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Roulette Forum

Valentin

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Alle erstellten Inhalte von Valentin

  1. @sachse sind wir nicht alle mal gern ein bisschen Groupie :heart: V A L E N T I N
  2. Funktion des Troncs Lohnsystem In Deutschland werden die meisten Mitarbeiter fast aller Spielbanken durch ein System entlohnt, das in seiner Art einzigartig ist; vom Technischen Direktor über die Croupiers bis zum Kassierer werden die Angestellten des Hauses aus dem Tronc bezahlt. Hierbei ist die französische Bezeichnung richtig, der Begriff "Trinkgeldkasse" hingegen ist verwirrend - deutet er darauf hin, dass die von gewinnenden Gästen überlassenen Prozente ihrer Erträge ein zusätzliches Salär für die Angestellten neben deren Festlohn sind. Dieser Rückschluss ist falsch, da in den meisten deutschen Häusern kein Gehalt bezahlt wird. Die Einnahmen durch den Tronc sind die einzigen Einkünfte des Personals; genaugenommen ist der Arbeitgeber für die Mitarbeiter in der Spielbank nicht der Spielbetreiber, sondern die Gästeschaft. Der Spielbetreiber, als Konzessionshalter oft eine Landesbank oder eine Lotteriegesellschaft, ist nur für die Verwaltung der Tronceinnahmen und deren Verteilung an die Mitarbeiter zuständig, nicht für die Lohnzahlung. Nur im Fall, dass der Troncinhalt die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlöhne nicht mehr decken kann, sind die Spielbanken entsprechend einem gerichtlich erwirkten Urteil nach einem Mitarbeiterstreik bei einer Spielbankkette heute verpflichtet, den Tronc bis in Höhe des Betrags aufzufüllen, der allen Mitarbeitern zumindest die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlöhne garantiert. Fällt in den Folgemonaten der Tronc wieder höher als die garantierte Troncsumme aus, wird dem Tronc die vorgestreckte Summe wieder entzogen. Eine solche Entscheidung war nötig geworden, weil Angestellte der betroffenen Spielbank in ungekündigter Stellung Anträge auf "Ergänzende Sozialhilfe" gestellt hatten; ihr monatlicher Bezug während außersaisonaler Jahreszeiten reichte für die Befriedigung der Grundbedürfnisse nicht aus. Höhe der Tronczahlungen Seiner Rolle, gewissermaßen als "Arbeitgeber" der Angestellten zu fungieren, ist sich der Gast bei Betreten einer Spielbank nur unterschwellig bewusst. Erst in dem Wissen, dass die ihn Bedienenden maßgeblich auf den Troncinhalt angewiesen sind, muss ihm klar werden, weshalb Casinoangestellte bei jeder Dienstleistung auf einen Obolus warten. Hier zum weiterlesen de.wikipedia.org/wiki/ Und das verteidigt Efes bis aufs Blut und noch andere hier :heart: V A L E N T I N
  3. Missgönnt unserem Titanen PSI die apokalyptische Wirkung seines Beiträge ! V A L E N T I N
  4. Zielwürfe Gerichtsnotorisch wurden Beobachtungen gezielter Würfe bei der Vernehmung eines früheren „Suchtspielers" vor dem Baden-Badener Schöffengericht, der sich über ungesetzliche Praktiken innerhalb des Spielbetriebes unserer staatlich konzessionierten Spielbanken beschwerte. Auf diesen Trick will der angeklagte Zeuge im Lindauer Casino gestoßen sein, als er einmal vor der offiziellen Öffnung des Spielsaals die Croupiers insgeheim beim „Probewerfen" beobachtet habe. Bei zehn Würfen Richtung Zero habe einer der Angestellten achtmal getroffen, was ein Vorgesetzter mit der Bemerkung quittiert habe, der Kollege habe offenbar „einen schlechten Tag" erwischt. Untermauern konnte der Zeuge seine Behauptung durch eigene Versuche, die er an Hand eines professionellen Roulettkessels zu Hause in seinem Keller gemacht und auch mittels Videokamera festgehalten habe. Entscheidend sei, mit der Kugel die gleiche Geschwindigkeit zu erreichen, in der sich auch - allerdings entgegengesetzt der Zylinder dreht. Bei einer Demonstration für den SPIEGEL warf er (Ende Juni 1989) die gewünschte Zero, die angesagte 19 verfehlte er um ein Feld. Da das Baden-Badener Schöffengericht diesen Aussagen des Zeugen R. eine gewisse grundsätzliche Bedeutung beimaß, wurde auch der Chef der dort ansässigen Roulttkessel-Fabrik, Klaus Kies, zu diesem Punkt vernommen. Ein ehemaliger Croupier habe in seiner Firma „die Kugel mit großer Treffsicherheit dahin plaziert, wo er sie haben wollte". So ging das Schöffengericht schließlich „davon aus", daß es einem „geschulten Croupier möglich" sei, „eine bestimmte Zahl" zu treffen. Jedoch sei die Annahme abwegig, daß diese Wurftechnik überall „systematisch angewandt" werde. (Ouelle: DER SPIEGEL, Nr.32/89) V A L E N T IN
  5. Schau mal hier nach www.royal-events.de V A L E N T I N
  6. Lass uns erkennen, dass kleine Schritte oft wichtiger sind als große Taten V A L E N I N Ps. Allein die Erkenntnis darüber ist schon der erste Schritt nicht von Nitzsche nicht von J. E. Charon sondern von mir
  7. genau das ist der Springende Punkt! WER KONTROLLIERT ? Ich als Spieler habe vertrauen zu den Staatlichen Casinos aber bei Wagen trotz und CO oder wie sie noch so alle heißen mögen? So unter dem Motto dein Geld ist auch mein Geld :heart: V A L E N T I N
  8. Würde in der Spielbank eine Gewinnformel für ein sicheres Roulettesystem ausgehängt, so würden fünf von zehn Spielern sie unbeachtet lassen oder als falsch anzweifeln, vier würden sie sofort nach eigenem Gutdünken abändern, und nur einer würde sie fehlerhaft anwenden. Systemangebote sind wegen Untauglichkeit und überhöhten Kosten derart in Verruf geraten, daß auch die wenigen wirklich tauglichen Methoden sich aus den oben angegebenen Gründen nicht haben durchsetzen können (Kurt v. Haller) UND NOCH EIN : Der Atomphysiker J. E. Charon formulierte: "Im Gegensatz zur landläufigen Meinung bin ich zutiefst davon überzeugt, daß gerade die Wissenschaft dann die größten Fortschritte macht, wenn sie Erfahrungstatsachen leugnet." Jeder von uns wird den größten Fortschritt dann machen, wenn herkömmliche Ansichten und Meinungen zumindest in Frage gestellt werden. Man begrenzt seine Möglichkeiten extrem, wenn man sich lediglich auf die Ratio und die Analyse verläßt. Die Erfolge sind sehr klein, wenn nur die Ratio zu Hilfe genommen wird. Keines der weltweit überdurchschnittlich erfolgreichen Produkte entstand aufgrund einer rationalen Analyse der Kundenbedürfnisse. Die Wissenschaft liefert den besten Beweis dafür, daß die rational gewonnenen Erkenntnisse relativ schnell überholt sein können. Die Erkenntnisse von Buddha, Laotse etc. sind nie überholt. Sie wurden nicht mit Hilfe der Ratio gewonnen V A L E N T I N
  9. @beno45 das ist auch nicht sehr tragisch, das du mir nicht glauben willst, ich kann es oft selber nicht glauben, weil jeder sagt es gibt NIX. Dann denke ich mir oft, und ausgerechnet ich? Ist doch egal, so lange es geht, gehts halt und wenn nemmer haben wir eben Spaß gehabt. V A L E N T I N
  10. Ich kann euch doch nicht alleine lassen,das wäre ja wie Gewinner vor die Mathematiker geworfen V A L E N T I N
  11. @Waldek Nein ist es nicht wir brauchen die Verlierer! V A L E N T I N
  12. Beile dich Guckst du hier cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=300087740041
  13. @Sachse, Da mache dir mal keine gedenken, wenn ich hier einen für ernst nehme dann gehörst du gewiss dazu. Also, eines kannst mir auch glauben mache die ganze Sache nunmehr auch schon 25 Jahre, Koken habe ich auch studiert, sowie Max Woischek , Pierre Basieux ,Gero von Randow , Prof.Ralf Schneider usw…… Ich muss aber hier mal eines klarstellen, ich suche weder Kapitalgeber noch Mitspieler, noch beabsichtige ich irgendeinen von der Sache zu überzeugen. Es war mehr oder weniger dazu gedacht ernsthafte Marigny Spieler unter einen Hut zu bekommen, durch mein auftreten hier und in anderen Foren ist es auch gelungen einige ernsthaft Marigny Spieler ausfindig zu machen, davon wird der eine oder andere zu unserem schon bestehenden Team passen. Der Grund ist ganz einfach warum man so etwas macht, du wirst auch einmal Krank und kannst nicht spielen was dann? Es kann sonst was eintreten was dich außer Gefecht setzt . Du brauchst eine verschworene Gemeinschaft die ein und dasselbe ziel verfolgt, als Einzelkämpfer hast du fast keine Chance. Um so eine Struktur aufzubauen braucht man zeit, und sie muss im laufe der zeit wachsen (VERTRAUEN) vielleicht hat es dem einen oder andern auch Mut gemacht, das mit harter Arbeit es doch möglich sein kann etwas zu bewegen. Ich habe mein Ziel erreicht, und werde mich mit dem heutigen Tag zurückziehen, weil ich immer mehr angefeindet werde, ne da sind mir meine Nerven zu schade. Frage mich nur wie du das alles so wegsteckst, Hut ab, ich kann’s nicht, nehme das wahrscheinlich doch alles zu persönlich! Ich habe vor deiner Leistung einen heiden Respekt, soll erst mal einer nachmachen, und dein Buch ist nicht schlecht! Werde trotz allem aus der Vogelperspektive beobachtet, doch werde keine Beiträge mehr schreiben und auch nicht mehr Antworten. In diesem Sinne V A L E N T I N
  14. Hallo Fritzle, sehe du bist ja auch schon da
  15. Also sagte mal, ich habe mich hierauf bezogen, deswegen das Beispiel mit den 20 Jahren, ich wollte ihm damit nur sagen das es eine Sache der Stückgröße ist und sonst nicht! Was willst den als von mir Akteur17, lass mir doch mei Ruh
  16. @Mandy, Ich bins bald leid ! ich selber habe eine Testrecke von 50000 hinter mir so das zum einen. Die anderen 230000 sind zusammengefasst Ergebnisse (mit meine Ergebnissen) von mehreren Leuten die mit an der Sache arbeiten! VERDAMMT NOCH MAL LEST BITTE MEINE GANZEN BEITRÄGE UND VERSUCHT NICHT STÄNGIG IRGENWO WIEDRSPRÜCH ZU FINDEN ES KOTZ MICH LANGSAMM AN! Es sind da auch keine Rechenfehler drin! Unser Team arbeitet seit über 20 Jahren an der Thematik von Marigny, ich kann nur eines sagen so wie Marigny es in seinem Buch darstellt geht es nicht! so ich hoffe ich habe mich jetzt klar und deutlich ausgedrückt! MfG V A L E N T I N
  17. So ist es Es ist 50000 mal Masse Egale gesetzt worden also 3000 Stücke Überschuß MASSE EGALE = GLEISCHSATZ 50000 Sätze zu tätigen live in einem Casino, wobei 1 Tisch am Tag so zwischen 200 und 300 Kugeln hervorbringt, in 10 bis 12 Stunden, jetzt kannst du dir in etwa ausrechnen wie lange du für so etwas brauchst . 3000 Stücke Überschuss in 20 Jahren erwirtschaftet mit 20000 Euro Stückgröße sind 60000000 Euro auch nicht schlecht oder? MfG V A L E N T I N
  18. Wo er recht hat, hat er recht ! MfG V A L E N T I N
  19. Oh Scoubidou Oh Scoubidou Oh Oh Scoubidou! Das ist wohl war! MfG V A L E N T I N
  20. @Fritzle, Wenn nicht du wer dann ????? MfG V A L E N T I N
  21. @mondfahrer, ich möchtE dich nicht beleidigen, doch deine unterschwellige Art meine Aussage ins lächerlich zu ziehen zeugt nicht von einer guten Kinderstube! Unsere Ergebnisse basieren auf einen fundamentieren Sockel, das sind für uns Fakten, für dich nicht so soll es sein! MfG V A L E N T I N
  22. Ich dir auch MfG V A L E N T I N
  23. Wenn alles gut läuft und die Kapitalisierung der Gewinne zügig von statten geht rein Theoretisch in einem Jahr ! Wir wollen aber den Tag nicht vor dem Abend loben, auf dem Papier sind solche Ergebnisse ein leichtes, die harte Realität ist der Prüfstein, und da stehen wir erst am Anfang. MfG V A L E N T I N
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