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Paroli

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  1. Was soll das Geschwurbel. Beweise es gegen zukünftig generierte authentische Permanenzen einer Spielbank. Nur das zählt. Später verifizierbare Permanenzen wären auch vor dem angeblichen Nachweis verifizierbar. Es kann sich ja nur um Permanenzhefte und ähnliches (Westspiel-Archiv usw.) handeln, die im Umlauf sind bzw. auf die allgemeiner Zugriff besteht.
  2. Hat alles keinen wirklichen Referenzwert. Es sollte durchaus eine Permanenz geben. Aber keine Permanenz, die irgendjemandem vorher schon bekannt sein kann. Egal wem. Bleibt nur die Spielbank. Vorher setzen. Danach die offizielle Permanenz. Alles andere geht mehr in Richtung Hütchenspiel bzw. hat für den Turniergewinner keinen Beweiswert bezüglich seines Systems.
  3. Paroli

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  4. Will nur stänkern (geht nix), bei zugleich eingeschränktem Status* seit der Registrierung (User-Gruppe). Zwei weitere Beiträge dieser Art von ihm entfernt.
  5. Wird intern geklärt (siehe PN). Könnte mit dem Wordfilter Check zusammen hängen.
  6. Das wäre bereits ein erster guter Schritt in die richtige Richtung. Die Teststrecke müsste ausreichend lang sein (möglichst mehrere hunderttausend gesetzte oder wenigstens "fiktiv gesetzte" Coups). Prüfe am besten erst noch mal, ob du irgendwo einen Berechnungsfehler gemacht hast und ob die geprüfte authentische Permanenz ausreichend viele Zahlen beinhaltet. Zu kurze Stichproben sind nicht geeignet für Schlussfolgerungen aufgrund von empirischen Testergebnissen.
  7. So schnell vergeht die Zeit. Heute feiert Kurt von Haller seinen 99.Geburtstag und er ist abgesehen von einigen üblichen Einschränkungen immer noch ziemlich fit. Ich wiederhole auch an dieser Stelle noch mal meinen Glückwunsch zu diesem biblischen Alter. Kurt von Haller hat das sogenannte "Roulette Problem" zwar nicht gelöst (im Sinne einer einfachen Gewinnformel), aber er hat in seinen Büchern die wichtigsten bisheriges Erkenntnisse über das Roulettespiel recherchiert und auf das Wesentliche verdichtet veröffentlicht, ergänzt durch zahlreiche Wahrscheinlichkeitsberechnungen usw. Kaum ein anderes Roulette-Fachbuch wurde mit ähnlichem Aufwand erstellt, wie "Die Berechnung des Zufalls" und "Kurt v.Haller's Roulett-Lexikon".
  8. Die genaue Drittelung der Spieleinheiten war meistens nicht möglich. Daraus ergab sich die Idee von anderen Garcia-Spielern bezüglich der Abschöpfung vom Restbetrag (écumer le reste). Dieser Teil des Guthabens wird jeweils endgültig aus dem Spiel genommen. Mit jeder weiter erreichten Progressionsstufe bzw. höher-Kapitalisierung ergeben sich auch höhere Restbeträge, die sich aus dem übrig gebliebenen Betrag nach der Dreiteilung ergeben. Dadurch kapitalisiert sich jeweils auch der Restbetrag, so dass sich das Verlustrisiko immer weiter verringert bzw. übersteigt die kapitalisierte Abschöpfung aller bisherigen Restbeträge das bisher eingesetzte Eigenkapital, so dass kein Verlustergebnis mehr möglich ist. Auch dann nicht, wenn die Progression des ursprünglichen Garcia-Spiels in den höheren Stufen scheitern sollte. Du meinst Argentinien. Erzähl uns mehr davon.
  9. Du nennst es "nur von seiner Glücks-Periode", aber es war der beste Gewinnlauf (bzw. das erfolgreichste Spiel eines klassischen Roulette-Systemspielers), den es jemals gegeben hatte. Kein anderer System-Spieler hatte vorher oder danach ähnliche Gewinne beim Roulette anhäufen können. Zwei Spielbanken wurden durch Thomas Garcia beinahe ruiniert (Bad Homburg und Monte Carlo). Das halte ich für viel bedeutsamer, als dass Garcia später nicht in der Lage war, den Ausstieg zu schaffen und seinen Gewinn (bzw. einen Teil davon) anders anzulegen. Das spätere Scheitern von Thomas Garcia ist meiner Meinung nach nicht der Beweis dafür, dass seine Strategie schlecht ist. Wir sollten nicht immer nur nach dem System für den unendlichen langen Dauergewinn suchen. Das wird erst relevant, wenn die Menschen unsterblich werden. So lange die Lebenszeit begrenzt ist bzw. die Spielerlaufbahn noch viel kürzer, reichen Strategien, mit denen sich die immer mal wieder auftretende Gewinnsträhne so optimal wie nur möglich ausnutzen lässt und umgekehrt sollte über Strategien nachgedacht werden, mit denen sich der Schaden während der Pechsträhne am besten begrenzen lässt. Davon angesehen sollte es ein Limit für den endgültigen Ausstieg aus dem Glücksspiel geben. Ab einem gewissen Gewinnbetrag kannst du das nicht mehr steigern. Dann sollte die Sache beendet werden. Jeder Jackpot-Gewinner oder Lotto-Gewinner (ab sechsstelligem Gewinnbetrag) sollte nicht mehr weiter spielen oder falls doch, dann nur noch mit kleinen Beträgen aufwärts.
  10. Chancen-Dregression bis auf Plein herunter ist eine Möglichkeit, aber die PP beziehe ich für mich selbst immer auf 1:1 Chancen (ungefähre Gleichwahrscheinlichkeit von Glück oder Pech). In diesem Sinne kann ich z.B. zwischen verschiedenen Spielen mit ungefähr 1:1 Auszahlungen wechseln (z.B. von Roulette zu Sic Bo oder Blackjack oder Baccarat usw.) und der persönliche Glück/Pech-Verlauf wird sich 'normgerecht' fortsetzen, statt dass später aus ganz anderen Bruchstücken (z.B. 12/37, 6/37, 3/37 bis 1/37 Wahrscheinlichkeiten) irgendwie passende und mit 1:1 Wahrscheinlichkeit vergleichbare Verhältnisse zusammen gerechnet werden müssen. Gute Inuitivspieler machen wahrscheinlich genau das. Sie wechseln zwischen verschiedenen Strategien, passend zur kurzfristig laufenden Tendenz. Das halte ich für besser, als typisch deutsch bis zum Untergang zu marschieren. Passend dazu haben ja viele klassische Roulette-Systeme auch die Bezeichnung "Marsch" für die starr festgelegte Satzvorgabe. Einzelne Negativ-Tage lassen sich nicht so einfach umgehen. Wenn du in eine richtig heftige Pechsträhne geraten bist (Persönliche Permanenz) läuft dein Spiel völlig neben der Spur. Du kannst hinterher die Permanenzen checken (inclusive Saal-Tendenz). Eine Minute vorher oder später begonnen hättest du die Bank sprengen können. Du warst aber zur falschen Zeit am falschen Ort (bzw. Tisch) und das setzt sich wie eine Kettenreaktion fort. Diesem PP-Effekt kannst du an manchen Tagen nicht ausweichen. Egal, welches System du spielst.
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