Da halte ich aber für einen Witz, was du da schreibst! Das kommt doch drauf an, wann und wofür die Martingale eingesetzt wird. Die ist eine Progression wie jede andere auch, nur eben bekannter. Wenn du es so siehst, müsstest du alle Progressionen ablehnen. Das ist aber Käse. Das haben auch einige andere hier schon erkannt, dass Progressionen sehr wohl Sinn machen können. Fragt sich, wie lang man sie spielt und wo man die verwendet. In Rhythmen und Figurenspielen kann gerade die Martingale Sinn machen. Jeder, der hier meint was zu wissen über die Martingale, der geht davon aus, sie bis zum bitteren Totalverlust durchzuspielen. Und ohne Bezug auf das, worauf der Spieler spielt. Aber das ist ein Irrtum. In Versatz- und Figurenspielen ist die Martingale nicht gewinnbringend, sondern spielstraffend. Und führt schneller zum Erfolg. Es gibt Passagen, die dann ohne Martingale garnicht bespielbar und gewinnbar wären. Und Totalverluste erleidet man auch nicht durch sie. So gesehen hat mso recht, sie genauer zu untersuchen. Gut und schön, sie den Neuen im Roulette auszureden. Das ist sicher richtig und wichtig. Aber die Anfänger denken nicht an die Funktionen, die sie im Roulette übernehmen können. Die spielen dann eben nur Martingale, egal was kommt. Bis zum sicheren Verlust. Das macht den schlechten Ruf der Martingale aus. orx