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eXiT12

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  1. Dazu gibts auch garkeinen Grund. Siehste doch am Erfolg deiner Themen. eXiT
  2. Dopy, kannst du nicht mitschreiben, wo er setzt?
  3. Das ist eine gute Frage. Vielleicht beantworten die Abwürger das hier mal. Ist ja immerhin ein Rouletteforum. Gibt es Vorschriften hier, wer diskutieren darf und wer nicht? Als Neuer wagt man sich garnix zu sagen hier. Könnte ja den Kesselguckern missfallen. eXiT
  4. Also klassisches Roulette stelle ich mir ganz anders vor, als Nachtfalke das spielt. Kesselspiele ebenfalls Man sieht doch schon, dass er weder auf der einen Seite, noch auf der anderen (Kessel) unterzubringen ist. Das ist doch gerade das Interessante da dran.
  5. @ horny Was machen die Kesselgucker, wenn zukünftig irgendwannmal bei Abwurf abgesagt werden wird? Sachse hat ja schon geschrieben, dass das so läuft, wenn der in die Casinos kommt. Wenn jetzt alle Kesselspielen ist es ja dann bald soweit. Tabloise spielen? Der letzte Rettungsanker der Kesselspieler! eXiT
  6. Nachtfalke hat irgendwo geschrieben, dass Paroli das erfolgreich spielt. Vielleicht ist der Grund, auf dem die Waage steht, manchmal ein wenig abschüssig in der einen oder anderen Richtung? Das braucht man als Spieler ja nur ganz leicht anzupassen. eXiT
  7. Handy, Playstation oder Flatratesaufen. OC-Zocken kommt übrigens auch noch dazu. In der jungen Generation sind das schon fast Volkskrankheiten. Das ist das eigentliche Übel. Der Major hat das mal treffend geschildert. Von den Unternehmen Zugewanderter in der Gastronomie. Für das Geld, das die da verdienen, will kein Deutscher mehr arbeiten und von 6 Uhr früh bis tief in die Nacht im Fettdunst bei hohen Temperaturen Fritten braten. Großmarkt, Aufsichtsämter und Steuer kommen noch dazu. Wer heute als Unternehmer anfängt will gleich das große Geld verdienen. Die Wahrheit ist aber weniger Geld, mehr Arbeit, hohes Risiko und Behördenstress. Und als Gastronom kommt noch das schlechte Image hinzu. Versuch mal als Kneipier einen Kredit zu kriegen! Die Ausländer haben damit weniger Probleme. Da halten die Familien zusammen. Und da arbeiten die Verwandten unangemeldet und unter Preis. Das war in Deutschland auch mal so. Zur Zeit des Wirtschaftswunders. Aber das war eine andere Generation. Heute haben wir tatsächlich nur noch Weicheier. Hat sich der Deutsche grundsätzlich selber verbockt die jetzige Situation. eXiT
  8. Der Skandal: Es ist eine deutsche Firma, die die Lizenzherstellung seit 1970 als offizieller WM-Sponsor hat. An der Entwicklung des Balls war Bayern München beteiligt. Näheres kannst du nachlesen bei Wikipedia unter Jubiliani - Südafrika 2010 In Abstimmung mit der Fifa wird der Preis festgelegt. Der Ball kostet um die einhundert Euro. Anteile der Preisdifferenz sind irgendwie als Sponsoringbetrag für die Fifa kalkuliert, in deren Höhe vorab der Sponsoringbeitrag an die Fußballorganisation abgeführt wird. Adidas macht etwa eine halbe Milliarde Euro Jahresgewinn und übernahm für 3 Milliarden Euro den Sportartikelhersteller Reebok. Allein 17 Millionen Fußbälle der drei Marktgiganten in deutscher Hand bedeuten einen Umsatz von einer Milliarde Euro = Marktführer und weltweiter Hauptausbeuter der Dritten Welt Die informativsten Seiten im Web: Puma und adidas waren jahrzehntelang in der weltweiten Kritik. und Zukunftsforschung Freie Universität Berlin: Wie fair ist der Weltmarkt? (gibt Auskunft, dass Deutschland ein Drittel aller weltweit produzierten Fußbälle vertreibt -Seite 29 des pdf- und eine Kosten- und Verdienstaufschlüsselung sowie Einblick in die Herstellungsverhältnisse) Handelsblatt Wegen des Einsatzes von Kinderarbeit gibt es immer wieder Vorwürfe gegen deutsche Unternehmen. Eine Erklärung dafür: Großkonzerne lassen weltweit fertigen, Lieferanten und Unterlieferanten wechseln häufig. Deshalb kennen die Auftraggeber sie oftmals nur lückenhaft. Das ist ein Problem. Zu Problemen kann es besonders bei Unterlieferanten oder bei Heimarbeit kommen, denn da greifen die Kontrollmechanismen nicht mehr richtig. Die Kontrollmechanismen reichen nicht aus und die Auftraggeber versuchen, immer billiger einzukaufen. Es gibt widersprüchliche Berichte INKOTA-Brief Nr. 135, Fußball global Im Durchschnitt kommt eine NäherIn auf ein Monatseinkommen von 3.150 Rupien (umgerechnet 44 Euro). Damit verdienen sie etwa 30 Prozent weniger als ihre KollegInnen in den Sportartikelfabriken in der Stadt. Für die Grundversorgung einer - in Pakistan üblichen - sechsköpfigen Familie bedarf es nach einer gemeinsamen Studie des Arbeitsministeriums und verschiedener Gewerkschaften eines Einkommens von 12.000 Rupien im Monat. Um ein solches Einkommen zu erreichen, müssten vier Familienmitglieder Fußbälle nähen. Dies war und ist die Quelle der Kinderarbeit in Pakistan. International Labor Rights Forum Passend zur Fußball-Weltmeisterschaft hat das International Labor Rights Forum (ILRF) einen umfassenden Bericht veröffentlicht, der die teilweise katastrophalen Umstände bei der Produktion von Fußbällen beleuchtet. Da die Fußballproduktion in den 1990er Jahren häufig im Zentrum der Kritik von internationalen Kinderschutzorganisationen stand, wurde im Jahr 1997 das Atlanta- Abkommen zwischen der ILO, UNICEF und den entsprechenden Interessengruppen in Pakistan, dem damaligen Hauptproduktionsstandort von Fußbällen geschlossen, um Kinderarbeit zu bekämpfen. Der Report des ILRF zeigt jedoch, dass Kinderarbeit weiterhin in allen großen Produktionsländern von Fußbällen (China, Pakistan, Indien und Thailand) ein Problem ist. Was die Überwachung von Mindeststandards stark erschwert, sind die Tatsachen, dass ein großer Teil der Fußbälle nicht in Fabriken genäht wird, sondern in Heimarbeit, und dass ein Großteil der Arbeiter keine permanenten Arbeitsverträge hat, sondern in vielen Fällen nur tempörär bei Subunternehmern angestellt ist. Die zentrale Aussage des Berichtes ist jedoch, dass Kampagnen, die exklusiv auf die Verhinderung von Kinderarbeit abzielen, eindeutig zu kurz greifen. Auch ausserhalb des Problemfeldes der Kinderarbeit, welches in der Öffentlichkeit relativ viel Beachtung erhält, sind die Arbeitsbedingungen und Löhne in dem Sektor meist katastrophal. Arbeitszeiten von bis zu 15 Stunden am Tag, und Löhne die häufig unter dem Existenzminimum liegen, zwingen Kinder oft zum Familieneinkommen beizutragen. Eine allgemeine Verbesserung der Arbeitsbedingungen ist deshalb die notwendige Voraussetzung für eine effektive Bekämpfung von Kinderarbeit. Auch die Zertifizierung von Fußbällen, etwa durch Social Accountability 8000 oder das FairTrade Label wird nicht unkritisch betrachtet. Mangelnde Transparenz im Produktionsprozess erschwert auch die Arbeit der Zertifizierer, auch mangelnde Koordination und Korruption vermindern deren Effektivität. International Labour Organisation: Sialkot ist eine alte Industriestadt im östlichen Pakistan, nicht weit von der Grenze zu Indien. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts, als Pakistan noch zu Großbritannien gehörte, waren dort viele britische Soldaten stationiert. Für die Soldaten reparierte die Bevölkerung von Sialkot viele Sportartikel. Bald wurden diese Sportartikel auch in Sialkot hergestellt. Ungefähr seit 1975 spielte die Fußballproduktion in Sialkot eine immer größere Rolle und Sialkot entwickelte sich zum Zentrum der Fußballproduktion für die ganze Welt. 80 - 90% aller Turnier- und Trainingsbälle dieser Welt kommen inzwischen aus Sialkot, ca. 40 Millionen Fußbälle werden jedes Jahr dort hergestellt. UNICEF In Sialkot arbeiten ungefähr 25.000 Menschen in der Sportartikelindustrie, hauptsächlich in der Herstellung von Fußbällen. Ein erwachsener Arbeiter kann am Tag zwischen 3 und 5 Bälle zusammennähen. Es gibt keinen Stundenlohn, sondern die Arbeiter werden nach der Anzahl der zusammengenähten Fußbälle bezahlt. Die skrupellosen Auftraggeber bezahlen für die Bälle so wenig, dass dieser Lohn nicht ausreicht, um eine Familie zu ernähren oder einen Arzt zu bezahlen. Die Familie muss sich bei einem Geldverleiher Geld leihen und die Kinder müssen mitarbeiten, um die Schulden zurückzuzahlen. Kinderarbeit in Sialkot In Sialkot leben ungefähr 7000 Kinder und Zweidrittel von ihnen arbeiten bei der Herstellung von Fußbällen mit, obwohl Kinderarbeit in Pakistan vom Staat verboten ist. Zeit: In der pakistanischen Stadt Sialkot werden zwei Drittel aller Fußbälle hergestellt – dank internationalem Druck ohne Kinderarbeit. Für jeden genähten Fußball gibt es 41 Rupien, das sind rund 60 Cent. In einer Woche kommt ein Arbeiter auf gut 25 Euro. Von hier stammen zwei Drittel aller weltweit produzierten Fußbälle. Im Jahr sind das rund 40 Millionen Stück, praktisch alle von Hand genäht. Nike und adidas, Puma und Diadora, alle Weltfirmen lassen hier fertigen. In der Region um Sialkot leben 2,9 Millionen Menschen, 35 000 arbeiten in der Fußballindustrie. Diese hat einen dramatischen Wandel erlebt: Vor zehn Jahren war Kinderarbeit an der Tagesordnung. Jetzt beschäftigen die Firmen nur noch Mitarbeiter, die älter sind als 15 Jahre. Das Lieferantennetz vieler Auftraggeber ist sehr verzweigt und kompliziert. Mit Hunderten oder Tausenden von Produzenten und Unterlieferanten wird es schwierig, den Überblick zu behalten. Die Wahrheit aber findet sich oben in den ersten Artikeln. Die Mehrzahl der Heimarbeit wird noch immer von Kindern verrichtet, wozu Kontrolleure keinen Zugang haben. Anders könnten die Familien nicht überleben. Ich würde mich freuen, eure Meinung zu hören Die deutschen Sportartikelhersteller sind internationale Vorzeigeunternehmen der deutschen Wirtschaft. eXiT
  9. Manches ist nicht erklärbar. Das sagen ja auch namhafte und seriöse Leute wie der Professor Lesch. Das habe ich erst vor kurzem im Fernsehen gesehen im Bayrischen Programm. Da moderierte der so eine Sendung über unerklärbare Phänomene. Man glaubt garnicht, wieviel es gibt, was physikalisch überhaupt nicht zu begründen ist. Über Veränderungen von Stoffen und Atomspaltungen und son Zeugs. Und über Zeitverschiebungen hat der auch was gesagt. Der kann zwar gut erklären, aber dann redet er wieder so schnell, dass man das vergessen hat was er ein paar Minuten vorher erklärt hat und dann versteht man es doch nur so halb. Lesch sagt ja sogar, dass die Physik revolutioniert werden wird und in vielen Bereichen revidiert werden muss! Das spreche ich normalen Menschen wie dem Sachsen, die sich damit nicht eingehend beschäftigt haben, ab. Die können nicht einfach sagen, das gibt es nicht. Der Zufall ist genau so eine Sache. Vielleicht erklärt der PsiPlayer das mal einfacher, dass wir einfachen Spieler das auch verstehen. eXiT
  10. Wäre das in England, dann wäre es einzuordnen. Es gab jedenfalls mal eine Zeit, in der die englischen Clubs das Mitschreiben untersagten. In Deutschland hat es meines Wissens nie sowas gegeben. Vielleicht kann der Sachse mehr dazu sagen. Der kennt doch noch die englischen Spielbanken aus der Zeit. eXiT
  11. Jetzt haste das verändert. Aber die ganzen lachenden und strampelnden Smileys zeugen vom Gewinn. Ein Verlust dagegen am Ende bedeutet Gewinnüberschuss! eXIT
  12. Alles klar erklärt
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