann dir nur sagen, dass mein Spiel dadurch noch ertragreicher geworden ist. Irgendwie haben die ECs miteinander zu tun. Auf welche Weise, das kann ich mir nicht erklären. Aber vielleicht hat Charly ja recht und alles ist wirklich nur Zufall (obwohl der jetzt ja schon lang andauert). Und wenn die anderen hier mit ihren Messlatten anfangen. Dafür kann ich ja nichts, oder? Es ist Charlys Diskussion und nicht meine. Und ansonsten gibts nichts Großartiges zu berichten. Nur, dass ich eben manchmal lange warte, weil mir die Strecken vorher zu wenig gezeigt haben, also dass ich nix gewonnen hätte. Und wenn das sich mehrmals wiederholt, ohne dass ich gespielt habe, dann spiele ich am nächsten Tag weiter. Oder eben dann, wenn ich wieder im Casino bin. Was soll ich dir anderes erzählen, Ruckzuck? Ich kann gern noch ein paar Märchen dranfügen. Aber mehr ist da nicht. Und ob das nun Signale oder Messlatten sind ist mir ehrlich gesagt völlig wurscht. Es bringt mir im Großen ganzen viele Stücke und das regelmäßig und recht zuverlässig und ich bin zufrieden. Ich verstehe hier auch die ganze Aufregung nicht. Ich habe nur mein Spiel in Charlys Thread eingebracht, weil s mir schien, das passt mit dem "Rück"lauf, der da zur Sprache kam. So habe ich das nie gesagt. Ich habe nur gesagt, wenn man sich dann entschliesst zu spielen, weil s einem aufgefallen ist, dass was läuft, dann muss man auch konsequent setzen. Der Entscheidung, wenn man schon lang gewartet hat, folgt das Spiel. Und da darf man dann natürlich nichts auslassen. Wie will man sonst gewinnen? Genau darauf hat man ja gewartet! Vielleicht ist s ja so, dass du nichts gewinnen kannst am Tisch, Ruckzuck. Weil du dich vielleicht zuviel mit Mathematik beschäftigst, statt praktische Erfahrung zu sammeln. Und dass du dann sauer bist, wenn eine anderere ihre Stücke macht. Da kann ich dir nur raten: mach s genauso. Oder auch ein wenig anders, so wie du s am besten kannst. Die ECs abzuklappern und auf die anlaufenden Auffälligkeiten gehen (was ich als solche bezeichne) dann gewinnst du auch was. Musst halt was üben. Von Anfang an klappt das nicht. Aber nach ein paar Wochen haste das raus und gewinnst auch. Weniger hier quatschen und am Tisch Erfahrungen sammeln. Vielleicht ist das der Grund, warum du nicht gewinnst. Ich weiss es ja nicht. Vielleicht irre ich mich. Aber viele sind mehr hier im Forum als im Casino. Weil sie nämlich (wie ich früher) am Monatsdritten kein Geld mehr in der Tasche haben wie der arme Bratmaxe. Wenn du dazu gehören solltest tut mir das natürlich leid. Daran, wie du das mit dem Player verdrehst und in s Lächerliche ziehst sehe ich, wie frustriert du sein musst! Der Player ist schon sehr wohl ein Element in meinem Spiel. Wenn man nämlich so ohne zu spielen im Casino rumhängt, dann sieht man immer irgendwo was an einem anderen Tisch, wo man vorher am eigenen Tisch drauf gewartet hat. Der Fehler ist, das die meisten Spieler wohl zuviel setzen. Denn man sieht ja immer etwas, wo man drauf setzen kann. Das ist aber ein Fehler. Glaube ich zumindest. Da im Grundejeder Tisch auf jeder Chance soviel Plus wie Minus macht, kann man sich schon irgendwie in ihn "reindenken". An nur einem Tisch gespielt bekommt man einen "Draht" zu den Abläufen. Mir geht s jedenfalls so. Ob andere sowas auch fühlen, das kann ich nicht sagen. Ich sehe nur, dass da eine Serie läuft und die Serienspieler gehen einfach drauf. Die wissen nicht was vorher da gelaufen ist, sie beziehen die anderen ECs nicht mit ein und auch nichtsonstwelche Chancen oder irgendwas anderes. Einfach ohne Kopf und Verstand die Hunderter auf Rot gesetzt, nur weil da ein paar rote Zahlen am Display blinken. Und ich sage mir dann oft innerlich, dass das wahrscheinlich nicht klappt. Weil die Serie selbst das einzige ist, was auffällt. Das ist aber, glaube ich, nicht wichtig. Wichtiger ist, in was so eine Serie eingebettet ist. Ob das nun Indikatoren sind oder Signale oder Messlatten, davon habe ich keine Ahnung. Das könnt ihr ja durchdiskutieren. Aber was die Orientierung betrifft muss ich das bejahen. Ich orientiere mich an mehreren Faktoren im Spielverlauf. Seit Nostis Beiträgen gehört der Croupier auch dazu. Und meinem Spiel hat s gut getan. Obwohl ich mit dem Kesselspiel nichts am Hut habe. Rede dirs nur oft genug ein und du glaubst es. Allerdings gebe ich dir recht, dass man auch masse egal nicht in der immer gleichen Stückgröße spielen sollte. Ich habe ja auch klein angefangen mit Fünfern und dann Zehner. Und kommt mir etwas wie ein Extremlauf vor spiele ich a 20 Also bezieht sich masse egal immer auf einen Spielansatz. Aber vielleicht rücke ich davon ab, denn ein gewinnträchtiges Spiel könnte ich durch eine Progression noch verbessern. Da lasse ich mich gern von dir belehren. Also versuchs mal am Tisch, ohne hier immer rumzumeckern, Ruckzuck. Und ohne wissenschaftliche Kunstblasen. Das mit der Mathe und das Philosophieren ist ganz interessant, aber man muss es auch spielen und nicht nur diskutieren. Und dann machst auch du deine Gewinne und brauchst nicht gefrustet zu sein
  19. Das hört sich aber nicht gut an, Bratmaxe Welche Lebensinhalte hast du? Irgendwie musst du da raus aus dieser Spirale der Misserfolge. Du scheinst nur noch von deinem Umfeld rumgeschubst zu werden. Wie eine Marionette. Ich weiss nicht, ob das direkt ein Spielproblem ist, Faustan. Maxes Schwierigkeiten sind anderer Art. Das Spiel ist vielleicht nur Ausgleich für das, was ihm ansonsten fehlt. Er hat wohl keinen Ansatzpunkt für einen Neuanfang. Vielleicht erzählt er mal freiweg, wo ihn der Schuh eigentlich drückt. Ohne dass jemand hier über ihn herzieht. Unqualifiziertes sollten die Admins dann hier entfernen. Erzähl uns mal was von dir. Vielleicht kann dir ja jemand helfen hier im Forum.
  20. Ich würde vielleicht sagen: Aus Schaden wird man klug. 5000 Euro in einem halben Jahr zu verlieren war für mich eine schlechte Erfahrung (Ich verdiene nur 1000 im Monat, da ist das eine Menge Geld!) Dann ändert man sein Spiel oder man sollte aufhören. Wer dann so weitermacht ist eine Suchtspielerin. Und davon gibt es gerade in Dortmund eine ganze Reihe, besonders einige ältere Herrschaften, die ihr ganzes Erspartes oder ihre Rente da verzocken.
  21. Ich sag euch mal die Grundüberlegungen: Wenn man auf einer Chance (als EC-Spielerin) gewinnt, läuft das nicht ewig. Das mit dem Vorlauf habe ich nur auf eine einzelne EC bezogen. Und das mit dem Gesamtergebnis oder dem Betrachten des Ganzen als Verlustspiel ist mir schon klar. Das habe ich ja ausführlich beschrieben. Ich bin also vom Vorlauf auf einer einzelnen Chance ausgegangen und wollte ja nur sagen, dass mir keinen Kopf um den Rücklauf auf dieser Chance mache, sondern jetzt eine neue wähle. Für mich ist das logisch, für euch vielleicht nicht. Aber wie schon gesagt. Wenn man auf einer Chance steht und gewinnt, dann kann man von dieser Chance nur als Gewinner runtergehen, wenn man nicht krampfhaft solange wartet................... ...................bis nun endlich der Verlust kommt und dann ärgert man sich. Ich habe da eine ganz einfache Denkweise ohne große Überlegungen: Gewinnen, einsacken und was anderes spielen. Was anderes ist, wenn ich was sehe. Zwei drei Erscheinungen einer EC hintereinander oder drei Dreierserien oder irgendwas Auffälliges, an dem ich mich orientiere, da könnte was zu machen sein. Spiele ich auf den Überhang, bleibe ich drauf, bis es zwei dreimal nicht erschienen ist. Spiele ich auf eine Serie, die da am Display leuchtet, gehe ich schon beim ersten Fehltreffer raus. Wenn ich vorher schon ein paarmal getroffen habe, dann bleibe ich manchmal zweimal drauf. Ich sage mir, auf der Chance, die ich im Gewinn verlasse, kann das Casino mir auf ihr erstmal nix mehr nehmen. Und da nichts ewig läuft, läuft es auf einer anderen wahrscheinlich schneller wieder an, als auf der gleichen Chance. Und wenn es auf der anderen weitergeht, dann bin ich da halt wieder drauf. Und gehe auch schnell wieder runter, wenns aufhört. Also ein ganz normales Spiel. Ein Spiel auf alles, was anläuft. Und logischerweise ist man dann auf fast jedem Lauf, Ruckzuckzock, wenn da einer am Tisch beginnt. Richtig ist, dass es auch viele Stücke kosten kann (manchmal läuft alles an, was ich anspele, und es bricht grundsätzlich ab, wenn ich was draufsetze - das sind dann die Verlusttage). Aber dann ballere ich nicht wie ein Wilder am Tisch rum bis alles weg ist (wie du ja unterstellt hast ), sondern setze mich hin und trinke einen Kaffee und warte. Ich wechsle grundsätzlich nicht den Tisch. Weil an dem habe ich ja eine gewisse Übersicht, wie sich der Tisch über weite Strecken verhalten hat. Das ist zwar keine Garantie, wie er weiterläuft, aber jeder Tisch hat seine Rhythmen. Und das ist keine Einbildung, denn ich gewinne ja damit. Das ist das einzige, wo ich in den Meinungen der Schreiber hier übereinstimme, ist dieses Wechseln typischer Perioden bei den einzelnen Ecs. Also die Eigenschaften der zahlenfolgen von einer EC auf die andere. Da könnte was dran sein, dass da eine Gesetzmäßigkeit drinsteckt. Genauere gedanken habe ich mir darüber noch nicht gemacht. Aber das ist es ja, was mir aufgefallen ist und warum ich so spiele. Wenn man nämlich merkt, dass da keine "Läufe" auf den ECs sind, dann kommen da oft auch keine. Auch die nächste Stunde nicht. manchmal den ganzen Tag nicht. Dann hole ich meine Zeitung raus und lese. Und die Musik läuft dazu. Dann gucke ich alle halbe stunden, ob sich da was ändert und wenn nicht................ ..................was störts mich? "Morgen ist auch noch ein Tag" Denn meist kommt es dann doppelt und dreifach. Immer am selben Tisch versteht sich. Und da meine ich haben die Schreiber vor mir recht. Das gleicht sich immer wieder aus. Man muss nur warten können. Sogesehen gibts bei mir auch in der Gesamtrechnung keinen Rücklauf, Charly. Man muss nur lang genug warten können. Auch mal garnicht spielen. Und dafür, Ruckzuckzock, habe ich die Musik. Und meine Zeitung. Und hier und da gute Bekanntschaften im Casino, mit denen ich nicht zusammen spiele, sondern auch außerhalb des Casinos was anderes mache, also nicht übers Spiel reden oder über Roulette. Ich spiele erst seit geraumer Zeit. Früher (ohne Musik) hatte ich einfach nicht die Geduld zu warten. Aber mit dem Player in der Tasche fällt mir das garnicht mehr schwer. Vorher war das Geld am Monatsdritten meist weg. Wies so vielen geht. Seitdem ich den Player habe überhaupt nicht mehr. Ich bin nicht mehr auf das Spiel fixiert und kann mich auch anderweitig im casino beschäftigen. Das ist nämlich der Trick dieser Brüder. Die wollen das dauernde Setzen der Gäste. Und dann ist man in diesem Sog drin, dass man ja irgendwann verliert. Das bleibt dann nicht aus. Auch wenn dus ins Lächerliche ziehst: der Player ist sowas wie mein Schlüssel zum Gewinn. Ich habe auch Vokabeldateien drauf und lerne im Casino Fremdsprachen. Weiss ja keiner, was ich höre und da an der bar schreibe. Permanenzen sinds auf alle Fälle nicht. Die habe ich noch nie geschrieben! Das Weggehen, wenns nicht läuft, lohnt nicht. Ich spiele in Dortmund und da ist mir der weg ins Casino sonst zu aufwendig. Und letzten Herbst habe ich 1000 Euro in Fünfer getauscht (200 Stücke) und sie zum letzten Geld gemacht, das ich im Casino ausgeben wollte. Sonst wäre ich nicht mehr hingegangen (habe schon etwa 5000 verloren vorher) Und siehe da: Im Februar hatte ich 400 Stücke. Die habeich dann in 200 Zehner getauscht. Und mit denen spiele ich jetzt. Und inzwischen habe ich mit meiner neuen Art zu spielen wieder 400 Stücke. Immer Gleichsatz a 10 und wenn ich verloren habe am Folgetag a 20. Und nur auf ECs, selten auf dreifachen Chancen. Und ehrlich. Ich kann mir kaum vorstellen, die wieder zu verlieren (Tageschwankungen um die 30 Stücke im Schnitt). Ob es an den Gründen liegt, die ihr da aufgezählt habt, weiss ich nicht. Ich sage nur, dass Rückläufe auf einzelnen ECs kein Thema für mich sind. Und was die gesamtheit meiner Einsätze betrifft, wie ihr sagt, kann ich das auch nicht bestätigen. Man muss nur warten können oder auch mal ohne zu setzen nach fünf Stunden wieder gehen! Das können die meisten nicht (Spielsucht?) Und deshalb verlieren sie. Nicht wegen der Zero!!! Mein altes Zockspiel würde ich nie wieder spielen. Würde mir auch keinen Spaß mehr machen. Obwohl ich zwischenzeitlich auch immer wieder mal einen tausender gewonnen habe, das habe ich heute natürlich nicht mehr. Aber ich hätte vielzuviel Schiss, damit wieder zu verlieren.
  22. Mein Gott. So viele Gedanken habe ich mir über mein Spiel garnicht gemacht!
  23. Das ist richtig. Ich habe soviele Sicherheitsprogramme auf meinem PC, dass er 15 Minuten zum hochbooten braucht.
  24. Genau das ist der Fall. Nun kann ich mir schon vorstellen, dass das mit einer kleinen Roulettekugel leichter ist, als den Berg Sinai um ein paar Millimeter zu verrücken. @ Psiplayer Warum lässt du nicht ein paar Leute an deinen Experimenten teilhaben, Psiplayer. Der Sachse lässt sich bestimmt überzeugen, wenn er dabei ist und das live mitverfolgen kann. Und Nosti dreht einen Videoclip Oder habt ihr Angst, dass das funktionieren könnte und dann seid ihr kräftig angeschissen?
  25. Weil man mit diesen starren Vorstellungen irgendwelcher Setzweisen nicht gewinnen kann. Das kann man nur durch Hineinspielen in einen Lauf. Klar ist, dass keiner die Garantie hat, ob der anhält. Das ist eben Roulette. Aber mit irgendwelchen Märschen schafft das keiner, weil wie du sagst das Verhältnis immer 19:18 ist (18,5:18 bei EC, wenn ich korrigieren darf). Also entwickelt sich alles auf der negativen Basis in eine negative Basis. Die ist nur vorrübergehend verändert, wenn eine Tendenz besteht. Nämlich die, auf die man spielt. Und nicht die, die nicht da ist. Habe ich dich so erschreckt, dass du gleich drei Schüsse machst? Zucki, mit Hellsehen hat das nichts zu tun (siehe Antwort an Charly) Ich bin lieber auf der Seite der "zusammenhängenden" Erscheinungen (Kette oder was? ) Und diskutieren die nicht im anderen Thread vom Psimann über Abhängigkeiten, die nicht erklärbar sind? Ich hätte viel zuviel Angst, auf etwas zu warten, was auf einer anderen Chance bereits da ist. Warum also den Umweg gehen?
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