Mal an alle hier im Forum an Charly22 speziell an den Nachtfalken und an den Sachsen an Nostradamus Ich entnehme meine Behauptung / Frage verschiedenen Threads u.a. 2x10 von Charly http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=227441 Ich bin erst kurze Zeit hier dabei. Auf Nachtfalke und Sachse scheint man hier mehr zu hören als auf andere. Reine Kompetenzfrage. Durch einen Teil des Forums blicke ich aus diesem Grund nicht so ganz durch. Das sagt Nachtfalke auch. Das vertritt auch der Sachse. In den Grundsätzen sind beide gleicher Meinung. Frage: Warum streiten die sich eigentlich so oft hier im Forum? Anscheinend sind beide in der Lage Gewinne zu machen. Beide behaupten das und es wird ja wohl auch stimmen, was man alles so liest. Beide behaupten, das seien Dauergewinne. Sachse spielt nicht mehr beruflich, nur noch so nebenbei. Überprüfbar ist das schlecht, weil er in der Weltgeschichte herumreist. Hier im Raum hat er die Casinos gegen sich und die Kessel sind wahrscheinlich nicht die geeigneten. Nachtfalke spielt auch nicht mehr beruflich. Überprüfbar ist das nicht, weil es zu lange zurückliegt. Aber mit seiner Casinotour will er das jetzt nochmal aufleben lassen. Er hat kein Problem mit den Casinos und mit Kesselfabrikaten hat er nichts am Hut. Dann ist da noch einer: Nostradamus. Er behauptet unglaubliches, er könne alles voraussagen, wo die Kugel hinfällt. Überprüfbar ist der auch nicht, weil sich alles in geschlossenen Labors abspielt. Dabei sollen auch Dauergewinne herauskommen, wenn er damit mal anfängt. Ist es nicht naheliegender mal zu untersuchen, was sie gemeinsam haben und was sie trennt? Nicht dass der eine am Kessel spielt, der andere am Tableau und einer im stillen Kämmerlein? Sondern mal abzuchecken, wo die Verbindung ist? Ich drücke es mal so aus: Sachse behauptet, am Tableau sei nichts so zu filtern, dass man da über der Zero liegen könne. Am Kessel dagegen könne er das schon. Nachtfalke behauptet, es gebe Indikatoren. Einer davon sei der Kessel. Und er habe sogar noch mehr Indikatoren. Nostradamus behauptet, in seinem Labor seien auch die kleinsten Abweichungen der Kugel vom Normallauf analysierbar. Ist da nicht auch Gemeinsames in ihrem Spiel? Nicht nur das, was sie unterscheidet? Nachtfalke schätzt wohl irgendwie den Stand des Spiels ein. So vermute ich das. Und ich habe es so verstanden, dass es da Dinge gibt, die nicht direkt mit dem Kessellauf zu tun haben. Er schätzt somit nicht nur das Zahlengefüge ein. Ich vermute inzwischen aber, dass der Sachse auch nur schätzt! Würde er nicht nur schätzen, könnte er ja sicher sagen, wo die Kugel landet. Das kann er aber garnicht. An schlechten Tagen sagt er, macht er Verlust. Also ist da ja auch ein gehöriger Anteil Schätzung dabei. Und wie ich im Baden-Baden-Thread http://www.roulette-forum.de/index.php? s=&showtopic=11998&view=findpost&p=226689 höre sind da ja jetzt auch Zweifel, ob bei uns an den neuen Kesseln solche Schätzungen noch genau genug sein können. In den Westspielcasinos habe ich dasselbe erlebt, seit sie überall die neuen Kessel haben. Da sind keine Kesselgucker mehr. Und Hamburg mit den neuen Cammeighkesseln geht daran fast pleite http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=186990 Da sind alle Kesselgucker weg! So wird Sachse zugeben müssen, dass seine Kesselkenntnis nur eine etwas genauere Schätzung bewirken, wenn die Kessel bestimmte fabrikatsbedingte Merkmale haben, als dass er in den Zeroverlust hineintappt. Je genauer die Kesselmechanik ist, desto schwerer wird für ihn, etwas aus diesem Prozess zu entnehmen, was ihm zum Gewinn verhilft. Je bedeutsamer und je größer die Anzahl der Rauten im Kessel, desto größer das Problem, in seinem Schätzen so genau zu sein, als genug Treffer für den Gewinn zu haben. Je mehr die Kugel Eigenarten hat, die vom Croupier ausgehen, desto schwieriger den Bereich eng zu halten, wohin sie abprallt, um dann irgendwo zulanden. Den Nachtfalken verstehe ich aber so, dass er durch andere Dinge auf diese Kesselvorgänge schliesst. Ihm können also die Rauten egal sein. Ich höre dann vom Andrallen der Kugel und dem Croupier als Zufallsgeber. Nachtfalke spricht von einem Indikator. Nostradamus von Eckdaten. Sachse von Erfahrung am Kessel. Gleicht sich das nicht alles irgendwie? Sind da nicht mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede? Sachse spricht von praktischen Erfahrungen von Prozessen an den Kesseln. Von der Auswertung von Abläufen direkt am Kessel. Nostradamus spricht von theoretischen Erfahrungen von Prozessen an den Kesseln. Von der Auswertung von Abläufen in seinem Labor. Nachtfalke spricht von praktischen Erfahrungen an den Tischen. Von der Auswertung von Abläufen des Casinogeschehens. Aber alle drei dieser Spieler, die man wohl ernstnehmen kann, wenn es um Erforschung des Zufalls geht, alle drei haben Eckdaten. Was sich verändert sind die Eckdaten. Die Physik des bespielten Kessels und die Mathematik sind fest. Die Eckdaten ändern sich jedoch immer wieder. So ist die Gemeinsamkeit aller das Ausfiltern solcher Eckdaten. Und auf diesem Ausfiltern beruht die Erfahrung, die sie haben. Der Unterschied zwischen ihnen ist somit nicht so groß. Kesselverhältnisse sind bei jedem Wurf gleich, die Mathematik verändert sich nicht. Der Zerovorteil der Bank ist immer derselbe. So kann die Veränderung des Kugelverhaltens nur von dem ausgehen, was als Ursache veränderlich ist. Und das filtern alle drei auf ihre Art heraus. alba