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Roulette Forum

kromatiko

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Alle erstellten Inhalte von kromatiko

  1. Ja. Auf wen soll man denn dann setzen, wenn nicht auf Deutschland? Die Spanier konnten nicht immer überzeugen. Und die Niederländer wären schon fast rausgeflogen. Ich setze die nächsten beiden Spiele auf die Stände 3:2, 3:1, 3:0 und 4:3, 4:2, 4:1, 4:0 und 5:4, 5:3, 5:2, 5:1, 5:0 Je 50€, zusammen sechshundert. Schaut euch mal die Quoten an. Das ist richtig "Musik." Richard Wagner ist angesagt Man muss nur jetzt wetten und nicht eine Stunde vor dem Spiel. Jetzt sind die Quoten noch am besten. Und für Michaels Toyota ist bestimmt noch eine Klimaanlage drin! kromatiko
  2. Hallo dav das ist aber nicht neu. Es handelt sich um eine variable Conterprogression, Aber gut erklärt ist das wirklich nicht. Einfacher erklärt: Man legt eine Stückgröße für eine linear steigende Gewinnprogression fest. Man setzt eine proportionale Verlustprogression dagegen. Für die lineare steigende Gewinnprogression orientiert man sich nach seinem Kapital (nach der Stückelung in Relation zur Höhe des mathematisch errechenbaren Grenzwerts) Für die proportionale Verlustprogression orientiert man sich an der Höhe bereits erfolgter Gewinne, in welchen Stufen man progressiert. So ist man einerseits an der zeitnahen Kapitalveränderung orientiert, andererseits am Verlauf der Permanenz der Chance, die man bespielt. Vorteil: man ist nicht starr vom Verlauf der Treffer abhängig, wie bei anderen Progressionen. Nachteil: bei sinkendem Kapital können die sich verkleinernden Stufen den Verlust nicht mehr angemessen auffangen. Als Stückgröße für die Gewinnprogression kann jeder Wert eingesetzt werden. Irreführend erklärt ist oben, dass es sich immer um eine gleichbleibende Größe im Progressionsverlauf handelt (linear steigend). Logischerweise erhöht man dann immer um dieselbe Größe dessen, was man auch zuvor als Erhöhung verwendet hat. Man nennt das im Roulette auch einen Climber (eine lineare Stufenleiter). Für Conterprogressionen hat irgendjemand Logarithmentabellen aufgestellt. Ich weiss aber nicht mehr, wo ich das gelesen habe. Sie werden auch in der Kalkulation des Versicherungswesens verwendet für die Neuberechnung von Policen. Korrelationen zwischen kapitalorientierten und spielverlaufsorientierten Elementen sind in jedem Fall besser, als andere Progressionen, die keine Verbindung zu diesen Bezugsgrößen haben. Im progessiven Bereich ist mir jedoch keine Kombination bekannt, die dauerhaft erfolgreich ist. Lediglich die Spielstrecke bis zum Kapitalverlust ist meist erheblich länger. Sie hat allerdings große Schwankungen, denn in jeder Richtung kann sich die jeweilige Progression als gewaltiger Hebel auswirken. kromatiko
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